DE20119353U1 - Transportvorrichtung für Gepäckstücke o.dgl. - Google Patents
Transportvorrichtung für Gepäckstücke o.dgl.Info
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Description
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Anmelder: Guido Hammesfahr, Balthasarstraße 22,
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Titel: Transportvorrichtung für Gepäckstücke od.dgl.
Titel: Transportvorrichtung für Gepäckstücke od.dgl.
Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung für Gepäckstücke od.dgl., insbesondere in Form eines Koffers, mit zwei im Bereich einer unteren Seite angeordneten Transportrollen sowie einem oben an der Vorrichtung greifbaren Haltegriff.
Der früher oft sehr beschwerliche Transport von Gepäckstücken auf Reisen ist in den vergangenen Jahren erheblich erleichtert worden, indem immer mehr Koffer an ihrer einen Schmalseite mit Transportrollen und ihrer anderen Schmalseite mit einem ausziehbaren Haltegriff ausgestattet werden, was es ermöglicht, den Koffer auf ebenen Wegen hinter sich herzuziehen oder auch vor sich herzuschieben und so auch schwere Gepäckstücke ermüdungsfrei zu transportieren. Koffer oder andere Gepäckstücke, die nicht bereits von Hause aus mit Rollen und einem Handgriff versehen sind, können an rahmenartigen Transportgestellen ähnlich wie auf einer Sackkarre befestigt werden, wobei das Transportgestell dann die Transportrollen aufweist und einen Haltegriff hat und sich üblicherweise klein zusammenlegen läßt, um im Flugzeug, in der Bahn oder im Auto leicht verstaut werden zu können.
Auch wenn durch die Ausgestaltung von Transportvorrichtungen mit den Transportrollen und dem Haltegriff der Transport dieser Rollkoffer od.dgl. gegenüber dem mühsamen Tragen von Koffern erheblich einfacher geworden ist, müssen mit dem Gepäck-
stück insbesondere auf Flughäfen, Bahnhöfen od.dgl. häufig beachtliche Entfernungen zurückgelegt werden und es kommt immer wieder vor, daß ein Reisender einen Anschlußzug verpaßt, wenn er mit seinem Rollkoffer die ganze Länge eines Bahnsteiges entlangeilen oder auf einem Flughafen von einem weit entfernten Terminal bis zur Bahnstation gelangen muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, einem Reisenden, der mit einer Transportvorrichtung der eingangs genannten Art unterwegs ist, deren Transport noch bequemer zu machen und es ihm zu ermöglichen, eine vorgegebene Entfernung schneller bewältigen zu können.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung durch ein nahe der unteren Seite der Vorrichtung angeschlossenes bzw. anschließbares Trittbrett gelöst, das in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung mit seinem vorderen Ende gelenkig zwischen den beiden Transportrollen der Vorrichtung angeschlossen ist und an seinem hinteren Ende eine Zusatzrolle aufweist.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung ermöglicht es dem Benutzer der Transportvorrichtung, sich mit einem seiner Füße auf das Trittbrett zu stellen und sich mit dem anderen Fuß wie bei einem Tretroller abzustoßen, wobei er mit dem dann als Lenkstange wirkenden Haltegriff das aus Koffer oder Transportgestell und Trittbrett bestehende Gefährt durch den Verkehr, also insbesondere über die Bahnsteige, durch Flughafenhallen oder aber auch über den Bürgersteig manövrieren kann. Auf diese Weise wird es möglich, auch mit einem vollen Koffer die teilweise großen Entfernungen in Bahnhöfen, Flughäfen od.dgl. vergleichsweise schnell zu bewältigen, auch wenn die erreichbare Fahrgeschwindigkeit wohl nur in Ausnahmefällen so groß sein wird wie die, die man mit den in jüngerer Zeit ebenfalls weit
verbreiteten Tretrollern, Mini-Scootern oder Kickboards erreicht.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich, wenn das Trittbrett an seinem vorderen Ende um eine horizontale Achse schwenkbar an der Vorrichtung angeschlossen ist. Es kann dann bei Nichtgebrauch aus seiner abgeklappten Gebrauchsstellung in seine Ruhestellung zurückverschwenkt werden, in der es an einer Rück- bzw. Unterseite der Transportvorrichtung anliegt. In dieser Lage des Trittbrettes kann der Koffer od.dgl. problemlos in einem Gepäcknetz oder einer Gepäckablage verstaut werden oder in herkömmlicher Weise vom Benutzer hinter sich hergezogen werden.
