DE20103173U1 - Rollschuh mit einschwenkbarem Fahrwerk - Google Patents

Rollschuh mit einschwenkbarem Fahrwerk

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

J * : &idigr; j * i
21. Februar 2001
Phoebe & George Enterprise Co., Ltd. Hsiushi Hsiang, Changhua, Taiwan
Rollschuh mit einschwenkbarem Fahrwerk
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf Rollschuhe mit in die Sohle einschwenkbaren Rädern, sodaß sie mit ausgefahrenen Rädern als Rollschuhe benutzt werden können und bei eingeschwenkten Rädern mit ihnen normal gelaufen werden kann.
Bekannte Rollschuhe dieser Art sind mechanisch kompliziert und haben eine große Menge von Einzelteilen, mit denen die Schwenkbarkeit und Arretierbarkeit der Fahrwerke erzielt wird. Auf diese Weise ist die zum Zusammenbau benötigte Zeit lang und die Herstellungskosten sind hoch. Die Vielzahl der Teile erhöht auch die Reibung bei der Betätigung der bekannten Mechaniken und macht die Funktion unzuverlässig. All dies trägt dazu bei, daß die bekannten Rollschuhe wenig konkurrenzfähig sind und eine Massenproduktion nicht zustandekommt.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist die Schaffung eines Rollschuhs, der die genannten Nachteile nicht aufweist und bei dem die Schwenkbarkeit der Fahrgestelle und deren Arretierung auf einfache und zuverlässige Weise erzielt ist.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt durch die in den Schutzansprüchen angegebenen Merkmale.
I V : : J &iacgr;
Die Neuerung wird nachfolgend durch die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigegebenen Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines neuerungsgemäßen Rollschuhs;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Rollschuhs
mit eingeschwenktem Fahrwerk; 10
Fig. 3 die Untenansicht eines Fahrgestells im eingeschwenkten Zustand;
Fig. 4 die Untenansicht eines Fahrgestells im ausgeschwenkten Zustand; der untere Teil des Rad
trägers mit den Rädern ist weggebrochen.
In der Sohle des Schuhs 40 sind, hintereinander angeordnet, zwei Fahrwerksräume 41 ausgespart und vor dem vorderen und hinter dem hinteren Raum ist je ein Bremsblock 44 ausgeformt. In der Decke der Räume sind Verstärkungsplatten 42 eingebaut, welche Schraubenlöcher 43 aufweisen, durch welche nicht mit Bezugszeichen versehene Befestigungsschrauben für die Fahrgestelleinheiten 50 greifen.
Jede Fahrgestelleinheit 50 besteht aus einem Fahrgestellbeschlag 51 und einem an diesem schwenkgelagerten Fahrgestell 60. Der Fahrgestellbeschlag hat eine mit den Schraubenlöchern 43 entsprechenden Schraublöchern 511 versehene Tragplatte, von der zwei Lagerwangen 512 nach unten abstehen. Im Bereich zwischen den Lagerwangen hat
-3-die
Tragplatte eine Schlitzausnehmung 513.
Die Fahrgestelle 60 haben Zwillingsräder, d.h. jedes Fahrgestell 60 hat einen Radträger, an dessen freiem Ende beidseits je ein Rad 602 gelagert ist. Am anderen Ende befindet sich ein Schwenkkopf 601 mit einer Schwenkachsöffnung 603. Der Schwenkkopf 601 ist zwischen den Wangen 512 mittels einer Schwenkachse 57 gelagert, welche einen Kopf mit einer Einhängebohrung 571 für eine Torsionsfeder 56 und einen Schaft mit einer Abflachung 572 aufweist. An dessen Ende ist eine Ringnut 57 3 ausgebildet. Die Schwenkachsöffnung 603 des Fahrgestells 60 hat eine entsprechende Abflachung, sodaß beim Durchstekken der Schwenkachse eine drehfeste Kopplung zustandekommt.
