DE2010344B2

DE2010344B2 - Befestigungsschelle mit einem nachgiebigen Band

Info

Publication number: DE2010344B2
Application number: DE2010344A
Authority: DE
Inventors: Jean-Pierre Limoges Verspieren (Frankreich)
Original assignee: Legrand SA
Current assignee: Legrand SA
Priority date: 1969-03-07
Filing date: 1970-03-05
Publication date: 1980-01-03
Also published as: US3581347A; DE2010344C3; GB1264097A; CA923103A; CH527373A; BE746745A; AT305415B; DE2010344A1

Description

leisten nicht belastet werden. Der Verriegelungseingriff erfolgt vielmehr nach dem Festziehen durch die Betätigung der Sperrplatte.

Die Merkmale der Erfindung und deren technischen Vorteile ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit dem Anspruch und der Zeichnung. In den Zeichnungen stellt dar

F i g. 1 eine Befestigungsschelle in perspektivischer Ansicht,

Fig.2 und 3 Querschnitte nach den Linien H-II und III-IIIinFig. 1,

F i g. 4 einen Teillängsschnitt durch die Befestigungsschelle nach der Linie IV-IV in F i g. 3,

F i g. 5 einen Schnitt durch die Befestigungsschelle auf einem Rohr,

Fig.6A, 6B, 6C vergrößerte Teillängsschnitte in vergrößertem Maßstab zur Erläuterung des Befestigungsvorgangs,

Fig.7 in nochmals vergrößertem Maßstab eine perspektivische Teilansicht der Befestigungsschelle in Verriegelungszustand,

F i g. 8 eine teilweise aufgebrochene perspektivische Ansicht einer abgewandelten Ausfiihrungsform,

Fig.9 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform,

Fig. 10 und 11 perspektivische Ansichten zur Erläuterung der Schließbewegung der Befest gungsschelle,

Fig. 12 eine perspektivische Teilansicht einer abgewandelten Ausführungsform entsprechend F i g. 9,

Fig. 13 bis 18 perspektivische Teilansichten von Abwandlungen.

Bei der Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 7 einer Befestigungsschelle sind nacheinander folgende Teile vorhanden: ein Griffansatz 10, ein nachgiebiges Band 11, eine Queraufwölbung 12 mit einem axialen Durchgang 13 und ein Schließkopf 14. Das Band 11 trägt auf einer Oberfläche, die in gleiche Richtung wie die Queraufwölbung 12 weist, eine Reihe von Quersperrleisten 15, die vorspringend zwischen zwei Längs-Randleisten 16Λ, 16β gleicher Höhe angebracht sind. Auf den Außenseiten dieser Randleisten 16Λ, 16ß sind Längsverriegelungsleisten 17A, 17ß geformt.

Eine Seitenfläche der Queraufwölbung 12, nämlich die von dem Band U abgelegene, besitzt einen Halteblock 18, dessen Aufgabe noch erläutert wird.

Der Schließkopf 14 besitzt in Verlängerung des Bandes 11 eine Sperrplatte 19 mit zwei Seitenschenkeln 2OA 20B, die die Sperrplatte auf derjenigen Seitenfläche beranden, die der Queraufwölbung 12 und den Quersperrleisten 15 des Bandes 11 gegenüberliegt. Diese Seitenschenkel 2OA, 2OB sind zueinander parallel, ihr gegenseitiger lichter Abstand ist größe;' als die Breite des Bandes 11. Die Sperrplatte 19 des Schließkopfes 14 besitzt zwischen den Seitenschenkeln 20Λ, 2OB vorspringende Quersperrleisten 22, die komplementär zu den Quersperrleisten 15 des Bandes 11 geformt sind.

Die Seitenschenkel 2OA, 2OB tragen ihrerseits in Längsrichtung an den einander zugewandten Seitenflächen Längsverriegelungsleisten 23A, 23B; dieselben verlaufen in einem Abstand parallel zur Sperrplatte 19, der nur geringfügig größer als die Höhe der Randleisten 16Λ 16ßdes Bandes 11 ist.

