DE2010631B2 - Verfahren zur Herstellung von Aufreißdeckeln aus Blech - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Aufreißdeckeln aus Blech

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DE2010631B2
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Johannes Dr. 5470 Andernach Siewert
Manfred Dr. 5451 Feldkirchen Sodeik
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D51/00Making hollow objects
    • B21D51/16Making hollow objects characterised by the use of the objects
    • B21D51/38Making inlet or outlet arrangements of cans, tins, baths, bottles, or other vessels; Making can ends; Making closures
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21D51/383Making inlet or outlet arrangements of cans, tins, baths, bottles, or other vessels; Making can ends; Making closures scoring lines, tear strips or pulling tabs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
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Description

dung werden Blechbänder 4 a, 4 b oder Blechtafeln 4 c, die gegebenenfalls mit einer in den Zeichnungen nicht dargestellten Korrosionsschutzschicht versehen sein können, verwendet, in die in einem ersten Verfahrensschritt Prägelinien 1 für eine Vi ilzahl von aus diesen Blechbändern bzw. aus der Blechtafel auszustanzenden Aufreißdeckeln geprägt werden. Die Prägelinien 1, die in den Figuren einfachheitshalber als Kreise eingezeichnet sind, jedoch auch jedj andere geeignete Form einnehmen können, sind in F i g. 1 hintereinander und in den F i g. 2 und 4 versetzt angeordnet. Die versetzte Anordnung der Prägelinien 1 ist durch die Verwendung eines Mehrfachwerkzeuges oder durch oszillierende Bewegung des Bleches oder des Werkzeuges möglich und ergibt später beim Deckelausstanzen unter Verwendung des sogenannten Skrollschnittes eine optimale Ausnutrang der Blechfläche. Nach dem Prägen der Prägelinien 1 wird in einem zweiten Verfabrensschritt auf das Blechband 4α, Ab bzw. auf die Blechtafel 4c ein- oder beidseitig eine Oberflächenschutzschicht 2 aufgebracht. Eine Oberßächenschutzschicht 2, die eine ein- oder mehrschichtige Lackierung, aber auch eine Verzinnung sein kara, ist zumindest auf der dem Füllgut zugewandten Deckeloberseite vorzusehen und ist in den Fig. 3 und 3a durch den ausgezogenen Linienzug dargestellt, während die andere
Deckeloberseite ungeschützt bleiben oder mit evner dünnen Oberflächenschutzschicht versehen werden kann, wie dies durch den gestrichelten Linienzug in F i g. 3 bzw. 3 a angedeutet ist.
Je nach Prägungsart und Prägurgstiefe kann es er-
forderlich sein, neben der Prägelinie 1 Sicken 3 zur Aufnahme des verdrängten Werkstoffes zu erzeugen. Aus so vorgeprägten und mit einer Oberflächenschutzschicht versehenen Blechcu werden in einem anschließenden Verfahrensschritt die Deckel ausgestanzt. Die für das Aufreißen nötige Grifflasche wird nach dem Stanzen z. B. durch Punktschweißen oder gegebenenfalls durch Löten am Deckel befestigt. Das Punktschweißen erfolgt auf der unlackierten oder nur mit einer sehr dünnen Lackschicht versehenen Ober-
ao bzw. Außenseite des Deckels mit einer Doppelelektrode, wie sie beim Punktschweißen beschichteter Flächen verwendet wird. Das Löten ist dagegen nur auf unlackiertem Blech möglich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. n . . .. , O \}\ danach ein- oder beidseitiges Aufbringen einer
    Patentansprüche.: Oberflächenschutzschicht, insbesondere einer
    I. Verfahren zur Herstellung von Aufreiß- ein- oder mehrschichtigsn Lackiemng, vorzugs-
    deckeln aus Blech, mit einer Oberflächenschicht weise durch Walzenlackierung, auf das vorge-
    und einer Grifflasche, wobei die Deckel aus einer 5 prägte Blechband bzw. auf die vorgeprägte
    mit einer Schutzschicht versehenen Platine aus- Blechtafel
    gestanzt, mit Prägelinten und einer Grifflasche c) und dann erst Ausstanzen der Deckel.
    versehen werden, gekennzeichnet durch
    die folgenden Verfahrensschritte: Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung,
    a) Präge» der Prägelinien (1) für eine Vielzahl » ^AX St^S
    rrdrängten Wericstoffes neben den Prä8elinien
    b) danach ein- oder beidseitiges Aufbringen ^^^ Erßndung wird insbesondere der Voreiner Oberflachenschutzschicht (2), msbeson- J^It daß die Oberflächenschutzschicht, die als dere einer em- oder mehrschichtigen Lak- ^ KoVrosion schute auf die Aufreißdeckel aufzubringen kierung vorzugsweise durch Wabenlackie- £°^ °s weil das Blech noch nicht mit einem Ober-S^iri'Sef Seitenschutz versehen war, oder weil die Ober-
    ) m 3^^
