DE20113388U1 - Lärmschutzwand aus Zaunelementen - Google Patents

Lärmschutzwand aus Zaunelementen

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    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
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Description

DVMG02T1.doc
Lärmschutzwand aus Zaunelementen
Die Erfindung betrifft eine Lärmschutzwand, die wenigstens einen drahtgitterartigen Wandkörper-Element aufweist und wenigstens teilweise mit einem schallabsorbierenden und begrünungsfähigen Füllmaterial gefüllt ist.
Eine solche Lärmschutzwand ist aus der DE 35 35 34 3 C2 bekannt. Die einzelnen, etwa trapezförmigen Wandkörper-Elemente bestehen jeweils aus U-förmigen Rahmenteilen, deren U-Schenkel an einem starren Fußgestell angebracht sind. Mit dem Fußgestell ist eine engmaschige, metallene Bodenmatte gegen Herausfallen des Füllmaterials beim Transport verbunden. Der Wandkörper-Element zeichnet sich durch einen komplizierten Aufbau und ein erhebliches Gesamtgewicht aus und erfordert eine entsprechend tragfähige Hebeeinrichtung. Dies erhöht die Transport-, Lager- und Montagekosten.
Aufgabe der Erfindung ist, eine neuartige, montagefreundliche Lärmschutzwand der eingangs genannten Art zu konzipieren, deren Bauweise vereinfacht ist.
Diese Aufgabe ist bei einer Lärmschutzwand aus drahtgitterartigen Wandkörper-Elementen dadurch gelöst, daß das Wand
• ·
• ·
körper-Element aus zwei parallel zueinander angeordneten und in einem Abstand voneinander aufgestellten Drahtgitter-Zaunelementen besteht, deren beide Enden jeweils an einem Zaunpfosten befestigt sind.
Sehr vorteilhaft ist, daß zum Aufbau der Wandkörper-Elemente und damit der ganzen Lärmschutzwand an sich bekannte Drahtgitter-Zaunelemente verwendet werden können.
Die Drahtgitter-Zaunelemente können fest oder abnehmbar mit den Zaunpfosten verbunden sein. Bevorzugt wird eine einfache Aufhängung und/oder Verschraubung.
Als Material zur Herstellung von Drahtgitter-Zaunelementen eignen sich unterschiedliche Metalle oder deren Legierungen, insbesondere verzinkter Stahl. Es ist aber auch möglich, die Zaunelemente aus schlagfestem und witterungsbeständigem Kunststoff herzustellen.
Der Begriff „Drahtgitter-Zaunelement' bezieht sich auf marktübliche Zaunelemente, die aus Draht, Stäben oder Profilen gefertigt sind. Die Zaunelemente können auch aus einem kunststoffummantelten und entsprechend verstärktem Maschendrahtgeflecht oder aus einem dekorativen Drahtgitter gefertigt sein.
Die Zaunelemente sind in ihrer bevorzugten Ausführungsform rechteckig, d.h. sie weisen ein rechteckiges Zaunfeld auf. Sie können aber nach Bedarf in Trapezform oder in Form eines schrägen Parallelogramms gefertigt sein. Die oberen, freien Längsstäbe der Drahtgitter-Zaunelemente können geradlinig oder gewölbt sein.
Die bereits in einem Abstand voneinander aufgestellten Drahtgitter-Zaunelemente bilden einen Raum, in dem ein schallabsorbierendes Füllmaterial plaziert ist. Das Füllmaterial weist auch wasserspeichernde Eigenschaften auf und kann begrünt sein.
Als Füllmaterialien kommen unterschiedliche, vorzugsweise biologisch abbaubare Stoffe in Frage, beispielsweise Kokosfaser-, Leinen-, Hanf- oder Strohmatten, die sich aufeinanderlegen oder zusammenfalten lassen. Die einzelnen Matten oder das gesamte sich im Raum befindende Füllmaterial können umhüllt sein, beispielsweise von einem Jutegewebe oder von einer biologisch abbaubaren, verrotbaren, perforierten Folie auf Stärkebasis.
In den besagten Raum kann auch ein bereits mit Düngemittel angereichertes Füllmaterial eingelegt sein, das nach Befeuchtung und Besamung durchwurzelt wird und nach relativ kurzer Zeit einen begrünten Lärmschutzwall ergibt.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert, deren Figuren im einzelnen zeigen:
Fig. 1 ein mit Füllmaterial gefülltes Wandkörper-Element der Lärmschutzwand, in einer perspektivischen Ansicht;
Fig. 2 einen schematischen Querschnitt durch das Wandkörper-Element gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen schematischen Querschnitt durch ein anderes Wandkörper-Element;
Fig. 4 eine schematische Draufsicht auf eine Lärmschutzwand; und
Fig. 5 eine schematische Sicht auf eine teilweise an einem Hang errichtete Lärmschutzwand.
In den Figuren 2 bis 4 ist eine Lärmschutzwand 100 schematisch dargestellt, die sich aus mehreren geradlinig hintereinander (vgl. Fig. 4) aufgestellten Wandkörper-Elementen 1.1, 1.2,....1.&eegr; zusammensetzt.
Das Wandkörper-Element l.l...l.n ist detailliert in Fig. 1 &iacgr;&ogr; gezeigt. Es besteht aus zwei parallel zueinander angeordneten und in einem Abstand A = 40 cm voneinander aufgestellten Drahtgitter-Zaunelementen 10.1, 10.2 aus verzinktem Stahl, deren beide Enden 4.1, 4.2 jeweils an einem bereits im Erdreich 5 einbetonierten Zaunpfosten 2.1, 2.2; 2.3, 2.4 abnehmbar befestigt sind. So entsteht ein Raum 8, definiert durch den Abstand A, eine Höhe H und die jeweilige Länge des Drahtgitter-Zaunelementes bzw. der Drahtgitter-Zaunelemente. Die Enden 4.1, 4.2 der Drahtgitter-Zaunelemente 10.1, 10.2 weisen Flacheisen 9 auf, die mit entsprechenden Bohrungen 11 für die Verschraubung mit den Zaunpfosten versehen sind.
Die Zaunpfosten 2.1, 2.2; 2.3, 2.4 sind beispielsweise Viereckrohre 80 &khgr; 40 mm, die in vorbestimmten Abständen voneinander tief in die frostbeständigen, einzelnen Fundamente 7 gesetzt worden sind.
Ferner zeigt die Fig. 1 ein in den Raum 8 plaziertes, schallabsorbierendes Füllmaterial 6 aus nachwachsenden Rohrstoffen. Das Füllmaterial 6 besteht im vorliegenden Fall aus
mehreren Lagen 16.1....16.&eegr; einer Kokosfasermatte 16, die mit einer granulatartigen Mischung aus Torf und Düngemittel durchsetzt ist.
Aus der Fig. 3 ist ersichtlich, daß die zwei ein Wandkörper-Element bildenden Drahtgitter-Zaunelemente unterschiedliche Höhen aufweisen, so daß die Höhe der Füllmaterial-Packung den oberen Rand des niedrigeren Zaunelementes nicht überschreiten kann. Eine solche Ausführungsform der Lärmschutzwand eignet sich insbesondere zum Einzäunen von Schulhöfen oder Sportplätzen innerhalb von Siedlungen.
Die Lärmschutzwand gemäß der Erfindung kann waagerecht auf einem ebenen Boden oder am Hang treppenartig aufgestellt sein, wie in Fig. 5 dargestellt.
Zum Erstellen der Lärmschutzwand 100 gemäß Fig.4 werden zuerst die Zaunpfosten 2.1, 2.2,...2.&eegr; im Erdreich in vorbestimmten Abständen voneinander einbetoniert. Danach werden die vorgefertigten Zaunfelder an den entlang einer Linie Li (vgl. Fig. 4) verlaufenden Zaunpfosten angeschraubt und die Matten 16 des Füllmaterials bis zur gewünschten Höhe eingeschichtet. Durch das Anschrauben und Fixieren der Zaunfelder auf der gegenüberliegenden Seite (Linie L2) werden die Matten 16 komprimiert. Die Stabilität der Lärmschutzwand verbessern die in den Figuren 2 und 3 gezeigten Querstreben 3, die die sich gegenüberliegenden Zaunfelder miteinander verbinden. Zur Begrünung der Lärmschutzwall wird das Füllmaterial befeuchtet und besamt.
Bezugszeichenliste;
1.1... 1.&eegr; Wandkörper-Element
2.1, 2.2... Zaunpfosten
3 Querstrebe
4.1, 4.2 Ende (v.10)
5 Erdreich
6 Füllmaterial
7 Fundament 8 Raum
9 Flacheisen
10.1...10.&eegr; Drahtgitter-Zaunelement
11 Bohrung
16 Matte
16.1...16.&eegr; Lage (v.16)
100 Lärmschutzwand
A Abstand
H Höhe
Li, L2 Linie

