DE2011727A1 - Bagger mit Mitteln zum Lösen von Gestein - Google Patents

Bagger mit Mitteln zum Lösen von Gestein

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DE2011727A1
DE2011727A1 DE19702011727 DE2011727A DE2011727A1 DE 2011727 A1 DE2011727 A1 DE 2011727A1 DE 19702011727 DE19702011727 DE 19702011727 DE 2011727 A DE2011727 A DE 2011727A DE 2011727 A1 DE2011727 A1 DE 2011727A1
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Peter Dipl.-Ing. 4224 Hünxe; Zimmermann Werner 4018 Langenfeld. P Schiemichen
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Demag Baumaschinen GmbH, 4000 Düsseldorf-Benrath
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/20Mineral freed by means not involving slitting
    • E21C27/22Mineral freed by means not involving slitting by rotary drills with breaking-down means, e.g. wedge-shaped drills, i.e. the rotary axis of the tool carrier being substantially perpendicular to the working face, e.g. MARIETTA-type
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/10Making by using boring or cutting machines
    • E21D9/1006Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools
    • E21D9/1013Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools on a tool-carrier supported by a movable boom
    • E21D9/102Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools on a tool-carrier supported by a movable boom by a longitudinally extending boom being pivotable about a vertical and a transverse axis

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Description

DEMAG-Baumasehinen 2011727 18. 2..197Ό G.m.b.H. 2320-Ha/Me.
4000 Düsseldorf-Benrath Akte: DB 153
Buscherhofstraße 10 : .
Bagger mit Mitteln zum Lösen von Gestein
Die Erfindung bezieht sieh auf einen Bagger mit Mitteln zum Lösen von Gestein, wobei der Bagger.aus einem fahrbaren Unterwagen, einem mit diesem drehbar verbundenen Oberwagen und einem mit Hilfe einer druckmittelbetriebe- : nen Kolben-Zylindereinheit heb- und senkbar am Oberwagen ' | angeordneten Grundausleger besteht. - ; ^
An den Grundausleger eines solchen bekannten Baggers- :·-.""" :. ist über einen weiteren Ausleger eine Ladeschaufel, ein Tief löffel od. dergl. Baggergefäß angeschlossen. Es ist "; auch bekannt, einen Felsmeißel anzuschließen.
Hit dem bekannten Baggergefaß, das u.U. mit Greifzähnen versehen ist, wird das abzubauende Gut aus seinem Verband herausgerissen und an eine Abtransporteinrichtung, z.B. Förderband, Wagen od. dergl. abgegeben...Die fürdas Herauslösen des abzubauenden Gutes erforderlichen Kräfte sind insbesondere beim'Arbeiten im Gestein oder in aufzufahren- i
den Tunneln groß und dadurch die Leistung eines solchen . ' Baggers begrenzt. Außerdem ist es schwierig, einen vorgegebenen Stollenquerschnitt einzuhalten.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, einen Bagger auf einfache Weise so zu gestalten, daß er für Gesteinsschrieidarbeiten im Stollenvortrieb eingesetzt werden kann. Des weiteren sollen auch Tunnel mit kreisförmigem Querschnitt aufp;efahren werden können.
- 2 —
109839/0897 BAD ORtQiNAt.
18. 2. 1970 2320-Ha/Me. 2011727 Akte:DB 153
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß an den Grundausleger ein Schrämkopf, Fräskopf od. dergl. Werkzeug anschließbar ist.
Das Werkzeug kann durch Schwenken des Cberwagens und durch Heben bzw. Senken des Grundauslegers die Ortsbrust bestreichen und ein beliebiges Profil auffahren.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Werkzeug an einem etwa senkrecht zur Oberwagenlängsachse verlaufenden und um eine etwa waagerechte Achse drehbaren Träger befestigt.