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- gemeinsam für eins Vielzahl von Aufreißdeckeln aufkennzeichnet, daß zur Aufnahme des beim Prä- gebracht werden kann, indem das gesamte Blechgen verdrängten Werkstoffes neben den Präge- band bzw. die gesamte Blechtafel einer Lackierung, linien (1) Sicken (3) erzeugt werden. vorzugsweise einer wirtschaftlichen Walzenlackie-
    35 rung, unterworfen wird. Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß eine solche Walzenlackierung trotz
    der durch die Prägelinien und die Sicken erhaltenen
    Unebenheiten eingesetzt werden kann, wobei selbst eine dem Füllgut zugekehrte Prägelinie ausreichend
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstel- 30 gegen Korrosion geschützt wird,
    lung von Aufreißdeckeln aus Blech mit einer Ober- Als Oberflächenschutz kann statt einer Lackierung
    flächenschicht und einer Grifflasche, wobei die Deckel z. B. auch eine Verzinnung des Bleches in Frage aus einer mit einer Schutzschicht versehenen Platine .kommen. Weiterhin von Vorteil ist, daß es nunmehr ausgestanzt, mit Prägelinien und einer Grifflasche möglich ist, solche Blechbänder bzw. Blechtafeln mit versehen werden. Aufreißdeckel finden zum leichten 35 vorgeprägten Schwächungslinien und einer ein- oder öffnen von Feinstblechpackungen, wie z. B. von Kon- beidseitigen Oberflächenschutzschicht zu versehen, serven- oder Getränkedosen Verwendung. Um solche von einem Hersteller mehreren Erzeugern von Feinst-Deckel aufreißen zu können, weisen diese Schwä- blechpackungen mit Aufreißdeckeln zu liefern, und chungslinien üblicherweise die Form von Prägelinien daß die aus diesen Blechbändern bzw. Blechtafeln sowie eine Grifflasche auf, mit deren Hilfe das Blech 40 ausgestanzten Aufreißdeckel keiner weiteren Nachlängs dieser Prägelinien aufgerissen wird. behandlung bedürfen. Dabei ist es jedoch innerhalb
    Aufreißdeckel werden bisher so erzeugt, daß man des Rahmens der Erfindung, wenn die Schutzschicht während des Deckelstanzens in einer Stufe eines nicht von dem Hersteller, der die Prägelinien erzeugt, mehrstufigen Stanzwerkzeuges die Prägelinien an der sondern vom Weiterverarbeiter auf das vorgeprägte gewünschten Stelle des Deckels herstellt. Es sind 45 Blechband bzw. auf die vorgeprägte Blechtafel aufauch Verfahren bekannt, bei denen die Prägelinien gebracht wird. Der Weiterverarbeiter benötigt nach dem Stanzen des Deckels erzeugt werden. Beide zum Ausstanzen der Deckel nur verhältnismäßig Arten der Herstellung erfordern das Zuführen ein- schwache Pressen, während die zum Prägen der reiner Deckel zur Prägestation, wobei eine sehr ge- Prägelinien erforderlichen starken Pressen zentral naue Zentrierung notwendig ist, was bei Schnelläufen- 50 eingesetzt werden, wo sich ihr Einsatz wegen der anden Pressen einen hohen Aufwand im Werkzeug er- fallenden höheren Stückzahlen mehr lohnt. Natürfordert. Durch die Prägung wird außerdem eine ge- lieh kann das gesamte Herstellungsverfahren auch bei gebenenfalls auf dem verwendeten Blech vorhandene einem Hersteller durchgeführt werden, wenn die er-Oberflächenschutzschicht, wie z. B. eine Verzinnung forderlichen Stückzahlen groß genug sind, um die oder Lackierung, zerstört. Um den alten Korrosions- 55 schwere Presse wirtschaftlich zu betreiben,
    schutz wieder herzustellen, ist es notwendig, solche Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines
    Deckel anschließend rr.it einer Spritzlackierung zu Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigen
    versehen. Dieser Arbeitsvorgang ist sehr aufwendig. F i g. 1 und 2 Blechbänder mit hintereinander an-
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein geordneten bzw. versetzt angeordneten Prägelinien rationelleres Herstellen von Aufreißdeckeln aus 60 mit Sicken,
    Blech zu ermöglichen. Fi g.
  3. 3 Querschnitt durch eine Prägelinie mit beid-
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein seitig zur Prägelinie angeordneten Sicken, nach den Verfahren gelöst, das durch die folgenden Verfah- Linien HI-III in den F i g. 1,2 und 4,
    rensschritte gekennzeichnet ist: F i g. 3 a Querschnitt entsprechend dem der F i g. 3,
    65 jedoch für ein Blech ohne Sicken,
    a) Prägen der Prägelinien für eine Vielzahl von F i g.
  4. 4 Blechtafel mit versetzt angeordneten Präge-
    Deckeln auf einem gemeinsamen Blechband linien und Sicken,
    oder auf einer Blechtafel, Zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfin-
DE19702010631 1970-03-06 1970-03-06 Verfahren zur Herstellung von Aufreißdeckeln aus Blech Expired DE2010631C3 (de)

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DE2010631A1 DE2010631A1 (de) 1971-09-16
DE2010631B2 true DE2010631B2 (de) 1975-03-06
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