DE20122377U1 - Fahrzeug mit einer zusätzlichen Bremsleuchte - Google Patents

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Abstract

Fahrzeug mit einer zusätzlichen Bremsleuchte und mit einem Emblem der Herstellerfirma, die am Fahrzeugheck oder an der Rückfensterscheibe befestigt sind, wobei die zusätzliche Bremsleuchte in Form von mindestens einem elektrischen Beleuchtungskörper ausgeführt ist, der an das Bordstromnetz über einen Schalter auf dem Bremspedal angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Emblem (2, 3, 4, 5; 21, 22, 23) der Herstellerfirma aus mindestens einem durchsichtigen Element (6; 24) und mindestens einem undurchsichtigen Element (7) ausgeführt ist, und daß mindestens ein Beleuchtungskörper (11; 27) der zusätzlichen Bremsleuchte unter dem Emblem (2, 3, 4, 5; 21, 22, 23) hervortretend in mindestens eine Öffnung (13) in dem mindestens einen durchsichtigen Element (6; 24) des Emblems (2, 3, 4, 5; 21, 22, 23) mit einer möglichen Beleuchtung des mindestens einen durchsichtigen Elements (6; 24) und/oder der Kontur bzw. der Konturen des mindestens einen undurchsichtigen Elements (7) des Emblems (2, 3, 4, 5; 21, 22, 23) montiert...

