CH657109A5 - Traggestell. - Google Patents

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CH657109A5
CH657109A5 CH463182A CH463182A CH657109A5 CH 657109 A5 CH657109 A5 CH 657109A5 CH 463182 A CH463182 A CH 463182A CH 463182 A CH463182 A CH 463182A CH 657109 A5 CH657109 A5 CH 657109A5
Authority
CH
Switzerland
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clamping
support frame
support
locking
lock housing
Prior art date
Application number
CH463182A
Other languages
English (en)
Inventor
Bernd Korth
Original Assignee
Fehlbaum & Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections
    • F16B7/044Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship
    • F16B7/0446Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof
    • F16B7/0473Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof with hook-like parts gripping, e.g. by expanding, behind the flanges of a profile

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Traggestell mit an Tragsäulen lösbar angebauten Traversenelementen nach dem Oberbegriff 55 des Patentanspruches 1.
Für den raschen Auf- und Abbau von aus Standard- oder Normteilen gebildeten Traggestellen, insbesondere für die Präsentierung und Lagerung von Waren in Verkaufsräumen und Vorratsmagazinen sowie der Erweiterung solcher Traggestelle 60 durch Anbau zusätzlicher Tragglieder und Traversenelemente ist es bekannt, mittels Schraub-, Klemm- oder Einhängeglieder Gestellelemente zu stabilen Konstruktionen miteinander zu verbinden.
Weiterhin sind Traggestelle der erwähnten Art bekannt fi5 geworden, bei welchen durch Klemmeingriff zusammenwirkende Mittel an Stütz- oder Traggliedern und Traversen so gestaltet sind, dass im montierten Zustand keine über die Profilaussenflächen herausragenden Teile vorhanden sind, die nicht selbst eine Stütz- oder Tragfunktion am Gestell erfüllen.
Während die Verwendung herkömmlicher Schraub- und Klemmglieder an Traggestellen hinsichtlich Austauschbarkeit bei entsprechender Gestaltung der Verbindungsstellen meist unproblematisch ist. sind in Endöffnungen von beispielsweise Traversengliedern eingebaute und somit nach dem Zusammenbau «unsichtbare» Verbindungsmittel bei Beschädigung oder gebrauchsbedingter Abnützung in der Regel nur mit komplizierten und zeitaufwendigen Eingriffen austausch- bzw. ersetzbar.
Die durch die vorliegende Erfindung zu lösende Aufgabe besteht somit darin, ein Traggestell der gattungsgemässen Art vorzuschlagen, bei dem die Verbindungsmittel nicht nur eine rasche Montage und Demontage der Gestellelemente erlauben, sondern auch selbst rasch und unproblematisch an der Montagestelle auswechselbar sind.
Die Lösung dieser Aufgabe geht aus dem Patentanspruch 1 hervor. Ausführungsformen davon sind durch die abhängigen Ansprüche definiert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 einen Eck-Ausschnitt im Grundriss mit in der Anklemmebene von gleich hoch liegenden Traversenelementen geschnittener Tragsäule;
Fig. 2 die Darstellung eines Traversenanschlusses in Blickrichtung II im Vertikalschnitt und in verriegeltem Zustand der Traverse an der Tragsäule gemäss Fig. 1;
Fig. 3 das Sperrschloss als auswechselbares Teil einer Traverse im Seitenriss bei in Ausraststellung befindlichen Klemmschenkeln, und
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2.
