DE20115023U1 - Bordwand, insbesondere für Schüttgutbehälter auf Fahrzeugen - Google Patents

Bordwand, insbesondere für Schüttgutbehälter auf Fahrzeugen

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/02Platforms; Open load compartments
    • B62D33/023Sideboard or tailgate structures

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Description

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Bezeichnung Bordwand, insbesondere für Schüttgutbehälter auf Fahrzeugen Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Bordwand, insbesondere für Schüttgutbehälter auf Fahrzeugen.
Bei auf Fahrzeugen, insbesondere Lastkraftwagen, angeordneten Behältern für Schüttgut sind die den Behälter seitlich, hinten und eventuell auch vorn begrenzenden Bordwände gegen den Druck des Schüttguts ausreichend auszusteifen. Dies kann zum einen durch eine große Wandstärke einer ebenen, das von Rahmenholmen der Bordwand aufgespannte Rahmenfeld ausfüllenden Feldplatte erreicht werden, was aber zu einem hohen Gewicht der Feldplatte und damit der gesamten Bordwand führt. Die Wandstärke der Bordwand-Feldplatte kann geringer gehalten werden, wenn die Feldplatte durch weitere Holme innerhalb des Feldes gegen Durchbiegen abgestützt ist und/oder einen mehrfach abgekanteten in einer horizontalen Schnittebene eine Mäanderform zeigenden Verlauf aufweist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vorteilhafte neue Form einer solchen Bordwand anzugeben.
Die Erfindung ist im Anspruch 1 beschrieben. Die abhängigen Ansprüche enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung.
Die Wölbung der Feldplatte der Bordwand nach außen zwischen dem oberen und unteren Rahmenholm führt zu einer vorteilhaften Vertiefung der durch das
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Schüttgut auf die Feldplatte deformierend wirkenden Kräfte und erlaubt dadurch eine geringe Wandstärke und damit geringeres Gewicht der Feldplatte. Die Feldplatte nimmt dabei vorteilhafter die Form eines um eine horizontale Achse gewölbten Zylinderwandabschnitts an, wobei die Wölbung mit kontinuierlicher Krümmung, beispielsweise an die Form eines Kreissegments, einer Parabel, einer Hyperbel etc. angenähertem Verlauf ausgeführt oder aber auch durch mehrfache Abkantung entlang horizontaler Falzlinien oder Kombinationen beider Formen realisiert sein kann.
&iacgr;&ogr; Die Wölbung der Feldplatte in einer vertikalen Ebene quer zur Längsrichtung der oberen und unteren Rahmenholme bewirkt eine Stabilisierung der gewölbten Platte gegen eine Durchbiegung in einer horizontalen Ebene.
Die Plattenwölbung kann vorteilhafterweise durch gegen die Rahmenebene zu der gewölbten Feldplatte hin abgewinkelte Stützplatten statisch gestützt werden.
Durch die selbststabilisierende Form der gewölbten Feldplatte sind derartige Stützplatten typischerweise bei den vertikalen Endholmen und lediglich bei längeren seitlichen Bordwänden auch in Zwischenpositionen vorgesehen. Die Stützplatten bei den Endholmen können insbesondere als Abkantungen gegen zur Rahmenebene parallele Platten, welche vorteilhafterweise zugleich als Einfassungen der Endkanten der Feldplatte dienen können, ausgeführt sein. Als Rahmenebene sei hierbei und im folgenden eine von den zum Behälterinneren oder zum Behälteräußeren weisenden Flächen des oberen und unteren Rahmenholms aufgespannte, im Regelfall vertikale äußere oder innere Ebene verstanden, welche mit dem oberen und dem unteren Rahmenholm und den Endholmen ein Feldvolumen begrenzen.
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Die Feldplatte liegt vorzugsweise vollständig innerhalb des Feldvolumens. Die Wölbungstiefe der Feldplatte beträgt vorteilhafterweise wenigstens 30 %, insbesondere wenigstens 40 % der Tiefe des Feldvolumens.
Neben dem günstigen Verhältnis von Stabilität zu Gewicht der erfindungsgemäßen Bordwand zeigt diese auch den Vorteil, dass klebendes Schüttgut wie z.B. feuchter Erdaushub oder bitumenhaltiges Schüttgut durch den zumindest weitgehenden Wegfall von Ecken auf der Innenseite der Bordwand geringe Neigung zum Anhaften an der Innenseite zeigt und der
&iacgr;&ogr; Behälter, insbesondere bei um eine horizontale Achse im Bereich des oberen oder des unteren Rahmens schwenkbarer Bordwand mit geringen Rückständen an der Bordwand entleerbar ist. Verbleibende Rückstände können leicht entfernt werden.
