DE923810C - Umwandlung von Zweiradrollern in Gepaeckroller - Google Patents

Umwandlung von Zweiradrollern in Gepaeckroller

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DE923810C
DE923810C DEK12315A DEK0012315A DE923810C DE 923810 C DE923810 C DE 923810C DE K12315 A DEK12315 A DE K12315A DE K0012315 A DEK0012315 A DE K0012315A DE 923810 C DE923810 C DE 923810C
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DE
Germany
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luggage
scooter
extension
roller
strands
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Expired
Application number
DEK12315A
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English (en)
Inventor
Carl Dipl-Ing Klaas
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/009Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor of the single-track type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2202/00Indexing codes relating to type or characteristics of transported articles
    • B62B2202/24Suit-cases, other luggage

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

  • Umwandlung von Zweiradrollern in Gepäckroller Unter den behelfsmäßigen Gepäckbeförderungsmitteln, die leicht transportabel und schmal gebaut sind, ist eine Reihe von einspurigen Zweiradrollern oder auf zwei Laufrädern rollenden Fahrgestellen bekannt, die den Zweck haben, schwere Einkaufstaschen, Handkoffer, Kleinkinder od. dgl. zu transportieren. Von diesen Gepäckbeförderungsmitteln ist keines geeignet bzw. bestimmt, auch schweres Gepäck von I bis a Zentner Gewicht, z. B. einen großen, gefüllten Rucksack oder Koffer, einen mit Früchten gefüllten Sack, eine schwere Kiste oder ein Kind bis zum Alter von etwa 15 Jahren, auf guten, d. h. löcherlosen Orts- oder Landstraßen fortzurollen.
  • Als Beispiele seien drei Typen herausgegriffen: Der Kinderroller ist dafür ungeeignet infolge der lotrechten Stellung seiner Lenkstange und des Feh-Jens jeglicher Haltevorrichtungen. Der aus Spazierstock, hinterer Stockstütze und zwei Laufrädern bestehende Marktroller, bei dem die unteren Enden des Stockes und der Stütze zu je einer Gabel ausgebildet sind, die ein Laufrad führt, besitzt weder Tragboden noch Halteseile oder -drähte zur Beförderung von schwerem Gepäck, da nur Einkaufstaschen an ihn angehängt werden sollen. Auch das patentierte, zusammenlegbare, sich aus Fahrgestell und Ständer zusammensetzende Gepäckbeförderungsmittel, bei welchem der in sich zusammenschiebbare Ständer auf dem Fahrgestell schwenkbar und in dasselbe einklappbar angebracht ist, bei Gebrauch schräg nach oben steht und zusammenklappbare, auf ihn aufschiebbare, leichte Lastenträger aufnimmt, kann außer Einkaufstaschen nur Handkoffer und Kleinkinder transportieren, weil die Last am Ständer hängt, nicht aber direkt auf einem von den Laufrädern unmittelbar getragenen Tragboden aufliegt.
  • Nun ist ein in der Patentschrift 857 oo6 beschriebener und in der Zeichnung abgebildeter stabiler Laufroller bekanntgeworden, der größeren Kindern von etwa 8 bis 18 Jahren auf guten, schwach abfallenden und ebenen Orts- oder Landstraßen als leistungsfähiger Sportrollschuh mit zwei. großen, hintereinander angeordneten Laufrädern für größere Geschwindigkeiten dienen soll.
  • In der Erfindung ist dieser Laufroller vorgesehen, durch einen leicht und schnell zu vollziehenden Anbau von zusätzlichen, passenden Einzelteilen in einen in Eisen- und Straßenbahnen und Omnibussen bequem mitzunehmenden Gepäckroller umgewandelt zu werden, der geeignet ist, obengenannte schwere Lasten auf löcherlosen, guten Straßen fortzurollen.
  • Dieser Gepäckroller gewährt folgende Vorteile: I. Auf Wanderungen befindliche größere Buben und Mädchen oder jugendliche erwachsene Personen können, wenn sie einen Hügel oder Berg erklimmen, ihr Gepäck (gefüllten Rucksack oder Tornister) auf diesen Roller auflegen und festschnallen und von Hand vor oder hinter sich herrollen; auf dem Gipfel angelangt aber den Gepäckroller durch schnelle Abnahme der Zusatzteile, die im Gepäck verstaut werden, wieder in den Sportrollschuh zurückverwandeln und, auf zwei solchen Rollschuhen stehend und das Gepäck auf den Rücken gehängt, zu Tal gleiten.
