DE102005017981B4 - Säule einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Säule einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs Download PDF

Info

Publication number
DE102005017981B4
DE102005017981B4 DE200510017981 DE102005017981A DE102005017981B4 DE 102005017981 B4 DE102005017981 B4 DE 102005017981B4 DE 200510017981 DE200510017981 DE 200510017981 DE 102005017981 A DE102005017981 A DE 102005017981A DE 102005017981 B4 DE102005017981 B4 DE 102005017981B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pillar
casting
motor vehicle
base part
reinforcing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn - After Issue
Application number
DE200510017981
Other languages
English (en)
Other versions
DE102005017981A1 (de
Inventor
Andreas Winkler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Audi AG
Original Assignee
Audi AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Audi AG filed Critical Audi AG
Priority to DE200510017981 priority Critical patent/DE102005017981B4/de
Publication of DE102005017981A1 publication Critical patent/DE102005017981A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102005017981B4 publication Critical patent/DE102005017981B4/de
Withdrawn - After Issue legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/04Door pillars ; windshield pillars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/15Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted having impact absorbing means, e.g. a frame designed to permanently or temporarily change shape or dimension upon impact with another body
    • B62D21/157Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted having impact absorbing means, e.g. a frame designed to permanently or temporarily change shape or dimension upon impact with another body for side impacts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Säule (1, 2, 3, 4) einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eine B-Säule (2), aufweisend ein Gussteil (5), das die Form eines offenen Profils besitzt, mit einem Basisteil (8) und zwei Schenkeln (9) dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Verstärkungsblech (16) an zumindest einem Teilbereich der Innenmantelfläche (17) des profilförmigen Gussteils (5) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Säule der Karosserie eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eine B-Säule, aufweisend ein Gussteil, das die Form eines offenen Profils besitzt, mit einem Basisteil und zwei Schenkeln.
  • Je nach Art des Kraftfahrzeugs weist ein Kraftfahrzeug verschiedene Säulen auf, die Teile der Karosserie des Kraftfahrzeugs bilden. Eine Limousine beispielsweise weist in der Regel eine A-Säule, eine B-Säule, eine C-Säule und zum Teil eine D-Säule auf. Die Säulen dienen zum einen zur Verbesserung der Stabilität der Karosserie des Kraftfahrzeugs, zum anderen dienen sie als Seitenaufprallschutz, um die Sicherheit der Personen im Fahrzeuginneren zu gewährleisten. Eine B-Säule verläuft dabei von dem Türschweller zum seitlichen Dachrahmen. Insbesondere der B-Säule kommt eine große Bedeutung bei dem Seitenaufprallschutz zu.
  • Bekannte Säulen, insbesondere B-Säulen, bei Kraftfahrzeugen weisen ein U-förmiges bzw. ein Hut-förmiges Profil auf, wobei die offene Seite des Profils dem Fahrzeuginneren zugewandt ist. Aus der EP 1 329 374 A1 ist beispielsweise ein Hut-förmiges Profil einer B-Säule bekannt. Bei dieser Säule, die aus einem Gussteil besteht, wird das Hut-förmige Profil durch Verstärkungsvorsprünge und Rippen an dem Gussteil verstärkt. Diese sind an der Innenseite des Gussteils ausgebildet. Der Nachteil dieser bekannten B-Säule liegt darin, dass bei Belastung der B-Säule, insbesondere beim Aufbiegen der Säule im Seitencrashfall, die Belastung durch Zugspannungen an den in dem Gussteil gebildeten Rippen und Vorsprüngen auftritt. Da Gussteile aufgrund ihres Gefüges bei Zugspannungen zu Rissen neigen können hierdurch an den Verstärkungselementen Risse entstehen. Zudem ist die Herstellung eines Gussteils mit den genannten Verstärkungen relativ kosten- und zeitaufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde auf einfache und kostengünstige Weise die Stabilität der Säule einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs zu erhöhen und damit auch die Sicherheit der Insassen des Kraftfahrzeugs zu steigern.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass diese Aufgabe gelöst werden kann, indem eine Säule verwendet wird, die aus mehreren Teilen besteht und die unterschiedlichen Teile aus unterschiedlichen Materialien bestehen und/oder durch unterschiedliche Herstellungsverfahren gefertigt wurden.