Zweckmäßig ist es auch, wenn das Trittbrett lösbar an der Vorrichtung angeschlossen ist, so daß es vollständig demontiert werden kann, wenn es nicht benötigt wird. Bei dieser Ausgestaltung ist es auch möglich, ein und dasselbe Trittbrett für mehrere Koffer, beispielsweise solche verschiedener Größe in Benutzung zu nehmen, d.h. der Benutzer kann aus zwei oder mehr Koffern den mit der richtigen Größe für sein Gepäck auswählen und dann an den ausgewählten Koffer das Trittbrett anschließen.
Vorzugsweise ist das Trittbrett mit seiner Oberseite gegen eine Rückseite der Vorrichtung in im wesentlichen flächige Anlage verschwenkbar, so daß es in der Ruheposition kaum von der Rückseite absteht und wenig Platz einnimmt. Wenn die Transportvorrichtung mit einer das Trittbrett in seiner Anlageposition sichernden, lösbaren Verriegelungseinrichtung versehen ist, ist sichergestellt, daß das Trittbrett nicht unbeabsichtigt in seine Gebrauchsstellung herabschwenken kann, wenn die Transportvorrichtung beispielsweise in herkömmlicher Weise vom Benutzer hinter sich hergezogen wird.
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Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich durch eine an der Rückseite der Transportvorrichtung vorgesehene, an die Form und Größe der Zusatzrolle angepaßte Ausnehmung, in die die Zusatzrolle beim Verschwenken des Trittbrettes in seine Ruheposition einfaßt. Zweckmäßig ist hierbei ein die Zusatzrolle in der angelegten Position abdeckendes Schutzelement vorgesehen, das in weiter vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung im wesentlichen aus einem um die Achse der Zusatzrolle verschwenkbaren Schutzblech bestehen kann, das in der Ruheposition des Trittbretts wirksam verhindert, daß sich der Benutzer der Vorrichtung seine Kleidung an der Zusatzrolle beschmutzt, und das bei ausgeklapptem Trittbrett beim Fahren mit der Transportvorrichtung verhindert, daß von der Zusatzrolle Schmutz oder Spritzwasser aufgewirbelt und gegen die Beine des Benutzers geschleudert wird.
Ganz besonders vorteilhaft ist es hierbei, wenn das Schutzblech federbelastet ist und ein Verstellelement aufweist, das mit einem an der Vorrichtung angeordneten Anschlagelement zusammenwirkt. Beim Hochklappen des Trittbretts in seine Ruhestellung gelangt das Verstellelement an das Anschlagelement und wird entgegen der Wirkung der Feder so verstellt, daß das Schutzblech um die Achse der Zusatzrolle herum verschwenkt wird und diese dann an der freiliegenden Unterseite des Trittbrettes abdeckt.
Vorzugsweise ist das Trittbrett mittels eines Kreuzgelenks sowohl um eine horizontale als auch um eine vertikale Achse an der Vorrichtung angeschlossen bzw. anschließbar. Um einen zu großen Lenkeinschlag bzw. eine zu steile Stellung des Koffers während des Trittrollerns zu vermeiden, ist zweckmäßig zwischen dem Trittbrett und der Vorrichtung ein Schwenkwinkelbegrenzer vorgesehen, der sicherstellt, daß das Trittbrett rela-
tiv zum Koffer oder dem Transportgestell nur in einem begrenzten Winkelbereich verschwenkbar ist, der bei der Verschwenkbarkeit um die Vertikalachse beispielsweise nach links und rechts jeweils etwa 5° betragen kann.