Die Außenseite der gewölbten Feldplatte bietet den weiteren Vorteil, dass die nur leicht gekantete oder insbesondere die kontinuierlich gekrümmte große Plattenfläche als Informationsträger genutzt und z.B. werbende Firmenhinweise auf den Hersteller und/oder den Betreiber des Fahrzeugs und/oder Dritte dienen kann. Dies kann z.B. durch Auftrag von Farbe auf die Feldplatte oder durch Aufkleben oder Auspannen einer bedruckten Folie erfolgen.
Der obere und/oder der untere Rahmenholm sind vorzugsweise so gestaltet, dass sie eine Anlagefläche aufweisen, welche tangential zur Wölbung der Feldplatte in deren oberem bzw. unterem Kantenbereich verläuft und bis nahe an die innere Rahmenebene reicht. In Fortsetzung der Anlagefläche zur inneren Rahmenebene hin kann vorteilhafterweise jeweils eine Stufe folgen, deren Höhe in etwa der Materialstärke der Feldplattenkante entspricht und von der die Kante der Festplatte durch eine Schweißnaht beabstandet ist. Hierdurch wird ein hinsichtlich eventueller Verschmutzung besonders
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vorteilhafter glatter Übergang von der Innenfläche der Feldplatte zu den Rahmenholmen hin möglich. Der obere und der untere Rahmenholm sind vorteilhafterweise als Profile, insbesondere als gewalzte Stahlprofile mit stumpfem Kantenstoß oder mit überlappenden Kanten ausgeführt, wobei im letzteren Fall die Kantenüberlappung vorteilhafterweise zugleich die Stufe für die Anlage der Feldplatte bilden kann.
Die vorzugsweise in Längsrichtung durchgehend gleich bleibenden Querschnitte von oberem und unterem Rahmenholm und der Feldplatte
&iacgr;&ogr; ermöglichen vorteilhafterweise auch die einstückige Ausführung der Feldplatte mit dem oberen oder unteren, vorzugsweise beiden horizontalen Rahmenholmen aus einer einzigen Platte durch Abkanten, Walzen oder dergleichen. Die Feldplatte geht dabei vorzugsweise mit ihrer Innenfläche nahtlos in die Rahmenholme über und kann an ihrer Außenfläche mit den horizontalen Endkanten der einstückigen Platte verschweißt sein.
Die Feldplatte ist vorteilhafterweise im Bereich der aufrechten Endholme durch von der äußeren Rahmenebene zur Außenfläche der Feldplatte hin gerichteten und mit ihrer Kante der Wölbung der Feldplatte folgenden äußeren Stützplatten weiter stabilisiert und vorzugsweise mit diesen Stützplatten entlang der an die Feldplatte stoßenden Kanten verschweißt. Die Stützplatten sind auch mit den oberen und unteren Rahmenholmen verbunden, insbesondere verschweißt. Die Stützplatten sind vorzugsweise als abgekantete Platten ausgeführt, welche zusätzlich zu dem von der äußeren Rahmenebene zur Feldplatte hin gerichteten Abschnitt einen in der äußeren Rahmenebene liegenden Abschnitt enthalten. Der Winkel von der der äußeren Rahmenebene zur Feldplatte führenden Abschnitte gegen die äußere Rahmenebene beträgt vorteilhafterweise wenigstens 35°, insbesondere wenigstens 45°. Die äußeren Stützplatten mit den zur äußeren Rahmenebene parallelen Abschnitten können
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insbesondere auch als Einfassungen der horizontal beabstandeten aufrechten Endkanten der Feldplatte dienen.
Vorteilhafterweise sind im Bereich der Endholme auch innere Einfassungen mit einem von der inneren Rahmenebene zur Innenfläche der Feldplatte hin gerichteten Abschnitten, deren Kanten wieder der Wölbung der Feldplatte folgen und insbesondere mit dieser verschweißt sein können, vorgesehen. Die inneren Einfassungen sind vorteilhafterweise als abgekantete Platten mit einem in der inneren Rahmenebene liegenden weiteren Plattenabschnitt ausgeführt.