Die Schwenkachse 57 verläuft durch die Schwenkachsbohrungen 515 und die Schwenkachsöffnung 603 und ihr aus der außenliegenden Lagerwange 512 hervorstehendes Ende ist mittels eines in die Ringnut 573 eingeklipsten Seegerrings gesichert. Zwischen der innenliegenden Lagerwange 512 und dem Kopf der Schwenkachse 57 sitzt auf deren Schaft die Torsionsfeder 56 und beaufschlagt die Schwenkachse und damit das mit ihr drehfest verbundene Fahrgestell 60 im Sinne des Einschwenkens.
Durch die Wangen 512 des Fahrgestellbeschlags 51 verläuft weiterhin die Mechanik der Verriegelung der ausgeschwenkten Stellung des Fahrgestells 60. Deren blockierender Teil ist ein Blockierbolzen 54 mit einem Bolzenkopf 541 und einem Gewindeende 542. In der außenliegenden Wange 512 ist eine Bolzengleitbohrung 516 und an der
-4-
an diese Wange angrenzenden Seitenfläche des Schwenkkopfs 601 des Fahrgestells 60 ist eine Bolzenausnehmung 604 ausgespart. In der ausgeschwenkten Stellung kommen diese zur Deckung und der Bolzen 54 kann in seiner Bohrung 516 einwärts gleiten und mit seinem Kopf 541 in die Bolzenausnehmung 604 einfallen.
Ein nach außen überstehendes Gewindeende 542 des Blokkierbolzens 54 sitzt in einer Bolzenanschlußbohrung 532 einer Kupplungslasche 53 und ist mittels einer Mutter festgemacht. Die vor der Außenseite der außenseitigen Wange 512 gelegene Kupplungslasche 53 hat eine weitere Bohrung, nämlich die Stiftanschlußbohrung 531 für einen Betätigungsstift 46, welcher von der Innenseite des Schuhs 40 her durch einen Stiftkanal 45 in der Sohle und durch Stiftbohrungen 514 in den Wangen 512 verläuft und mittels eines Gewindeendes 462 und einer Mutter 52 an der Stiftanschlußbohrung 531 festgemacht ist.
Etwa auf halber Länge des Betätigungsstifts 46 ist an diesem ein Anschlagring 461 befestigt, auf welchen sich das eine Ende einer den Stift umfassenden Druckfeder 55 stützt, deren anderes Ende sich an der Innenseite der inneren Wange 512 abstützt. Auf diese Weise ist die Blockierbolzen-Bewegungseinheit nach innen federbeaufschlagt.
In der eingeschenkten Stellung des Fahrgestells 60 wird dieses von der Torsionsfeder 56 gehalten, wobei der BoI-zenkopf 541, wie in Fig. 3 ersichtlich, auf die glatte Seitenfläche des Schwenkkopfs 601 drückt. In dieser Freigabestellung der Bolzenbewegungseinheit ist die
Druckfeder 55 zusammengedrückt und der Kopf des Betätigungsstifts 46 etwas im Stiftkanal 45 versenkt.
Um das Fahrgestell auszufahren ergreift der Benutzer den Radträger und schwenkt ihn entgegen der Wirkung der Torsionsfeder 56 nach unten, bis die Bolzenausnehmung 604 gegenüber der Bolzengleitbohrung 516 zu liegen kommt und der Blockierbolzen 54 in die Bolzenausnehmung 604 einfällt, wobei sich die Druckfeder 55 entspannt und der Kopf des Betätigungsstifts 46 mit der Seitenfläche der Schuhsohle fluchtet. Jetzt kann der Benutzer auf den Rädern 602 weiterrollen.
Um die Fahrgestelle 60 wieder in die eingeschwenkte Lage zu verbringen, genügt ein Druck auf den Kopf des Betätigungsstifts 46, sodaß dieser entgegen der Wirkung der Feder 55 sich einwärts bewegt und über die Kupplungslasche 53 den Blockierbolzen 54 auswärts mitnimmt, sodaß dessen Kopf 541 aus der Bolzenausnehmung 604 austritt und das Fahrgestell 60 freigibt. Dieses wird von der Torsionsfeder 56 eingefahren und der Benutzer geht wieder auf normale Weise.
