DE20104169U1 - Vorgefertigter Schuhboden - Google Patents

Vorgefertigter Schuhboden

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/38Built-in insoles joined to uppers during the manufacturing process, e.g. structural insoles; Insoles glued to shoes during the manufacturing process
    • A43B13/41Built-in insoles joined to uppers during the manufacturing process, e.g. structural insoles; Insoles glued to shoes during the manufacturing process combined with heel stiffener, toe stiffener, or shank stiffener
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
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    • A43B9/00Footwear characterised by the assembling of the individual parts
    • A43B9/04Welted footwear

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Matthias Meyer, Buschfeldstraße 39, 51067 Köln
,Vorgefertigter Schuhboden"
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schuhboden für die Handanfertigung von Schuhen, mindestens bestehend aus einer Brandsohle, einer Laufsohle und einem Absatz.
Für eine Handanfertigung von Schuhen sind zur Zeit folgende Fertigungsschritte erforderlich. Zunächst wird ein Leisten, insbesondere aus Holz, hergestellt. An der Sohlenseite des Leistens wird ein Brandsohlenleder aufgewalkt und auf Maß angepaßt. Danach wird ein Lederschaft mit Vorder- und Hinterkappe über den Leisten gespannt und mit Zwickstiften auf der Unterseite der Brandsohle fixiert und danach mit der Brandsohle verklebt. Anschließendv wird ein Rahmenband umfangsgemäß aufgeklebt und eventuell mit der Brandsohle vernäht. Der folgende Arbeitsgang besteht daraus, daß in den meisten Fällen eine Zwischensohle aufgeklebt und umfangsgemäß beschnitten wird. Anschließend wird ausgeleistet und die Zwischensohle durchgenäht. Hiernach wird wieder eingeleistet und eine Laufsohle auf die Zwischensohle aufgeklebt und umfangsgemäß beschnitten. Hiernach wird im Rückfußbereich ein Absatz aufgebaut und fertiggestellt. Abschließend wird der Schuhboden umfangsgemäß ausgeputzt und gefinished. Als letztes erfolgt wieder das Ausleisten.
Eine derartige Maßanfertigung eines Schuhes ist, wie sich aus dem vorstehenden ergibt, sehr arbeitsintensiv und zeitaufwendig und somit in der heutigen Zeit mit hohen Herstellungskosten verbunden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Maßanfertigung von Schuhen preiswerter zu gestalten.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Brandsohle und die Laufsohle im Bereich des Rückfußes, d. h. im Fersenbereich bis etwa der Ballenlinie, in Abhängigkeit von einem jeweiligen feststehenden Schuhgrößenbereich maschinell auf
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Maß vorgefertigt und die beiden Sohlen im Vorfußbereich mit Übermaß vorgefertigt ausgebildet sind, sowie der Absatz an der Laufsohle befestigt ist, so daß mit der Laufsohle eine vorgefertigte Einheit vorhanden ist. Somit wird erfindungsgemäß eine im Rückfußbereich auf Maß vorgefertigte Brandsohle verwendet, wobei im Rückfußteil auch bereits das üblicherweise vorgesehene Stahlgelenk befestigt ist. Hierbei wird dann das Vorfußteil individuell an den vorhandenen Leisten angepaßt. Entsprechend ist auch die Laufsohle im Rückfußteil auf Maß vorgefertigt und im Vorfußteil wird die Laufsohle individuell an die jeweiligen Leisten durch entsprechendes Beschneiden angepaßt. Zusätzlich besitzt die Laufsohle schon vorgefertigt und auf Maß angepaßt einen Absatz, so daß sowohl die Brandsohle als auch die Laufsohle einschließlich dem Absatz einer industriellen Vorfertigung zugänglich sind. Auch im Vorfußteil erfolgt eine industrielle Vorfertigung, wobei jedoch das Vorfußteil mit einem derartigen Übermaß hergestellt wird, daß hinreichend Material vorhanden ist, dass im jeweiligen Schuhgrößenbereich eine Anpassung von Hand an die vorhandene Leistenform möglich ist. Sofern auch eine Zwischensohle vorgesehen sein soll, ist erfindungsgemäß die Zwischensohle entsprechend der Laufsohle ebenfalls industriell vorgefertigt, und zwar im Rückfußbereich bereits exakt auf Maß entsprechend der gewünschten Schuhgrößen und im Vorfußbereich mit entsprechendem Übermaß, so daß jederzeit eine Anpassung an den vorhandenen Leisten von Hand erfolgen kann. Hierbei wird die Zwischensohle mit der Laufsohle im Rückfußbereich verbunden, so daß eine vorgefertigte Einheit entsteht.
Somit ermöglicht die Erfindung eine Maßschuhfertigung, wobei der jeweilige Schuh derart vorgefertigt wird, daß nur eine einzige Anprobe erforderlich ist, wenn das Oberleder und die Brandsohle bereits verbunden sind sowie der übrige Schuhboden schon im Rückfußbereich mit der Brandsohle verbunden ist aber im Vorderfußbereich noch lose und unbeschnitten vorliegt. Der erfindungsgemäße Schuhboden ist also praktisch ein halbfertiger Boden für Maßschuhe und maßkonfektionierte Schuhe. Durch den Einsatz des erfindungsgemäßen Bodens kann die Arbeitszeit zum Aufbau der Schuhsohle etwa um drei bis vier Stunden gegenüber der üblichen Handanfertigung reduziert werden. Da der erfindungsgemäße Boden eine Mischform aus industrieller Vorfertigung und handwerklicher Endbearbeitung bedingt, ist die Möglichkeit gegeben, diesen kostengünstig in Serie vorzufertigen. Hierdurch kann1 zusätzlich noch eine Kostenersparnis bei der Maßschuhfertigung bzw. bei der Maßkonfektionsfertigung erreicht werden.