Die Anbringung einer Befestigungsschelle auf einem Rohr 25 erfolgt in der Weise, daß man den Griffansatz 10 in den Durchgang 13 der Queraufwölbung 12 von der Unterseite des Schließkopfe!. 14 einbringt und in Pfeilrichtung 26 der Fig.6B nach oben zieht Durch diesen Zug in Schrägrichtung zu dem Band 11 auf der Seite des Schließkopfes 14 ergibt sich eine Abstützung auf dem Halteblock 18, so daß derselbe eine etwaige Rückbewegung des Bandes 11 bis zu einem gewissen Grade abbremst, wenn der auf das Band 11 ausgeübte Zug plötzlich nachläßt Dies verhindert, daß die Wirkung des genannten Zuges vollständig verloren geht Der Halteblock 18 hat ein abgerundetes Profil, was die Abstützung des Bandes U auf dem Halteblock erleichtert und die gegenseitige Berührungsfläche vergrößert, wodurch die Haltewirkung auf das Band 11 ebenfalls größer wird.

Der Halteblock 18 kann mit Sperrillen ausgestattet sein, die die Zurückhaltung des Bandes U weiter verbessern.

Sobald das Rohr 25 genügend eingeschnürt ist, schlägt man den Schließkopf 14 in Pfeilrichtung 27 der F i g. 6C und der F i g. 7 zurück. Der Schließkopf wird soweit zurückgeschlagen, bis durch elastische Verformung die Längsverriegelungsleisten 23Λ, 235 des Schließkopfes 14 in die entsprechenden Längsverriegelungsleisten 17 A, 17S des Bandes 11 einrasten, Fig.7. Damit ist der Schließkopf 14 auf dem Band J1 verriegelt und unterdrückt eine Querbewegung des Bandes gegenüber dem Schließkopf parallel zur Bandebene. Außerdem kommen die Quersperrleisten 22 des Schließkopfes 14 mit den Quersperrleisten 15 des Bandes 11 nach Fig.6C in Eingriff, was eine Längsbewegung des Bandes 11 gegenüber dem Schließkopf 14 ausschaltet.

Die Befestigungsschelle bringt somit eine feste Umschlingung des Rohres 25.

Nach Wunsch wird das Ende des Bandes 11, das aus der Queraufwölbung 12 herausragt, an der Stirnfläche derselben abgeschnitten.

Zum öffnen der Befestigungsschelle genügt die Ausübung einer Kraft auf den Schließkopf 14 entgegen der Pfeilrichtung 24 in Fi g. 6C, indem bspw. die Schneide eines Schraubenziehers zwischen den Schließkopf 14 und das Band 11 eingefügt wird. Diese Belastung wird solange ausgeübt, bis die Längsverriegelungsleisten 23Λ, 23ßdes Schließkopfes 14 nachgiebig über die entsprechenden Längsverriegelungsleisten i7A, 17ßdes Bandes 11 ausschnappen.

Fig.8 betrifft eine Abwandlung der Befestigungsschelle mit einem Sockel 65, der die Befestigung an einem beliebigen Träger ermöglicht Hierzu ist der Sockel 65 mit einem axialen Durchgang 66 ausgestattet, in den ein beliebiges Befestigungselement, bspw. eine Schraube eingefügt werden kann. Die Kopffläche 67 des Sockels 65 ist vorzugsweise konkav geformt, damit sich der Sockel einem zylindrischen, zu befestigenden Gegenstand anpaßt

Nach der vorstehenden Beschreibung besitzt der Schließkopf zwei Längsverriegelungsleisten, die mit den Längsverriegelungsleisten an den Rändern des nachgiebigen Bandes im Sinne einer Verriegelung zusammenwirken. Diese Verriegelung kann mithilfe eines gelenkig an dem Schließkopf befestigten Elements erfolgen, wie anhand der F i g. 9 bis 18 erläutert wird.

F i g. 9 zeigt eine einstückige Befestigungsschelle aus einem Griffansatz 10, einem nachgiebigen Band 11 und einem halbstarren Schließkopf 70. Das Band 11 besitzt auf mindestens einer Seitenfläche eine Reihe von Quersperrleisten 15, die zwischen zwei Randleisten 16Λ, 16flgleicher Höhe vorspringen.

Der Schließkopf 70 besitzt eine Auflageplatte 71 in Verlängerung des nachgiebigen Bandes 11, die jedoch bei dieser Ausführungsform einen Bogen mit dem Band bildet. Die Auflageplatte 71 ist zwischen zwei Seitenschenkeln 72A 72B eingeschlossen, die zueinander in einem Abstand parallel verlaufen, der geringfügig größer als die Breite des Bandes 11 ist. Über die freien Ränder, die parallel zu der Auflageplatte 71 liegen, tragen diese Seitenschenkel 72A, 72B Längsverriegelungsleisten 73A, 7ZB, die gegeneinander gerichtet sind. An der Quer-Endkante, die am weitesten von dem Band 11 entfernt ist, sind die Seitenschenkel 72A, 72B des Schließkopfes 70 miteinander durch eine Querhaltespange 74 verbunden, die mit den Seitenschenkeln 72Λ, 72ßund der Auflageplatte 71 einen Durchgang 75 bildet, in den das Band 11 eingreifen kann.

