DE2013762C3 - Mittel zur oxydativen Haarbehandlung - Google Patents

Mittel zur oxydativen Haarbehandlung

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DE2013762C3
DE2013762C3 DE19702013762 DE2013762A DE2013762C3 DE 2013762 C3 DE2013762 C3 DE 2013762C3 DE 19702013762 DE19702013762 DE 19702013762 DE 2013762 A DE2013762 A DE 2013762A DE 2013762 C3 DE2013762 C3 DE 2013762C3
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Bernd Dr. 5605 Hochdahl Berekoven
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Henkel & Cie GmbH, 4000 Düsseldorf
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Description

H2O2 verwendet werden. Hierdurch wird es ermög- »5 licht, den Gehalt an H2O2 in den verwendeten Oxy-
Für verschiedene Zwecke erfolgt in der Praxis dationsmitteln nach den jeweiligen Erfordernissen zu
eine Behandlung von Haaren mit oxydativen Mit- variieren. Vorzugsweise wtrden feste H2O2 und SiO2
teln, so beispielsweise beim Blondieren, beim Haar- enthaltende Produkte verwendet, deren H2O2-Gehalt
färben mit sogenannten Oxydationsfarbstoffen und awischen 35 und 60% beträgt und somit oberhalb
als Fixiermittel bei der Herstellung von Dauerwellen, 30 des H,Oä-Gehaltes des Carbamidperhydrates liegt.
insbesondere der Kaltwelle. Die" nach dem oben beschriebenen Verfahren her-
AIs oxydierend wirkender Bestandteil wird in stellbaren festen H2O2 und SiO2 enthaltenden Proderartigen Produkten in der Praxis vorwiegend Carb- dukte besitzen eine gute Stabilität. Diese kann geamidperoxid verwendet, welches durch Auslagerung wünschtenfalls noch weiter verbessert werden, wenn von H2O2 an Harnstoff hergestellt wird. Carbamid- 35 insbesondere bei der Herstellung der Produkte der peroxid besitzt gegenüber anderen Oxydationsmit- H2O2-Lösung an sich bekannte Stabilisierungsmittel teln eine Reihe von Vorteilen. Wegen seiner festen wie Natriumstannat, Mononatriumphosphat, saures Form läßt es sich beispielsweise gut konfektionieren Natriumpyrophosphat, Phenacetin, 8-Oxychinolin und kann daher leicht den Haarfärbe- und Blondie- oder Dipicolinsäure in kleinen Mengen von etwa 0,1 rungsmitteln unmittelbar vor dem Gebrauch — wie 40 bis 6%, vorzugsweise 1 bis 5%, zugesetzt werden,
es häufig der Fall ist — zugesetzt werden. Gegenüber Auch sind die neuen Mittel zur oxydativen Haardem Natriumperborat, welches ebenfalls Anwendung behandlung bei erhöhten Temperaturen und einer findet, hat es den Vorteil einer besseren Oxydations- relativ hohen Luftfeuchtigkeit gut beständig. So wirkung; eine solche kann mit Perborat entweder wurde für die Einarbeitung in ein Haarfärbemittel überhaupt nicht oder in einzelnen Fällen nur durch 45 das erfindungsgemäße Oxydationsmittel einen Monat Verwendung größerer Mengen erzielt werden. lang in Kunststoffflaschen gelagert, die sich bei BiI-
Die Mittel für die oxydative Haarbehandlung, dung eines Gasdruckes leicht verformen. Die Tem-
welche Carbamidperoxid enthalten, besitzen jedoch peratur betrug etwa 45 bis 48° C. Während dieser
