DE2009428A1 - Handwerkzeug zum Setzen von Blindankermuttern - Google Patents

Handwerkzeug zum Setzen von Blindankermuttern

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DE2009428A1 DE19702009428 DE2009428A DE2009428A1 DE 2009428 A1 DE2009428 A1 DE 2009428A1 DE 19702009428 DE19702009428 DE 19702009428 DE 2009428 A DE2009428 A DE 2009428A DE 2009428 A1 DE2009428 A1 DE 2009428A1
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Robert Marcel Granada Hills Calif Rigot, (V.St.A.). P F03g 7-04
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Aerpat Ag, Zug (Schweiz)
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    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/0007Tools for fixing internally screw-threaded tubular fasteners
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Description

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Patentanwalt
Karl A. B ro se
Dipl.-Ing.
V.'i:n-:-;$:r.2,LMu-.ni5r93f)S70,793J782
vln/Fo · München-Pullach, 27. Februar I97O
808 492 - MT -
AERPAT Ä.G., Alpenstrasse 14,- 6501 Zus. Schweiz
Handwerkzeug zum Setzen von Blindankermuttern
Die Erfindung betrifft ein von Hand zu betreibendes Werkzeug zum Setzen von Blindankermuttern. Die Bezeichnung "Blindankermutter11 soll eine Vorrichtung charakterisieren, die aus einem rohrförmigen Körperabschnitt und einem Mutternabschnitt · mit Innengewinde, besteht, wobei der Mutternabschnitt zu dem rohrförmigen Körperabschnitt hin gezogen werden kann und dabei der .rohrförmige Körperabschnitt deformiert wird, so daß er dicht an die Wände einer geeigneten Öffnung anlegt und an diese angreift, in die der rohrförmige Körperabschnitt eingeschoben wurde und dadurch die Ankermutter fest in der öffnung installiert wird. Die Ankermutter ist in dem Sinne "blind" daß man beim Setzen des Ankers nur ein einseitig zugängliches Loch oder Öffnung benötigt. Ein Beispiel für eine solche Blindankermutter ist daa weitverbreitete Befestigungsmittel unter der Handelsmarke "Nutaert".
Ein Ziel, der vorliegenden Erfindung richtet sich auf die Schaffung eines Handwerkzeuges zum Setzen solcher Blindankermuttern, dans konstruktiv einfach aufgebaut ist und wirtschaftlich hergestellt werden kann, ebenso einfach und von einem Nlchtf achinann' verwendet werden kann und ebenso einer geringen Wartung im Betrieb bedarf.
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Ebenso ist es Ziel der vorliegenden Erfindung, t ein Werkzeug der vorliegenden Gattung zu schaffen, mit dessen Hilfe eine beträchtliche Kraft aufgebracht werden kann, um die Ankermutter zu installieren und das auch dazu verwendet werden kann, Muttern an relativ unzugänglichen Stellen zu installieren.