Im Rahmen dieser Ausführungsform ist an die Querhaltespange 74 eine Sperrplatte 76 angelenkt, die durch eine nachgiebige Zunge 77 mit der Querhaltespange 74 verbunden ist; diese Zunge ist mit der Sperrplatte 76, dem Schließkopf 70 und der gesamten Befestigungsschelle einstückig ausgebildet. Die Sperrplatte 76 trägt an einer Seitenfläche, die der Auflageplatte 71 zugewandt ist, Quersperrleisten 78, die mit den Quersperrleisten 15 des Bandes 11 zusammenwirken sollen. Sie besitzt ferner seitlich zwei Längsverriegelungsleisten 80Λ, 80ß, die mit den Längsverriegelungsleisten TiA, 73B des Schließkopfes 70 zusammenwirken sollen. Am freien Ende, das von der Zunge 77 am weitesten abgelegen ist, befindet sich ein Vorsprung 82, dessen Zweck noch angegeben wird.

Die Benutzung dieser Befestigungsschelle ist in den F i g. 10 und 11 erläutert. Zunächst bringt man das Band 11 in den Durchgang 75 ein, indem man mit dem Band eine Schleife um den zu befestigenden Gegenstand bildet. Sobald die Schleife festgezogen ist, schlägt man die Schließklappe 70 gemäß F i g. 11 zurück, bis die Verriegelungsleisten 80Λ, 8OB der Sperrplatte 76 nachgiebig in die Verriegelungsleisten 73A₁ 73B des Schließkopfes einrasten und miteinander in Eingriff kommen. Gleichzeitig damit kommen die Quersperrleisten 78 der Sperrplatte 76 mit den Quersperrleisten 15 des Bandes 11 in Eingriff und schließen eine Zurückbewegung desselben aus.

Zum Lösen des Bandes 11 und damit zum Öffnen der Befestigungsschelle braucht man lediglich die Sperrplatte 76 von dem Schließkopf 70 auszurasten. Dies wird erleichtert, indem man den Vorsprung 72 als Abstützelement für ein etwa erforderliches Werkzeug benutzt

Fig. 12 zeigt eine Abwandlung dieser Befestigungsschelle mit einem Sockel 65. Ein Durchgang 6G desselben ermöglicht eine Befestigung der Schelle bspw. durch Schrauben auf einem Träger.

Nach einer weiteren Abwandlung gemäß Fig. 13 isl die Sperrplatte 76 mithilfe eines Grates an einem Seitenschenkel 72A, 725 angelenkt und bildet mit dem anderen Seitenschenkel eine Verriegelung. Bei dieset ■> Ausführungsform ist eine Querhaltespange 74 nichl notwendig.

Die anderen Ausführungsformen nach den F i g. 14 bis 18 betreffen den Fall, wo wie zuvor die Sperrplatte 76 an der Querhaltespange 74 angelenkt ist

Nach F i g. 14 sind die Seiterischenkel 72A, 72Bdurch eine zweite Querhaltespange 94-miteinander verbunden die mit den Seitenschenkeln 72Λ, 72B und dei Querhaltespange 74 eine öffnung 95 parallel zur Ebene der Auflageplatte 71 bildet, damit eine verbesserte

is Längshaltung der Sperrplatte 76 in geschlossenem Zustand erzielt wird.

Nach Fig. 15 tragen die Seitenschenkel 72Λ 72f Längsschultern 96Λ, 96B, wodurch das nachgiebige Band 11 geführt wird.

Nach Fig. 16 besitzt die Sperrplatte 76 zwe Vorsprünge 97, die beim Zusammenfügen von Sperr platten und Schließkopf mit Ausnehmungen 98 zusammenwirken, die in die Querhaiitespange 74 parallel zi den Längsverriegelungsleisten 73A, 73B der Seiten schenkel 72A, 72B eingearbeitet sind; diese Ausbildung sichert einen besseren Halt der Sperrplatte 76 ir geschlossenem Zustand gegenüber einer Belastung, di( ungewollt in Öffnungsrichtung wirkt Die Vorspränge 97 können selbstverständlich auch an der Querhalte spange 74 und die Ausnehmungen 98 in der Sperrplatte 76 vorgesehen sein.