Description

  • Die Erfindung betrifft Fahrzeuge, konkret schienenlose Erdfahrzeuge, unter anderem Kraftfahrzeuge, Busse und Traktoren mit einer zusätzlichen Bremsleuchte und kann in Betrieben der Automobil- und Traktorenindustrie sowie in Autoreparaturwerkstätten eingesetzt werden. Darüber hinaus kann die Erfindung auch in anderen Maschinen Anwendung finden, zum Beispiel in Bau- , Straßen- oder Landwirtschaftsmaschinen, da diese auch am Straßenverkehr teilnehmen.
  • Bekannt sind Kraftfahrzeuge, bei denen die Bremsleuchte in die auf der Kofferflappe befestigte Heckleuchte montiert und in Form von einem elektrischen Beleuchtungskörper roter Farbe ausgeführt ist, der an das Bordstromnetz über einen Schalter auf dem Bremspedal angeschlossen ist (Slowenisches Patent Nr. 9012348, M. KI. B60Q 1/00,1998).
  • Der Einbau der Bremsfeuchte in die Heckleuchte neben den anderen Signalmitteln, wie z.B. dem Blink- und Rückfahrtsignal bedingt eine kompliziertere Erkennung der Bremsleuchte und gewährleistet dadurch keine genügende Verkehrssicherheit.
  • Bekannt sind auch Kraftfahrzeuge mit einer zusätzlichen Bremsleuchte und mit dem Emblem der Herstellerfirma, befestigt an zwei verschiedenen Stellen, wie z.B. am Kraftfahrzeugheck oder an der Rückfensterscheibe. Dabei ist die zusätzliche Bremsleuchte in Form von mindestens einem elektrischen Beleuchtungskörper ausgeführt, der an das Bordstromnetz über einen Schalter auf dem Bremspedal angeschlossen ist (Zeitschrift "Automir" ("Autowelt"), Nr. 25, vom 16.06.2001, SS. 8, 11, 12, 21, 30).
  • Die zusätzliche Bremsleuchte wird von den Fahrern, die hinterher fahren, besser erkannt. Die getrennte Platzierung der zusätzlichen Bremsleuchte und des Emblems der Herstellerfirma verursacht aber die Ablenkung der Aufmerksamkeit der hinterherfahrenden Fahrer, denn meist wird ihre Aufmerksamkeit auf das Emblem konzentriert (nach Umfragestatistik werden mehr als 80% der Aufmerksamkeit der Fahrer durch Embleme der Autoherstellerfirmen abgelenkt) und dies kann wiederum zur verspäteten Reaktion der hinterherfahrenden Fahrer beim Bremsen des Fahrzeugs und somit zum Aufprall von Autos führen. Das beeinträchtigt die Verkehrssicherheit.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Fahrzeuge mit einer zusätzlichen Bremsleuchte durch räumliche Vereinigung der Bremsleuchte und des Emblems der Herstellerfirma zu vervollkommnen, was eine bessere Konzentration der Aufmerksamkeit der hinterherfahrenden Fahrer auf das Emblem und somit auf die Bremsleuchte bewirkt und die Wahrscheinlichkeit des Aufpralls von Fahrzeugen reduziert.
  • Die gestellte Aufgabe wird auf folgende Weise gelöst: Bei einem Fahrzeug mit einer zusätzlichen Bremsleuchte und dem Emblem der Herstellerfirma, die am Fahrzeugheck oder an der Rückfensterscheibe befestigt sind, wobei die zusätzliche Bremsleuchte in Form von mindestens einem elektrischen Beleuchtungskörper ausgeführt ist, der an das Bordstromnetz über einen Schalter auf dem Bremspedal angeschlossen ist, wird laut der Erfindung das Emblem der Herstellerfirma aus mindestens einem durchsichtigen und mindestens einem undurchsichtigen Element ausgeführt, und ein bzw. mehrere Beleuchtungskörper der zusätzlichen Bremsleuchte sind unter dem Emblem hervortretend in die Öffnung bzw. Öffnungen in dem durchsichtigen Element bzw. in den Elementen des Emblems mit einer möglichen Beleuchtung des durchsichtigen Elements bzw. der Elemente oder der Kontur bzw. Konturen des undurchsichtigen Elements bzw. der Elemente des Emblems montiert.
  • Das Licht, das von den Beleuchtungskörpern durch die durchsichtigen Elemente des Emblems kommt oder die Kontur der undurchsichtigen Elemente des Emblems beleuchtet, macht das Emblem während des Bremsens eines Fahrzeugs deutlich zu sehen und konzentriert dadurch die Aufmerksamkeit der hinterherfahrenden Fahrer auf das Emblem und gleichzeitig auf die zusätzliche Bremsleuchte, was ihre Reaktion beim Bremsen des Fahrzeugs beschleunigt und als Folge die Wahrscheinlichkeit des Aufpralls von Fahrzeugen wesentlich vermindert. Das verbessert bedeutend die Verkehrssicherheit.
  • Darüber hinaus ermöglicht dies, die Automarke des Fahrzeugs im Dunkeln zu identifizieren, was im Bedarfsfall bei der Suche nach Schuldigen an Verkehrsunfällen helfen könnte.
  • Das Prinzip der Erfindung wird durch die Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Ausführungsform einer Einheit aus dem Emblem der Firma Audi und der zusätzlichen Bremsleuchte, in Frontansicht;
  • 2 die Einheit gemäß der 1 in Seitenansicht;
  • 3 den Querschnitt entlang der Linie A–A in der 1;
  • 4 den Querschnitt entlang der Linie B–B in der 1;
  • 5 das Anschlußschema an das Bordstromnetz des Fahrzeugs für die Lampen der Bremsleuchte;
  • 6 eine Ausführungsform der Einheit aus dem Emblem der Firma und der zusätzlichen Bremsleuchte, in Frontansicht, und
  • 7 den Querschnitt entlang der Linier B–B in der 6.