Das Werkzeug kann also auf einer Kreisbahn bewegt werden und somit kreisförmige Stollenquerschnitte herstellen. Es besteht die Möglichkeit, den Sollquerschnitt genau einzuhalten, so daß nicht mehr Gestein als erforderlich entfernt und das Hinterfüllen von Hohlräumen zwischen Ausbau und Tunnelwand vermieden wird bzw. beim Betonieren ein im wesentlichen gleichmäßig dicker Betonausbau eingebracht wird,
Es ist des weiteren vorgesehen, zwischen Träger und Grundausleger einen Ausleger zwischenzuschalten, an dem die Drehlagerung für den Träger angeordnet ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Werkzeug am Träger verschieb- und/oder schwenkbar angeordnet. Das Werkzeug kann durch Überlagerung der Drehbewegung des Trägers mit der Verschiebebewegung oder Schwenkbewegung des Werkzeugs auf einer Spiralbahn bewegt werden. Es ist damit möglich, die gesamte Ortsbrust zu bestreichen.
Es ist jedoch auch möglich, die Ortsbrust durch Schwenken des Werkzeugträgers auf sich überschneidenden Kreisen, in konzentrischen Kreisen oder in Kreissegmenten abzubauen. Dazu ist der Ausleger zusätzlich über einen Lenker mit dem Oberwagen verbunden. Lenker, Ausleger, Grundausleger und Oberwagen bilden ein Viergelenkgetriebe, insbesondere Parallelogramragetriobe.
109839/0897
BAD ORIQIHAi.
---■■■■ :~# - ν t ■ 18. 2. 1970
: %. 2320-Ha/Me.
Λ \ ! 2011727 Akte!DB 15V
Durch Längenänderung des Lenkers ist nach der Erfindung vorgesehenj die Geometrie des Viergelenkgetriebes und damit den Radius, auf dem das Werkzeug bewegt wird, zu verändern.
Um eine konstante Andrückkraft des Werkzeuges an das anstehende Gestein zu erzeugen und'gleichzeitig den Drehantrieb, der für ein verhältnismäßig schnelles Drehen des Oberwagens ausgelegt ist, nicht ständig betätigen zu müssen, 1st nach der Erfindung zusätzlich zum Drehantrieb ein Schwenktrieb für einen begrenzten Schwenkwinkel des Oberwagens vorgesehen, der aus einem an den Drehantrieb angeschlossenen, durch eine druckmittelbetriebene Kolben-Zylindereinheit betätigten Zahnstangentrieb besteht. |
Des weiteren ist für das Anschneiden nach der Erfindung vorgesehen, den Fahrwerksantrieb mit einem Schleichgang zu versehen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Antrieb für das Werkzeug und den Träger der gleiche wie für die weiteren Baggeraggregate; insbesondere ist ein Druckmittelantrieb vorgesehen. Dies 1st jedoch nur darum möglich, weil die Schwungmasse des die Druckmittelpumpen treibenden Verbrennungsmotors ein-verhältnismäßig großes Durchreißvermögen besitzt, 3 ------ "
Es ist des weiteren nach der Erfindung vorgesehen, daß Werkzeug, Träger und Ausleger eine austauschbare Baueinheit bilden.
Durch die nach der Erfindung vorgeschlagenen Mittel und Maßnahmen ist es möglich, einen Bagger universeller einzusetzen, d.h. auch zusätzlich zum normalen Baggerbetrieb diesen für . das Auffahren von Stollen beliebigen oder kreisförmigen Quer--, schnitte einsetzen zu können, ohne daß die wesentlichen Bauteile des Baggers verändert werden müssen.
Zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele nach der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt. 109839/0897
' - 1I.- ■ '■
BAD ORIGINAL
Es zeigt
Fig. 1 einen Bagger mit Mitteln zum Auffahren von
kreisförmigen Stollen und
Flg. 2 einen Bagger mit einem direkt an den Ausleger angeschlossenen Werkzeug.