  • 2. Familien mit einem oder mehreren größeren Kindern, deren eines den Zweiradroller der genannten Patentschrift als Sportrollschuh besitzt, sind imstande, diesen Roller nach schnell vollzogener Umwandlung desselben in einen Gepäckroller auch zum Transport von schwerem Gepäck zu benutzen, ohne sich für solche Fälle ein besonderes Gepäckbeförderungsmittel kaufen oder von Nachbarn ausleihen zu müssen.
  • In den Abb. I bis 5 der -Zeichnung ist an den nachfolgend aufgeführten Teilen der Zweiradroller der genannten Patentschrift zu erkennen. Dieser setzt sich zusammen aus den Laufrädern a und b, einem zwischen diesen Rädern befindlichen, z. B. aus Stäben c und Tragblechen d und e gebildeten Tragboden, Rollerhalter h mit Haltergabel i und Haltergelenk k: Die Gesamtheit aller eingezeichneten Teile der Abb. I bis 5 stellt den aus dem. Laufroller entwickelten Gepäckroller dar. Der Gegenstand der Erfindung, nämlich eine Umwandlung des genannten Zweiradrollers in einen Gepäckroller, besteht in der Hinzufügung und Befestigung folgender zusätzlicher Einzelteile zum Zweiradroller der genannten Patentschrift. Diese zusätzlichen Einzelteile sind: I. eine. mit Befestigungsmitteln versehene Verlängerungsstange v zur Verlängerung des Rollerhalters h und zum Einhängen oder Anhaken von Haltesträngen, 2. eine mit Handgriff gr oder Stiel und Auge versehene Führungsstange fs zur Führung des Rollers, 3. doppelte (rechts- und linksseitige) Zugstränge m und ein einfacher Zugstrang Z zur Feststellung des in Schräglage gebrachten Rollerhalters h und zur Aufrechterhaltung des Gepäcks, 4. doppelte (rechts- und linksseitige), zur Richtung der Stränge m quer laufende Zugstränge n zur Festhaltung und Umfassung des Gepäcks oder der Last, 5. eine Vorrichtung (z. B. Laufradgabel g mit Gabelgelenk gg, in welche das Laufrad a eingeschoben wird) zur Versenkung dieses Laufrades unter den Tragboden, 6. Feststellstäbe st zur Schräg- und Feststellung der Radgabel g, 7. Verlängerungsstäbe tv zur Verlängerung des Tragbodens und B. Stabbögen bg zur Verbindung der beiderseitig benachbarten Enden der Tragbodenstäbe c bzw. der Verlängerungsstäbe tv zwecks Verhütung von Unfällen.
  • In Abb. I ist als Beispiel eines schmalen, aber hohen Gepäckstückes ein gefüllter Sack, in Abb. 4 als Beispiel eines langen Gepäckstückes ein Koffer eingezeichnet. In Abb. 2 ist der Rollerhalter h von vorn, in Abb. 3 der Rollertragboden von oben zu sehen. Abb. 5 zeigt einen Schrägschnitt durch Laufrad a und Tragboden, aber parallel zur Radgabel g, um diese in Draufsicht darzustellen.
  • An den oberen Teil des Rollerhalters h wird eine Verlängerungsstange v gegen Verdrehen gesichert angebracht, an deren oberer Hälfte Schnellbefestigungsmittel (z. B. Ösen, Karabinerhaken) zum Einhängen von Strängen vorgesehen sind.
  • Durch ein Gelenk kg wird an dieser Verlängerungsstange eine Führungsstange fs angeschlossen, die zur Führung und Lenkung des Rollers dient und an ihrem oberen Ende mit einem: praktisch geformten Handgriff gr oder Stiel mit Auge versehen ist. Das Gelenk ermöglicht ein Auf- und Abklappen von der Gebrauchslage zur Ruhelage und umgekehrt, wobei für die Gebrauchslage ein Anschlag mit einer Feststellvorrichtung vorgesehen ist.
