DE2748093C2 - - Google Patents

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DE2748093C2
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    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein von Hand betätigbares Werkzeug zur Installation blinder Ankermuttern nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der US-PS 35 87 271 ist ein Werkzeug zum Befestigen blinder Ankermuttern bekannt. Mit dem Ausdruck "blinde Ankermutter" wird ein Maschinenelement bezeichnet, das aus einem rohrförmigen Körperteil und einem mit einem Innengewinde versehenen Mutternteil besteht, wobei der Mutternteil in Richtung zum röhrförmigen Körperteil ge­ zogen werden kann, um diesen zu verformen und fest an die Wandungen einer entsprechenden Öffnung anzuordnen, in die der Körperteil eingesetzt wurde. Auf diese Weise wird die Ankermutter sicher in der Öffnung befestigt. Die Anker­ mutter wird deshalb als "blind" bezeichnet, da ihre In­ stallation den Zutritt zur Öffnung von lediglich einer Seite erfordert.
Derartige Werkzeuge benötigen verschieden bemessene Bau­ teile, um den unterschiedlichen Abmessungen der blinden Ankermuttern Rechnung zu tragen. In der genannten Patent­ schrift ist beispielsweise auf einen ringförmigen Einsatz 13 hingewiesen, der einen Dorn 17 aufweist, welcher mit der anzubringenden Ankermutter zusammenwirkt. Einsatz 13 und Dorn 17 sind so ausgebildet, daß sie im Bedarfsfall ausgetauscht werden können, so daß der mit dem Gewinde versehene Teil 18 des Dorns 17 in die Ankermutter einge­ schraubt werden kann. Die Teile 13 und 17 müssen ausge­ tauscht werden, wenn sie in Verbindung mit Ankermuttern unterschiedlicher Innengewindedurchmesser zur Anwendung gelangen. Gemäß der genannten Patentschrift wird dies mittels einer kleinen Feststellschraube 26 bewerkstel­ ligt, die mit dem Einsatz 13 zusammenwirkt. Wird diese Feststellschraube 26 gelöst, so kann der Einsatz 13 ent­ nommen werden, und sowohl Dorn 17 als auch Einsatz 13 können durch solche der gerade erforderlichen Abmessun­ gen ersetzt werden.
In beiden Fällen ist es vergleichsweise zeitaufwendig, das jeweils entsprechende Werkzeug zum Lösen der Schrau­ ben 26 zu finden. Diese Schrauben können Innenkantschrau­ ben sein, so daß entsprechende Innenschlüssel erforder­ lich sind. Da diese Schrauben von Hause aus sehr kleine Abmessungen aufweisen, werden sie oft verloren, und dem­ entsprechend kann das Werkzeug erst dann wieder zum Ein­ satz gelangen, wenn neue derartige Schrauben gefunden wurden. Bei dieser bekannten Vorrichtung besteht ein wei­ terer Nachteil darin, daß die kleinen Schrauben 26 durch das bei der Benutzung auftretende Moment hin und wieder abreißen. Dann müssen sie vor einer Weiterverwendung des Werkzeugs ausgebohrt oder anderweitig entfernt werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der keine zusätzlichen Werkzeuge zum Austausch der Bau­ teile erforderlich sind, die dann ausgewechselt werden müssen, wenn Ankermuttern unterschiedlicher Abmessungen befestigt werden sollen. Die an einem Einsatz auftreten­ den Kräfte sollen gleichmäßig längs seiner Umfangsfläche verteilt werden. Auch soll der drehbare Bolzen des Werk­ zeugs eine Einrichtung zum Antrieb mittels eines herkömm­ lichen Schlüssels nach Entfernen einer Handhabe vom Bol­ zen aufweisen, so daß das Werkzeug auch in schwer zu­ gänglichen Bereichen einsetzbar ist.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die kennzeich­ nenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ermöglicht einen robu­ sten Betrieb des Werkzeugs ohne Gefahr eines Abscherens, da die bisher erforderlichen kleinen Madenschrauben ver­ mieden werden. Diese und die bisher notwendigen Schrau­ bendreher kommen völlig in Wegfall.
Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Hierbei zeigt
Fig. 1 eine auseinander gezogene Darstellung des erfindungs­ gemäßen Werkzeugs;
Fig. 2 eine geschnittene Seitenansicht des Werkzeugs nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht des Griffs des Werkzeugs nach Fig. 1 entsprechend der Ebene III-III;
Fig. 4 einen Schnitt durch einen Teil des Werkzeugs entsprechend Fig. 2;
Fig. 5 die gleiche Ansicht wie gemäß Fig. 2 zur Darstellung einer zweiten Arbeitsstellung des Werkzeugs;
Fig. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI der Fig. 5, wobei zur Vereinfachung der zeichnerischen Darstellung verschiedene Teile weggelassen sind;
Fig. 7 einen Schnitt entsprechend Fig. 6, wiederum zur Dar­ stellung einer zweiten Arbeitsstellung der Bauteile des Werkzeugs gemäß Fig. 4 bis 6 längs der Linie VII-VII der Fig. 4;
Fig. 8 eine Ansicht der Ebene VIII-VIII gemäß Fig. 2;
Fig. 9 eine Ansicht entsprechend der Ebene IX-IX der Fig. 4 und
Fig. 10 eine Ansicht entsprechend der Ebene X-X der Fig. 5.
Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, weist ein Werkzeug 10 einen Lagerkörper 11 für einen Schlüsselschaft 14 mit einer Ausnehmung 12 (Fig. 2) in Form einer Bohrung auf, die sich über die gesamte Länge des Lagerkörpers 11 erstreckt. Eine Handhabe, nämlich ein sich radial nach außen erstreckender Handgriff 13, ist einstückig mit dem Lagerkörper 11 ausgebildet; mit ihm kann eine Bedienungsperson den Lagerkörper 11 halten und insbesondere seine Drehung um die Ausnehmung 12 herum verhindern.
Ein Schlüsselschaft 14 ist so ausgebildet, daß er in die Ausnehmung 12 eingesetzt werden kann und dort hin- und herbewegbar sowie drehbar ist. Er weist einen Gleit- und Drehsitz in einem inneren, ringförmigen Flansch 15 (Fig. 2) an einem Ende der Ausnehmung 12 auf. Der Schlüsselschaft 14 ist weiterhin mit einer T-förmigen Handhabe 16 ausgerüstet und zwar außerhalb des Lagerkörpers 11 des Werkzeugs 10. Die Handhabe 16 erstreckt sich vorzugsweise quer an beiden Seiten des Schlüsselschafts 14, so daß sie von der Bedienungsperson zum Drehen des Schlüsselschafts 14 und zu dessen Entnahme aus dem Lagerkörper 11 benutzt werden kann. Die Handhabe 16 kann auch über eine Stellschraube abnehmbar am Schlüsselschaft 14 befestigt sein, beispielsweise mit einer Innensechskantschraube 17, die in entsprechende Ausnehmungen 17′ und 17′′ (Fig. 2) am Handgriff 16 und dem Schlüsselschaft 14 vorgesehen sind. Wie aus der Fig. 3 hervorgeht, kann das freie Ende des Schlüsselschafts 14 mit einem im Querschnitt quadratischen Sockel 18, etwa 6 mm × 6 mm, zur Aufnahme eines herkömmlichen Treibwerk­ zeugs entsprechenden Querschnitts (nicht gezeigt) versehen sein, wie dies unten noch beschrieben wird.