In Fig. 1 bezeichnet 1 allgemein eine Tragsäule in der Form eines Polygonhohlprofilstabes mit (hier) vier ebenen Traversen-anschlussbereichen 2, die sich längs des Profilstabes erstrecken und eine mittig angeordnete Nut 3 enthalten. Der Nutengrund ist die Aussenseite eines Verbindungssteges 4 zwischen benachbarten Polygonprofilabschnitten 5, die beispielsweise mit aussenlie-genden Haltenasen 6 versehen sein können, zwischen welchen Holz- oder Kunststoffzierleisten 7 als dekoratives Element der Tragsäule 1 einschiebbar sind. Auf der Innenseite des Verbindungssteges 4 befindet sich ein auf die Nut 3 ausgerichteter Längskanal 3'. Durch partielles Ausbrechen des Verbindungssteges 4 sind Durchtrittsschlitze 11 an der Tragsäule 1 herstellbar, in die Traversen und/oder Auslegerelemente eingehängt werden können. Siehe diesbezüglich Fig. 2. In Fig. 1 sind an zwei benachbarten Traversenanschlussbereichen 2 der Tragsäule 1 je ein Traversenelement 8 angeschlossen, wie dies weiter unten im Detail erläutert wird. Auf je zwei Auf lagelappen 9 (eine an jedem Traversenende) von vier gleich hoch in einem Tragsäulengestell vorhandenen Traversenelementen 8 ist eine Tablarplatte 10 aufgelegt.
Es sei hier vermerkt, dass eine im Rahmen der vorliegenden Erfindung verwendbare Tragsäule weder hinsichtlich ihrer Grundrissform noch der Zahl und Detailgestaltung der Anschlussstellen auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt ist. So können beispielsweise auch im Prinzip runde Säulen mit den entsprechenden Traversenanschlussbereichen 2, oder Polygonsäulen mit mehr als vier Seitenflächen gewählt werden.
Fig. 2 zeigt die oben beschriebenen Details der Traversenan-schlussbereiche in einer Ausschnittansicht. In dem einwärts der Nut 3 liegenden Verbindungssteg 4 sind Durchbrechungen 11 angeordnet, vorzugsweise in j edem der Anschlussbereiche und in jeweils gleicher Höhenlage. In eine solche Durchbrechung 11 greifen bewegliche Klemmschenkel 13 eines allgemeinen mit 12 bezeichneten und in Fig. 3 grösser dargestellten Sperrschlosses. Sperrschlösser dieser Art befinden sich an jedem Traversenende und sind dort in eine Aufnahmeöffnung 14 eingesetzt.
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Das in Fig. 2 in seiner Verriegelungsstellung und in Fig. 3 in Freigabestellung (zudem separat) gezeigte Sperrschloss 12 besitzt ein im wesentlichen plattenförmiges offenes Schlossgehäuse 15 mit einer flachen Schlossplatte 16, in welcher ein Sperrotor 17 in einer etwa zentralen Bohrung 18 drehbar gelagert ist. Die von einem Sperrbalken 19 am Rotor 17 gesteuerten Klemmschenkel 13 sind auf ihrer hakenförmig gestalteten Rückseite (rechts in Fig. 2 und 3) mit einem Fangabschnitt 20 versehen, der in einem Käfig 21 mit reichlich Spiel festgelegt ist. Der in Richtung auf die Vorderseite der symmetrischen Klemmschenkel 13 offene Käfig 21 ist durch stufenförmige, flache, im Grundriss 3förmige Erhebung 22 auf der Schlossplatte 16 gebildet. Der Mittelabschnitt 22' der Erhebung 22 und deren Extremitäten 22" legen je eine Einbuchtung fest, in welcher der Fangabschnitt 20 des Klemmschenkels 13 an an sich zufälligen Stellen gehalten ist. Die Klemmschenkel 13 sind durch eine im wesentlichen U-förmig gebogene Runddraht- oder Flachfeder 23 nach innen vorgespannt. Die Feder 23 umgreift die Erhebung 22 und ist in ihrem Basisabschnitt in einer Nut 24 in der Erhebung 22 gehalten. Die Gesamthöhe aus der Schlossplatte 16 und der Erhebung 22 legen die «Dicke» des Sperrschlosses fest, welches mit Schiebesitz in der Aufnahmeöffnung 14 aufgenommen ist.