Um dies zu verwirklichen, schafft die vorliegende Erfindung ein Werkzeug, das folgende Merkmale und Bestandteile aufweist:
Ein Körperteil mit einer durchgehenden Bohrung; an einem Ende der Bohrung ist ein ringförmiger Döpper vorgesehen, um den Körperteil einer Ankermutter erfassen zu können bzw. an diesen angreifen zu können, wobei der ringförmige Döpper eine Öffnung umgibt, die mit der Bohrung ausgerichtet ist;
einen Greifer, mit dessen Hilfe ein Betreibender das Körperteil festhalten kann, um ein Drehen dieses Teiles um die Bohrung zu verhindern; einen austauschbaren Spanndorn, der in der Öffnung in dem Döpper angeordnet ist, wobei der Spanndorn einen Abschnitt mit Aussengewinde aufweist, der vom Döpper nach aussen ragt, wobei der Spanndorn dadurch gekennzeichnet ist, daß er einen Flansch oder Fassung aufweist, die in die Bohrung zeigt; das erfindungsgemässe Werkzeug weist weiterhin eine in der Bohrung des Körperteiles drehbare und hin- und herbewegbare Welle auf, wobei diese Welle an einem Ende mit einem Anker versehen ist, der/die Fassung oder Flansch am Spanndorn einpasst und in Angriff mit diesem getrieben werden kann, die Welle ist ebenso ausserhalb dem Körperteil des Werkzeuges mit einem Handgriff versehen, mit dessenHilfe die Welle sowohl hinsichtlich zum Körperteil gedreht und hin- und herbewegt werden kann; hierbei lässt sich die Welle zwischen einer ersten Lage, in welcher der Anker an der Welle an die Fassung oder flansch am Spanndorn angreift und man dadurch *
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den Spanndorn mit Hilfe des Handgriffes drehen kann^ und einer zweiten Lage hin- und· herbewegen, in welcher der Anker von der Fassung oder Flansch freikommt, so daß dadurch der Handgriff ohne eine Drehung des Spanndornes gedreht werden kann.
In vorteilhafter Weise ist weiter vorgesehen, daß der ringförmige Döpper austauschbar ist.
Eine vorteilhafte konstruktive Ausgestaltung besteht weiter Λ darin, daß loslösbare Festhaltemittel vorgesehen sind, um loslösbar den Döpper am Körperteil des Werkzeuges zurückzuhalten. In vorteilhafter Weise bestehen die loslösbaren Festhaltemittel aus einer Gewindebohrung oder Loch in dem Körperteil und es ist eine Festhalteschraube in das Loch eingeschraubt und stehen Angriff mit dem Döpper.
Im einzelnen kann die Erfindung dadurch eine vorteilhafte Weiterbildung erfahren, daß der Anker an dem einen Ende der Welle austauschbar ist. Hierbei weist das eine Ende der WeI- · Ie einen nicht kreisförmigen Rücksprung auf, in den der Anker eingepasst ist, und dieses Ende ist mit einer loslösbaren Festhaltevorrichtung zum lo-slösbaren Festhalten des An- Ii kers in dem Rücksprung ausgestattet. Der Greifer steht vom Körperteil des Werkzeuges quer ab.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung be- , steht darin, daß das> Körperteil des Werkzeuges und der Greifer einstückig ausgebildet sind.
Um;eine besonders-einfache Ausbildung und Herstellung zu ermöglichen, kann die Erfindung zweckmässig noch dadurch weiter ausgestaltet werden, daß Mittel zum loslösbaren Festhalten oder Zurückhalten der hin- und herbewegbaren Welle in der Boh-<
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rung des Körperteiles vorgesehen sind, wobei die Festhaltemi ttcl loslösbar sind, um ein Herausziehen der Welle aua der Bohrung und damit einen Zugang zum Anker zu ermöglichen.
In allen Fällen kann es schließlich zweckmäesig sein, eine Vorrichtung nach der Erfindung in der Weise auszubilden, daß die loslösbaren Festhaltemittel aus einer ringförmigen Schulter oder Flansch innerhalb der Bohrung des Körperteiles des Werkzeuges bestehen, die zu dem einen Ende der Bohrung hinweist, ebenso wenigstens ein Arretierungsteil, das von der hin- und herbewegbaren Welle getragen ist, und eine Feder, die das oder Jodes Arretierungsteil quer nach aussen von der Welle weg drückt, so daß das Arretierungsteil an die ringförmige Schulter oder Flansch längs einer geneigt verlaufenden Berührungslinie angreift, wobei die Anordnung des oder jedes der ArretierungsteiIe und der ringförmigen Schulter, ebenso die Federkraft der Feder so ausgelegt sind, daß ein Betrenbender durch Ziehen von Hand an der Welle relativ zum Körperteil die Federkraft überwindet und dabei die Ut-:He aus der Bohrung herauszj ehc-:n kann.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben oich aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigen:
Fig. 1 eineSeitenansicht, teilweise im Schnitt des erfindungsgemässen Handwerkzeuges in einer ersten Arbeitsstellung;
Fig. 2 eine ähnliche Darstellung des Werkzeugs in einer zweiten Arbeitsstellung;
Fig. 5 eine Schnittdarstellung nach der Linie HI-III der Fig. 2;
Fig. l\- eine Schnittdarstellung nach der Linie IV-IV der Fig. 2;
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. . Pig. 5 eine Endansicht des Werkzeuges, in Eich—; tung des Pfeiles V in Fig. 2 gesehen;
Fig. 6 eine Endansicht des Werkzeuges nach der vorliegenden Erfindung, in Richtung des Pfeiles VI in Fig. 2 gesehen» und
Fig. 7-11 aufeinanderfolgende Stufen beim Setzen der Ankermutter-mit Hilfe des erfindungsgemässen Werkzeuges., in vergrössertem Maßstab.