Der Bagger gemäß den Fig. 1 und 2 besteht im wesentlichen aus dem Unterwagen 15 mit den Fahrwerken 16, dem auf dem Unterwagen 15 drehbar angeordneten Oberwagen 14 und dem an dem Oberwagen 14 um eine Achse 13 schwenkbaren Grundausleger 7· Der Grundausleger 7 ist mit Hilfe einer Kolben-Zylindereinheit gegenüber dem Oberwagen 14 heb- und senkbar abgestützt. Der Drehantrieb für den Oberwagen l4 ist mit 19 bezeichnet.
An den Grundausleger 7 ist (gemäß Fig. 1) ein Ausleger 5 um die Achse 11 schwenkbar angeschlossen. Der Ausleger 5 ist zusätzlich über einen Lenker 8 am Oberwagen 14 abgestützt. Lenker 8, Grundausleger 7, Ausleger 5 und Oberwagen 14 bilden ein Viergelenkgetriebe, insbesondere Parallelogrammgetriebe mit den Gelenkpunkten 10, 12, 13* 11, dessen Geometrie mit Hilfe der im Gelenkpunkt 12 angelenkt befestigten Kolben-Zylindereinheit 9 und durch Längenänderung des Lenkers 8 verändert werden kann.
An dem Ausleger 5 ist ein Träger 3 um die Achse 4 drehbar angeschlossen. Das Drehen des Trägers 3 erfolgt mit Hilfe eines am Ausleger 5 abgestützt angeordneten Druckflüssigkeitsantriebes 6.
Am äußeren Ende des Trägers 3ist das Werkzeug 1 sowie dessen Druckflüssigkeitsantrieb 2 befestigt.
Das Profil des aufzufahrenden Stollens wird durch Drehen des Trägers 3 angerissen und das verbleibende Gestein durch das Werkzeug 1 durch Schwenken des Trägers 3 in Kreisringsegmenten abgebaut. Dies erfolgt dadurch, daß*nachdem der erste Kreisring aufgefahren ist, die Geometrie des Parallelogrammgetriebes verändert wird, wobei sich die Drehachse 4 vertikal verschiebt und danach durch abwechselndes Schwenken des Trägers und Verstellen des Parallelogrammgetriebes das Werkzeug 1 die
" 5 V 109839/0897
BAD
2*
gesamt;© qf?ts.brust ίΒ bestreichen kann. .jDles team. Jedoch 4ä«^öän «tee schwenkbare Anordnung des i/terfczmigs. 1 am erreicht werden. .-, > ;. ;
Die Grundeinstellung des Werkzeuges 1 entsprechend dem aufzufahrenden Tunnelquersehnitt erfolgt ebenfalls 4**r°h Verändern der Geometrie des Parallelogrammgetriebes, und zwar durch Längenänderung des Lenkers 8j es, können dadurch konzen^,, trische Kreisringe'abgebaut werden. „
Das vom Werkzeug 1 abgebaute Gut rleseIfe auf die Streckensohle und kann z. B. durch eine Ladeschaufel aufgenommen und an einen Förderer abgegeben werden. Die Lädeschaufel ist dann an den Unterwagen des Baggers angeschlossen und der ÄbfOrder er zwischen den Fahr werken angeordnet. ; . ^ : '-."...'-.
Gemäß Fig. 2 ist das Werkzeug 1 über einen Zwischenträger; 1? .· fest an den Grundausleger "J ang0schlosse,n. Das Bestreichen der Ortsbrust l8 erfolgt durch Heben und Senken des GrundauS'-,'.■/■ legers 7 mit Hilfe der Kolben-Zylindeiteinheit 9 und durch : · Schwenken des Oberwagens 14 um eine Vertikalachse. .
Für das Anschneiden ist der Bagger zusätzlich mit .einem .'] Schleichgang für die Fahrwerke ΐβ versehen, der ein langsames Hineinbewegen des Werkzeuges 1 in das anstehende Gestein «r- if möglicht. . ' ...■"■'. ,,,.' - :',^f;-. ■"-., ,„.„.