Vorzugsweise bilden die äußeren Stützplatten und die inneren Einfassungen die Endholme, wobei bevorzugt die inneren Einfassungen einen dritten, senkrecht zwischen den beiden Rahmenebenen verlaufenden Abschnitt aufweisen, welcher zugleich die in Längsrichtung der Bordwand abschließende Endfläche bildet. Die innere Einfassung und die äußere Stützplatte können einstückig als gewalzte oder gewinkelte Platte ausgeführt sein. Bevorzugt ist aber eine Ausführung, bei welcher äußere Stützplatte und innere Einfassung separat als gewinkelte Platten hergestellt und miteinander und mit der Feldplatte und dem oberen und dem unteren Rahmenholm verschweißt werden.
Bei einem Behälter auf einem Fahrzeug können eine, mehrere oder alle Bordwände die erfindungsgemäße Form zeigen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Abbildungen noch eingehend veranschaulicht. Dabei zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Bordwand
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt B-B durch Fig. 1
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Fig. 3 Details eines oberen Rahmenprofils nach Fig. 2
Fig. 4 eine zu Fig. 3 alternative Ausführung
Fig. 5 ein unteres Rahmenprofile aus Fig. 2
Fig. 6 einen Randbereich von Fig. 1 in horizontaler Schnittebene
Fig. 7 eine lange Bordwand mit einer Zwischenabstützung.
Die Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Bordwand mit Blickrichtung auf die äußere Wandfläche. Die Bordwand besteht im wesentlichen aus einem Rahmen, welcher ein Rahmenfeld aufspannt, und einer Feldplatte, welche
&iacgr;&ogr; dieses Rahmenfeld ausfüllt. Der Rahmen ist beispielsweise aufgebaut aus einem horizontalen oberen Rahmenholm OR, auch Oberzug genannt, einem dazu parallelen horizontalen unteren Rahmenholm UR, auch Unterzug genannt, sowie zwei den Rahmen seitlichen abschließenden Endholmen EH. Der obere Rahmenholm und der untere Rahmenholm seien beispielsweise als lineare Profile ausgeführt, die Endholme zeigen im gewählten Beispiel eine besondere, anhand der nachfolgenden Zeichnungen noch näher erläuterte Form. Wesentlich an der folgenden Erfindung ist, dass die Feldplatte FP eine nach außen gewölbte Form aufweist. Dies ist deutlicher aus Fig. 2 ersichtlich, in welcher ein Schnittbild durch die Bordwand nach Fig. 1 entlang einer vertikalen Ebene B-B mit Blickrichtung in Längsrichtung der Bordwand skizziert ist. In dem Querschnitt nach Fig. 2 ist ersichtlich, wie oberer Rahmenholm OR und unterer Rahmenholm UR ein Rahmenfeld der Feldtiefe FT aufspannen, welches zum Innenraum den Behälters, welcher durch die Bordwand seitlich begrenzt ist, eine innere Rahmenebene IE und auf der dem Innenraum abgewandten Seite eine äußere Rahmenebene AE aufweist. Die Feldplatte liegt vorteilhafterweise vollständig zwischen den beiden Rahmenebenen in dem von den Rahmenebenen IE1 AE, den Rahmenholmen OR und UR sowie den Endholmen EH begrenzten Feldvolumen. Die Wölbungstiefe WT der Feldplatte beträgt vorteilhafterweise wenigstens 20 %, insbesondere wenigstens 40 % der
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Feldtiefe FT. Die Wölbungstiefe WT der Feldplatte FP ist andererseits vorteilhafterweise geringer als die Feldtiefe FT und beträgt vorzugsweise maximal 80 %, insbesondere maximal 60 % der Feldtiefe FT.
An dem oberen Rahmenholm OR bzw. an mit diesem verbundenen Trägern BT sind in Längsrichtung an beiden Enden entgegengesetzt Pendelbolzen PB angeordnet, mittels welcher die Bordwand in Pendellagern von vertikalen Rungen eines Behälteraufbaus so eingehängt sein kann, dass die Bordwand zur seitlichen Öffnung eines Behälters mit ihrem Unterholm UR nach außen
&iacgr;&ogr; weggeschwenkt werden kann, insbesondere bei um eine horizontale Achse kippbaren Behältern. Die Bordwand kann ferner am unteren Rahmenholm UR Scharniere BS aufweisen, welche ein Abschwenken des oberen Rahmenholms um die Scharnierachsen ermöglichen, um eine Bordwand vollständig von einer seitlichen Öffnung eines Behälters nach unten wegzuklappen.