  • Diese Aufgabe wird daher durch eine Säule einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eine B-Säule, mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Säule weist ein Gussteil, das die Form eines offenen Profils besitzt, mit einem Basisteil und zwei Schenkeln auf und zeichnet sich dadurch aus, dass zumindest ein Verstärkungsblech an zumindest einem Teilbereich der Innenmantelfläche des profilförmigen Gussteils vorgesehen ist.
  • Mit Innenmantelfläche des Gussteils wird insbesondere die Seite des Gussteils, das heißt die Seite des Basisteils und die Seiten der Schenkel, bezeichnet, die im montierten Zustand der Säule der Fahrzeuginnenseite zugewandt sind. Das erfindungsgemäß verwendete Verstärkungsblech liegt in den Bereichen, in denen es die Innenmantelfläche abdeckt vorzugsweise vollständig an dieser an und kann zumindest über einen Teil der Berührungsfläche mit dem Gussteil verbunden sein.
  • Indem die erfindungsgemäße Säule ein Gussteil, das die Form eines offenen Profils besitzt, und ein zumindest teilweise darin angeordnetes Verstärkungsblech aufweist, kann eine Vielzahl von Vorteilen erzielt werden. Insbesondere kann das Gussteil im Belastungsfall, insbesondere im Seitencrashfall beziehungsweise Seitenaufprall eines Gegenstandes, entlastet werden. Im Crashfall kommt es bei einer Säule mit einem offenen Profil zum einen zum Aufbiegen des Profils, das heißt die Schenkel des Profils entfernen sich voneinander. Diese Aufbiegung erfolgt, da das Gussteil so in dem Kraftfahrzeug montiert ist, dass die geschlossene Seite, beziehungsweise das Basisteil, der Außenseite des Kraftfahrzeuges zugewandt ist. Die Kraft, die bei einem Seitencrash auf die Säule und damit auf das Gussteil einwirkt, trifft somit auf die geschlossene Seite des Gussteils auf. Zum anderen kommt es bei einem Seitencrash zu einem Durchbiegen der Säule, das heißt die Säule wird um eine Biegelinie verformt, die horizontal verläuft, das heißt senkrecht zur Länge der Säule und parallel zu dem Basisteil des Gussteils verläuft.
  • Durch die Anordnung des erfindungsgemäßen Verstärkungsblechs an zumindest einem Teilbereich der Innenmantelfläche des profilförmigen Gussteils wird vermieden, dass das Gussteil übermäßig bei einem Crash deformiert wird. Durch das Gussteil wird insbesondere aufgrund seiner Wandstärke eine gewisse Stabilität geschaffen. Zudem kann das Verstärkungsblech Zugspannungen aufnehmen und so das Gussteil entlasten. Die Kombination des Gussteils mit einen innenliegenden Verstärkungsblech schafft eine stabile Säule, die große Teile der bei einem Aufprall entstehenden Bewegungsenergie in Verformungsenergie umwandelt. Dadurch, dass bei der erfindungsgemäßen Säule sowohl ein Gussteil, als auch ein Blechteil vorgesehen ist, wobei diese formschlüssig und/oder kraftschlüssig miteinander verbunden sein können, können sowohl Druckspannungen, als auch Zugspannungen sehr gut aufgenommen werden. Insofern ist die erfindungsgemäße Säule gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten Säulen von Vorteil. Ein Reißen von in dem Gussteil des Standes der Technik vorgesehenen Rippen kann bei der erfindungsgemäßen Säule nicht auftreten. An den Stellen der höchsten Zugbelastung, insbesondere beim Aufbiegen des Profils, nämlich an der Innenseite des Basisteils, liegt erfindungsgemäß das Verstärkungsblech vor, das aufgrund seiner Gefügestruktur Zugspannungen besser aufnehmen kann.
  • Mit der erfindungsgemäßen Säule kann somit die Sicherheit für Personen innerhalb des Kraftfahrzeugs deutlich erhöht werden. Die erfindungsgemäße Säule kann zudem auf einfache und kostengünstige Weise hergestellt werden, da Verstärkungen an dem Gussteil selber nicht bei dem Herstellungsprozess, insbesondere dem Gießprozess, erzeugt werden müssen.