  • Der Rollerhalter wird zusammen mit der angeschlossenen Verlängerungsstange v und der Führungsstange fs in eine geeignete Schrägstellung gebracht und in dieser Stellung durch doppelte, beiderseits des Gepäcks oder der Last vorbeiführende Stränge m und einen einfachen Strang l festgehalten. Die Stränge, die aus Seilen, Ketten oder biegsamen Drähten bestehen, sind in ihrer Länge abgepaßt und mit wenigen Handgriffen zu befestigen, da ihre Enden Schnellbefestigungsmittel (z. B. Karabinerhaken, Ösen) tragen. Sie werden von dem vorderen oder hinteren Tragbodenende bzw. den Schutzblechhaltern (t1, t2) zu den Ösen der Verlängerungsstange geführt.
  • Außerdem sind weitere abgepaßte Stränge vorgesehen, die in Querrichtung eingehakt werden können und so eine sichere Befestigung des Gepäcks ermöglichen. Zur Verlängerung der ausnutzbaren Oberfläche des Tragbodens wird das vordere Laufrad a mit Hilfe einer besonderen Vorrichtung, z. B. einer Radgabel g, unter den Tragboden versenkt. Ein Gelenk gg, das mit seiner Achse senkrecht zur Rollerlängsachse am Tragboden angebracht ist, ermöglicht das Auf- und Abklappen der Radgabel g. Die Radgabel ist nun entweder am Tragboden anliegend leicht lösbar befestigt, oder sie ist in Schrägstellung (Abb. 4) durch Feststellstäbe st gegen den Tragboden abgestützt. Da diese Stäbe den Hauptteil des Lastdruckes auf das Laufrad a zu übertragen haben, müssen sie knicksicher sein. Gleichzeitig können die Stäbe st als Schutzblechhalter des Laufrades dienen.
  • Zur weiteren Verlängerung der Tragbodenoberfläche sind Tragbodenverlängerungsstäbe tv vorgesehen, welche an den Enden der Tragbodenstäbe befestigt werden. Die Stränge m sind dann bis zu den äußeren Enden dieser Stäbe tv zu spannen und dort zu befestigen.
  • Endlich werden Rohr- und Profilstabbögen bg an den Enden der Tragbodenstäbe c bzw. der Rollergabel g angebracht, damit beim zu dichten Vorbeifahren an Personen oder sonstigen Hindernissen Unfälle verhütet werden und das Festhaken des Rollers verhindert wird. Diese Bögen sorgen beim Anstoßen des Rollers an ein Hindernis für ein Abweisen des Rollers oder des Hindernisses. Der Bogen für das vordere Tragbodenende paßt selbstverständlich auch für die Verlängerungsstäbe tv.
  • Diesen Gepäckroller mit Last vermag jede Person, ja jedes größere Schulkind (auf ebener Straße mühelos) vor sich herzurollen oder seitlich hinter sich herzuziehen. Beim Kurvenfahren ist das hintere Laufrad b durch Anheben der Führungsstange fs, die dabei als langer Hebelarm wirkt, ein wenig vom Boden abzuheben. Nach Gebrauch kann der Roller dank der Möglichkeit, die Stränge leicht abhaken zu können, nach Zurückklappen der Führungsstange an die Verlängerungsstange an dieser ergriffen und bequem über Treppen getragen werden. Bei geringem Raumbedarf kann der Roller in der Wohnung oder im Keller abgestellt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Umwandlung eines Zweiradrollers nach der Patentschrift $57 oo6 in einen Gepäckroller, dadurch gekennzeichnet, daß diese Umwandlung durch Anbau eines Satzes von zusätzlichen, leicht lösbaren Einzelteilen vollzogen wird, die in der Hauptsache aus einer mit Befestigungsmitteln ausgerüsteten, an den Rollerhalter (h) angesetzten Verlängerungsstange (v), einer mit dieser verbundenen Führungsstange (fs) zur Führung des Rollers, aus verschiedenen Haltesträngen (L, m und n) zur Feststellung des Rollerhalters und Halterung des Gepäcks und einer Vorrichtung (g) bestehen, die zur Versenkung des vorderen Laufrades (a) zum Zwecke der Verlängerung der nutzbaren Oberfläche des Tragbodens dient.