Die Feldplatte FP ist entlang ihrer Oberkante mit dem oberen Rahmenholm OR und entlang ihrer Unterkante mit dem unteren Rahmenholm UR fest verbunden, insbesondere verschweißt. Dabei liegt die Feldplatte, wie in Fig. bis Fig. 5 detaillierter dargestellt, vorteilhafterweise auf Auflageflächen AFO bzw. AFU der Rahmenholme OR bzw. UR auf, wobei diese Auflageflächen bevorzugt tangential zum Wölbungsverlauf der Feldplatte im Bereich deren Endkanten FOK bzw. FUK verlaufen.
Die Rahmenholme OR bzw. UR zeigen bei den Auflageflächen AFO bzw. AFU, auf welchen die Bereiche der Feldplatte FP mit deren Außenfläche FA aufliegen, vorteilhafterweise eine Stufe im Verlauf des Holmprofils solcher Ausrichtung und Bemessung, dass sich die innere Fläche Fl der Feldplatte im wesentlichen stufenfrei auf die anschließende Fläche des Holmprofils fortsetzt, wobei die Kanten der Feldplatte nur durch einen geringen Abstand, welcher
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insbesondere zur Erzeugung einer Schweißnaht vorgesehen sein kann, von den Stufen der Holmprofile beabstandet sind. Bei dem in Fig. 3 skizzierten Beispiel des oberen Rahmenholms OR ist dieser als gewalztes Profil mit überlappenden Endabschnitten Kl und KA ausgeführt, wobei der innere Überlappungsabschnitt Kl in Fortsetzung der Anlagefläche AFO liegt und der außenliegende Überlappungsabschnitt KA die genannte Stufe im Verlauf des Rahmenprofils bildet, welche der Oberkante FOK der Feldplatte FP gegenübersteht. In entsprechender Weise ist der untere Rahmenholm UR in Fig. 5 aufgebaut.
Bei der Ausführungsform eines oberen Rahmenholms OR nach Fig. 4 ist dieser als gewalztes Profil ohne Überlappungsbereich ausgeführt und eine Stufe ST ist in den Profilverlauf eingearbeitet. Der Endbereich der Feldplatte FP mit der Oberkante FOK liegt wieder auf einer tangential zur Plattenwölbung verlaufenden Anlagefläche AF auf und die Kante FOK reicht bis dicht an die Profilstufe ST.
Die Rahmenholmprofile nach Fig. 3 und Fig. 4 zeigen vorteilhafterweise an ihrer der äußeren Rahmenebene AE nahen Oberkante eine dem Behälterinneren zuweisende, im wesentlichen vertikale Ansatzfläche BF, an welcher auf einfache Weise eine Platte ER aufrecht zur Erhöhung der Bordwand angesetzt und befestigt werden kann. Die Ansatzfläche ist an einem nach oben aufgewölbten Bogen RV des Rahmenprofils ausgebildet. Die Platte ER liegt günstigerweise im Bereich der Pendelbolzen PB zwischen Ansatzfläche BF und Trägern BT ein und kann so einfach als durchgehende ebene Platte konstanter Höhe ausgeführt sein.
Die Fig. 6, welche einen Ausschnitt eines horizontalen Schnittes entlang der Ebene AA in Fig. 1 im Bereich des seitlichen Randes der Bordwand darstellt,
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veranschaulicht eine bevorzugte Ausführungsform der Endholme EH, welche in diesem Beispiel aus zwei abgekanteten Platten bestehen, welche miteinander und mit der Feldplatte FP verschweißt sind. Eine erste solche abgekantete Platte weist einen in der äußeren Rahmenebene AE liegenden Plattenabschnitt AP und einen gegen diesen und damit gegen die äußere Rahmenebene AE abgewinkelten Stützplattenabschnitt AS auf, welcher von der Rahmenebene weg zur Feldplatte hin gerichtet ist. Die der Feldplatte zuweisende Kante SK des Stützplattenabschnitts AS ist der Wölbung der Feldplatte nachfolgend geformt. Die Feldplatte FP und der
&iacgr;&ogr; Stützplattenabschnitt AS sind vorzugsweise entlang dieser Kante SK miteinander verschweißt. Der Winkel, um welchen der Stützplattenabschnitt AS gegen die Rahmenebene abgekantet ist, beträgt vorzugsweise wenigstens 30°, insbesondere wenigstens 45°. Die Kante, entlang welcher die Abschnitte AP und AS gegeneinander abgewinkelt sind, ist mit AK bezeichnet und verläuft im skizzierten Beispiel, wie aus Fig. 1 deutlich erkennbar, leicht gegen die Vertikale geneigt.
