DE2014051A1 - Scheibenwischer für Fahrzeuge, insbe sondere Kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheibenwischer für Fahrzeuge, insbe sondere Kraftfahrzeuge

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DE2014051A1 DE19702014051 DE2014051A DE2014051A1 DE 2014051 A1 DE2014051 A1 DE 2014051A1 DE 19702014051 DE19702014051 DE 19702014051 DE 2014051 A DE2014051 A DE 2014051A DE 2014051 A1 DE2014051 A1 DE 2014051A1
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Heribert Jakob Heinz Schubert Karl Friedrich 7120 Bietigheim Ziegler Hans Peter 7000 Stuttgart Bad Cannstatt MP Klement
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Description

f':r Autozubehör Gustav Hau UmTjH., 712 Bletigheini
Λ Ii 763
ΡΛΤ/j/Vo/l/i 18.3.1970
Scheibenwischer für Föhrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft einen Scheibenwischer für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer Ablagestellung der Wischerarme außerhalb des Vlschfeldee, bei der mit dem Ausschalten des tfisehersehalters ein Schaltmittel erregt wird, das eine Ablagebeweguug durch Veränderung des Kurbelradius an der Motorabtriebswelle einleitet.
Es sind Scheibenwischeranlugen bekannt, bei denen die Einleitung einer zusätzlichen Ablagebewegung durch eine Drehrichtungsumkehr am Antriebsmotor ausgeführt wird. Hit dem Ausschalten des r/ischersohalters wird der Antriebs motor in- der Drehr richtung umgeschaltet. Dies bedingt auf Grund der auszuführenden Beschleunigung in der Gegenrichtung einen starken Antriebsmotor. Die Drehrichtungsumkehr der Abtriebswelle ermöglicht in einfacher Ί/eise eine Entriegelung von Antriebselementen, so daß der Kurbelradius für das Antriebsgestänge in de T oiden Drehrichtungen unterschiedlich ist. Diese Scheibenwischer-* anlage ist schali.un/istechnisch aufwendig und besonders störanf;llig«
Es sind auch ocheibenv/itJcheranlairen bekannt, bei denen mit dem Aussehalten des ./ischormotrrs eine vergröüerte 'Jisehbewegung zur Anlöge ohne Drehrichtungsumkehr des Antriebsnotors ausgeführt wird. Die /btriebswelle ist dabei als Hohlwelle ausgebildet, in der eine weitere /eile exzentrisch gelagert
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ist. Diese beiden /eilen sind Über Klinken, Mitnehmer und Anker eines Schaltmittels so miteinander gekoppelt, daß in der Einschaltstellung bei abgeschaltetem Schaltraittel des Kurbelradius des Antriebsgestänges auf das 'isehfeld abgestimBit ist. Bei der Ausschaltung des /ischerschalters wird das Schaltmittel erregt und die Verriegelung der beiden Wellen so verändert, daß der letzte '/ischzyklus oder -halbzyklus mit vergrößertem Kurbelradius ausgeführt i/ird. Eine derartige Scheibenwischeranlage erfordert eine Vielzahl von komplizierten Teilen, die mit großer Genauigkeit hergestellt werden müssen, um einen störungsfreien Ablauf der unterschiedlichen .'ischbewetrungen sicherzustellen. Nachteilig bei diefc sen Scheibenwischeranlagen ist auch, daß bei kleiner änderung der Ablagebewegung alle Teile neu und auf diese Bewegung- abgestellt ausgebildet werden nüssen.
