DE2011262A1 - Anordnung bei hydraulisch angetriebenen Löffelbaggern - Google Patents

Anordnung bei hydraulisch angetriebenen Löffelbaggern

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DE2011262A1
DE2011262A1 DE19702011262 DE2011262A DE2011262A1 DE 2011262 A1 DE2011262 A1 DE 2011262A1 DE 19702011262 DE19702011262 DE 19702011262 DE 2011262 A DE2011262 A DE 2011262A DE 2011262 A1 DE2011262 A1 DE 2011262A1
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shovel
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DE19702011262
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English (en)
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Der Anmelder Ist
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SäSyland, Ingebret; Söyland, Kristian; Bryne (Norwegen)
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/30Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with a dipper-arm pivoted on a cantilever beam, i.e. boom
    • E02F3/32Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with a dipper-arm pivoted on a cantilever beam, i.e. boom working downwardly and towards the machine, e.g. with backhoes
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    • E02F3/301Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with a dipper-arm pivoted on a cantilever beam, i.e. boom with more than two arms (boom included), e.g. two-part boom with additional dipper-arm
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    • E02F3/30Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with a dipper-arm pivoted on a cantilever beam, i.e. boom
    • E02F3/308Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with a dipper-arm pivoted on a cantilever beam, i.e. boom working outwardly