Nach Fig. 17 ist die als Scharnierband für die Sperrplatte 76 wirkende Zunge auf einen Anlenkgrat 95 verringert, wodurch ein Spiel in Längsrichtung dei geschlossenen Sperrplatte 76 ausgeschaltet ist

Schließlich sind nach F i g. 18 die Längsverriegelungs leisten 73Λ, 73ß des Schließkopfes in Richtung dei Querhaltespange 74 aufeinander zugeneigt und ebensc die Längsverriegelungsleisten 8OA 80S der Sperrplatti

76. Diese Anordnung erleichtert das elastische Einrastei der Sperrplatte 76 in die Längsverriegelungsleisten de: Schließkopfes. Sie wirkt auch einer Längsverschiebunj der Sperrplatte 76 entgegen, so daß ein ungewollte: Lösen nicht auftritt.

Nach einer weiteren, nicht dargestellten Ausfüh rungsform, die mit den zuvor beschriebenen Ausfüh rungsformen kombiniert sein kann, werden die Längs Verriegelungsleisten 78 durch die Auflageplatte 71 de: Schließkopfes 70 getragen und nicht durch di<

so Sperrplatte 76, die dann glatt ist In diesem Fall ist di< entgegengesetzte Seitenfläche des Bandes 11 mit dei Quersperrleisten 15 ausgestattet

Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims

ι 2 Die Erfindung geht aus von einer Befestigungsschelle Patentansprüche: der im Oberbegriff der beiden nebeneinandergestellten Hauptansprüche 1 und 2 angegebenen und durch die

1. Befestigungsschelle mit einem nachgiebigen US-PS 32 06 813 bekanntgewordenen Art

Band, das mindestens einer Quersperrleiste aufweist, 3 Bei dieser bekannten Befestigungsschelle wird das

und mit einem Schließkopf, dessen Sperrleiste Band durch einen kanalartigen Abschnitt des SchlieC-

mindestens mit einer komplementär zu der Quer- kopfes gezogen, der die Quervemegelungsleisten und

sperrleiste des Bandes profilierten Querverriege- die Längsverriegelungsleisten umfaßt. Infolgedessen

lungsleiste ausgestattet ist und andererseits minde- treten beim Festziehen des Bandes außerordentlich

stens eine Längsverriegelungsleiste aufweist, die mit ι ο hohe Belastungen für die Querzähne auf, so daß kaum

komplementären Längsverriegelungsleisten zusam- eine mehrfache Verwendung dieser Befestigungsschelle

menwirkt dadurch gekennzeichnet, daß möglich ist

an dem Schließkopf (14) in Längsrichtung des Eine Befestigungsschelle nach der US-PS 26 32 217 Bandes fluchtend ein Halteblock (18) mit einem besitzt am Band Quervemegelungsleisten, die mit zahnfreien Durchgang (13) für das Band vorgesehen 15 Quervemegelungsleisten des Schließkopfes zusammenist, welcher Durchgang an der Bandeintrittsseite ein wirken. Die Quervemegelungsleisten werden mittels abgerundetes Profil aufweist, wobei ferner die eines spannbaren Schiebers in gegenseitigen Eingriff Sperrplatte (IS) des Schließkopfes zum Abwinkein gebracht Infolgedessen ist die Handhabung dieser für das zahnberührungsfreie Durchziehen des Befestigungsschelle vergleichsweise umständlich. Fer-Bandes beim Spannen und nachträglichen Aufdrük- 20 neristdie Konstruktion sehr aufwendig,
ken der Sperrplatte (19) in den Zahneingriff am Die US-PS 32 14 808 beschreibt eine Befestigungs-Übergang zum Halteblock und in den Längsverrie- schelle bei der Querverriegelungsleisten des Bandes mit gelungsleisten (23Λ, 23S^ entsprechend elastisch Querverriegelungsleisten des Schließkopfes in Eingriff ausgebildet ist kommen. Beim Anziehen des Bandes werden diese