Claims (6)

1. Lärmschutzwand (100), aufweisend wenigstens ein drahtgitterartiges Wandkörper-Element (1.1 . . . 1.n), das wenigstens teilweise mit einem schallabsorbierenden und begrünungsfähigen Füllmaterial (6) gefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandkörper-Element (1.1 . . . 1.n) aus zwei parallel zueinander angeordneten und in einem Abstand (A) voneinander aufgestellten Drahgitter- Zaunelementen (10.1, 10.2, . . . . 10.n) besteht, deren beide Enden (4.1, 4.2) jeweils an einem Zaunpfosten (2.1, 2.2; . . .) befestigt sind.
2. Lärmschutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (4.1, 4.2) des Drahtgitter-Zaunelementes (10.1, 10.2, . . . . 10.n) durch ein Profil, beispielsweise Flacheisen (9) gebildet ist, das mit dem Zaunpfosten (2.1, 2.2; . . . .) abnehmbar verbunden ist.
3. Lärmschutzwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtgitter-Zaunelement (10.1, 10.2, . . . . 10.n) aus Kunststoff und/oder Metall, vorzugsweise aus verzinktem Stahl hergestellt ist.
4. Lärmschutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllmaterial (6) biologisch abbaubar ist.
5. Lärmschutzwand nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllmaterial (6) aus mehreren Lagen (16.1 . . . . 16.n) einer gewebe- oder vliesartigen, fliessigkeitssaugfähigen, aus nachwachsenden Rohrstoffen hergestellten Matte (16) besteht, die aufeinander gelegt oder zusammengefaltet sind.
6. Lärmschutzwand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte (16) aus Kokosfasern besteht.
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