Am Vorderende der Schlossplatte 16 sind auf der gleichen Plattenseite wie die Erhebung 22 Endanschläge 25 für die Klemmschenkel 13 aufgesetzt, deren Höhe derjenigen der Erhebung 22 entspricht und vorzugsweise zur Grobzentrierung der Klemmschenkel 13 beim Sperren des Schlosses 12 vorgesehen sind. In Fortsetzung der Endanschläge 25 und über die Vorderkante 26 der Schlossplatte 16 herausragend trägt letztere Zentriernocken 25 ', deren Brustseite zentrierend in die Nut 3 der Tragsäule 1 einzugreifen bestimmt ist. Die Rückseite 25" der nach aussen ragenden Nockenpartie dient dabei als Anschlagsfläche für die Eintrittstiefe des Sperrschlosses 12 in die Aufnahmeöffnung 14 am Traversenende. Die Sicherung des Sperrschlosses 12 im Traversenende erfolgt mittels einer Senkkopfschraube 27, die durch die eine Profilwand derTraverse 8 hindurch in eine Gewindebohrung 28 im Schlossgehäuse 15 eingreift.
Der die Steuerung der Klemmschenkel 13 bewirkende Sperrrotor 17 besteht gemäss Fig. 4 im wesentlichen aus einer zylindrischen Lagerscheibe 29, einer ebenfalls zylindrischen koaxialen Deckscheibe 30 und dem bereits erwähnten Sperrbalken 19, welcher zwischen der Lager- und der Deckscheibe 29,30 angeordnet ist. Seine Breite übertrifft die Dicke der betriebsmässig zwischen den genannten Scheiben 29,30 liegenden Klemmschenkel 13 um ein Spielmass, so dass freies Drehen des Sperrotors in der Bohrung 18 der Schlossplatte 16 gewährleistet ist. Der Sperrbalken 19 ist durch beidseitiges Anflachen eines Zylinders entstanden und besitzt zylindrisch gekrümmte Schmalseiten 19', die in Sperrstellung mit konkaven Gegenflächen 31 an den
Klemmschenkeln 13 zusammenarbeiten. Zweck dieses formschlüssigen Eingriffs zwischen dem Sperrbalken 19 und den Klemmschenkeln 13 ist die Erzielung einer rüttelsicheren Sperre zwischen der Tragsäule 1 und dem Traversenelement 8. 5 Der Antrieb des Sperrotors 17 erfolgt im vorliegenden Beispiel mittels des einstückig an der Lagerscheibe 29 durch Anflä-chung ausgeformten Auflagelappens 9 für die in Fig. 1 gezeigte Tablarplatte. In diesem Falle stehen die Haupt-(Längs)-achsen des Sperrbalkens 19 und des Auflagelappens 9 in aus Fig. 4 10 erkennbarer Weise betriebsmässig rechtwinklig zueinander, da in Sperrstellung der Balken 19 senkrecht steht und der Auflagelappen 19 als Tablarstütze waagrecht liegt. Indessen kann der Sperrotor 17 beispielsweise auch über eine diesen wenigstens teilweise durchgreifenden Inbus-Schlüsselöffnung oder mittels 15 eines Schlüsselflächenantriebes usw. in Sperrstellung gebracht werden.
Die form- und kraftschlüssige Klemmung zwischen der Traverse 8 und der Tragsäule 1 erfolgt durch den Eingriff der auswärts gerichteten Schrägflächen 32 am Kopfende 33 jedes der 20 Klemmschenkel 13 an den Anlagekanten der Durchbrechung 11, wenn die Schenkel 13 gemäss den Pfeilen K in Fig. 3 im Verbindungssteg 4 mittels des Sperrbalkens 19 im Rotor 17 gespreizt v/erden. Dabei werden gemäss Fig. 2 insbesondere die 25 Zentriernocken 25' an der Schlossplatte 16 an den Verbindungssteg 4 angepresst.
Beim Lösen der Klemmverbindung zwischen der Tragsäule 1 und der Traverse 8 werden die Klemmschenkel 13 nach Wegdrehen des Sperrbalkens 19 aus dem Bereich der Gegenflächen 31 30 durch die freien Schenkel der Runddraht- oder Flachfeder 23 in die in Fig. 3 gezeigte Einwärtsstellung gedrängt, so dass nun die äusseren Partien der Kopfenden 33 der Schenkel 13 weniger weit voneinander entfernt liegen als die Länge der Durchbrechungen 11 an der Tragsäule 1 beträgt.
