DE2010315A1 - Vorrichtung an einer Textilmaschine, insbesondere Strickmaschine - Google Patents

Vorrichtung an einer Textilmaschine, insbesondere Strickmaschine

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DE2010315A1
DE2010315A1 DE19702010315 DE2010315A DE2010315A1 DE 2010315 A1 DE2010315 A1 DE 2010315A1 DE 19702010315 DE19702010315 DE 19702010315 DE 2010315 A DE2010315 A DE 2010315A DE 2010315 A1 DE2010315 A1 DE 2010315A1
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DE19702010315
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Bretislav; Janostik Jaroslav; Prag; Mares Jindrich; Jerabek Jan; Treble; Chväla (Tschechoslowakei)
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Elitex Zavody textilnlho strojirenstvi, generälni reditelstvi, Reichenberg (Tschechoslowakei)
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    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

ELITBX - Z&vody textilniho strojirenstvf, generalnl reditelstvi,. Libereo - Tschechoslowakei -"
Vorrichtung an einer Textilmaschine, insbesondere Strickmaschine
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Textilmaschine^ insbesondere Strickmaschine, welche eine sin- und auchzweizylindrigey ein- und auch zweisystemige Rundstriekmaachine sein kann, mit deren Hilfe beweglich gelagerte Betätigungselemente, wie zum Beispiel Fadenführer, sowie einzelne im ortsfesten Schloßeyetem beweglich gelagerte Schoßteile und dergleichen gesteuert werden.
Beweglich gelagerte Betätigungselemente, wie es sum Beispiel Fadenführer sowie radial oder axial bewegliche Schloßteile von Strickmaschinen sind, werden gewöhnlich mit mechanischen Mitteln gesteuert, wie es zum Beispiel ein- und auch zweiarmige Hebel, Zugstangen, Hebestangen und dergleichen sind.
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Es ist eine neuere Ausführung von mechanischen Mitteln bekannt, welche zwecks Übertragung einer Betätigungskraft, bzw« Betätigungsbewegungen von einer Zentralquelle Bowdenzüge von verschiedener Ausführung benutzen, wobei die Zentralquelle in der Regel aus einer drehbar gelagerten Sehalttrommel mit auf ihrer Oberfläche ortsfest angeordneten Keilstücken besteht·
Nachteil dieser mechanischen Mittel ist es, daß diese die Betätigungskraft von der Zentralquelle bis zu den Betätigungselementen übertragen müssen« Diese Kraft ist oftmals beträchtlich, weshalb die Übertragungsmittel entsprechend dimensioniert sein müssen, damit sie nicht federn. Sofern zur Übertragung Bowdenzüge benutzt werden, sind diese, obwohl sie das ganze Betätigungssystem vereinfachen, bei fortwährender Einstellung sehr anspruchsvoll und beeinflussen in vielen Fällen auch die Störanfälligkeit der Maschinen.
Es ist auch eine neuere Vorrichtung bekannt, welche zur Steuerung von Betätigungselementen der Maschine Elektromagneten verwendet, deren Inbetriebsetzung mittels einer Programmiereinrichtung von verschiedener Ausführung, wie au» Beispiel auf Grund der Kombination eines mechanischen und elektronischen Speioherwerkes und dergleichen erfolgt·
Diese bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß, wenn auch die Steuerung der Betätigungselemente auf indirekter Kraftübertragung beruht, es sehr beschwerlich ist, di· Steuerung der Betätigungselemente in verschiedener Sohrittbewegung zu
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lösen» Darüber hinaus'ist die Abmessung des Elektromagnetkörpers Ton der Größe jener Kraft abhängig, die zur Steuerung des erwähnten Betätigungseilementes notwendig ist. Dieser Elektromagnet beanapirttcirfc in ungünstiger Weise recht viel von dem in unmitterbarer Hahe des Nadelzylinder β be·» kindlichen Eaums "welcher*inebeaondere bei Kleinrundstriekmaschinea, gerade nicht zur Genüge vorhanden ist.