Dieselben Nachteile weisen auch die bekannten Antriebs- und Steuereinrichtungen auf, bei denen eine eine Kurbel tragende · /eile lose und exzentrisch in einem Schneckenrad gelagert ist, das über eine Schnecke von einem Elektromotor angetrieben wird. Zwischen der .eile und dem Schneckenrad ist eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen, die aus einer Antriebsplatte besteht, die verdrehsicher auf dem inneren Ende der
/eile angebracht ist. Ferner ist «ine Antriebsklinke drehbar auf der Antriebsplatte gelagert, die mit einen Abtaststift ψ versehen ist. 1 ine Kupplungsklinke ist ebenfalls auf der Antriebsplatte drehbar gelagert und hat einen Zapfen, der mit der Antriebsklinke formschlüssig in Verbindung steht. In das Schneckenrad ist eine in sich geschlossene Kurvenbahn eingearbeitet, deren eine Kurvenwand sich zu einer umlaufenden Schulter verbreitert. In diese Kurvenbahn greifen der Abtaststift der Antriebsklinke und ein Fiihrungsstift der Kupplungsklinke ein. Um diese Verriegelung zwischen der «/eile und dem Schneckenrad aufzuheben, ist eine weitere kompliziert ausgebildete Klinke vorgesehen, die den Anker des Schaltaittels bildet und mit einer Kontakteinrichtung in Verbindung steht. Auf diese v/eise ist es möglich, die !.eile festzuhalten, wahrend das Schneckenrad sich noch um 180° weiterdreht. Daduroh
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wird die tfelle und damit die Kurbel um den zweifachen Exzenterabstand, der zwischen den Drehpunkten- der Welle und des - * " Schneckenrades besteht, radial verschoben. Dies hat zur Folge, daß die -iischbliitter in eine außerhalb des /ischfeldes liegende /vblagestellung gebracht werden.
Ls ist Aufgabe der Erfindung, einen Scheibenwischer für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer Ablagestellung der '.'ischerariae außerhalb des l/ischfeldes, bei der mit den Ausschalten des Wischerschalters ein Schaltmittel erregt wird, das eine Ablagebeweguhg (iurch Veränderung des Kurbelradius an der Motorabtriebswelle einleitet", so zu vereinfachen
daß nur wenige, einfache Teile benötigt werden, die einen war- " tungsfreien Retrieb sicherstellen- und die leicht an eingebauten Antriebsmötoren nachgebaut werden können. Die neue Ausgestaltung soll insbesondere auch eine einfache Anpassung an verschieden große Ablagebewegungen ermöglichen, ohne daß dafür neue Teile benötigt werden.
Die Scheibenwischercn-lage Tür Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, ::-it einer Ablngestellung der ..'isclierarme -außerhalb des Wlsehfeldes-, bei der mit dec. Ausschalten des i.'isehersclial-' ters ein Schaltmittel erregt wird, das eine Ablagebewegung durch Veränderung des Kurbelradius an der Motnrabtriebswelle einleitet, ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß iie Kurbel aus einem mit der Motorabtriebswelle fest verbünde- | uen Ivurbelfiihrungsteil besteht, an dem über ein oder mehrere feuernde Llernente ein in der Kurbelrichtung begrenzt verstellbares Kurbelteil abgestützt und geführt ist, und daß bei erregtem Mchaltmittel ein Steuerteil in die r.ewegungsbahn des Kurbelteiles r;'gt, das entgegen der »irkung des oder der federnden !Elemente das Kurbclteil am Kurbelführungsteil zur Änderung des Kurbelradius für die zusätzliche Ablagebewegung- verstellt, iiie in zwei gegeneinander verstellbare Teile unterteilte Kurbel ist einfach im Aufbau und erfordert keine Wartung. I»-er Verstellweg bestimmt die »blagebewegung. Die-Steuerung'-der Veränderung des Kurbelradius übernimmt das Steuer-
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des ortsfest angebrachten Schaltmittels, das direkt als Anker des Schaltmittels ausgebildet werden kann. Diese unterteilte Kurbel kann in jeden bestehenden Scheibenwischerantrieb nachgebaut werden.
Me Veränderung des Kurbelradius kann nach einer Ausgestaltung so ausgeführt werden, daß die federnden Elemente als Zugfeder ausgebildet sind, die das Kurbelfiihrun.^steil und das
Kurbelteil auf kleinem Kurbelradius festhalten und daß über
das Steuerteil des Schaltmittels das Kurbelteil unter Vergrößerung des Kurbelrodius am Kurbelführungsteil verschiebbar ist. Es ist durchaus denkbar, daß eine Veränderung des
Kurbelradius auch so ausgeführt werden kann, daß die federnden Elemente als 3ruckfeder ausgebildet sind, die das Kurbelteil und das Kurbelführungsteil auf großem Kurbelradius festhalten, und daß über das Steuerteil des Schaltmittels das
Kurbelteil unter Verkleinerung des Kurbelradius am Kurbelfi'hrungsteil verschiebbar ist.