den Nachteil, daß dieses bei längerer Lagerung, ins- Zeit trat keine Aufblähung der Kunststoffbehälter
besondere bei erhöhter Temperatur und erhöhter 50 auf. Der analytisch ermittelte Verlust an Aktivsauer-
Luftfeuchtigkeit, sich bereits nach kurzer Zeit zer- stoff betrug weniger als 1 %. Lagert man hingegen
setzt. Das Haarbehandlungsmittel zeigt dann nur Carbamidperhydrat in handelsüblichen Papierbeuteln
noch eine mangelhafte Wirkung, oder es wird völlig mit einer Kunststoffinneneinlage aus Polyäthylen bei
wirkungslos. Auch beträgt der Aktivsauerstoffgehalt einer Temperatur von etwa 48° und einer relativen
des Carbamidperoxids etwa 17% entsprechend etwa 55 Luftfeuchtigkeit von 100°, so ist das Carbamidper-
36% H2O2. Dieser ist durch den Verbindungstyp von hydrat nach 4 Tagen völlig unwirksam geworden,
vornherein festgelegt und kann nicht erhöht werden. Als oxydative Haarbehandlung kommt neben
Es wurde nun gefunden, daß man diese Nachteile Blondieren und dem Fixieren bei der Herstellung weitgehend vermeiden kann, wenn man sich des von Dauerwellen, insbesondere der Kaltwelle, vornachstehend beschriebenen Mittels zur oxydativen 60 zugsweise das Färben der Haare mit sogenannten Haarbehandlung bedient. Das neue Mittel zur oxy- Oxydationsfarbstoffen in Betracht,
dativen Haarbehandlung besteht aus einem festen, Die Mittel zur oxydativen Haarbehandlung kön-Wasserstoffsuperoxyd abgebendem Material und ge- nen die üblichen Bestandteile, insbesondere anionigebenenfalls üblichen Zusätzen und ist dadurch ge- sehe und nichtionogene Netzmittel wie Alkylbenzolkennzeichnet, daß das Material ein Produkt aus «5 sulfonate, Fettalkoholsulfate, Alkylsulfonate, Fetthydrophobierter, feinverteilter Kieselsäure und säureäthanolamine, Anlagerungsprodukte von Athy-H1O2, insbesondere mit einem HgOg-Gehalt über lenoxid an Fettsäuren und Fettalkohole sowie Fett-35 %. ist. alkoholäthersulfate, enthalten. Weiterhin können Ver-
dickungsmittel wie ζ. B. Methylcellulose, Stärke, noch mit 5 Teilen Ammoniak (25e/oig) und mit Was-
höhere Fettalkohole, Vaseline, Paraffinöl und Fett- ser auf 1000 Teile ergänzt
säuren sowie Parfümöl oder Haarpflegemittel wie 45 g des so hergestellten cremeartigen Mittels wer-
z. B. Pantothensäure und Cholesterin zugesetzt den mit 0,25 g eines festen Produktes aus hydropho-
werden. 5 bierter Kieselsäure und H2O. (H.O.-Gehält 50Ve)
Die Zusatzstoffe werden dabei in den für diese vermischt und die Creme bei Zimmertemperatur auf
Zwecke üblichen Mengen angewandt. Dabei korn- das Haar aufgetragen. Nach einer Einwirkzeit von
men als Netzmittelzusatz insbesondere Mengen von 20 bis 25 Minuten werden Haarfarbungen erhalten,
0,5 bis 30 Gewichtsprozent und als Verdickungs- die man sonst unter gleichen Bedingungen nur unter
mittelzusatz Mengen von 0,1 bis 25 Gewichtsprozent, to Zusatz der vielfachen Menge an Natriumperborat,
jeweils bezogen auf die Gesamtkomposition, in Be- nämlich etwa 5 g, erzielen kann,
tracht. Die Oxydationsfarbstoffe werden im allgemei- . .