Um ein leichtes und leises Rollen der Transportvorrichtung zu gewährleisten, ist es vorteilhaft,, wenn die Transportrollen und/oder die Zusatzrolle kugelgelagerte Vollgummi- oder Kunststoff rollen sind, wie sie bei sogenannten "Kickboards", Kleinrollern oder auch bei "Inline-Skates" üblich sind.
In weiterer, vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann das Trittbrett Teil eines Tretrollers sein, der eine am vorderen Ende des Trittbretts angeordnete Rollenanordnung mit Lenkbzw. Balancestange aufweist, wobei das Trittbrett nach Abkopplung von der Rollenanordnung oder gemeinsam mit dieser lösbar an der Transportvorrichtung anschließbar ist. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß das Trittbrett nicht nur gemeinsam mit dem Koffer oder dem Transportgestell für Gepäckstücke benutzbar ist, sondern auch mit der Rollenanordnung als herkömmlicher Miniroller oder Kickboard benutzt werden kann, wenn das Reiseziel erreicht ist und der eigentliche Koffer nicht weitertransportiert werden muß.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, worin eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand eines Beispiels näher erläutert ist. Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Transportvorrichtung in einer Seitenansicht mit dem Trittbrett in Arbeitsstellung;
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 mit dem Trittbrett in Ruhestellung;
Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 1 in einer Draufsicht;
Fig. 4 den Gegenstand der Fig. 1 in einer Rückansicht; und
Fig. 5 den Gegenstand der Fig. 4 mit nach oben in die Ruhestellung verschwenktem Trittbrett.
Die in der Zeichnung dargestellte, erfindungsgemäße Transportvorrichtung 10 besteht im wesentlichen aus einem Rollenkoffer 11 mit zwei an einer unteren Querseite 12 außen angeordneten Transportrollen 13 und einem an der oberen Querseite 14 ausziehbaren Haltegriff 15 sowie mit einem Trittbrett 16, das zwischen den beiden Transportrollen 13 an der Rückseite 17 des Koffers 11 gelenkig angeschlossen ist.
Das Trittbrett 16 weist an seinem hinteren Ende 18 eine Zusatzrolle 1.9 auf, die im Durchmesser etwas kleiner ist als die beiden Transportrollen 13 und die von einem Schutzblech 20 überdeckt wird. An seinem vorderen Ende 21 ist das Trittbrett 16 zwischen den beiden Transportrollen 13 nahe der unteren Querseite 12 an einer Querstrebe 22 eines Rohrrahmens 23 mit einem Schneilspannverschluß 24 lösbar angeschlossen. Der Rohrrahmen 23, in dessen beide aufrechten Längsstreben 25 auch der Haltegriff 15 ein- und ausschiebbar aufgenommen ist, ist ähnlich wie bei bekannten Rollenkoffern in den Koffer 11 an dessen Rückseite 17 integriert.
In der in den Fig. 1, 3 und 4 gezeigten Arbeitsstellung des Trittbrettes ist dieses um eine im wesentlichen vertikale Achse 26 relativ zu dem dann leicht schräg ausgerichteten Rollen-
koffer verschwenkbar, so daß ein Benutzer die erfindungsgemäße Vorrichtung ähnlich wie einen Tretroller fahren kann, wobei er einen seiner Füße auf das Trittbrett stellt und sich mit dem anderen Fuß abstößt und das Gefährt durch begrenzt seitliches Verschwenken des Haltegriffs in Richtung der Pfeile 27 (Fig. 3) lenken kann. Die Vorrichtung gestattet damit eine zügige Fortbewegung mit dem in dem Koffer aufgenommenen Gepäck auf Flughäfen, Bahnhöfen od.dgl..