Eine zweite abgekantete Platte besteht aus einem ersten Abschnitt IS, einem zweiten Abschnitt IP und einem dritten Abschnitt EP. Der dritte Abschnitt EP verläuft zwischen der inneren Rahmenebene und der äußeren Rahmenebene senkrecht zu diesen Ebenen und stößt mit seiner Endkante stumpf an den Plattenabschnitt AP der ersten abgekanteten Platte, wo er mit dieser verschweißt ist. Dieser dritte Abschnitt EP bildet die in Längsrichtung abschließende Fläche der Bordwand. Ein Überstand UE des Plattenabschnitts AP der ersten abgekanteten Platte ragt in der äußeren Rahmenebene AE in Längsrichtung über die durch den Abschnitt EP seitlich begrenzte Bordwand hinaus und kann auf diese Weise als Anschlag der Bordwand an eine Runge eines Behälteraufbaus dienen, welcher das Einschwenken der Bordwand zwischen zwei Rungen begrenzt.
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Der zweite Abschnitt IP der zweiten abgekanteten Platte verläuft in der inneren Rahmenebene EE und ist somit um 90° gegen den dritten Abschnitt EP abgewinkelt. Die zweite abgekantete Platte setzt sich von dem zweiten Abschnitt über die Kante IK in den ersten Abschnitt IS fort, welcher von der inneren Rahmenebene IE weg zur Feldplatte FP hin gerichtet ist. Die der Abkantung IK abgewandte und der Feldplatte FP zugewandte Kante EK dieses ersten Abschnitts ES ist wiederum der Wölbung der Feldplatte FP folgend geformt, liegt an deren Innenfläche Fl an und ist mit dieser verschweißt. Der
&iacgr;&ogr; Winkel, um welchen der erste Abschnitt IS an der Abkantung IK gegen die innere Rahmenebene IE zur Feldplatte FP hin abgewinkelt ist, liegt vorteilhafterweise zwischen 10° und 30°, insbesondere zwischen 15° und 25°. Die bezüglich der Feldplatte FP flache Ausrichtung dieses ersten Abschnitts führt dazu, dass an der Verbindungsstelle zwischen diesem ersten Abschnitt und der Feldplatte ein stumpfer Winkel von wenigstens 150° entsteht, welcher im Regelfall unkritisch für das Festsetzen von Verschmutzungen und gegebenenfalls doch einfach zu reinigen ist. Dem gegenüber ist für den Stützplattenabschnitt AS ein größerer Abkantwinkel gegen die äußere Rahmenebene AE vorteilhaft, da dann die vertikale Aussteifung durch diesen Stützplattenabschnitt verbessert wird. Die erste und die zweite abgekantete Platte mit Abschnitten AS, AP1 EP, IP und IS bilden neben ihrer Funktion als aufrechte Endholme zugleich Einfassungen für die freien seitlichen Kanten PKE der Feldplatte FP. Die Feldplatte FP ist kürzer als die Länge der Bordwand und mit ihren freien Enden nicht fest mit den Endholmen verschweißt. Die Feldplatte braucht lediglich so lange gewählt werden, dass sie vollständig in die Einfassung durch die zweite abgekantete Platte eintaucht.
Die Abkantung IK der zweiten abgekanteten Platte zwischen deren erstem und zweitem Abschnitt IS bzw. IP verläuft vertikal. Der erste Abschnitt IS liegt
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ausschließlich zwischen oberem und unterem Rahmenholm OR bzw. UR innerhalb des Rahmenfeldes. Der zweite Abschnitt IP liegt im gewählten Beispiel gleichfalls innerhalb des Rahmenfeldes zwischen OR und UR, kann aber auch in vertikaler Richtung die Höhe der Rahmenholme OR und/oder UR noch umfassen und an deren zum Behälterinnenraum weisenden Flächen außen anliegen. Der dritte Abschnitt EP verläuft im gewählten Beispiel über die gesamte Höhe der Bordwand und schließt die Profile des oberen Rahmenholms und des unteren Rahmenholms seitlich ab. Der Plattenabschnitt AP der ersten abgekanteten Platte verläuft gleichfalls über die
&iacgr;&ogr; gesamte Höhe der Bordwand und liegt außen an den Rahmenholmen an, wogegen der Stützplattenabschnitt AS wiederum alleine zwischen den Rahmenholmen verläuft. Die Rahmenholme OR und UR zeigen vorteilhafterweise einen gegen die horizontale in der Weise geneigten Verlauf, dass diese im Rahmenfeld liegenden Profilflächen mit der Feldplatte FP stumpfe Winkel einschließen, welche dem Festsetzen von Verunreinigungen entgegenwirken.