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Anhand des in der beiliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert.
Fig. 1
zeigt eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgmäßen Schuhbodens und
Fig. 2
zeigt einen Schnitt entlang der Schnittlinie H-Il in Fig. 1.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, besteht ein erfindungsgemäßer Schuhboden aus einer Brandsohle 1, einer Zwischensohle 2, einer Laufsohle 3 und einem Absatz 4 sowie einem Rahmenband 5. Die Brandsohle 1, die Zwischensohle 2 und die Laufsohle 3 sind im Bereich 6 des Rückfußes, d. h. im Fersenbereich bis etwa der Ballenlinie 7, in Abhängigkeit vom jeweiligen feststehenden Schuhgrößenbereich maschinell nach Maß vorgefertigt. Im Vorderfußbereich 8 sind die Sohlen 1, 2, 3 mit Übermaß vorgefertigt, so daß im späteren Fertigungsvorgang eine individuelle Anpassung von Hand an den Leisten im Vorfußbereich der Sohlen erfolgen kann. Die Zwischensohle 2, die Laufsohle 3 und der Absatz 4 können aufgrund der maßhaltigen Vorfertigung im Rückfußbereich dort ebenfalls im Rahmen einer Vorfertigung miteinander verbunden sein, beispielsweise durch eine Verklebung. Somit bilden die Zwischensohlen 2, die Laufsohle 3 und der Absatz 4 eine vorgefertigte Sohleneinheit, bei der im Vorfußbereich keine Verbindung zwischen der Laufsohle 3 und der Zwischensohle 2 vorhanden ist. An der der Zwischensohle 2 zugekehrten Unterseite der Brandsohle 1 kann ebenfalls bereits vorgefertigt ein Stahlgelenk 8 befestigt sein, das vom Absatz bis zum Ballenansatz üblicherweise verläuft. Das Stahlgelenk 8 ist in Fig. 1 gestrichelt eingezeichnet. Üblicherweise wird das Stahlgelenk 8 nochmals auf der der Zwischensohle zugekehrten Seite mit einem Abdeckleder verkleidet. Auf der; Zwischensohle 2 ist weiterhin erfindungsgemäß das Rahmenband 5 im Rückfußbereich 6 befestigt, was durch Verklebung erfolgt. Im übrigen Bereich ist das Rahmenband mit Überlänge lose ausgebildet, so daß es nach dem Zuschneiden der Zwischensohle 2 und der Laufsohle 3 auf Maß abgelängt werden kann.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein erfindungsgemäßer Schuhboden mit Zwischensohle 2 dargestellt. Es liegt jedoch ebenfalls im Rahmen der Erfindung, wenn
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eine Zwischensohle 2 nicht vorhanden ist. In diesem Fall wird das Rahmenband unmittelbar auf der Laufsohle befestigt.
Die üblicherweise bei der Schuhanfertigung bestehenden Schuhgrößenbereiche, für die eine Vorfertigung der Brandsohle 1, der Zwischensohle 2 und der Laufsohle 3 sowie des Absatzes 4 erfolgt, stellt sich wie folgt dar:
erster Schuhgrößenbereich 39 bis 41,
zweiter Schuhgrößenbereich 42 bis 44 und
dritter Schuhgrößenbereich 45 bis 47.
Die drei vorstehenden Schuhgrößenbereiche decken die am häufigsten vorkommenden Schuhgrößen ab, so daß sich gerade für diese Schuhgrößenbereiche die erfindungsgemäße Ausbildung des Schuhbodens anbietet, da hier der größte Vorfertigungseffekt erreicht wird.
Eine Schuhfertigung mit dem erfindungsgemäßen Schuhboden ist wie folgt:
An den vorhandenen Leisten wird die erfindungsgemäße Brandsohle 1 im Vorfußbereich von Hand angepaßt. Danach wird die Brandsohle 1 auf dem Leisten befestigt und ein bereits angefertigter Lederschaft mit Vorder- und Hinterkappe wird über den Leisten gespannt und mit Zwickstiften an der Brandsohle fixiert und danach mit der Brandsohle verklebt. Anschließend wird die vorgefertigte Einheit aus Zwischensohle 2, Laufsohle 3 und Absatz 4 einschließlich Rahmenband 5 im Rückfußbereich mit der Brandsohle, insbesondere durch Verklebung verbunden. Im Vorderfußbereich kann nunmehr eine Anpassung der Zwischensohle 2 und der Laufsohle 3 an die Leistenform von Hand erfolgen und das Rahmenband 5 wird entsprechend der endgültigen Form der Sohle abgelängt. Anschließend wird nunmehr nacheinander zunächst die Zwischensohle 2 mit der Brandsohle 1 durch Verkleben verbunden und danach die Laufsohle 3 durch Verkleben mit der Zwischensohle 2. Vor dem Aufkleben der Zwischensohle 2 wurde das auf Maß zugeschnittene Rahmenband 5 umfangsgemäß auf dem Vorderfußbereich der Zwischensohle ebenfalls durch Verkleben befestigt. Nach dem fertigen Verkleben erfolgt dann abschließend eine umfangsgemäße Feinbearbeitung durch Ausputzen und Finishen. Abschließend kann dann der fertige Schuh ausgeleistet werden.
K0789/II/W .&Ggr;.*..*
Wie sich aus dem Vorstehenden ergibt, ermöglicht die Verwendung des erfindungsgemäßen Schuhbodens eine erhebliche Vereinfachung der Maßkonfektionierung eines Schuhes, so daß diese durch die erreichte Arbeitszeitersparnis wesentlich verbilligt werden kann. Da erfindungsgemäß bereits eine Verklebung der Zwischensohle, der Laufsohle und des Absatzes im Vorfertigungsbereich, durch eine maschinelle Vorfertigung erfolgt, kann bei der Herstellung des Maßschuhes mit Hilfe des erfindungsgemäßen Schuhbodens auf eine Langsohlenpresse verzichtet werden.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern umfaßt auch alle gleichwirkenden Ausführungsformen.