Das Handwerkzeug nach dem Ausführungsbeispiel besteirt aus einem Körperteil 11 mit einer Bohrung 12, die sich durch dieses Körperteil hindurch erstreckt.'An einem Ende der Bohrung ist ein ringförmiger Döpper 1-3 vorgesehen, um damit den Körperteil einer Ankermutter erfassen zu können.'Der Döpper weist eine gerippte äussere Endfläche 14 auf, um reibungsmässig an dem Körperteil der Ankermutter angreifen zu können., wobei die Rippen die Form von radial verlaufenden V-förmigen Rippen und Rillen aufweisen. Der ringförmige Döpper umgibt eine Öffnung in Form einerBohrung 15 und reicht in diese hinein und ist koaxial mit der Bohrung 12 in dem Körperteil ausgerichtet. Mit dem Körperteil 11 ist ein Greifer in Form eines radial abstehenden Handgriffes 16 einstückig ausge-' . bildet, mit dessen Hilfe ein Betreibender das Körperteil festhalten kann und insbesondere ein Mitdrehen dieses Teiles um die Bohrung 12 verhindern kann. Das Werkzeug v/eist ebenso einen austauschbaren Spanndorn 17 auf, der in der Bohrung 16 des Döppers angeordnet ist. Der Spanndorn weißt einen Abschnitt 18 mit Aussengewinde auf. der noch aussen vom Döpper ragt und an seinem anderen Ende einen hexagonalen Flansch oder Fassung 19■> <ü& in die Bohrung 12 weist. Der Flansch oder Fassung 19 ist mit einem vergrösserten Abschnitt 21 am inneren Ende des Spanndorns ausgestattet, durch den varhindert wird, daß eich der Spanndorn aus der Bohrung 15 in dem Döpper
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heraμsbewegen kann. Bei dem Ausfuhrungsbeispiel weist der Spanndorn 17 einen hexagonalen Schrauben!1 lanschk-opf auf, wobei der vergrösserte Abschnitt 21 der Kopf der Schraube ist. Es können zwischen dem Schraubenkopf und dem Dopper Dichtungsscheiben vorgesehen sein.