Sehr lange Seiten eines Behälters können beispielsweise durch mehrere Bordwände der in Fig. 1 skizzierten Art mit Zwischenrungen abgeschlossen sein. Eine andere Ausführung mit einer über eine in Längsrichtung einen größeren Abstand überbrückenden Bordwand ist in Fig. 7 skizziert, wobei hier zur Aussteifung der Bordwand und Stabilisierung der Feldplattenwölbung im Längsverlauf der Bordwand eine Mittelabstützung eingefügt ist, welche aus einer abgekanteten Platte mit einem in der äußeren Rahmenebene AE liegenden Mittelabschnitt MP und zwei beidseitig von dieser zur Feldplatte FP hin abgekanteten Stützplattenabschnitten MS aufweist.
Die vorstehend und in den Ansprüchen beschriebenen sowie die den Zeichnungen entnehmbaren Merkmale sind sowohl einzeln als auch in
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verschiedener Kombination vorteilhaft realisierbar. Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern im Rahmen fachmännischen Könnens in mancherlei Weise abwandelbar.

Claims (10)

1. Bordwand, insbesondere für Schüttgutbehälter auf Fahrzeugen mit einem Rahmen, welcher einen horizontalen unteren Rahmenholm, einen dazu parallelen oberen Rahmenholm und Endholme enthält und in dessen Rahmenfeld eine mit dem Rahmen verbundene Feldplatte angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Feldplatte (FP) entlang ihrer Oberkante (FOK) mit dem oberen Rahmenholm (OR) und mit ihrer Unterkante (FUK) mit dem unteren Rahmenholm (UR) fest verbunden ist und zwischen oberem und unterem Rahmenholm monoton nach außen gewölbt ist.
2. Bordwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feldplatte innerhalb des von den Rahmenholmen (OR, UR) und den Endholmen (EH) aufgespannten Feldvolumens verläuft.
3. Bordwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wölbungstiefe (WT) der Feldplatte (FP) wenigstens 20%, insbesondere wenigstens 40% der Tiefe (FT) des Rahmenfelds beträgt.
4. Bordwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wölbung der Feldplatte (FP) in kontinuierlicher Krümmung verläuft.
5. Bordwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Feldplatte entlang einer oder mehrerer horizontaler Falzlinien abgekantet ist.
6. Bordwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Feldplatte im Bereich ihrer Oberkante und/oder Unterkante an einer tangential zur Feldplattenwölbung verlaufenden Anlagefläche (AFO, AFU) des oberen bzw. unteren Rahmenholms anliegt.
7. Bordwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Feldplatte (FP) einstückig mit dem oberen Rahmenholm (OR) und/oder dem unteren Rahmenholm (UR) ausgeführt ist.
8. Bordwand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei den Endholmen Stützplattenabschnitte (AS) von einer von dem oberen und unteren Rahmenholmen und den Endholmen aufgespannten Rahmenebene zur Feldplatte hin gerichtet sind und eine der Kontur der Wölbung der Feldplatte folgende Kante (SK) aufweisen.
9. Bordwand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass Stützplattenabschnitte Bestandteil der Endholme sind.
10. Bordwand nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass im horizontalen Verlauf der zwischen den Endholmen durchgehenden Feldplatte an wenigstens einer Zwischenposition eine Zwischenstützvorrichtung vorgesehen ist mit einem zur Rahmenebene parallelen mittleren Abschnitt (MP) und davon gegen die Rahmenebene zur Feldplatte hin abgewinkelten Stützplattenabschnitten (MS), deren Kanten der Wölbung der Feldplatte folgen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002066313A1 (en) * 2001-02-21 2002-08-29 Magna International, Inc. Aluminium extruded tailgate construction
FR2924996A1 (fr) * 2007-12-14 2009-06-19 H D P S Soc Par Actions Simpli Benne, de preference amovible, pour le stockage et le transport de charge

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DE29503592U1 (de) 1995-03-03 1995-05-24 Emil Dautel GmbH, 74211 Leingarten Bordwandeinrichtung für Lastfahrzeuge

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