nen in Mengen von 0,1 bis 6verwendet. Finden Beispiel -
die Mittel in Creme- oder Emulsionsform Anwen- Zur Herstellung eines Blondierungsmittels werden
dung, so erfolgt im allgemeinen der Zusatz des Oxy- 15 ein Gemisch aus 100 Teilen Cetyl- und Stearylalkohol
datiousmittels erst unmittelbar vor der Anwendung. mit 20 Teilen Lanolin bei 70° C geschmolzen und in
Der Voneil der neuen Mittel zur oxydativen Haar- die Schmelze 100 Teile einer 30gewichtsprozentigen
behandlung besteht insbesondere darin, daß man den wäßrigen Paste von Ammoniurnlaurvlsulfat bei einer
Gehalt des Oxydationsmittels an H2O. in weiten Temperatur von 80° C eingerührt. Nach völligem
Grenzen variieren kann und leicht Produkte Anwen- «o Homogenisieren der zähen Emulsion werden
dung finden können, deren HsOs-Gehalt über 35β/β 7C0 Teile auf 80° C erwärmtes Wasser portionsweise
liegt. eingetragen und die Creme unter Rühren auf 40° C
Es sind bereits Mittel zur oxydativen Haarbehand- abgekühlt. Danach werden 30 Teile Ammoniak
lung beschrieben, die aus flüssigen Komponenten (25°/oig) eingerührt und die Emulsion mit Wasser
einerseits und festen Komponenten andererseits be- 15 auf IGOO Teile ergänzt.
stehen. Das dabei verwendete Alkali- bzw. Ammo- 45 g der so hergestellten, mit Ammoniak alkali-
niumpersulfat kann nicht ohne weiteres mit den sierten Öl-in-Wasser-Emulsion werden mit 7 g eines
festen Produkten aus hydrophobierter, feinverteilter festen Produktes aus hydrophobierter Kieselsäure
Kieselsäure und H2O* verglichen werden. Der tech- und HjO2 (H2Os-Gehalt 36e/o) vermischt und hier-
nische Vorteil der erfuidungsgemäßen Produkte liegt 30 mit Haarblondierungen durchgeführt. Nach einer
unter anderem darin, daß man feste Oxydationsmittel Einwirkungszeit von 20 bis 30 Minuten wird ein
herstellen kann, die eine ausgezeichnete Lagerfähig- guter Biondierungseffekt erzielt, der dem unter sonst
keit besitzen und dabei das in der Praxis angewandte gleichen Bedingungen mit der äquivalenten Menge
Carbamidperhydrat, welches eine vergleichbare Sub- Carbamidperoxid entspricht. Mit Natriumperborat
stanz darstellt, erheblich übertreffen. 35 können, selbst im Überschuß verwendet, nur gering-
Auch sind bereits Haarbleichmittel bekannt, die fügige Aufhellungen erzielt werden.
Magnesiumoxid enthalten und denen zur Verbesse- R . 13
rung der Eigenschaften Magnesiumbicarbonat hinzu- ο e t s ρ 1 e
gefügt wurde. Diese Mittel enthalten noch Kaolin und Ein pulverförmiges Gemisch aus 1,0 g 2,4-Toluylen-
SiO, und werden mit HjO4 vermischt. Es handelt «o diaminsulfat, 0,03 g 2,4-DiaminanisoIsulfat, 3,0 g
sich" somit auch hier um andersartige Produkte, da Natriumpyrophosphat (wasserfrei), 4 g eines festen
keine oxydierend wirkende Bestandteile aus hydro- Produktes aus hydrophobierter Kieselsäure und H5O2
phobierter, feinverteilter Kieselsäure und HjO. vor- (H2O,-Gehalt 40β/β), 2,6 g Methylcellulose wird mit
handen sind. Diese bekannten Mittel geben "somit 100 cms Wasser versetzt und mehrmals gut umge-
keinen Hinweis auf die erfindungsgemäßen Pro- +5 rührt. Die leicht viskose Flüssigkeit wird zur
dukte. Färbung des Haares in bekannter Weise bei Körper-
B e i s D" e 1 1 temperatur aufgetragen. Nach einer Einwirkzeit von
p 20 Minuten erhält ein vorher graues Haar einen tief-
Zur Herstellung eines Haarfärbemittels werden ein brauen bis schwarzen Farbton.