35 Der besondere Vorteil der erfindungsgemässen Konstruktion liegt darin, dass die Traverse 8 durch Einrasten und Festklemmen der Kopfenden 33 der Klemmschenkel rückseitig des Verbindungssteges 4 nach einer 90°-Drehbewegung des Sperrbalkens 19 bereits unverrückbar mit der Tragsäule 1 verbunden ist. Ferner 40 ermöglicht die Gestaltung des Käfigs 21 innerhalb der Erhebung 22 und des Fangabschnittes 20 rückseitig der Klemmschenkel zusammen mit relativ grossen Spielabständen, dass der initiale Eingriff zwischen Käfig und Fangabschnitt immer an einer Stelle erfolgen kann, von der aus der grösstmögliche Klemmeffekt 4:> erzielbar ist. Schliesslich gestattet die einbauartige Gestaltung des Sperrschlosses 12 und dessen Schraubverankerung in der Traversenausnehmung 14 eine rasche und unkomplizierte Montage bzw. eine leicht überblickbare Auswechslung eines beschädigten oder abgenützten Sperrschlosses.
M
2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

  1. 657 109
    ->
    15
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Traggestell mit an Tragsäulen lösbar angebauten Traversenelementen (8), durch welche zwei benachbarte Säulen (1) zu einem Rahmenelement des Traggestells miteinander verbunden 5 sind, wobei jedes Traversenelement an seinen beiden Längsenden mit einer im Inneren des Traversenelementes verankerten Klemmvorrichtung (12) versehen ist, die an vorgegebener Stelle der Säule eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dieser und dem zugewandten Ende des Traversenelementes bildet, dadurch 10 gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung ein Sperrschloss
    (12) mit zwei in einem plattenförmigen offenen Schlossgehäuse (15) symmetrisch zur Traversenlängsachse gelagerten Klemmschenkel (13) ist, dass im Schlossgehäuse (15) ein Sperrotor ( 17) drehbar gelagert und mit einem die Klemmschenkel (13) aus einer einwärts geneigten Freigabestellung in eine auswärtsgedrängte Sperrstellung steuernden Sperrbalken (19) versehen ist, dass jeder Klemmschenkel (13) auf seiner Rückseite einen hakenartigen Fangabschnitt (20) aufweist, welcher in einem durch Erhebungen (22) am Schlossgehäuse (15) gebildeten Käfig 20 (21) mit Anlage- und Widerlagerflächen (22' ,22") mit Spiel festgelegt ist, und dass jeder Klemmschenkel (13) an seinem Vorderende ein mit einer auswärtsgerichteten Schrägfläche (32) versehenes Kopfende (33) aufweist, das an der vorgegebenen Stelle der Tragsäule (1) über eine Durchbrechung (11) in die Säule eingreift und in Sperrstellung mittels der Schrägfläche (32) die Klemmverbindung zwischen Tragsäule und Traversenelement herstellt.
  2. 2. Traggestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    dass der Sperrbalken (19) zwischen einer den Sperrotor (17) im Schlossgehäuse (15) zentrierenden Lagerscheibe (29) und einer dazu koaxialen Deckscheibe (30) ausgeformt ist, und dass die Lager- und die Deckscheibe (29,30) als Längsführungen für die Klemmschenkel (13) gestaltet sind.
  3. 3. Traggestell nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlossgehäuse (15) auf seiner dem Traversenende zugewandten Seite mit die Auswärtsbewegung der Klemmschenkel (13) grob zentrierenden Anschlagstük-ken (25) versehen ist.
  4. 4. Traggestell nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmschenkel (13) durch eine im Schlossgehäuse (15) gelagerte Feder (23) einwärts vorbelastet sind.
  5. 5. Traggestell nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlossgehäuse durch eine Schraubverbindung (27) im Traversenende lösbar befestigt ist.
  6. 6. Traggestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    dass an die Lagerscheibe (29) des Sperrotors (17) ein Auflagelappen (9) als ein Stützelement für ein im Traggestell anbringbares Tablar (10) angeformt ist.
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