Zum Verstauen der Vorrichtung beispielsweise in einem Gepäck-•fach im Flugzeug oder im Zug kann das Trittbrett um die untere Querstrebe 22 nach oben in die Ruheposition geschwenkt werden, die in den Fig. 2 und 5 dargestellt ist. In dieser Position liegt das Trittbrett im wesentlichen flächig an der Rückseite des Koffers an. Die Zusatzrolle faßt in eine an der Rückseite des Koffers an deren Form und Größe angepaßte Ausnehmung 28 ein und wird von einem Schutzelement abgedeckt, das verhindert, daß der Benutzer in unmittelbaren Kontakt mit der Zusatzrolle kommt und sich hierbei seine Kleidung beschmutzt. Bei dem dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht das Schutzelement aus dem Schutzblech 20, das hierzu um die Achse der Zusatzrolle schwenkbar gelagert ist und entgegen der Wirkung einer (nicht dargestellten) Feder von einem neben der Ausnehmung 28 angeordneten Anschlagelement und einem mit diesem zusammenwirkenden, am Schutzblech seitlich angebrachten Verstellelement in die am besten in Fig. 2 erkennbare Schutzstellung verschwenkt wird, wenn das Trittbrett seine Ruheposition einnimmt und die Zusatzrolle 19 in die Ausnehmung 28 einfaßt .
Um zu verhindern, daß das Trittbrett unbeabsichtigt aus der Ruheposition nach unten abklappt, ist es mit einer Verriegelungseinrichtung 29 versehen, die bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem an einer oberen Querstrebe 3 0 des
Rohrrahmens 23 angeordneten Verriegelungsknebel 31 und einem in dem Trittbrett 16 angeordneten Langloch 32 besteht, durch das der Verriegelungsknebel 31 in einer ersten Stellung beim Hochklappen des Trittbrettes hindurchgreift, um dann vom Benutzer um 90° verschwenkt zu werden, so daß sich seine beiden äußeren Riegelflächen an die Unterseite des Trittbrettes anlegen.
Um zu verhindern, daß der Rollenkoffer 11 während der Fahrt mit der Transportvorrichtung mit seinen vorderen, unteren Füßen 33 in Kontakt mit der Fahrbahn 34 gelangt, was eine unerwünschte Bremswirkung, möglicherweise sogar einen abrupten Halt des Gefährts zur Folge hätte, ist zwischen dem Trittbrett und dem Koffer ein Schwenkwinkelbegrenzer 35 vorgesehen, der ein Verschwenken des Trittbretts gegenüber dem Koffer lediglich in einem begrenzten Winkelbereich (C gestattet, der etwa 80° beträgt. Der Schwenkwinkelbegrenzer besteht bei dem Ausführungsbeispiel aus einem an der unteren Querstrebe 22 angeordneten, radial vorspringenden Zapfen 36 und einer die untere Querstrebe umgebenden Hülse 37 des SchnellSpannverschlusses 24, die an ihrer einen Seite mit einer sich lediglich über einen Teil des Hülsenumfanges erstreckenden Ausnehmung 3 8 versehen ist, in die der Zapfen 3 6 hineinragt.