Die Erfindung vermeidet diese !Fachtfeil« und schafft eine Vorrichtung, die einfach in ihrer Bauart ist und keiner aussergewöhnlichen Aufmerksamkeit der Bedienungsperson während des Betriebes ^bedarf.
Die Erfindung besteht darisi, daß Steuerungsmittel von Betätiguftgeelemente^ wie z.B* Sclsloßteilen, Fadenführern und dergleichen.pneumatische Aktionsglieder sind, welche mit Hilfepneumatischer Eruckispulee, z.B. von einer zentralen Programmiereinrichtung in Tätigkeit gesetzt werden, wobei diese pneTimatischen Aktiomsglieder zum Teil aus ortsfesten und bewegliöhen Teilen bestehen, denen Betätigungselemente zugeordnet sind. "
Das Wesen der' Erfindung a&& weitere Einzelheiten des Gegenatandeeder Erfindung sind nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematise!?, dargestellten Ausführungsbeispiales näher erläutert· Es zeigea«
1 einen teilweieen Längeechnitt durch einen Nadelzylinder einer Rundstrickwiechine axt Zungennadeln, Nadelstöesern, Schloßaentel und BetätigungBelementen in /Form eines Schioßteiles, welches auf Arbeitefüße der
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Nadeln einwirkt und in radialer Eichtung zum und vom Nadelzylinder durch ein zweisehrittiges pneumatisches Aktionsglied gesteuert wirdj
Fig.2 eine Einzelheit eines einschrittigen pneumatischen Aktionsgliedes;
Figo3 eine Einzelheit eines dreischrittigen pneumatischen Aktionsgliedes, welches in einer ortsfesten Führung gelagert ist j
Fig.4 einen Achsenschnitt durch das einschrittige pneumatische Aktionsglied nach der Ebene A-A in Fig» 2 (in vergrößertem Maßstab).
Als Beispiel für die Beschreibung der Arbeitsweise der vorliegenden Torrichtung wurde eine Rundstrickmaschine gewählt, deren umlaufender Nadelzylinder 1 (Fig.!) mit ausgefrästen Längenuten 2 zwecks seitlicher Führung der beim Stricken auf und ab zu bewegenden Nadelstösser 3 und Nadeln 6 versehen ist. Die Nadelstösser 3 weisen an ihrem unteren finde je einen Arbeitsfuß 4 auf, welcher in einem um den umlaufenden Nadelzylinder ι ortsfest angeordneten ^chloßsystea 5 verläuft.
Die über den Nadelstöa?4rn 3 längsverschiebbar angeordneten Nadeln 6 weisen an ihrem unteren Ende gleichfalls je einen Arbeitsfuti 7 auf, welcher in dem ortsfesten Schloßsystfia j in Drehrichtung des Nadex^w-Inders 1 verläuft, «ooei :'n dem Schloßsystem 5 radial und/oder auch axial beweglich«* Schioöteile b angeordnet sind. Tie Bewegung doe άΟίχΙυί,. lea 8 in radialer Richtung erfolgt durcu üiuwirkung pneuaatiecheT Aktionsglieder 9,10, welche in einem ortsfesten Halter 11
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gelagert sind, der zum Eeispeil mittels Schrauben 12 mit dem Schloßmantel des Schloßsystems 5 fest verbunden iste Pneumatische Druckisipulae P1» P0 werden in den einzelnen pneumatischen Aktionsgliedern St'lQ mit Hilfe selbständiger Leitungen 13,14 Tön einer nicht dargestallten Quelle dieser pneumatischen Druckimpulse zugeführt·Die Verbindung zwischen Schloßteil & und pneumatischem Aktionsglied 9 bildet ein Führungszapfen 15 (Fige2) , mit dem das angeführte Schloßteil 6 fest verbunden ist·