Damit sich nur eine zusätzliche Ablagobewegung ergibt und die ',/ischbov,'e(cung im './ischfeld unbeeinflußt bleibt, ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß die Veränderung des
Kurbelradius in der einer bestimmten l/ischf eldenustellung entsprechenden Kurbelstellung einleitbar und ausführbar ist und daß der Kurbeländerungsweg direkt die zusätzliche Ablagebewegung festlegt. Das Steuerteil des Schaltmittels ist dabei in der entsprechenden Stellung zur Kurbelbahn angeordnet.
Die Größe des Verstellweges kanu nach einer Ausgestaltung dadurch festgelegt werden, daß das Steuerteil und/oder das Kurbelteil Steuerkurven tragen, die eine vorgegebene Verschiebung des Kurbelteiles am Kurbelfiihruugsteil bewirken. Das
Steuerteil ist dabei in vorgegebenem Abstand von der Motorabtriebswelle festgelegt und komm- nur bei erregtem Schaltmittel mit dem Kurbelteil in Eingriff, wenn die Kurbel in dio
vorgegebene Endstellung einläuft. Dabei wird entgegen der l.'irkung der federnden Elemente die vorgegebene Veränderung dos
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Kurbelradius ausgeführt, tfird die Sehe ibenwischeran Leiche eingeschaltet, dann gibt das Stellerteil das Kurbelteil wieder frei. Die federnden Elemente stollen automatisch den Kurbolradius her, der für die normale './ischbewegung vorgesehen ist. Die ^ormallage zwischen Kurbelteil und Kurbelfuhrungsteil wird durch.AnschlHge an beiden Teilen festgelegt.
Die Veränderung des Kurbelradius kann durch Einstellung dieser Anschläge und/oder der Steuerkurven am Steuerteil des Schaltmittels und des Kurbelteiles auf verschiedene Längen eingestellt werden.
Die Erfindung wird anhand von verschiedenen in den Zeichnungen dargestellten Ausfiihrunrsbeispielen näher erlHutert. Es zeigen:
Pig. 1 im Schnitt ein erstes .Ausführungsbeispiel a
einer geteilten, einstellbaren Kurbel mit dem steuernden .Schaltmittel,
Fig. 2 im Schnitt ein zweites; Ausf Uhrungsbeispiel einer geteilten, einstellbaren Kurbel, ,
Pig. 3 in Draufsicht die Führung der beiden Kurbelteile mit der Lagerung der Federn bei einer Kurbel nach Fig. 2,
Fig. V lin Schnitt ein drittes Ausfiihrungsbeispiel einer geteilten, einstellbaren Kurbel,
Fig. 5 in Draufsicht die Führung der beiden Kurbelteile mit der Lagerung einer Feder bei einer Kurbel nach Fig. k und |
Fig. 6 den Stromlaufplan der ocheibenwischeranlago mit dem Schaltmittel zur Steuerung der Veränderung des Kurbelradius.
Die Motorabtriebswelle iO ist, wie Fig. 1 zeigt, fest mit einem Kurbelfiihrungsteil 11 verbunden. An diesem Kurbelfiihrungsteil Ii ist ein Kurbelteil in Richtung der Kurbel verschiebbar geführt. Dieses Kurbelteil besteht aus zwei etwa O-fb'rmigen Filhrungsnlatton 16 und 17, die Über Bofestitfungsteile 20 und 21 sowie Abstandsteile 18 und 19 so miteinander
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verbunden sind, daß das Kurbelführungsteil Ii und das zusammengesetzte Kurbeltoil mit einem Gelenkbolzen 14 gegeneinander verstellbar sind. Dns Kurbelf Hhrun«rs teil 11 trigt einen Holzen 12, an den' oine Zugfeder 13 eingehängt ist. Das andere Ende der Zugfeder 15 ist am Gelenkbolzen 14 eingehängt, der über das Abstandsteil 19 mit dem Kurbelteil 15 aus den Führuncsplatten 16 und 17 in Verbindung steht. Die Zugfeder 13 hält die Kurbel auf kleinem Kurbelradius, da das Teil 19 an der Stirnseite des Kurbelführungsteilcs 11 anstüfct.