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Description

  • Anordnung bei hydraulisch angetriebenen Löffelbaggern Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung bei hydraulisch angetriebenen Löffelbaggern und der Hauptzweck der Erfindung ist die Beschaffung einer neuen Type Löffeleinrichtung für derartige Geräte, wobei es möglich wird, an ein Ubliches Gerät mit Hochlöffeleinrichtung auf sehr einfache Weise eine Tieflöffeleinrichtung zu montieren.
  • Es ist bereits bekannt kombinierte Löffeleinrichtungen zu verwenden, die auf die Weise wirken, dass die Tieflöffeleinrichtung als.Gtundeinrichtung verwendet wird und der Löffelstiel für die Herstellung einer Hochlöffeleinrichtung gedreht wird. Es sind auch bereits Bagger bekannt, die mit einem drehbaren Ausleger ausgerüstet sind, wobei man die Löffeleinrichtung des Gerätes durch Drehen des Auslegers um 1800 von Hochlöffel auf Tieflöftel oder umgekehrt ändert, Diese verschiedenen bekannte Verfahren und Einrichtungen haben sich jedoch als wenig wirksam gezeigt.
  • Somit umfasst die Erfindung eine Löffeleinrichtung, die mit sehr einfachen Anderungen gleich wirksam als Hochloffeleinrichtung und als Tieflöffeleinrichtung verwendet werden kann. Dazu komint noch, dass die Erfindung auf einem neuen System beruht, welches grossere Bewegungsmöglichkeiten der Löffelarme bietet als für die bekannten Geräte üblich ist.
  • Es werden zwei sehr wichtige Vorteile bei der Verwendung der hier beschriebenen Einrichtung erreicht. Der eine besteht darin, dass dem Gerät eine lange Reichweite gegeben werden kann ohne dadurch Hubkräfte zu verlieren. Dies ist ein ausserordentlich wichtiges Merkmal, weil man sehr oft das Bedürfnis hat, eine grosse Schnittlänge zu erreichen, das heisst verhältnismässig weit vom Gerät anzusetzen, zum Beispiel beim Ausgraben von Wohnsitzen oder ähnlichem. Ein zweiter wichtiger Vorteil bei der erfindungsgemässen Einrichtung besteht darin, dass man eine sehr grosse horizontale Grabweite.erreichen kann. Dies ist von besonderer Bedeutung beim Tiefgraben. Beim Ausgraben einer tiefen Gruft und gleichzeitigem Einlegen von Rohren, bedeutet dies, dass man einen langgestreckten Abschnitt der Gruft ausgraben und dann mehrere Rohre mit dem Gerät einlegen kann, ohne das Gerät dabei versetzen zu müssen.
  • Die obengenannten Zwecke und Vorteile werden mit einem hydraulischen Bagger erreicht, der sowohl mit Hochlöffeleinrichtung als auch mit Tieflöffeleinrichtung verwendet werden kann und erfindass dungsgemäss sich dadurch auszeichnet, die Norraleinrichtung des Gerätes für beide Arbeitsweisen einen zweiteiligen Ausleger umfasst, welcher aus einem inneren Ausleger und einem äusseren Hubausleger besteht mit getrennten Arbeitszylindern, die auf bekannter Weise am Oberwagen befestigt sind und zwar mit oder hauptsächlich mit derselben Schwenkachse, wobei die Hochlöffeleinrichtung bezw. die Tieflöffeleinrichtung mit Löffelarm und Arbeitszylinder abwechselnd an dieselben Punkte am äusseren Ende des Hubauslegers angeschlossen werden.
  • Die Erfindung soll im folgenden näher beschrieben werden unter Hinweisung auf die Zeichnungen, wobei Fig. 1 rein schematisch ein Baggergerät gemäss der Erfindung als Hochlöffelbagger eingerichtet zeigt, Fig. 2 zeigt dasselbe Gerät eingerichtet als Tieflöffelbagger und Fig. 3 zeigt eine alternative Ausführungsform des Anschlusses für die verschiedenen Einrichtungen.
  • Es soll zuerst bemerkt werden, dass bei dem Bagger gemäss Fig. 1 und 2, die Führerkabine, Antrieb oder andere für die Erfindung wesentliche Ausrüstung nicht gezeigt ist.
  • Der Unterwagen oder Unterrahmen 1 des Gerätes ist auf vier Hädern 2 festmontiert. Der Oberwagen oder Oberrahmen 3 kann mittels eines hydraulischen Motors oder ähnlichem kontinuierlich in der Horizontalebene im Verhältnis zum Unterwagen 1 über ein Getriebe 4 gedreht werden. Auf dem Oberwagen 3 des Gerätes ist ein zweiteiliger Ausleger oder Hubarm montiert welcher in der Vertikalebene schwenkbar ist. Das eine Ende 5a des inneren Auslegers 5 ist am Oberxvagen 3 schwenkbar befestigt und kann mittels eines Arbeitszylinders 6 in der Vertikalebene hin und her geschwenkt werden.
  • Der Arbeitszylinder 6 ist am einen Ende 6a am Oberwagen 3 schwenkbar befestigt und am anderen Ende 6b am inneren Ausleger 5 befestigt. Der äussere Ausleger oder Hubarm 7 ist an dem inneren Ausleger 5 am Punkt 5b schwenkbar befestigt und kann in der Vertikalebene mittels des Arbeitszylinders 8 geschwenkt werden. Der Arbeits-Zylinder 8 ist am einen Ende 8a am Oberwagen 3 schwenkbar befestigt und am anderen Ende 8b am Hubarm 7.
  • Der Löffelstiel der Tieflöffeleinrichtung ist am Hubausleger 7 am Punkt 9a schwenkbar befestigt und kann mittels des Arbeitszylinder 10 in der Vertikalebene geschwenkt werden. Der Arbeitszylinder 10 ist ebenfalls an beiden Enden an den Punkten 7a bezw. 9b schwenkbar befestigt. Am äusseren Ende des Löffelstiels 9. ist ein Löffel 11 mit zugehörigem Arbeitszylinder 12 schwenkbar montiert.
  • Auf Fig. 1 ist mit vollen Linien eine ausgestreckte Stellung der Baggereinrichtung und mit unterbrochenen Linien eine eingezogene Stellung oder llubstelluna der Einrichtung gezeigt, wobei die letztyenallnte Darstellung für bessere Übersicht durch Auslassen der Arbeitszylinder vereinfacht wurde. Ftir beide Stellungen des Gerätes sind dieselben Hinweisungszahlen verwendet worden, jedoch im letzten Falle mit Markierung.
  • Die Wirkungsweise'der Löffeleinrichtung gemäss der Erfindung ist deutlich aus Fig0 1 ersichtlich. Die Wirkungsweise ist im Prinzip wie ein menschlicher Arm, wobei man den Punkt 5b als des Ellbogenglied und den Punkt 9a als das Handgelenk betrachten kann.
  • Bei Grabarbeit am weitesten vom Gerät entfernt, wird der Festpunkt 5b für den Hubausleger 7 mittels des inneren Auslegers 5 und des Arbeitszylinders 6 ganz nach vorn verschoben. Je nach dem wie die Grabarbeit fortschreitet, wird der Hubausleger nach hinten gezogen bis der innere Ausleger 5 in die mit 5t bezeichnete hinterste Stellung gekommen ist.
  • Auf diese Weise erhält das Gerät eine grosse Reichweite oder Grabweite und kann über ein grosses Gebiet arbeiten ohne versetzt werden zu müssen. Auch bei grosser Tiefe kann ein Gerät mit der hier beschriebenen Einrichtung versehen, eine verhältnismässig weite horizontale Ausgrabearbeit ohne Versetzung ausführen.
  • Ein Nachteil dem man meistens begegnet wenn die Reichweite gesteigert werden soll, ist dass die Hubkraft fast proportional mit der Steigerung der Reichweite abnimmt. Dieser Nachteil ist mit der Einrichtung gemäss der Erfindung vermieden. Für den Fall, dass die Last in der Wirklichkeit für das Gerät zu schwer zu heben werden sollte, wenn der Hubausleger 7 sich in der äussersten Stellung befindet, zieht man diesen nach innen gegen das Gerät mittels des inneren Auslegers 5 und des zugehörigen Arbeitszylinders 6, sodass die Kraft des Arbeitszylinders 8 ein gesteigertes Moment um die Achse 5b des Hubauslegers 7 bekommt. Es soll hier bemerkt werden, dass in dem Fall dass dieser Punkt oder die Achse 5b fest ist, kann die Hubkraft des Gerätes derart klein werden, dass das Gerät nahezu unbrauchbar wird. Durch die Verwendung eines Löffelarmes in Verbindung mit dem zweiteiligen Ausleger gemäss der Erfindung und wenn in der äussersten Stellung gegraben wird, kann die Last und damit der Schwenkpunkt 5b in der beschriebenen Weise nach hinten gezogen werden und dies kann dadurch automatisch gemacht werden, dass beide Arbeitszylinder 6 und 8 gleichzeitig unter Druck gesetzt werden. Wenn dann der Zylinder 8 in die günstigste Stellung kommt, wird die Last gehoben.
  • Es wird Fachleuten auf diesem Gebiet ohne weiteres klar sein, dass die weite horizontale Arbeitsmöglichkeit, die mit der Einrichtung gemäss der Erfindung erreicht wird, einen bedeutenden Vorteil mit sich führt. Bei den; bisher bekannten. Geraten: kann der Schwenkpunkt 9a nicht horizontal ver-setzt werden und es ist deshalb nur die pendelnde Bewegung des Löffelarmes 9, die für Horizontalarbeit ausgenützt werden kann.
  • Wenn das Gerät als Hochlöffeleinrichtung oder als Ladegerät verwendet werden soll, wie auf Fig: 2 gezeigt, ist es nur erforderlich den Löffelarm 9. auf Fig. 1 gegen den Hochlöffel 13 auf Fig. 2 auszuwechseln. Dies wird sehr eifach dadurch ausgeführt, dass die zwei Befestigungspunkte 9a und 9b für beide Einrichtungen dieselben sind u nd zwar passen sie sowohl für den Tieflöffelarm 9 als auch fur den Hochlöffel 13.
  • Als eine Alternative kann ein Austauscharm 14, wie auf Fig.
  • 3 gezeigt, verwendet werden, wobei in diesem Falle die Befestigungspunkte 9a und 9 c beim Austausch der Einrichtungen berührt werden.
  • Die am Hubausleger 7 angeordnete Druckleitung (nicht gezeigte für die Speisung. des Arbeitszylinders 12 an der Tieflöffeleinrichtung wird ausgeschaltet und mit einem Sperrventil oder Pfropfen versehen ver um beim Austausch der Einrichtungen Druckmittelverluste zu/hindern.
  • Es wird aus der obigen Beschreibung hervorgehen, dass mittels der Einrichtung gemäss der Erfindung, kann ein. und da-sselbe Gerät mit ein und derselben Haupteinrichtung für zwei Zwecke verwendet werden ohne Beschaffung besonderer oder kostspieliger Ausrüstung wie es der Fall ist bei den bisher bekannten Geräten, und trotzdem kann die Arbeit mit grösserer Grabweite bezw. Aktionsradius als bei den bisher bekannten Maschinen ausgeführt werden-, insbesondere in. Bezugauf Tieflöffelarbeit.