  • Bevorzugt ist eine Säule einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs, bei der das Verstärkungsblech entlang dem Basisteil und den Schenkeln des Gussteils verläuft. Hierdurch kann das Verstärkungsblech Zugspannungen aufnehmen, die bei einem Kollisionsfall insbesondere durch Aufbiegen des Profils im Bereich des Basisteils auf das Gussteil wirken würden. Eine derartige Ausgestaltung des Verstärkungsblechs ermöglicht, dass das Gewicht des Verstärkungsblechs und damit der Säule der Karosserie des Kraftfahrzeugs gering gehalten werden kann. In dem sich das Verstärkungsblech auch entlang der Schenkel des Gussteils verläuft, kann die Befestigung des Verstärkungsblechs an dem Gussteil verbessert werden.
  • Bezüglich der Durchbiegung der Säule liegt die Biegelinie, in der die Spannungen gleich Null oder zumindest gering sind, etwa auf der Hälfte der Tiefe der gesamten Säule. Als Tiefe wird hierbei die Abmessung der Säule bezeichnet, die im eingebauten Zustand der Säule in Breitenrichtung des Fahrzeuges liegt. Das Verstärkungsblech kann im Bereich dieser Biegelinie, die etwa entlang der Mitte der Tiefe der Schenkel verläuft, an dem Gussteil befestigt werden. Die Befestigung kann beispielsweise durch eine Klebeverbindung, eine Nietverbindung, eine Schraubverbindung und/oder eine Schweißverbindung erfolgen. Insbesondere die mechanischen und thermischen Verbindungsarten können nur in dem Bereich verwendet werden, in dem die Spannungen im Belastungsfall gering sind, da aufgrund dieser Verbindungsarten das Gussteil an der Verbindungsstelle geschwächt wird.
  • Die Säule kann vorteilhaft so ausgestaltet sein, dass das Gussteil an den Enden der Schenkel, die dem Basisteil abgewandt sind, zusätzlich abgewinkelte Bereiche, die jeweils nach außen hin abgewinkelt angeordnete sind, aufweist und das Verstärkungsblech entlang dem Basisteil, den Schenkeln bis zum Ende der Bereiche verläuft. Hierdurch können auch Zugspannungen, die bei einer Durchbiegung der Säule in der Nähe der Enden der Schenkel und in der Nähe der abgewinkelt angeordneten Bereiche auftreten, durch das Verstärkungsblech aufgenommen werden. Zudem weist das Verstärkungsblech hierbei die gleiche Kontur, wie das Gussteil auf. Durch die größere Fläche des Verstärkungsblechs und die durch die Kontur des Gussteils vorgegebenen Ecken, wird die Stabilität des Verstärkungsblechs selber erhöht.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung einer Säule einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs sieht vor, dass das Gussteil an den freien Enden der Bereiche Seitenflansche besitzt, die parallel oder annähernd parallel zu den Bereichen angeordnet sind und zu den abgewinkelten Bereichen in Richtung des Basisteils versetzt sind und dass das Verstärkungsblech entlang dem Basisteil, den Schenkeln, den Bereichen und entlang den Seitenflanschen verläuft. Bei einer derartigen Ausgestaltung der Säule liegt das Verstärkungsblech einerseits innerhalb des profilförmigen Gussteils an diesem an und andererseits umschließt das Verstärkungsblech die Bereiche, die zwischen den Enden der Schenkel und den Seitenflanschen liegen. Die abgewinkelten Bereiche liegen bei einer Durchbiegung der Säule an der Position, an der die größten Zugspannungen auftreten. Hierdurch kann das in diesen Bereichen vorgesehene Verstärkungs blech auftretenden Zugspannungen aufnehmen und somit für eine Entlastung aller Teilbereiche des Gussteils sorgen.
  • Das Verstärkungsblech kann partiell über die Höhe der Säule, insbesondere der B-Säule, der Fahrzeugkarosserie angeordnet sein. Als Höhe der Säule wird deren Ausdehnung zwischen dem seitlichen Dachrahmen und dem Türschweller der Karosserie bezeichnet. Ist das Verstärkungsblech nur partiell über die Höhe des Säule vorgesehen, können auch mehrere Verstärkungsbleche über der Höhe des Gussteils an diesem angeordnet werden. Hierdurch können gezielt einige Bereiche des Gussteils durch ein Verstärkungsblech verstärkt beziehungsweise entlastet werden. Bevorzugt ist jedoch eine Säule einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs, bei der das Verstärkungsblech über die gesamte Höhe des Gussteils verläuft. Hierdurch wird eine gleichmäßige Entlastung des Gussteils bei einem Crash gewährleistet und die Herstellung und Montage der Säule wird vereinfacht. Die Dicke des Verstärkungsblechs kann über dessen Höhe variieren. Je nach gewünschter Entlastung beziehungsweise Verstärkung des Gussteils der Säule kann die Dicke des Verstärkungsblechs in bestimmten Bereichen dicker sein als in anderen. So kann das Verstärkungsblech beispielsweise in der Nähe des Türschwellers dicker ausgebildet sein, als in der Nähe des seitlichen Dachrahmens.