Zwischen tier anderen Stirnseite des Kurbelführunpsteiles Ii und dem Abstandsteil 18 besteht ein Abstand der eine Verlangerungsbewegung der Kurbel in dieser dröiie zuläßt. Die Platten 16 und 17 tragen Mittenaussparun^en, un der Motorabtriebswolle IO und dem Bolzen 12 die erforderliche Bexiegungsfroiheit zu geben.
Die Veränderung des Kurbelradius wird i<ber ein Schaltmittel 23 gesteuert, das in vorgegebenem Abstand von der Motorabtriebswelle 10 fest angebracht ist. Die Ausrichtung des Schaltmittels 23 auf die Kurbelbahn ist dabei so vorgenommen, daß daa als Anker ausgebildete Steuerten 24 bei erregten Schaltmittel in einer './ischfeldendstellung der Kurbel nit einem Verstellglied 22 am Kurbelteil 15 in Eingriff könnt. Beide Teile sind als Steuerkurve so aufeinander abgestimmt, daß das Kurbelteil 15 entgegen der Virkung der Feder 13 ausgelenkt und der Kurbelradius für den Gelenkbolzen 14 entsprechend vergrößert wird. Diese Veränderung wird dann ausgeführt, wenn beim letzten Wischzyklus das Verstellglied 22 dea Kurbelteiles 15 auf das in die Kurbelbahn ragende Steuerglied des Schaltmittels 23 auflauft. In der Ausschaltstellung werden beide Teile durch mechanische Verriegelung oder durch elek· trische Erregung des Schaltmittels in dieser Lage gehalten.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, können die federnden Elemente und 27 auch verdeckt angeordnet werden. Das Führungstell 11 1st in einer Mittenausnehnung des O-förnigen,Abständeteile«
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mit den stirnseitigen Stegen 18 und 19 verschiebbar gelagert, -tjc Platten ,16 und 17 sind dabei als /bcleclcplatten verwendet und riHssen nur eine Aussparung zur Verstellung für öle Motor-
antriebswelle 10 aufweisen, Hie Federn 26 und 27 sind an den I.rngsseiten des Kurbelführungsteiles 11 angeordnet und zwar in einer Anfnobrae,■die zur 0-förmiffen Abstnndsplatte besteht. Auf der eitlen Seite stützen sieh die Federn an einem Absatz der Abstandspint te und auf der anderen. Hexte an einem Absatz des Kurbelführungsteiles 11 ab. Die Stirnseite 19 der Abstandsplatte trügt den Gelenkbolzen Ik des Kurbelteiles 15. Die Federn 2ö und 27 ziehen die Abstandsplatte in dichtung der Motorabtriebswelle 10, so daß der Steg 19 on der Stirnseite des KurbeIxii-hrun/fsteiles 11 anschlagt. Das Verstellglied 22 kann der >iotorabt.riebswelle 10 zugekehrt als Steuerkurve ausgebildet werden. herden die Federn 26 und 27 als Druckfedern ausgebildet, dann kann die Kurbel in der Normalstellung auch den größeren Kiirbelradius einuehrten. Das Steuerteil des SchaItmitteIs bewirkt dann eine Verschiebung dos Kurbelteiles 15 in Richtung der Motorabtriebswelle 10, was zu einer entsprechenöen Verkürzung des Kurbelraäius führt.
liei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. Λ und 5 tragen das Kurbelführungsteil 11 und die Fi'lrruiigsplatten 1.6 und 17 des Kurbelteiles 15 eine Mittenausnehniüng. Die Fihrungsplatten l6 und 17 sin« über die 0-förmige Abstundsplattemitden ütegen IB und 19 auf Abstand befestigt. In der gepieinsanten fiittGnausnehmung ist eine Feder 29 gelagert, die sieh auf der einen Seite an ilen KurbelfMhrun-steil 11 und auf der anderen Seite an der Abstanusplatte oder den ,Itihrungsplatten l6 und 17 abstut2t. tiber die Feder 29 ist eine Schutzhülse 28 geschoben. Die Veränderung des Kurbelradius kann in der besohriebenen Ivei se durchgeführt werden.