  • Gemäß der 1 und 2 weist ein Fahrzeug, z.B. ein Auto, an der Rückwand seines Hecks 1 das Emblem der Herstellerfirma in Form von vier Ringen 2, 3, 4, 5 auf, die in einer horizontalen Reihe miteinander gekoppelt sind. Jeder Ring (1, 2, 3, 4) ist aus einem durchsichtigen Element 6 mit trapezförmigem Querschnitt z.B. aus Plexiglas und aus einem undurchsichtigen Element 7 mit dreieckigem Querschnitt z.B. aus Metall zusammengestellt. Der breite Teil der durchsichtigen Elemente 6 hat einige Zylinderstifte 8 (3) mit Nuten an freien Enden. Das Emblem ist an der Rückwand 1 mit Hilfe von Stiften 8 befestigt, die durch die Öffnungen der Rückwand 1 durchgehen und mit Sicherungsblechen 9 an sie gedrückt sind. Die undurchsichtigen Elemente 7 sind an den durchsichtigen Elementen 6 mit Hilfe vom Zylinderstiften 10 befestigt, die in die Zylinderöffnungen der Elemente 6 eingepresst sind. Die Bremsleuchte ist in Form von einigen Glühbirnen 11 (1) ausgeführt, gleichverteilt angebracht am äußeren Teil der Ringe 25. Jede Glühbirne 11 befindet sich in einer Hahnfassung 12 (4). Jede Hahnfassung 12 ist in der Öffnung der Rückwand befestigt, so daß die Glühbirne 11 in die Zylinderöffnung 13 hervortritt, die im durchsichtigen Element 6 vorgesehen ist. Die Anzahl der Glühbirnen 11 beträgt zwischen sechs und zehn Stück. Um rote Farbe zu erhalten, sind die durchsichtigen Elemente 6 aus einem roten Werkstoff gefertigt, z.B. aus Kunststoff, oder diese Elemente sind aus einem farblosen Werkstoff gefertigt und die Glühbirnen 11 sind rot gefärbt oder aus einem roten Werkstoff gefertigt. Die Glühbirnen 11 sind an das Bordstromnetz (5) über einen Schalter 14 auf dem Bremspedal (es ist nicht gezeigt) angeschlossen, wobei das Bordstromnetz eine Akkubatterie 15, eine stufenlose Sicherung 16, zwei vorgesehene Bremsleuchten 17, einen Mas senanschluß 18 und einen Anschluß der Bremsleuchte an das Bordstromnetz 18a umfaßt.
  • Die Einheit aus dem Emblem der Herstellerfirma und der zusätzlichen Bremsleuchte, die vereinigt sind, funktioniert auf folgende Weise: Zum Bremsen eines Fahrzeugs drückt der Fahrer auf das Bremspedal. Dabei schließt der mit dem Bremspedal verbundene Schalter 14 den Stromversorgungskreis der Glühbirnen 11, die das Licht ausstrahlen, und das Licht durchdringt die durchsichtigen Elemente 6 der Ringe 2, 3, 4 und 5. Dabei strahlen die Ringbereiche 2, 3, 4 und 5 aus durchsichtigen Elementen 6 das rote Licht aus, das deutlich die von den Ringen 2, 3, 4 und 5 zusammengestellte Gesamtfigur des Emblems mit den rotleuchtenden durchsichtigen Elementen 6 und klare Konturen der undurchsichtigen Elemente 7 hervorhebt. Die Aufmerksamkeit der Fahrer, die hinterher fahren, konzentriert sich auf das Emblem und somit auch auf die zusätzliche Bremsleuchte, was ihre Reaktion beim Bremsen des Fahrzeugs beschleunigt und als Folge die Wahrscheinlichkeit des Aufpralls des Autos oder eines anderen Fahrzeugs, das hinterher fährt, mit dem bremsenden Auto wesentlich vermindert.
  • Mit der Einheit aus dem Emblem der Herstellerfirma und der zusätzlichen Bremsleuchte, die vereinigt sind, können auch Busse, Traktoren oder auch andere Fahrzeuge ausgestattet werden, weil sie ebenso am Straßenverkehr teilnehmen. Dabei kann diese Einheit an der Rückwand des Kraftfahrzeughecks, z.B. auf der Kofferraumklappe oder an der Rückfensterscheibe angebracht sein. Anstatt der Glühbirnen 11 können auch andere Beleuchtungskörper eingesetzt werden, wie z.B. Leuchtdioden oder Gasentladungslampen.
  • Ein Fahrzeug, z.B. ein Auto, hat an der Rückwand 19 seines Hecks das Emblem der Herstellerfirma in Form von drei rautenförmigen Kelchblättern 20, 21, 22 die zueinander unter einem Winkel stehen (6). Jedes der Kelch blätter 20, 21, 22 ist mit einem Metallrahmen 23 versehen (6, 7), in den ein durchsichtiges Element 24 eingebaut ist. Am äußeren Ende jedes durchsichtigen Elements 24 befindet sich ein Zylinderstift 25 (7) mit einer Nut. Das Emblem ist an der Rückwand 19 mit Hilfe von Stiften 25 befestigt, die durch die Öffnungen der Rückwand 19 verlaufen und mit Sicherungsblechen 26 an sie gedrückt sind. Die Bremsleuchte ist in Form von drei Glühbirnen 27 ausgeführt, von denen jede im Zentralbereich des durchsichtigen Elements 24 angebracht ist. Jede Glühbirne 27 befindet sich in einer Hahnfassung 28, die in der Öffnung der Rückwand 19 befestigt ist, so daß die Glühbirne 27 in die Zylinderöffnung 29 hervortritt, die im durchsichtigen Element 24 vorgesehen ist. Um rote Farbe zu erhalten, sind die durchsichtigen Elemente 24 aus einem roten Werkstoff gefertigt, oder diese Elemente sind aus einem farblosen Werkstoff gefertigt und die Glühbirnen 27 sind rot gefärbt oder aus einem roten Werkstoff gefertigt. Die Glühbirnen 27 sind an das Bordstromnetz so angeschlossen, wie es 5 zeigt. Die Einheit aus dem Emblem der Herstellerfirma und der zusätzlichen Bremsleuchte, die vereinigt sind, funktioniert im wesentlichen so wie oben beschrieben. Das Licht der Glühbirnen 27 gelangt durch die durchsichtigen Elemente 20, 21, 22, beleuchtet sie und läßt dadurch das Emblem deutlich erkennen.
  • Die Erfindung betrifft demnach Fahrzeuge mit einer zusätzlichen Bremsleuchte und dem Emblem der Herstellerfirma, die am Fahrzeugheck oder an der Rückfensterscheibe befestigt sind, wobei die zusätzliche Bremsleuchte in Form von mindestens einem elektrischen Beleuchtungskörper ausgeführt ist, der an das Bordstromnetz über einen Schalter auf dem Bremspedal angeschlossen ist. Das Besondere liegt daran, daß das Emblem der Herstellerfirma aus mindestens einem durchsichtigen und mindestens einem undurchsichtigen Element ausgeführt ist, und ein bzw. mehrere Beleuchtungskörper der zusätzlichen Bremsleuchte unter dem Emblem hervortretend in eine Öffnung bzw. Öffnungen in dem durchsichtigen Element bzw. in den undurchsichtigen Elementen des Emblems mit einer möglichen Beleuchtung des durchsichtigen Elements bzw. der durchsichtigen Elemente oder der Kontur bzw. Konturen des undurchsichtigen Elements bzw. der undurchsichtigen Elemente des Emblems montiert sind.
  • Die Erfindung kann eingesetzt werden bei schienenlosen Erdfahrzeugen, unter anderem Kraftfahrzeugen, Bussen und Traktoren und auch anderen Maschinen, zum Beispiel Bau-, Straßen- oder Landwirtschaftsmaschinen.
  • Mittels der Erfindung wird eine räumliche Vereinigung der Bremsleuchte und des Emblems der Herstellerfirma realisiert, die eine bessere Konzentration der Aufmerksamkeit der Fahrer, die hinterher fahren, auf das Emblem und somit auf die Bremsleuchte bewirkt und die Wahrscheinlichkeit des Aufpralls von Fahrzeugen reduziert.