  • Eine zuvor beschriebene erfindungsgemäße Säule einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs, bei der zusätzlich das Verstärkungsblech an der der Fahrzeuginnenseite zugewandten Seite an Ecken Verstärkungssicken aufweist, kann besonders gut Druck- und Zugspannungen aufnehmen und dadurch das Gussteil der Säule einer Kraftfahrzeugkarosserie zusätzlich entlasten. An den Ecken des Verstärkungsblechs, die die Übergänge einzelner Bereiche des Verstärkungsblechs darstellen, sind die auftretenden Spannungen besonders gefährlich, da hier die innere Gefügestruktur des Verstärkungsblechs nicht gleichmäßig ausgebildet ist. Aufgrund der Abknickung können in diesen Bereichen leichter Risse und Beschädigungen an dem Verstärkungsblech aufgrund der auftretenden Zugspannungen entstehen. Sicken verstärken diese Ecken und sorgen für eine ausreichend hohe Festigkeit und Stabilität des Verstärkungsblechs. Zudem weisen Sicken den Vorteil auf, dass diese eine reine Umformung des Bleches darstellen, so dass das Gewicht der Säule durch diese Verstärkungen nicht erhöht wird. Die Sicken können durch Prägen in das Verstärkungsblech eingebracht werden.
  • Ecken, an denen die Verstärkungssicken vorgesehen sein können, sind beispielsweise der Übergang des Basisteils zu den Schenkeln und/oder der Übergang der Schenkel zu den Bereichen. Diese Ecken des Gussteils und des Verstärkungsblechs sind bei einem Seitenaufprall eines Gegenstandes auf ein Kraftfahrzeug besonders belastet. Zusätzlich können Verstärkungssicken an dem Verstärkungsblech in dem Bereich des Übergangs zwischen den abgewinkelten Bereichen und den Seitenflanschen vorgesehen sein. Durch die Verstärkungssicken wird die Versteifung des Verstärkungsblechs erhöht, wodurch dieses im Crashfall weniger deformiert wird.
  • Die Verstärkungssicken können über die gesamte Länge des Verstärkungsblechs der Säule verlaufen. Vorteilhaft ist aber eine Säule einer Karosserie, bei der mehrere über die Länge des Verstärkungsblechs verteilte Verstärkungssicken vorgesehen sind. Insbesondere können auch mehrere Verstärkungssicken in einer Ebene quer zu Längsachse, das heiß zur Höhe, des Verstärkungsblechs angeordnet sein. Bei dieser Ausführungsform sind über die Höhe des Verstärkungsblechs die Verstärkungssicken in unterschiedlichen Ebenen senkrecht zur Längsachse des Verstärkungsblechs vorgesehen sein.
  • In einer weiteren Ausführungsform können die Verstärkungssicken über die Höhe des Verstärkungsblechs versetzt zueinander angeordnet sein. Hierdurch kann eine sehr gleichmäßig verteilte Verstärkung des Verstärkungsblechs erzielt werden.
  • Bevorzugt ist des Weiteren eine Säule einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs, bei der an dem Verstärkungsblech Ausklingungen vorgesehen sind. Ausklinkungen können beispielsweise in Form einer Aussparung zur Befestigung von Bauteilen und/oder als zur Fahrzeuginnenseite vorstehende Vorsprünge, an denen Bauteile befestigt werden können, ausgebildet sein. Durch die Ausklinkungen wird die Variabilität des Verstärkungsblechs erhöht. Die Ausklinkungen können beispielsweise senkrecht zur Längsachse des Verstärkungsblechs verlaufen.