Claims (4)

1. Schuhboden für die Handanfertigung von Schuhen, mindestens bestehend aus einer Brandsohle (1), einer Laufsohle (3) und einem Absatz (4), dadurch gekennzeichnet, daß die Brandsohle (1) und die Laufsohle (3) im Bereich (6) des Rückfußes, d. h. Fersenbereich bis etwa Ballenlinie (7), in Abhängigkeit vom jeweiligen feststehenden Schuhgrößenbereich maschinell auf Maß vorgefertigt sind und die beiden Sohlen (1, 3) im Vorfußbereich mit Übermaß vorgefertigt ausgebildet sind, sowie der Absatz (4) an der Laufsohle (3) auf Endmaß gearbeitet befestigt ist, so daß mit der Laufsohle (3) eine vorgefertigte Einheit gebildet wird.
2. Schuhboden nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine im Bereich (6) des Rückfußes in Abhängigkeit von dem jeweiligen feststehenden Schuhgrößenbereich maschinell auf Maß vorgefertigt und im Vorfußbereich (7) mit Übermaß ausgebildet ist, wobei die Zwischensohle (2) an der Laufsohle (3) im Rückfußbereich befestigt ist, so daß mit dieser eine vorgefertigte Einheit gebildet wird.
3. Schuhboden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rahmenband (5) im Rückfußbereich umfangsgemäß an der Laufsohle (3) bzw. der Zwischensohle (2) befestigt und im übrigen Bereich unbefestigt ist.
4. Schuhboden nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Brandsohle (1) auf ihrer, der Zwischensohle (2) zugekehrten Unterseite im Rückfußbereich ein Stahlgelenk (8) aufweist.
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