Das Werkzeug v/eist weiter eine Weile 22 auf, die sich innerhalb der Bohrung 12 des Werk'zeugkörpers drehen und hin- und herbewegen lässt. Die Welle 22 befindet sich in einer Gleit- und Drehpassung innerhalb eines inneren ringförmigen Flansches am Ende der Bohrung 12 und zwar vom Döpper 13 abgelegen. Die Welle 22 ist an ihrem Ende in der Nähe des Döppers 15 mit einem austauschbaren hexagonalen Anker 24 versehen, der in den Flansch oder Fassung 19 an dem Spanndorn einpasst und in treibendem Angriff damit steht. Die Welle 22 ist ebenso mit einem Handgriff 25 ausserhalb des Körperteiles des Werkzeuges versehen. Der Handgriff 25 ragt euer von der Welle 22 ab. so daß er von dem Betreibenden sowohl für eine Drehung als auch hin- und hergehende Bewegung der Welle 22 innerhalb dem Körperteil verwendet werden kann. Die Welle lässt sich frei zwischen einer ersten Lage (in Fig. 1 veranschaulicht), in welcher der Anker 24 im Sinne eines Antriebes an den Flansch oder Fassung 19 an dem Spanndorn angreift, so daß eine Drehung dei· Welle 22 mit Hilfe des Handgriffes 25 eine Drehung desSpanndornes 17 bewirkt, und einer zweiten Lage (in Fig. 2 veranschaulicht) hin- und herbewegen, in welcher der Anker 24 von der Fassung oder dem Flansch 19 an dem Spanndorn freikommt, so daß die Welle 22 gedreht werden kann, ohne daß sich dabei der Spanndorn mitdreht. Wenn sich die Welle in der zweiten Lage befindet, kann der Spanndorn 17 durch den Döpper zurückbewegt werden, jedoch nicht ausreichend weit, so daß ein Herausfallen aus der Bohrung 15 des Döppers unmöglich ist.
Bei dem erfindungsgemässen Werkzeug ist der ringförmige Döpper 15 austauschbar. Der Döpper ist weiterhin in dem Körp-erteiV -ni. t
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Hilfe einer Festhalteschrage 26 loslösbar festgehalten, die in einem Gewirideloch 27 in der Wand der Bohrung 12 eingeschraubt ist und wobei die Schraube 26 in Angriff mit dem Döpper eingedreht ist. Der Döpper ist zu diesem Zweck mit einer radialen Bohrung 28 ausgestattet, in die das Ende der Schraube 26 eindringt.
Der austauschbare hexagonale Anker 24 an der Welle 22 ist von einem Rücksprung 29 in dem Ende der Welle aufgenommen. Die Form der Fassung uiid des Teiles des Ankers 24, der innerhalb der Fassung gelegen ist. ist in geeigneter Weise einander entsprechend ausgeführt und zwar ist diese Form nicht kreisförmig, um eine positive Drehung des Ankers mit Hilfe der Welle sicherzustellen. Es können z.B. die Fassung und der Anker Körper beide hexagonal ausgebildet sein oder die Querschnittsformkkann'kreisförmig sein, wobei eine oder mehrere Abplattungen an der Seite vorgesehen sind. Der Anker 24 ist in der Fas— sung 29 mit Hilfe· einer Schraube 21 loslösbar festgehalten, die in ein Gewindeloch 32 einragt und zwar in der Seitenwand der Fassung 29 und diese Schraube greift an den Teil des An- > kers 24 innerhalb der Fassung an.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist ebenso eine loslösbare Festhalteeinrichtung vorgesehen, um die Welle 22 innerhalb der Bohrung 12 loslösbar festzuhalten. Diese loslösbare Festhalteeinrichtung wird von einer ringförmigen keilförmigen Schulter 33 dargestellt und zwar innerhalb der Bohrung 12 des Werkzeugkörpers und diese Schulter weist zu demjenigen Ende der Bohrung, die den Döpper 13 aufweist. Die Schulter 33 wird von dem inneren Flächenende des Flansches geformt. Die Welle 22 ist mit-einem Paar von Arretierungsteilen in Form von zwei kleinen Stahlkugeln 34·, 35 ausgestattet, die innerhalb einer quaverlaufenden Bohrung 36 in der WeHe gehaltert sind. Die Kugeln 34, 35 werden mit Hilfe einer Sehrau-,; benfeder 37 nach aussen gedruckt, die zwischen diesen Kugeln