  • Das Verstärkungsblech kann unterschiedliche Abmessungen aufweisen. Je nach gewünschter Verstärkung des Gussteils kann es an einem Teil des Gussteils formschlüssig anliegen oder entlang der Innenmantelfläche des gesamten Gussteils einschließlich der abgewinkelten Bereiche anliegen. Hier ist zwischen der gewünschten Entlastung des Gussteils und dem Mehrgewicht durch das Verstärkungsblech abzuwägen. Ferner kann die Dicke des Verstärkungsblechs je nach gewünschter Entlastung des Gussteils beziehungsweise Verstärkung des Gussteils gewählt werden.
  • Als Material für das Verstärkungsblech können Aluminium, Aluminiumlegierungen, Edelstahl und/oder Verbundwerkstoffe verwendet werden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen genauer erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1: eine schematische Seitenansicht eines Teils der Karosserie eines Kraftfahrzeuges;
  • 2: eine schematische Schnittansicht durch eine B-Säule in 1 entlang der Schnittlinie A-A; und
  • 3: eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des Verstärkungsblechs.
  • In der 1 ist die Seitenansicht eines Teils der Karosserie 14 eines Fahrzeuges schematisch dargestellt. In dieser Ansicht sind die A-Säule 1, die B-Säule 2, die C-Säule 3, die D-Säule 4 sowie der Türschweller 7 der Karosserie 14 zu erkennen. Vom Dachbereich der Karosserie 14 ist der seitliche Dachrahmen 6 dargestellt.
  • 2 zeigt einen horizontalen Schnitt entlang der Schnittlinie A-A durch die B-Säule. Diese weist ein Gussteil 5 und ein erfindungsgemäß verwendetes Verstärkungsblech 16 auf. Das Gussteil 5 umfasst ein im Wesentlichen ebenes Basisteil 8, an dessen Enden sich jeweils ein Schenkel 9 anschließt. Die Schenkel 9 verlaufen in der dargestellten Ausführungsform abgewinkelt von dem Basisteil 8 unter einem Winkel der kleiner als 90° ist. Somit erhält das Gussteil 5 eine konische Form, wobei diese zur Kraftfahrzeugaußenseite verjüngend zuläuft.
  • An den der Kraftfahrzeuginnenseite zugewandten Enden der Schenkel 9 sind abgewinkelt angeordnete Bereiche 10 vorgesehen. Diese Bereiche 10 verlau fen idealerweise parallel zum Basisteil 8 des Gussteils 5. An den Enden 12 der Bereiche 10 sind, versetzt zu diesen Bereichen 10, Seitenflansche 11 ausgebildet. Die Seitenflansche 11 sind mit den Bereichen 10 über ein abgewinkeltes Zwischenstück verbunden, wobei die Seitenflansche 11 idealerweise parallel zu den Bereichen 10 verlaufen. Insbesondere ist die Ebene, in der die Seitenflansche 11 verlaufen, näher zu der Ebene, in der das Basisteil 8 verläuft, angeordnet, als die Ebene, in der die Bereiche 10 verlaufen. Das Gussteil 5 ist einteilig ausgestaltet und die Form der beschriebenen Bereiche oder Teile kann beispielsweise durch die verwendete Gussform erzeugt werden.
  • In 2 ist ferner die Biegelinie 13 dargestellt, entlang derer bei einem seitlichen Aufprall eines Gegenstandes beziehungsweise eines anderen Kraftfahrzeuges bezüglich der Durchbiegung der Säule keine Spannungen auftreten Je weiter die Elemente des Gussteils 5 von der Biegelinie 13 in der in 3 gezeigten Ansicht nach unten entfernt sind, das heißt je weiter die Elemente zu der Biegelinie versetzt in Richtung auf die Kraftfahrzeuginnenseite liegen, desto mehr Zugspannungen wirken auf diese in einem Crashfall. Das heißt die größte Zugspannung wirkt auf die Bereiche 10 des Gussteils 5. Zudem werden im Crashfall die Schenkel 9 in die Richtung, die in der 2 durch die an der Linie 13 gezeigten Pfeile angedeutet ist, auseinander gebogen. Durch diese Belastung entstehen an der Unterseite des Basisteils 8 und den Innenseiten der Schenkel 9 hohe Zugspannungen.