Der StroBiläufplan nach FIg... £ zeigt, wie das Bchaltralttel für das Steuerglied £C zur Veränderung des■-Radius der Kurbel K in . den Steuerstromkreis öes ¥ischermotors einseschleift ist.
fler u'lselierschalter die gezeigte Aussclinltöteriting ein,
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dann wird der Minuspol der Yersorgun^nspannun? über eine .'ntiiktbriiolce un-.l die Ansohlu"!r.letTre 51 der einen Anso'jlu." dos elektromagnetischen Jchnltrcittels zugeführt. Der Pluspol wird 'iher eine zweite Kontaktbrücke des /ischersohalters und (Jt*1 ,nschlufJkle^rae 53''« '--er den "tiickstelllcontakt dos AniriQbsmotors M dem zweiten /inschluß *7·-»s? Sc'ialtmittels immer dann zugeführt, wenn auch der Motor Γ ius 3'luspotontial erl);lt. Eie:5 ist nueh in ιϊογ Aljacliült^iiaso dea !ütors beim ficklauf in die ,"ischfeldendHtelluag der Pail. I3eira Ausschalten des Wiselerschalters tiird das richaltmittol erruft. Trreicht tier Motor die ."".miste 1 luiv-, dann i.st die Verilndcruiijr des Mürbe !radius aus/roführt. ücr ,1 icks i ollkontakt des :otors iiberniinmt neben 'ler /'bscliültun'· ties 'Aat^.rs M i»uch CIo vbschaliunr des i/cWiltmittels.
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Claims (1)

  1. -9- ' . A 11 763
    . PAT/j/vo/v/i
    ίβ. 3/. 1-970-
    P a t e η ta η s ρ r ϋ c h β
    i./Scheibenwischer für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahr,-— zeuge, mit einer Ablegest el lung der V.1 sehe rar nie außerhalb des Wischfeldes, bei eier mit dem Ausschalten .des iischersehalters ein Sehaltmittel erregt wird, das eine Ab la gerbe- -wegung durch Veränderung der Kurbelradius an der Motorab- " triebswelle einleitet, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbel aus einem mit der Motorabtriebswelle (10) fest verbundenen KurbelfUhrungsteil (H) besteht, an den? über ein oder mehrere federnde Elemente (13, 26, 27, 29) ein in der Kurbelrichtung begrenzt verstellbares Knrbelteil (15) abgestützt und geführt ist, und dan bei erregtem Sehaltmittel (23) ein Steuerteil (2k) in die Deweguhgsbahn des Kurbelteiles (15, 22, 25) ragt, das entgegen der Wirkung des oder der federnden Lllemente (13, 26, 27, 29) das Kurbelteil (15) am Kurbelführungs-teil (11) zur Änderung des Kurbelradius für die zusätzliche AMagebewegung verstellt.
    2. Scheibenwiseher nach Anspruch 1, dadurch" .gekennzeichnet, daß die federnden Elemente (13, 26, 27, 29) als Zugfeder ausgebildet sind, die das Kurbelführungsteil (il) und das Kurbelteil (15) auf kleinem Kurbelradius festhalten und daß fiber das Steuerteil (2h) des S ehalt mittels (23) das ICurbeltjEiil (15) unter Vergrößerung des Kurbelradius am KurbelfMhrungeteil (11..)■· verschiebbar ist.
    5* Scheibenwischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die( federnden Elemente als Druckfeder ausgebildet sind, die da· Kurbelf«hrungeteil (ll) und das Kurbelteil (15) auf große« Kurbelradiue festhalten, und daß über das
    BAD ÖR!i5if®iL
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    Steuerteil {2h) des Schaltmittels (23) das Kurbelteil
    (13) unter Verkleinerung des Kurbelradius am Kurbelf iihrungsteil (il) verschiebbar ist.
    h. Scheibenwischer mich Anspruch 2 und 3, dadurch gekenn- ^oiohnot, daß die Veränderung des Kurbelradius in der einer bestimmten 7isoh feldendstellunir entsprechenden Kurbelendste] lung einleitbur und ausführbar ist und daß der Kurbel- :'.nderungsweg die zusi' f-zliclie Ablagobewegung festlogt.