Um nicht dauernd den Drehantrieb UJT..".für das Drehen des Ober- ■, wagens l4 betätigen zu müssen, der des weiteren auch nicht für eine konstante tangentiale Ahdrückkraft des.Werkzeuges 1 ;, ausgelegt ist, ist zusätzlich ein Zahnstangentrieb angeschlossen. Dieser besteht z. B. aus einem Ritzel, einer Zahnstange und einer an diese? angreifenden druckmittelbetriebenen Kolben-Zylindereinheit. Die Zahnstange in Verbindung mit der Kolben-Zylindereinheit sorgt für eine konstante AndrUckkraft -t: des Werkzeuges:1 an das anstehende Gestein und ist für einen;: . begrenzten Schwenkwinkel des Öberwagens 14 ausgelegt.
- 6 - 201172$. 2. w
2320-Ha/Me. Akte: DB 15:
Es können somit beliebige Stollen- bzw, Tunnelquerschnitte aufgefahren werden.
109839/0897

Claims (1)

  1. DEMAG-Baumaschirien Y J'·^ Λ-■ .18. 2. 1970
    G.m.b.H. .Cio-K 9Π1Ί797 2320-Ha/Me.
    iiOOO D(isseldox;|-ienrath 'UM/i' Akte:DB Buscherhofstraße 10
    Patentansprüche
    Bagger mit Mitteln zum Lösen von Gestein, wobei der Bagger aus einem fahrbaren Unterwagen, einem mit diesem drehbar verbundenen Oberwagen und einem mit Hilfe einer druckmittelbetriebenen KoIben-Zylindereinheit heb- und senkbar am Oberwagen angeordneten Gründausleger besteht, dadurch gekennzeichnet, daß an den Grundausleger (7) ein Schrämkopf, Präs- | kopf od. dergl. Werkzeug (1) anschließbar ist.
    2.) Bagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (1) an einem etwa-senkrecht zur Oberwagenlängsachse verlaufenden und um eine etwa waagerechte Achse (4) drehbaren Träger (3) befestigt ..ist. . ■ '.-..■
    3.) Bagger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß zwischen Träger (3) und Grundausleger (7) ä
    ein die Drehlagerung für den Träger (3) aufweisender Ausleger (5) zwischengeschaltet ist.
    M.) Bagger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (1) am Träger (3) verschieb- und/oder schwenkbar angeordnet ist.
    ■■■--..'■ ' / !
    5.) Bagger nach Anspruch 3» " '
    dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (5) zusätzlich über einen Lenker (8) mit dem Oberwagen (I1I) verbunden ist.
    -8 -■■""-" 109839/0897
    ·..■-«-'..' , 18. 2. 1970
    ft 2220-Ha/Me.
    2011727 Akte!DB152
    6.) Bagger nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet,
    daß Lenker (8), Ausleger (5), Grundausleger (7) und Oberwagen (14) ein VJergelenkgetriebe (Gelenke 10, 11, 12, IJ), insbesondere Parallelogrammgetriebe, bilden.
    7.) Bagger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (8) längenveränderbar ausgebildet ist.
    8.) Bagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß an den Drehantrieb (19) des Oberwagens (l4) ein ™ zusätzlicher, für einen begrenzten Schwenkwinkel
    ausgelegter Schwenktrieb angeschlossen ist.
    9.) Bagger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Schwenkbetrieb als Zahnstangentrieb (Ritzel und Zahnstange) ausgebildet ist und die Zahnstange durch eine druckmittelbetriebene Kolben-Zylindereinheit bewegbar ist,
    10.) Bagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Fahrwerksantrieb mit einem Schleichgang versehen ist.
    11.) Bagger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß als Kraftantrieb für Werkzeug (1) und Träger (j>) Druckmittelantriebe (2,6) vorgesehen sind.
    12.) Bagger nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß Werkzeug (l), Träger (j5) und Ausleger (5) eine austauschbare Baueinheit bilden.
    109839/0897
    Lee rs ei te
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