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Claims (6)

1. Rollschuh mit in die Sohle einschwenkbarem Fahrwerk gemäß folgenden Merkmalen
- jedes Fahrwerk besteht aus zwei Fahrgestelleinheiten (50), deren jede in einer von zwei in der Sohle des Schuhs (40) hintereinanderliegend ausgesparten Fahrwerksräumen (41) angeordnet ist,
- jede Fahrgestelleinheit besteht aus einem Fahrgestell (60), welches schwenk- und arretierbar an einem Fahrgestellbeschlag (51) gelagert ist,
- jedes Fahrgestell (60) besteht aus einem Radträger mit zwei Rädern (602) in Zwillingsanordnung am freien Ende und mit einem Schwenkkopf (601) mit Schwenkachsöffnung (603) am anderen Ende,
- jeder Fahrgestellbeschlag (51) besteht aus einer Tragplatte mit Schraublöchern (511), von der zwei Lagerwangen (512) nach unten abstehen, zwischen denen der Schwenkkopf (601) des Fahrgestells (60) mittels einer Schwenkachse (57) gelagert ist, welche durch Schwenkachs bohrungen (515) der Lagerwangen (512) und die Schwenkachsöffnung (603) des Radträgers geht,
- die Schwenkachse (57) hat einen Kopf mit einer Einhängebohrung (571) für eine Torsionsfeder (56), welche den Schaft der Schwenkachse (57) umgibt, wobei dieser eine Abflachung (572) aufweist, die mit einer Abflachung der Schwenkachsöffnung (603) des Radträgers im Sinne einer drehfesten Verbindung zusammenwirkt, wobei die Torsionsfeder (56) das Fahrgestell (60) im Sinne des Einschwenkens beaufschlagt,
gekennzeichnet durch die folgenden weiteren Merkmale:
- die ausgefahrene Stellung des Fahrgestells (60) wird arretiert mittels eines Blockierbolzens (54), dessen Kopf (541) in einer in der außenliegenden Lagerwange (512) ausgeführten Bolzenleitbohrung (516) gleitet und in eine im Schwenkkopf (601) des Radträgers ausgeführte Bolzenausnehmung (604) einfällt,
- das Ende des Blockierbolzens (54) ist mit Gewinde (542) versehen und ist mittels einer Mutter (52) in einer Bolzenanschlußbohrung (532) einer Kupplungslasche (53) befestigt, welche noch eine Stiftanschlußbohrung (531) aufweist,
- ein Betätigungsstift (46) mit einem Gewindeende (462) verläuft durch einen Stiftkanal (45) der Schuhsohle und durch Stiftbohrungen (514) in den Lagerwangen (512) und ist mit seinem Gewindeende (462) mittels einer Mutter (52) in der Stiftanschlußbohrung (531) der Kupplungslasche (53) befestigt
- auf dem Betätigungsstift (46) sitzt ein Anschlagring (461) sowie eine diesen beaufschlagende Druckfeder (55), deren anderes Ende sich an der inneren Lagerwange (512) abstützt.
2. Rollschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte des Fahrgestellbeschlags (51) im Bereich zwischen den Lagerwangen (512) eine Schitzausnehmung (513) aufweist.
3. Rollschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Decke des Fahrwerksraums (41) in den Schuhsohlen eine Verstärkungsplatte (42) vorgesehen ist und die Befestigung der Fahrgestelleinheit (50) mittels Schrauben erfolgt, die durch Schraubenlöcher (43) verlaufen und in die Schraublöcher (511) der Tragplatte des Fahrgestellbeschlags (51) eingedreht sind.
4. Rollschuh nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Bremsblöcke (44) am vorderen und hinteren Ende der Sohle des Schuhs (40).
5. Rollschuh nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Schafts jeder Schwenkachse (57) aus der außenliegenden Lagerwange (512) herausragt und mit einer Ringnut (573) versehen ist, in welche ein Seegerring (58) aufgeklipst ist.
6. Rollschuh nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stelle der Bolzengleitbohrung (516) die außenliegende Lagerwange (512) an ihrer Außenfläche durch einen Kragen verstärkt ist.
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