    3. 'Scheibenwischer nach Ausbruch h, dadurch gekennzeichnet, dnft das Steuer teil {2h) des Schnltmittels (23) in der entsprechenden btelluni zur Kurbolbahn angeordnet ist.
    6. loi.oibenwiseher nach Anspruch 1 bis 5, dadurcli gekennzeichnet, daü das steuerteil {2^) des Schaltraittels (23) und/oder das Kurbelteil (15) Steuorkurven tragen, tlie eine vorgegebene Verschiebung des kurbelte lies (15) ^m Kurbelf ülirungstoil (11) bewirken.
    7. Scheibenwischer nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerteil (2Ί) des Jchaltmittels (23) in vorgegebenem Abstand von der Motorabtriebswelle (io) festgelegt ist.
    8. i'f.'heibonwiHcher n.'ich Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dal? das .Steuerteil {2h) direkt als Anker des elektromagnetischen richaltmittels (23) ausgebildet ist.
    9. Scheibenwischer nnch Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurbelteil (15) einen nahmen aus zwei in Abstrnd zueinnnder angeordneten O-fi>rinigen Führungaplatten (16, 17) trägt, zwischen denen mittig das Kurbe1führungsteil ill) ivofilirt ist, und daO eine Zugfeder (13) «w Gelenlibol::on^6s Kurbelteiles (15) und eine» mit dem Kurbelführungsteil (ll) verbundenen Pölzen (12) eingehh'ngt ist
    If). Scheibenwischer nach Anspruch 1 bis 8, dadaroh gekennaeioh-
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    : . -11- Λ 11 763
    20 U
    net, tinK der Celenkbolzen (J.5") εη einem O-förnirr-dn lähmen (16, 19) befestigt ißt, in dessen Ausnehmung das ■Kurbelftih runkst eil (Ii) verstellbor ist, daIi zwischen den Längsseiten von Kurbelfiilirungstcil (ii) und Halmen (18, 19) zvrei Federn (26, 27) eingesetzt sind und daß der Rühmen (18, 19) und das Kabelfi hrungsteil (Jl) durch beidseitig an Rahmen (18, 19) anechrechte Abdeckplatte^ (16, I7) abgedeckt sind (Fig. 2 und 3).
    11. Scheibenwischer nach Anspruch 1 bis 8, dadurch ekennzeichnet, daß das Kurbelfiihrungstell (li) zv.risc! cn zwei /bdeckplstten (16, I?) geführt ist, daß das Kurbelführuni/s teil (Ii) und die Abdeckplatten (16, 17) tui'einander abgcstimia- |
    te Ausnehiaun£:en tragen» in denen eine Teiier (.-9) untergebrceht ist, die sich einseitig ar,i Kurbclfrhrungsteil (11) und auf der alitieren Seite an den./.b'Jcckplatten (l6, 17) abstützt, und daß die Feder (it'j) durch eine Hülse (28) r.bist (i'ir· J* «nti 5).
    1Γ!. .Scheibenwischer nach- Aiispruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltmittel (:it:) einsellig mit dem Antriebs-, ßotor (M) und r»it der einen Seite tfber einen iluhekoniekt in der Ausschaltstcllung des ischerschalters mit dem Ilinuspol der anlege verbunden ist.
    13. -Scheibenwischer nach Ans,Vueh" i Με 12, dadurch gekennzeichnet,, dai?· zumindest die-Läse von läirbelführunKsteil (-11) und Kurbelteil (15) boi nornrlern V/'ischbetrich durch Jige v,n beiden Teilen ( = 1, 15) festgelegt ist.
    1%. Scheibenmischer nach Anspruch-i bis 13. dadurch gekennzeichnet, dnf! die Yeri:nderun.«r des Kur-bc!radius durcl·. T.in stelluns: dieser Anschliffe und/oder der Steuerkurven era Pteuerteil (?A) des Schaltnittels und des Kurbelteiles (^5) i-uf verschiedene l.'-'npen einstellbar ist. v
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    1098^1/095 7
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