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innerhalb der Bohrung 36 wirkt. Das jedes Ende der Bohrung 36 umgebende Metall ist verformt oder gestaucht, so daß dadurch verhindert wird, daß beide Kugeln vollständig aus der Bohrung herausgelangen können. Wenn sich dieWeHe in ihrer ersten Lage befindet (in Fig. 1 dargestellt) so befindet sich die Lage der Bohrung 36 und der Kugeln 3^· 35 im Abstand zur"ringförmigen Schulter 33 am inneren Ende des Flansches 23· Die Feder 37 drückt die Kugeln 3V 35 nach aussen. so daß diese von der Welle 22 nach aussen ragen, sie ragen jedoch nicht so weit nach aussen daß sie die Wandung der Bohrung 12 berühren. V/βηη jedoch die Welle nach rückwärts in die zweite Lage (in Fig. 2 veranschaulicht) bewegt wird, so stossen die Kugeln auf die konische ringförmige Schulter 33 auf eine geneigt vorlaufende Berührung,"linie auf. Das Ansetzen der Kugeln 3^·, 35 auf die Schulter 35 verhindert eine weitere Bewegung der Welle, wodurch die zweite Lage der Welle definiert ist, und sie wirken ebenso als eine Einrichtung zum loslösbaren Festhalten der Welle innerhalb der Bohrung. Um die Welle 22 aus der Bohrung herauszuziehen, ist es erforderlich, daß die Kugeln 34-, 35 in die Bohrung 36 eingedrückt werden und zwar entgegen der Wirkung der Feder 37·« was mit Hilfe der geneigt verlaufenden Fläche der Schulter erfolgen kann. Die Grosse und Lage der Kugeln 34-. 35 und die Neigung der ringförmigen Schulter 33 und die Federkraft der Feder 37 sind so ausgelegt, daß der Betreibende die Welle aus der Bohrung mit Hilfe eines kurzen Ruckes am Handgriff herausziehen kann während er das Körperteil des Werkzeuges mit Hilfe des Handgriffes 16 festhält. Hierdurch wird ein Zugang zum Anker 24 sum Entfernen und Austauschen dieses Ankers sichergestellt.
Im folgenden soll nun die Betriebsweise des Werkzeuges beschrieben werden, wobei als Ausführungsbeispiel ein Befestigungsmittel gesetzt werden soll- das in den Figuren ',' bi ι· 11 veranschaulicht .int. Dienes bestimmte Befestigungsmittel ist
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unter der Handelsmarke "Nutsert" erhältlich, Das gunggmittel besteht aus einem rohrförmigen Körperabsohnitt 51, der an einem Bnde einen kleinen Kopf in Form eines nach aus sen ragenden' f !ansehe s 52 aufweist,. Am anderen Ende des rohrförmigen Körperabschnittes schliesst sieh ein schmaleres Ende eines Mutternabschnittes 52 mit Innengewinde an, der ein konisch verlaufendes Äusseres. 54 aufweist, Pas Befestigungsmittel -soll in einem kreisförmigen Xioch 55 in einem Blechmaterial 56 gesetzt werden.'Der Spanndorn des. .Werkzeuges wird so gewählt, daß der Gewindeabsohnitt 18 mit dem Innengewinde 50 in der Mutter 55 zusammenpasst. Im Gebrauch wird das Befestigungsmittel zuerst in das loch 55 eingegcho.