  • Durch das erfindungsgemäße Verstärkungsblech 16, welches an der Innenmantelfläche 17 des Gussteils 5 vorgesehen ist, werden die bei einem Crashfall auftretenden Zugspannungen hauptsächlich durch das Verstärkungsblech 16 aufgenommen, so dass das Gussteil 5 entlastet wird.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel verläuft das Verstärkungsblech 16 entlang der gesamten Innenmantelfläche 17 des Gussteils 5, das heißt entlang des Basisteils 8, der Schenkel 9, und ebenfalls entlang der Bereiche 10 sowie der Seitenflansche 11.
  • Das Verstärkungsblech 16 besitzt im Wesentlichen die gleiche Kontur, wie das Gussteil. Allerdings sind, wie sich auch aus der 3, die das Verstärkungsblech 16 in perspektivischer Ansicht zeigt, entnehmen lässt, an den Übergängen zwischen den einzelnen Bereichen des Verstärkungsbleches 16 Verstärkungen vorgesehen. Diese sind durch Umformung des Bleches, wie beispiels weise Hohlprägen oder Walzen in diesem Bereich eingebracht und stellen insbesondere Vertiefungen in Form von Sicken 18 dar. Die Verstärkungssicken 18 können in einer Ebene angeordnet sein, sie können aber auch versetzt zueinander über die Länge des Verstärkungsblechs 16 angeordnet sein.
  • In 2 ist außer der Verstärkung durch das Verstärkungsblech 16 eine weitere Verstärkung vorgesehen. Diese Verstärkung wird durch ein Schließteil 19 gebildet, dass in der Regel aus einem Blech gefertigt ist. Das Schließteil umschließt einen Teil des Gussteils 5, insbesondere das Basisteil 8 und große Bereiche der Schenkel 9 von außen. Das Schließteil 19 verringert eine allzu große Deformierung des Gussteils 5 und des Verstärkungsblechs 16 bei einem seitlichen Aufprall eines Gegenstandes auf die Säule 1, 2, 3, 4 der Karosserie 14 eines Kraftfahrzeugs. Insbesondere wirkt das Schließteil einem Aufbiegen des Gussteils 5 entgegen. Das Schließteil 19 ist an der der Innenseite des Kraftfahrzeugs abgewandten Seite der Schenkel 9 an diesen befestigt. Die Befestigung kann beispielsweise durch eine Nietverbindung, Klebeverbindung, Schweißverbindung oder eine Schraubenverbindung hergestellt sein.
  • An der der Innenseite des Kraftfahrzeugs abgewandten Seite des Gussteils 5 ist zusätzlich ein Seitenteil 20 vorgesehen, welches das Schließteil 19 und das Gussteil 5 umgibt. Die Enden des Seitenteils 20 sind an den Seitenflanschen 11 befestigt sind. Das Seitenteil 20 ist in der Regel aus einem dünnen Blech gefertigt und stellt die Außenseite der Säule 1, 2, 3, 4 dar.
  • An der der Innenseite des Kraftfahrzeugs zugewandten Seite des Verstärkungsblechs 16 können Ausklinkungen 21, zum Beispiel als Aussparung für Bauteile, vorgesehen sein. Diese Ausklinkungen 21 sind insbesondere im Bereich der Seitenflansche 11 des Gussteils 5 an dem Verstärkungsblech 16 vorgesehen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausführungsform in 2 beschränkt.
  • Insbesondere kann das Verstärkungsblech sich nur über einen Teil der Schenkel erstrecken oder an dem abgewinkelten Bereich enden. Es ist auch möglich das Verstärkungsblech ohne Verstärkungssicken oder Ausklinkungen auszugestalten.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird die Möglichkeit geschaffen, auf einfache und kostengünstige Weise die Säule insbesondere die B-Säule, der Karosserie eines Kraftfahrzeuges so zu gestalten, dass mit dieser eine Entlastung eines vorhandenen Gussteils in der B-Säule von den im Seitencrash auftretenden Zugspannungen erreicht werden kann. Die erfindungsgemäße Säule ist einfach herzustellen und weist ein relativ geringes Gewicht auf.