Gemisch aus 100 Teilen Cetyl- und Stearylalkohol 30 η ■ 1 λ
bei 700C geschmolzen und in die Schmelze bd Beispiel <*
80° C 100 Teile von einer 30gewichtsprozentigeD Ein mit einem Kaltwellmittel, bestehend aus einer
wäßrigen Paste Ammoniumlaurylsulfat unter Rühren 6°/oigen wäßrigen Lösung von Thioglykolsäure, die
eingetragen. Nach erfclgter Homogenisierung werden mit Ammoniak auf einen pH-Wert von 9,6 eingestellt
zunächst 600 Teile auf 80° C erwärmtes Wasser und 55 ist, behandeltes Haar wird zur Fixierung des gewell-
dann eine Mischung aus 100 Teilen Wasser. 100 Tei- ten Haares mit einer wäßrigen Lösung bzw. Suspen-
len 2,4-Toluylen-diaminsulfat, 0,3 Teilen 2,4-Di- sion behandelt, die etwa 1 «/β eines festen Produktes
amino-anisolsulfat, 5 Teilen Ammoniak (25°/»ig) und aus hydrophobierter Kieselsäure und H4O2 (H2O,-
anschließend 5 Teilen Natriumsulfat, gelöst in 20 Tei- Gehalt 40 ·/») enthält. Nach einer Einwirkungsdauer len Wasser, eingetragen. Schließlich wird die Creme 60 von etwa 10 Minuten erhält man eine elastische,
nach dem Abkühlen unter weiterer Homogenisierung dauerhafte Krause.

Claims (4)

Ii Das Mittel besitzt neben einer ausgezeichneten Patentansprüche· Wirksamkeit eine überraschend gute Stabilität und Lagerfähigkeit.
1. Mittel zur oxydativen Haarbehandlung, be- Zu diesen Verbindungen gelangt.man, wenn man stehend aus einem festen, Wasserstoffsuperoxid 5 feivertedte, hydrophobierte Kieselsaure mn einer abgebenden Material und gegebenenfalls üblichen H2O2-LOSUn8,bei Temperaturen unter 50° C behan-Zusätzen, dadurch gekennzeichnet, daß delt, wobei der Anteil an hydrophobierter Kieseldas Material ein Produkt aus hydrophobierter, säure, bezogen auf das Gesamtprodukt, mindestens feinverteilter Kieselsäure und H2O2 ist. 9, vorzugsweise 10 bis 35 Gewichtsprozent, betragt.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekenn- »o Die Hydrophobierung der feinverteilten Kieselsaure zeichnet, daß das Material ein Produkt aus hydro- kann nach bekannten Methoden, beispielsweise durch phobierter, feinverteilter Kieselsäure und H2O8 Behandlung mit Chlorsilanen, wie (CHg)2SiCl2, oder ist mit einem Η,Ο,-Gehalt über 35 %. Fettalkoholen mit 8 bis 26 Kohlenstoffatomen erfol-
3. Mittel gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gen. Derartige Verfahren sind in der USA.-Patentgekennzeichnet, daß es weiterhin einen Oxyda- 15 schrift 2 657 149 sowie in der österreichischen Pationsfarbstoff enthält. tentschrift 239 194 beschrieben.
4. Verwendung eines festen Produktes aus Die Konzentration der wäßrigen H2O2-Lösung hydrophobierter, feinverteilter Kieselsäure und kann je nach den gewünschten Endprodukten in wei-H2O2 mit einem Η,,Ο,-Gehalt über 35% für Ver- ten Grenzen schwanken. Vorzugsweise werden H2O2-fahren zur oxydativen Haarbehandlung. *> Lösungen verwendet, deren Konzentration mindestens 20 Gewichtsprozent, insbesondere 50 bis 70 Gewichtsprozent, beträgt. Gewünschtenfalls können je-
doch auch höhere Konzentrationen bis zu 100%
DE19702013762 1970-03-21 Mittel zur oxydativen Haarbehandlung Expired DE2013762C3 (de)

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DE2013762A1 DE2013762A1 (en) 1971-10-07
DE2013762B2 DE2013762B2 (de) 1974-10-31
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