Im Fall, daß das Schloßteil θ eine dreischrittige Bewegung in Pfeilrichtung "S" ausüben soll, verbinden sich die ein» ζeinen pneumatischen Aktionsglieder 9*10,18 in eine aus Fig· 5 ersichtliche Stellung.Das bedeutet, daß auf einem Führungszapfen 16 des pneumatischen Aktionsgliedes 10 dar Festteil des weiteren pneumatischen Aktionsgliedes 18 befestigt ist und diese pneumatischen Aktionsglieder 9»10,18 in einer gemeinsamen ortsfesten Führung 17 eingelegt sind· In das weiter zugeordnete pneumatische Aktionsglied 18 wird durch eine selbständige Leitung I9 ®in pneumatischer Druckimpuls P, zugeführt, wobei sich ein Führungszapfen 20 des pneumatischen Aktionsgliedes 18 gegan die Wand der ortsfesten Führung 17 abstützte
Die beispielsweise Augführungsform des pneumatischen Aktionsglied·» 9 (Fig.4) besteht aus dem Führungezapfen 15, welcher einerseits mit dem Schloßteil 8 und andererseits ialt einem Plättchen 21 versehen ist, wobei dieses Plättchen auf einer Membrane 22 aufliegt, die sieh mit ihrem Aussenumfang gegen einen Deckel 23 abstützt. In der Stirnwand dieses Deckels 23
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sind Öffnungen 24»25 vorgesehen und die Membran 22 gegen den Deckel 23 mit Hilfe eines Grundkörpers 26 und Schrauben 27,28 angepresst. Die pneumatischen Druckimpulee P- werden mit Hilfe der Leitung 13 zugeführt und gelangen durch eine ,imGrundkörper 26 vorgesehene Durchlaßöffnung 2$ in einen Baum 30} welcher in Form einer Kammer zwischen der Stirnwand des Grundkörpers 26 und der Membran 22 gebildet ist» Das Plättchen 21 und somit auch der Führungszapfen 15 werden durch Einwirkung einer Druckfeder 31 in Richtung zur Membran
22 gedrückt) wobei sich das eine Ende dieser Druckfeder 31 gegen das Flättohen 21 abstützt und das andere Ende derselben Druckfeder 31 in einem einstellbaren Anschlag 32 des Deckels
23 gelagert ist.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgendet
Im Moment, wenn durch die Leitungen 13»14 u»d 19 kein pneumatischer Druckimpuls P1, P_, P, zugeführt wird, sinkt auch
·*■ t j
der Druck im Raum 30 «wischen der Membran 22 und der Stirnwand des Grundkörpers 26, weshalb durch die Einwirkung der Druckfeder 31 die Membran 22, das Plättchen 21 und auch die Führungszapfen 15,16 und 20 die Grundstellung einnehmen· Das bedeutet, daß auch das zugeordnete Betätigungselement, z.B. das Schloßteil 8, die Grund- oder Ruhestellung einnimmt, in welcher es vom Nadelzylinder 1 am weitesten entfernt ist* Das Schloßteil 8 kann daher weder auf die längsten Arbeitsfüöe der Nadeln 6 noch auf die längsten Arbeitsfüße der Had·!- stösser 3 einwirken.
Sobald durch die Leitung 13 von einer nicht dargestellten Quell· ein Druokinpuls P1 zugeführt wird, durchläuft dieser
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-■τ -
die DurehläßöVffnung 29 lind gelangt Ia den fiaum 30 zwischen Membran 22 und Stirnwand des Grundkörpers 26. Durch die Druckeinwirkung kommt es zur Deformation der Membran 22 in Form eines Durchbiegang, welche, entgegen der Wirkung der Druckfeder 31 einen Druck auf das Plättchen 21 und somit auch auf .den Führungszapfen 15 mit dem Betätigungselement·- Schloßteil 8 in Pfeilrichtung 11S11 (Fig.2)^ d.i. in Richtung zum "Nadelzyliader 1 zur Folge hat. Äaf dieee Weise führt das Betätigungselement-Schloßteii. 8 eine Bewegung aus» welche auch einem Schritt entspricht, der zum Beispiel vorteilhaft zur Auswahl längster Arbeitsfüße benutzt wirdf mit denen manche Nadeln6 versehen sind.