  2. 2. Umwandlung eines Zweiradrollers nach Anspruch I in einen Gepäckroller, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verlängerungsstange (v), an deren oberer Hälfte Schnellbefestigungsmittel (z. B. Ösen, Karabinerhaken od. dgl.) zum Einhängen von Strängen (L und m) vorgesehen sind, an ihrem unteren Ende mit dem oberen Teil des Rollerhalters (h) und an ihrem oberen Ende mit einer Führungsstange (fs) leicht lösbar und gegen Verdrehung gesichert verbunden wird, so daß Rollerhalter, Verlängerungs- und Führungsstange eine Einheit als Rollerführungsvorrichtung bilden, mit welcher der Roller wie an einem langen Hebelarm mühelos in jeder Lage erhalten, geführt und gelenkt werden kann.
  3. 3. Gepäckroller nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (fs) an ihrem oberen Ende einen praktisch geformten Handgriff (gr) oder Stiel mit Auge trägt und an ihrem unteren Ende ein Gelenk (kg) besitzt, das mit einem Anschlag die für den Gebrauch des Gepäckrollers notwendige gestreckte Lage von Verlängerungs-und Führungsstange begrenzt und ein Feststellen in dieser Lage erlaubt, das aber andererseits bei Nichtgebrauch ein Heranklappen der Führungsstange an die Verlängerungsstange ermöglicht.
  4. 4. Gepäckroller nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß verschieden lange, abgepaßte, mit Schnellbefestigungsmitteln (z. B. Ösen, Karabinerhaken od. dgl.) versehene Haltestränge (L und m in den Abb. I und 4), die aus biegsamem, aber zugfestem Material (z. B. aus Seilen, Ketten oder Drähten) bestehen, vom oberen Teil der Verlängerungsstange (v) aus einerseits bis zu den Schutzblechhaltern (t1 und t2) des vorderen (a) oder hinteren Laufrades (b) oder aber bis zu den jeweiligen Enden des Rollertragbodens gespannt werden, wobei die Stränge (m) auf beiden Seiten, am Gepäck oder der Last vorbeiführend, vorgesehen sind.
  5. 5. Gepäckroller nach den Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß weitere abgepaßte Stränge (n), die an einem oder beiden Enden Schnellbefestigungsmittel tragen, zum Festschnallen des Gepäcks vorgesehen sind.
  6. 6. Gepäckroller nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verlängerung der ausnutzbareri Oberfläche des Rollertragbodens das vordere Laufrad (a) durch eine Vorrichtung (g) versenkt wird, welche z. B. in einer Radgabel für das Laufrad (a) besteht und die an oder unter den Längsseiten des Tragbodens mittels eines senkrecht zur Rollerlängsachse stehenden Gelenkes (gg) auf- und abklapp'bar mit dem Tragboden verbunden ist und in ihrer Schräglage durch Feststellstäbe (st) festgehalten wird, welche zwischen der Vorrichtung (g) bzw. den Achshaltern des Laufrades und den Tragbodenstäben (c) eingefügt werden.
  7. 7. Gepäckroller nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur weiteren Verlängerung des Rollertragbodens Verlängerungsstäbe (tv) an den oberhalb des versenkten Laufrades befindlichen Enden der Tragbodenstäbe (c) befestigt werden, so daß die Stränge (m) bis zu den äußeren Enden dieser Stäbe (tv) gespannt und dort befestigt werden können. B. Gepäckroller nach den Ansprüchen I bis 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verhütung von Unfällen und Vermeidung jeglichen Festhakens des Rollers die vorderen und bzw. oder hinteren Enden der Tragbodenstäbe (c) oder die äußeren Enden der Verlängerungsstäbe (tv) oder der Radgabel (g) mittels Rohr-oder Profilstabbögen (bg) miteinander verbunden und diese Bögen heraus- bzw. abnehmbar an den genannten Stab- oder Gabelenden festgestellt werden. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 864 443.
DEK12315A 1950-11-22 1950-11-22 Umwandlung von Zweiradrollern in Gepaeckroller Expired DE923810C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE864443C (de) * 1950-10-14 1953-01-26 Franz Dr Reicheneder Zusammenlegbares Befoerderungsmittel fuer Lasten, wie Handkoffer, Einkaufstaschen, Kleinkinder od. dgl.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE864443C (de) * 1950-10-14 1953-01-26 Franz Dr Reicheneder Zusammenlegbares Befoerderungsmittel fuer Lasten, wie Handkoffer, Einkaufstaschen, Kleinkinder od. dgl.

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