Claims (1)

  1. P a t e n t a- n. s p r u c h Anordnung bei hydraulisch angetriebenen Löffelbaggern, die sowohl als Hochlöffeleinrichtung als auch afs Tieflöffeleinrichtung verwendet werden können dadurch gekennzeichnet dass die Normaleinrichtung des Gerätes für beide Arbeitsweisen einen zweiteiligen". Ausleger umfasst, der aus einem inneren Ausleger (5) und einem äusseren Hubausleger (7) mit getrennten Arbeitszylindern (6, 8) besteht, welche
    auf bekannter Weise am Oberwagen (3) befestigt sind und zwar mit oder hauptsächlich mit derselben Schwenkachse, wobei die Hochlöffeleinrichtung (13) bezw. die Tieflöffeleinrichtung (11) mit dem Löffelarm (9) und Arbeitszylinder (12) abwechselnd an dieselben Punkte (9a, 9b) am äusseren Ende des Hubauslegers (7) angeschlossen werden.
    L e e r s e i t e
DE19702011262 1969-03-13 1970-03-10 Anordnung bei hydraulisch angetriebenen Löffelbaggern Pending DE2011262A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0036850A2 (de) * 1980-03-24 1981-09-30 Holmhed Systems AB Arbeitsmaschine für Abbruch- und Aushubarbeiten
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