  • 1
    A-Säule
    2
    B-Säule
    3
    C-Säule
    4
    D-Säule
    5
    Gussteil
    6
    seitlicher Dachrahmen
    7
    Türschweller
    8
    Basisteil
    9
    Schenkel
    10
    Bereich
    11
    Seitenflansch
    12
    Ende des Bereichs
    13
    Biegelinie
    14
    Karosserie
    16
    Verstärkungsblech
    17
    Innenmantelfläche
    18
    Verstärkungssicken
    19
    Schließteil
    20
    Seitenteil
    21
    Ausklinkung

Claims (10)

  1. Säule (1, 2, 3, 4) einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eine B-Säule (2), aufweisend ein Gussteil (5), das die Form eines offenen Profils besitzt, mit einem Basisteil (8) und zwei Schenkeln (9) dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Verstärkungsblech (16) an zumindest einem Teilbereich der Innenmantelfläche (17) des profilförmigen Gussteils (5) vorgesehen ist.
  2. Säule (1, 2, 3, 4) einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungsblech (16) entlang dem Basisteil (8) und den Schenkeln (9) verläuft.
  3. Säule (1, 2, 3, 4) einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gussteil (5) an den Enden der Schenkel (9), die dem Basisteil (8) abgewandt sind, zusätzlich abgewinkelte Bereiche (10), die jeweils nach außen hin abgewinkelt angeordnete sind, aufweist und das Verstärkungsblech (16) entlang dem Basisteil (8), den Schenkeln (9) bis zum Ende (12) der Bereiche (10) verläuft.
  4. Säule (1, 2, 3, 4) einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gussteil (5) an den Enden der Schenkel (9), die dem Basisteil (8) abgewandt sind, zusätzlich abgewinkelte Bereiche (10), die jeweils nach außen hin abgewinkelt angeordnete sind, aufweist und an den freien Enden der Bereiche (10) Seitenflansche (11) besitzt, die parallel oder annähernd parallel zu den Bereichen (10) angeordnet sind und zu den Bereichen (10) in Richtung des Basisteils (8) versetzt sind und dass das Verstärkungsblech (16) entlang dem Basisteil (8), den Schenkeln (9), den Bereichen (10) und entlang den Seitenflanschen (11) verläuft.
  5. Säule (1, 2, 3, 4) einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungsblech (16) über die gesamte Höhe des Gussteils (5) verläuft.
  6. Säule (1, 2, 3, 4) einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungsblech (16) an der der Fahrzeuginnenseite zugewandten Seite an Ecken Verstärkungssicken (18) aufweist.
  7. Säule (1, 2, 3, 4) einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungssicken (18) im Bereich des Übergangs des Basisteils (8) zu den Schenkeln (9) und/oder im Bereich des Übergangs der Schenkel (9) zu den Bereichen (10) vorgesehen sind.
  8. Säule (1, 2, 3, 4) einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass über die Höhe des Verstärkungsblechs (15) mehrere Verstärkungssicken (18) vorgesehen sind.
  9. Säule (1, 2, 3, 4) einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungssicken (18) über die Höhe des Verstärkungsblechs (16) versetzt zueinander angeordnet sind.
  10. Säule (1, 2, 3, 4) einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Verstärkungsblech (16) Ausklingungen (10) vorgesehen sind.
DE200510017981 2005-04-19 2005-04-19 Säule einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs Withdrawn - After Issue DE102005017981B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510017981 DE102005017981B4 (de) 2005-04-19 2005-04-19 Säule einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510017981 DE102005017981B4 (de) 2005-04-19 2005-04-19 Säule einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102005017981A1 DE102005017981A1 (de) 2006-11-09
DE102005017981B4 true DE102005017981B4 (de) 2007-11-08

Family

ID=37111206

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200510017981 Withdrawn - After Issue DE102005017981B4 (de) 2005-04-19 2005-04-19 Säule einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102005017981B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008025856A1 (de) 2008-05-29 2009-12-03 Daimler Ag Anbindung des Türrahmens an der B-Säule

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2916725B1 (fr) * 2007-05-29 2009-07-31 Renault Sas Element de fixation et structure de pied milieu pour vehicule automobile