« ben-, wobei der Kopf 52 zum Betreibenden weist, bis der Kopf 52 an dem Blech 56 anstosst. Die Welle 22 des Werkzeuges wird in ihre erste, Lage gebracht (in welcher der Anke"!· 24 an den Spanndornfiansch 19 anstösst) und der Betreibende führt das mit Gewinde ausgestattete Inde 18 des Spanndorns durch den Körperabschnitt 51 des Befestigungsmittels ein ,und in das Gewinde .des Mutternabsehnittes, er dreht den Handgriff 25 gleichaässig im Uhrzeigersinn, indem er den Handgriff mit einem Finger dabei dreht, während er mit seiner anderen Hand das Körperteil des Werkzeuges am Handgriff 16 festhält. Auf diese Weise wird der Gewindeabschnitt .18 des Spanndorna vollständig in den Mutternabschnitt des Befestigungsmittels ein« geschraubt, bis die gerippte fläche 14 des Poppers 15 fest gegen den Kopf 52 des Befestigungsmittels gezogen ist (die-« se Arbeitslage ist in Fig. 9 veranschaulicht). Pie Hippen oder'Riffeiungen auf der !"lache 14 des Poppers greifen an das Kopfende des Befestigungsmittels an, um ein Mitdrehen hinsichtlich dem Körperteil des Werkzeuges zu verhindern. U» nun den Mutternabschnitt des Befestigungemittels in den Körperabschnitt hinein zu ziehen,, fährt der Betreibende fort, den Spanndorn im Utirzeigersinn gleiohraässig zu drehen. Um nun dae ziemlich grosse erforderlich Prehmoment auf den Spanndorn auszuüben, M-It der Betreibende den Handgriff 16 in der einen
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Hand fest, und den Wellenhandgriff 25 in der anderen und er wiederholt der Reihe nach folgende Arbeitsschritte:
(1) Bei einer Lage der Welle 22 in ihrer ersten Lage (in welcher der Anker 24 an die Spanndornfassung 19 ansteht) dreht er kraftvoll den Handgriff 25 im Uhrzeigersinn hinsichtlich dem Handgriff 16 über einen kleinen Winkel, wodurch der Mutternabschnitt 52 des Befestigungsmittels zur Döpperfläche 14· geschraubt wird;
(2) er z-ieht am Handgriff 255 wodurch er die Welle aus ihrer ersten Lage in ihre zweite Lage bewegt (in welcher der Anker 24- von der Spanndornfassung 19 loskommt);
O) er dreht den Handgriff 25 über den auvor erwähnten kleinen Winkel im Gegenuhrzeigersinn in seine im wesentlichen ursprüngliche Winkellage zurück;
(4) er stösst auf den Handgriff 25? um diesen in seine erste Lage zurückzuführen, in welcher der Anker an die Spanndornfassung 19 anstent oder angreift (wobei er die Welle, wenn erforderlich, leicht dreht, so daß der hexagonal ausgebildete Anker 24 in der hexagonal ausgebildeten Fassung 19 angreift).
Auf diese Weise wird in wiederholten kurzen Schritten der Mutternabschnitt 53 des Befestigungsmittels in den Körperabschnitt 51 eingezogen, wobei die Verbindung zwischen den zwei Abschnitten abgeschert wird und eventuell der konisch ausgebildete Mutternabschnitt vollständig in den Körperabschnitt hineingezogen wird, so daß letzterer ausgeweitet wird und das Befestigungsmittel in dem Loch eingekeilt wird (die$e Lage ist in Pig. 10 veranschaulicht).
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Der Betreibende dreht dann, wobei die Welle 22 sich in ihrer - ' ersten Lage befindet und der Anker 24 an der Spanndornfässung 19 ansteht, die Welle im Gegenuhrzeigersinn, um den Gewindedorn aus dem Mutternabschnitt des Befestigungsmittels herauszudrehen, wobei das Befestigungsmittel in dem Blechmaterial zurückbleibt (wie in Fig. 11 gezeigt ist).