Sobald durch die Leitungen AJ9Mi jtnevmsai&ohe Druckimpulse P,, P gleichzeitig oder auch: nacheinander in die einzelnen pneumatischen AktiOnsglieder 9*10 eingeführt werden, wiederholt sich die bereits beschriebene Wirkung, jedoch mit dem Unterschied,. daß das BetätigungBeleiaeiit-Schloßteil θ eins Bewegung in Pfeiirichtung "S"» d»i· in lichtung zum Nadelzylinder 1, ausübt^ welcheÜner doppelten Entfernung, d.i. zwei Schrittea, entsprich"fe.
Sinngemäß verhält ββ sich auch im Fall, wenn pneumatische Druckiiapulee P-, P-, P, in drei in Serie eingeschaltete pneumatische Aktioneglieder 9,10,19 eingeführt werden.(Fig.3). In einem solchen Fall führt dann das Betätigungselement-Schloßteil 8 eine Bewegung in ffeilrichtiing "S" aus, die einer dreifachen ibitfernung, d.'i» drei Schritten» entaprichte
Die Grundschrittlängedee Führungszapfen» 15 bzw. 16,20 in
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Pfeilrichtung 11S", d.i» in radialer Richtung zum Nadelsylinder 1 bei Sinführung eines pneumatischen Druckimpulses Έ. bzw. P2, P, in das pneumatische Aktionaglied 9 bzw» 10, 18 ist mit Hilfe des verstellbaren Anschlages 32 (~Fig,A) einstellbar.
009840/128*3

Claims (2)

  1. P a t e η. t a η s ρ ? ti. c h β ι
    Vorrichtung an einer Textilmaschine, insbesondere Strickmaschine, welche eine ein- und auch zweizylindrige, ein- und auch mehrsystemige Rundstrickmaschine sein kann, mit deren Hilfe beweglich gelagerte Betätigungselemente, wie zum Beispiel Fadenführer, sowie einzelne im ortsfesten Schloßsystem beweglich gelagerte Schloßteile und dergleichen gesteuert werden,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß Steuerungsmittel von Betätigungselementen, wie zum Beispiel Schloßteilen (8), Fadenführern und dergleichen pneumatische Aktionsglieder (.9»10,18) sind, welche mit Hilfe pneumatischer Druckimpulse (?v»Pp»^x)> zum Beispiel von einer zentralen Programmiereinrichtung in Tätigkeit gesetzt werden, wobei diese pneumatischen Aktionsglieder (9»1O,18) zum Teil aus ortsfesten und beweglichen Teilen bestehen, denen Betätigungs« elemente zugeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß eine abgestufte Schrittlänge in der Bewegung der Betätigungseleraente, wie zum Beispiel der Sohloßteile (8), durch Zueammenatellung der pjaeumatisohen Aktioneglieder (9,10,18) in Serie erzielt wird. '
    3· Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Grundsohrittlänge eine» Pührungizapfene (15 bzw» 16,2O) des pneumatiichen Aktionegliedea (9 bzw. 10,18), zum Beispiel
    009840/1280 · " -10
    mit Hilfe eines Anschlages (32) einstellbar ist.
    4· Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das pneumatische Aktionsglied (9 bzw«. 10,18) aus einem Grundkörper (26) besteht, welcher mit einer DurchlaSöffnung (29) versehen ist» die an eine Leitung (13 bzw· 14,19) anschließt, weiter eine mit einem Plättchen
    (21) und Führungszapfen (15 bzw« 16,2O) verbundene Membran
    (22) aufweist und schließlich noch aus einem mit einem Anschlag (32) und einer Druckfeder (3I) versehenen Deckel
    (23) besteht.
    00S840/128Ö
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