2. Befestigungsschelle mit einem nachgiebigen 25 Querverriegelungsleisten übereinander bewegt, so daß Band, das mindestens eine Quersperrleiste aufweist, sich sehr hohe und nachteilige Belastungen ergeben,
und mit einem Schließkopf, dessen Sperrleiste Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Befestimindestens mit einer komplementär zu der Quer- gungssnhelisn der im Oberbegriff des Patentanspruchs sperrleiste des Bandes profilierten Querverriege- angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß ein lungsleiste ausgestattet ist und andererseits minde- 30 leichtes Festziehen und leichtes Lösen des Bandes stens eine Längsverriegelungsleiste aufweist, die mit gewährleistet ist, ohne daß die Verzahnungselemente komplementären Längsverriegelungsleisten zusam- stark belastet werden, und dennoch ein sicherer Halt menwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließ- erreicht ist.

kopf (70) am Eintrittsende für das Bandende an einer Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die

Querhaltespange (74) einen zahnfreien Durchgang 35 im Kennzeichenteil der beiden nebeneinandergestellten

(75) aufweist wobei an dem Schließkopf anschlie- Hauptansprüche 1 und 2 angegebenen Gestaltungsßend an diese Querhaltespange (74) die Sperrplatte merkmale vorgesehen, wobei noch in den Unteransprü-

(76) elastisch angelenkt ist und in den Längsverriege- chen 3 bis 6 für die beiden Aufgabenlösungen lungsleisten (73A, 73B) für das zahnberührungsfreie vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen bean-Durchziehen des Bandes beim Spannen und 40 sprucht sind, die teilweise Überschneidungen mit dem nachträgliche Aufdrücken eine entsprechende elasti- Stand der Tecnnik aufweisen.

sehe Ausbildung vorgesehen ist. Es ist zwar durch die DE-Gbm-Schrift 19 60 539 eine

3. Befestigungsschelle nach Anspruch 2, dadurch Befestigungsschelle bekanntgeworden, bei der in gekennzeichnet daß die Sperrplatte (76) am freien Längsrichtung an den Schließkopf eine Blockierungs-Ende einen Vorsprung (82) zum leichteren Ablösen 45 stelle anschließt. Bei der zweiten Aufgabenlösung ist von dem Schließkopf besitzt. noch eine technische Überschneidung mit dem Stand

4. Befestigungsschelle nach Anspruch 2 oder 3, der Technik gemäß der US-PS 30 54 585 vorhanden, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schließkopf Jedoch sind die sonstigen technischen Verhältnisse beim (70) und der Sperrplatte (76) einerseits mindestens jeweiligen Stand der Technik ganz anders gelagert wie ein Vorsprung (97) und andererseits eine Ausneh- 50 bei der Erfindung.

mung (98) vorgesehen sind, die beim Zusammenfü- Ausgehend vom Stand der Technik gemäß der US-PS

gen von Schließkopf und Sperrplatte parallel zu den 32 06 813 über die bei der Erfindung von diesem

Längsverriegelungsleisten formschlüssig wirksam Ausgangspunkt ausgehend noch zu lösenden Aufgabe

sind (F i g. 16). mit den im Kennzeichenteil der Patentansprüche 1 und 2

5. Befestigungsschelle nach einem der Ansprüche 55 vorgesehenen Lösungsmitteln der Erfindung zu entwik-2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die kein, also das entsprechende Gestaltungsprinzip zu Längsverriegelungsleisten (73A 73B) an den Seiten- entwickeln, war nicht ohne weiteres und ohne schenkein des Schließkopfes (70) als auch die erfinderische Überlegungen für den Fachmann möglich, Längsverriegelungsleuten (8OA 80ß^ der Sperrplat- weil hierzu keine ausreichenden technischen Hinweise te (76) gegen die Querhaltespange (74) hin 60 beim Stand der Technik vorhanden sind, wenn auch bei aufeinander zugeneigt sind (F ig. 18). der einen Aufgabenlösung eine gewisse technische

6. Befestigungsschelle nach einem der Ansprüche Überschneidung mit dem Stand der Technik gemäß der 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten- DE-Gbm-Schrift 19 60 539 und bei der anderen schenkel des Schließkopfes (70) Längsschultern Aufgabenlösung eine technische Überschneidung mit (96A 96B) zur Führung des Bandes (11) besitzen 65 dem Stand der Technik gemäß der US-PS 30 54 585 (F i g. 15). vorhanden ist.

Die Erfindung bringt einen Fortschritt in der Hinsicht, daß beim Anziehen des Bandes die Querverrieeelungs-