Es wurde festgestellt, daß ein Betreibender ein ziemliches Drehmoment auf den Handgriff des Werkzeuges hinsichtlich zum anderen Handgriff aufbringen kann, jedoch nur über einen be- ά grenzten Winkelbereich zairischen den zwei Handgriffen, was sich aufgrund der relativen Lage der Hände und Arme des Betreibenden ergibt, wenn er die Handgriffe relativ zueinander dreht. Das Handxverkzeug nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ermöglicht es', daß man Blindankermuttern durch wiederholtes Aufbringen einer solchen Kraft installiert, während gleichzeitig die konstruktive Ausbildung und der Betrieb dieses Werk-* zeuges äusserst einfach ist. Dieses Werkzeug lässt sich insbesondere dort einsetzen, wo Situationen gegeben sind, bei denen anders angetriebene und betätigte Werkzeuge nicht verwendet werden können, d.h. für Ausbesserungsarbeiten unter Kraftfeldbedingungen, oder als Teil eines Reparaturwerkzeuges für ein Motorf'ahrzeug. If
Weiter gestattet das Werkzeug ein einfaches und schnelles Austauschen des Gewindespanndoms■, zusammen mit einem Austauschen des Ankers 24 und des Döppers 13, was notwendig ist, da ein Spanndorn mit unterschiedlichem Durchmesser einen Döpper mit einer Öffnung mit unterschiedlichem Durchmesser erfordert und möglicherweise eine unterschiedliche Grosse des Treibankers für die hexagonale Fassung. Demnach lässt sich das Werkzeug nach der vorliegenden Erfindung fertig dazu verwenden, Blindankermuttern mit unterschiedlichen Grossen und/oder Innengewinde zu setzen. Das Werkzeug kann natürlich auch dazu ver- ' wendet werden, Blindankermuttern eines Typs zu installieren,
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der anders gestaltet ist als der im vorgangegangenen Beispiel beschriebene Befestigungstyp.
Da das V/erkzeug durch eine relative hin- und hergehende Bewegung zweier Handgriffe 16 und 25, die über einen relativ kleinen Winkel zueinander bewegt werden, betrieben wird, ist es möglich 5 das Werkzeug beim Installieren oder Setzen einer Blindankermutter in Situationen zu verwenden, die relativ schlecht zugänglich sind, wie z.B. nahe einer Ecke dreier φ senkrecht aufeinanderstossender Wände.
Der Gegenstand der Erfindung kann natürlich auch in der Praxis in anderer Form verwendet werden, als die spezifisch beschriebene und ist daher auf die beschriebene Anwendungsweise nicht beschränkt. Es kann z.B. auch der hexagonal ausgebildete Anker 24 einstückig mit der Welle 22 ausgebildet sein. Der Döpper 13 kann ein hexagonal geformtes rückwärtiges Ende aufweisen, das von einer im komplementären Sinn hexagonal geformten Fassung am vorderen Ende der Bohrung 12 aufgenommen ist, um dadurch die Möglichkeit einer Drehung des Doppers zu verhindern, wenn das Befestigungsmittel gesetzt wird.
■ Sämtliche in der Beschreibung erkennbaren und in den Zeichnungen dargestellten technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung·.
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Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Λ.)Handwerkzeug zum Setzen oder Installieren von Blindankermuttern, wobei ein Teil der Mutter mit Innengewinde in einen . Körperteil der Mutter gezogen wird, um letzteren auszudehnen, dadurch gekennzeichnet , daß das Handwerkzeug folgende Teile und Merkmale aufweist:
    Ein Körperteil (11) mit einer Bohrung (12), die sieh vollstän- r dig durch das Körperteil (11) erstreckt; einen ringförmigen Döpper (13) an einem Ende der Bohrung (12), der an den Körperteil einer Ankermutter angreifen kann, wobei der ringförmige Döpper (12) eine Bohrung (15) aufweist, die mit der Bohrung (12) ausgerichtet ist; einen Greifer, mit dessen Hilfe ein Betreibender das Körperteil (11) festhalten kann, um ein Mit-, drehen des Körperteiles um die Bohrung (12) zu verhindern;
    einen austauschbaren Spanndorn (1?)? eier in der Öffnung oder Bohrung (15) des Döppers (13) angeordnet ist, wobei der Spanndorn (1?) einen äusseren Gewindeabschnitt (18) aufweist, der von dem Döpper (13) nach aussen ragt, und eine Passung (19) Λ am Spanndorn (1?), die zur Bohrung (12) weist; *
    eine in der Bohrung (12) des Körperteiles (11) drehbare und hin- und herbewegbare Welle (22), die an einem Ende- einen Anker (24-) aufweist, der in die Passung (19) am Spanndorn (17) einpasst und mit diesem angetrieben werden kann, die Welle (22) ist mit einem Handgriff (25) ausserhalb des Körperteiles (11) ausgestattet, mit dessen Hilfe die Welle (22) sowohl hinsichtlich dem Körperteil (11) gedreht als auch hin- und herbewegt werden kann,
    "die Welle (22) lässt sich zwischen einer ersten Lage," in der der Anker (24) an der Welle (22) in Eingriff mit der Passung (19) an dem Spanndorn (17) steht, wobei eine Drehung des Spann-..