Claims (1)

  1. Fahrzeug mit einer zusätzlichen Bremsleuchte und mit einem Emblem der Herstellerfirma, die am Fahrzeugheck oder an der Rückfensterscheibe befestigt sind, wobei die zusätzliche Bremsleuchte in Form von mindestens einem elektrischen Beleuchtungskörper ausgeführt ist, der an das Bordstromnetz über einen Schalter auf dem Bremspedal angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Emblem (2, 3, 4, 5; 21, 22, 23) der Herstellerfirma aus mindestens einem durchsichtigen Element (6; 24) und mindestens einem undurchsichtigen Element (7) ausgeführt ist, und daß mindestens ein Beleuchtungskörper (11; 27) der zusätzlichen Bremsleuchte unter dem Emblem (2, 3, 4, 5; 21, 22, 23) hervortretend in mindestens eine Öffnung (13) in dem mindestens einen durchsichtigen Element (6; 24) des Emblems (2, 3, 4, 5; 21, 22, 23) mit einer möglichen Beleuchtung des mindestens einen durchsichtigen Elements (6; 24) und/oder der Kontur bzw. der Konturen des mindestens einen undurchsichtigen Elements (7) des Emblems (2, 3, 4, 5; 21, 22, 23) montiert ist.
DE20122377U 2001-07-06 2001-11-03 Fahrzeug mit einer zusätzlichen Bremsleuchte Expired - Lifetime DE20122377U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008013330U1 (de) 2008-10-07 2009-02-12 Christophers + Partner GbR (vertretungsberechtigter Gesellschafter: Herrn Richard Christophers, 70184 Stuttgart) Kraftfahrzeugkennzeichnungselement
FR2944491A1 (fr) * 2009-04-21 2010-10-22 Peugeot Citroen Automobiles Sa Dispositif de signalisation lumineuse externe d'un mode de fonctionnement d'au moins un organe d'un vehicule
DE102012018782A1 (de) 2012-09-22 2013-03-21 Daimler Ag Kennzeichnungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug

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DE202008013330U1 (de) 2008-10-07 2009-02-12 Christophers + Partner GbR (vertretungsberechtigter Gesellschafter: Herrn Richard Christophers, 70184 Stuttgart) Kraftfahrzeugkennzeichnungselement
FR2944491A1 (fr) * 2009-04-21 2010-10-22 Peugeot Citroen Automobiles Sa Dispositif de signalisation lumineuse externe d'un mode de fonctionnement d'au moins un organe d'un vehicule
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