Bei den Transportrollen 13 und der Zusatzrolle 19 handelt es sich um sehr leicht laufende, kugelgelagerte Vollgummi- oder Kunststoffrollen, wie sie von kleinen, zusammenklappbaren Tretrollern oder auch von InIine-Skates bekannt sind. Diese Rollen erlauben ein sehr komfortables Gleiten mit der Transportvorrichtung auf ebener Fahrbahn. Man erkennt, daß es der nach Art eines Kreuzgelenks ausgestaltete Anschluß des Trittbretts an den Rollenkoffer gestattet, diesen sehr einfach zu manövrieren und auch leicht um plötzlich auftauchende Hindernisse herumzufahren. Der Anschluß des Trittbrettes an den Kof-
fer mittels eines Schnellspannverschlusses erlaubt es auch, das Trittbrett vollständig vom Koffer abzunehmen und entweder an einem anderen Koffer größerer oder kleinerer Abmessungen anzuschließen oder es mit einer separaten Rollenanordnung mit Lenk- bzw. Balancestange zu betreiben, also wie einen an sich bekannten Tretroller mit zwei oder drei Rollen, der für die Fortbewegung genutzt werden kann, ohne hierbei den Koffer mitnehmen zu müssen. Die zum Einsatz kommende Rollenanordnung kann zusammenlegbar sein und damit in dem Koffer selbst Platz finden.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es viele Änderungen und Ergänzungen denkbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So ist es beispielsweise keineswegs erforderlich, daß die Transportvorrichtung wie bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel einen Koffer aufweist, sondern sie kann auch lediglich aus dem Trittbrett mit einem daran angeschlossenen Transportrahmen bestehen, der eine untere, nach vorn vorragende Tragfläche hat, auf der ein Gepäckstück, beispielweise ein Koffer oder andere zu transportierende Gegenstände wie Getränkekisten od.dgl. abgestellt und möglichst mit einem Gurt gesichert werden, um dann zügig trittrollernd transportiert zu werden.
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Claims (14)
1. Transportvorrichtung für Gepäckstücke od. dgl., insbesondere Koffer, mit zwei im Bereich einer unteren Seite angeordneten Transportrollen sowie einem oben an der Vorrichtung greifbaren Haltegriff, gekennzeichnet durch ein nahe der unteren Seite (12) der Vorrichtung (10) gelenkig angeschlossenes bzw. anschließbares Trittbrett (16).
2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trittbrett (16) mit seinem vorderen Ende (21) gelenkig zwischen den beiden Transportrollen (13) angeschlossen ist und an seinem hinteren Ende (18) eine Zusatzrolle (19) aufweist.
3. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trittbrett (16) an seinem vorderen Ende (21) um eine horizontale Achse (22) schwenkbar an der Vorrichtung (10) angeschlossen ist.
4. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Trittbrett (16) lösbar an der Vorrichtung (10) angeschlossen ist.
5. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Trittbrett (16) mit seiner Oberseite gegen eine Rückseite (17) der Vorrichtung (10) in im wesentlichen flächige Anlage verschwenkbar ist.
6. Transportvorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine das Trittbrett (16) in seiner Anlageposition sichernde, lösbare Verriegelungseinrichtung (29).
7. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine an ihrer Rückseite (17) vorgesehene, an die Form und Größe der Zusatzrolle (19) angepaßte Ausnehmung (28).
8. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch ein die Zusatzrolle (19) in der angelegten Position abdeckendes Schutzelement.
9. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzelement im wesentlichen aus einem um die Achse der Zusatzrolle (19) verschwenkbaren Schutzblech (20) besteht.
10. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzblech (20) federbelastet ist und ein Verstellelement aufweist, das mit einem an der Vorrichtung (10) angeordneten Anschlagelement zusammenwirkt.
11. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Trittbrett (16) mittels eines Kreuzgelenks sowohl um eine horizontale als auch eine vertikale Achse (26) an der Vorrichtung (10) angeschlossen bzw. anschließbar ist.
12. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch einen Schwenkwinkelbegrenzer (35) zwischen dem Trittbrett (16) und der Vorrichtung (10).
13. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportrollen (13) und/oder die Zusatzrolle (19) kugelgelagerte Vollgummi- oder Kunststoffrollen sind.
14. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Trittbrett Teil eines Tretrollers ist, der eine am vorderen Ende des Trittbretts angeordnete Rollenanordnung mit Lenk- bzw. Balancestange aufweist, und daß das Trittbrett nach Abkoppelung von der Rollenanordnung oder gemeinsam mit dieser lösbar an der Transportvorrichtung anschließbar ist.
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