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    dor-ns (17) mit Hilfe des Handgriffes (15) möglich ist, und einer zweiten Lage hin- und herbewegen, in welcher der Anker (24) von der Fassung (19) freikommt, wodurch der Handgriff (25) gedreht werden kann, ohne daß sich dabei der Spanndorn (17) mitdrehen kann.
  2. 2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Döpper (13) austauschbar ist.
  3. 3. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine loslösbare Festhalteeinrichtung (26, 27, 28) vorgesehen ist, um loslösbar den Döpper (13) an dem Körperteil (11) des Werkzeuges festzuhalten.
  4. 4. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ablösbare Festhalteeinrichtung aus einer Gewindebohrung (27) im Körperteil (11), einer Festhalteschraube (26), die in die Bohrung (27) eingedreht ist und an den Döpper (13) angreift, besteht.
  5. 5· Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (24) an dem einen Ende der Welle (22) austauschbar ist.
  6. 6. Werkzeug nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß das eineEnd© der Welle (22) einen nicht kreisförmigen Bücksprung (29) aufweist, in welchen der Anker (24·) eingepasst ist, und daß die Welle mit einer loalösbaren Festhaltevorrichtung (31, 32) zum loslösbaren Festhalten des Ankers (24) in dem Rückßprung (29) ausgestattet ist.
  7. 7. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (16) quer von dem Körperteil (11) des Werkzeugs absteht.
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  8. 8. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Körperteil (11) des Werkzeuges und der Greifer (16) einstückig ausgebildet sind. . ·
  9. 9". Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß' Mittel (33 34, 35, 36, 37) zum loslösbaren Festhalten der innerhalb der Bohrung (12) des Körperteiles (11) hin- und
    herbewegbaren Welle (22) vorgesehen sind, wobei diese Festhaltemittel (33, 34, 35> 36, 37) so loslösbar sind, daß die Welle (22) aus der Bohrung (12) herausgezogen werden kann, um einen Zugriff zum Anker (24) zu ermöglichen.
  10. 10. Werkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die loslösbaren Festhaltemittel aus einer ringförmigen Schulter (33) innerhalb der Bohrung (12) des Körperteiles (11) des Werkzeuges, die zu dem einen Ende der Bohrung (12) hinweist, wenigstens einem Arretierteil (34, 35)? cLas von der hin- und herbewegbaren Welle (22) getragen ist, und einer Feder (37), die das oder jedes der Arretierteile (34-, 35) von der Welle (22) quer nach aussen drückt, so daß die Arretierteile die ringförmige Schulter (33) längs einer geneigt verlaufenden Linie berühren, bestehen, und daß die Anordnung des oder jedes Arretierteiles (34, 35) und der ringförmigen Schulter (33) als auch die Federkraft der Feder (37) so getroffen ist, daß ein Betreibender beim von Handziehen an der Welle (22) relativ zum Körperteil (11) die Federkraft der Feder .(37) überwinden kann und die Welle (22) aus der Bohrung (12) herausziehen kann.
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DE2009428A 1969-03-19 1970-02-27 Handwerkzeug zum Setzen oder Installieren von Blindankermuttern Expired DE2009428C3 (de)

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