JP5176443B2 (ja) * 2007-09-07 2013-04-03 日産自動車株式会社 車体ピラー部周辺構造
DE102008024274A1 (de) 2008-05-20 2009-11-26 Wilhelm Karmann Gmbh Säule einer Karosserie eines Fahrzeugs
DE102011120519A1 (de) 2011-12-08 2013-06-13 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) Verstärkung für eine Fahrzeugsäule, insbesodnere die B-Säule eines Fahrzeuges
DE102014222887A1 (de) * 2014-11-10 2016-05-12 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Tragstrukturanordnung für ein Kraftfahrzeug
FR3142735A1 (fr) * 2022-12-06 2024-06-07 Psa Automobiles Sa Pied milieu pour véhicule automobile

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3826958A1 (de) * 1987-08-19 1989-03-02 Volkswagen Ag Aggregatraumseitiger laengstraeger eines kraftfahrzeugs
DE19737969A1 (de) * 1997-08-30 1998-03-19 Daimler Benz Ag Umformbares, bereits vorgeformtes, dünnwandiges Halbfabrikat aus insbesondere Metall
DE19946349A1 (de) * 1999-09-28 2001-03-29 Bosch Gmbh Robert Trägerelement für Kraftfahrzeuge
DE10002617A1 (de) * 2000-01-22 2001-07-26 Volkswagen Ag Karosserieelement mit Verstärkungsblech
EP1329374A1 (de) * 2002-01-16 2003-07-23 Nissan Motor Company, Limited Säulenstruktur für ein Fahrzeug

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3826958A1 (de) * 1987-08-19 1989-03-02 Volkswagen Ag Aggregatraumseitiger laengstraeger eines kraftfahrzeugs
DE19737969A1 (de) * 1997-08-30 1998-03-19 Daimler Benz Ag Umformbares, bereits vorgeformtes, dünnwandiges Halbfabrikat aus insbesondere Metall
DE19946349A1 (de) * 1999-09-28 2001-03-29 Bosch Gmbh Robert Trägerelement für Kraftfahrzeuge
DE10002617A1 (de) * 2000-01-22 2001-07-26 Volkswagen Ag Karosserieelement mit Verstärkungsblech
EP1329374A1 (de) * 2002-01-16 2003-07-23 Nissan Motor Company, Limited Säulenstruktur für ein Fahrzeug

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008025856A1 (de) 2008-05-29 2009-12-03 Daimler Ag Anbindung des Türrahmens an der B-Säule

Also Published As

Publication number Publication date
DE102005017981A1 (de) 2006-11-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19647334B4 (de) Seitenaufprallträger für einen Personenkraftwagen
DE19748970B4 (de) Integrale Türinnenverstärkung
DE102010036450B4 (de) B-Säulenverstärkung eines Kraftfahrzeugs
DE102005017981B4 (de) Säule einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs
EP1346861B1 (de) Seitenaufprallträger
DE102011120519A1 (de) Verstärkung für eine Fahrzeugsäule, insbesodnere die B-Säule eines Fahrzeuges
DE102014004183B4 (de) Karosserielängsträger sowie Verfahren zur Herstellung eines Karosserielängsträgers mittels eines Mehrkammerhohlprofils
DE4340033C2 (de) Seitenaufprallträger
DE19756459A1 (de) Aufprallträger für eine Kraftfahrzeugtür
DE202014103276U1 (de) Kurze Versatz-Blechverstärkung zur Begrenzung der Rotation während eines Unfalls
DE102006013650A1 (de) Karosserie für ein Kraftfahrzeug
DE102005011834B4 (de) Seitlicher Dachrahmen für ein Kraftfahrzeug
DE102016118366A1 (de) Strukturbauteil für eine kraftfahrzeugkarosserie
EP1923257B1 (de) Sitzbefestigung für einen Kraftfahrzeugsitz
DE102005017982B4 (de) Karosseriesäule eines Kraftfahrzeugs
DE102013002421B4 (de) B-Säule, für ein Kraftfahrzeug
DE2328829B2 (de) Rahmenlose Kraftfahrzeugtür, insbesondere Seitentür für Personenkraftwagen
DE60024829T2 (de) Profil für eine Karosserie
DE10040649C1 (de) Überrollschutzsystem
DE4419139C2 (de) Rahmenkonstruktion für den Sitz eines Fahrzeuges
DE10119131A1 (de) Fahrzeugtür mit einer Crashabstützung
DE102013107179B4 (de) Stoßabsorptionsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102008024274A1 (de) Säule einer Karosserie eines Fahrzeugs
DE102005017979B4 (de) Säule einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs
DE102014115938B4 (de) Strukturträger für ein Kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
OR8 Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8105 Search report available
8110 Request for examination paragraph 44
8364 No opposition during term of opposition
R084 Declaration of willingness to licence
R120 Application withdrawn or ip right abandoned