Das der Handhabe 16 gegenüberliegende Ende des Schlüsselschaftes 14 ist mit einem austauschbaren Schlüssel versehen, der des weiteren so ausgebildet ist, daß er in einen Dorn 20 paßt und diesen antreiben kann (Fig. 1). Gemäß der Erfindung ist der Steckschlüsseleinsatz 19 so ausgebildet, daß er schnell und leicht am Schlüsselschaft 14 ohne äußere Werkzeuge od. dgl. ausgewechselt werden kann. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel wird dies dadurch bewerkstelligt, daß ein hexagonaler Sockel 21 im Schlüsselschaft 14 zur Aufnahme eines entsprechend hexagonal ausge­ bildeten Körperteils 22 des Steckschlüsseleinsatzes 19 ausgebildet ist, wobei der Körperteil 22 am Umfang eines Hauptkörperteils 24 eine Ringnut 23 und einen einstückig mit ihm ausgebildeten zylindrischen Teil 25 zur Einführung in den Sockel 21 auf­ weist. Zwei Arretierungsteile in Form zweier kleiner Sperr­ elemente 26 (in Fig. 1 ist nur ein Element 26 sichtbar) sind in einer Ausnehmung oder Bohrung 27 (Fig. 2) im zylindrischen Teil 25 angeordnet. Beide Elemente 26 werden mittels einer Schraubenfeder 28 nach außen gedrückt, die zwischen ihnen in der Bohrung 27 angeordnet ist. Das Metall im Bereich der beiden Enden der Bohrung 27 ist nach innen gedrückt, wodurch ein voll­ ständiges Austreten der Elemente 26 aus der Bohrung 27 ver­ hindert wird. Wenn der Steckschlüsseleinsatz 19 zuerst in den Sockel 21 eingesetzt wird, so werden die Elemente 26 gegen die Kraft der Feder 28 nach innen gedrückt, bis sie über eine Schulter 29 an der Innenwandung des Sockels 21 hinwegbewegt sind; hierdurch wird der Schlüssel 19 am Schlüsselschaft 14 festgelegt. Soll der Steckschlüsseleinsatz 19 wieder abgenommen werden, beispielsweise um ihn auszuwechseln, so müssen die Elemente 26 in die Bohrung 27 gegen die Kraft der Feder 28 über die geneigte Fläche der Schulter 29 zurückgezogen werden. Größe und Lage der Elemente 26 und Steigung der ringförmi­ gen Schulter 29 sowie die Kraft der Feder 28 sind so aufeinander abgestimmt, daß eine Bedienungsperson den Steckschlüsseleinsatz 19 durch Ziehen unter Festhalten der Handhabe 16 aus dem Sockel 21 heraus­ bewegen kann. Auf diese Weise kann der Steckschlüsseleinsatz 19 entfernt und durch einen Einsatz anderer Abmessungen ersetzt werden. Der Hauptkörperteil ist weiterhin mit einem im Querschnitt hexa­ gonal ausgebildeten Schlüsselschaft 30 (Fig. 1) versehen, der sich in Richtung der Ausnehmung 12 des Lagerkörpers 11 erstreckt, siehe unten. Der Außendurchmesser des Schlüsselschafts 14 ist so im Hin­ blick auf den Durchmesser der Ausnehmung oder Bohrung 12 bemessen, daß er leicht in die Ausnehmung 12 eingeführt werden kann.
Es ist jedoch eine Einrichtung zur lösbaren Festlegung des Schlüsselschafts 14 in der Bohrung 12 vorhanden. Diese lösbare Ein­ richtung weist eine ringförmige, abgeschrägte Schulter 31 an der Innenseite der Bohrung 12 auf, die gemäß Fig. 2 nach rechts weist. Die Schulter 31 wird durch die Innenfläche des Flansches 15 gebildet. Der Schlüsselschaft 14 ist ebenfalls mit einer Arretier­ einrichtung versehen, z. B. einer Stahlkugel oder einem Sperr­ element 32, das mittels einer Feder 33 in einer Ausnehmung oder Bohrung 34 des Schlüsselschaftes 14, siehe Fig. 2, vorgespannt wird. Die Feder 33 drückt das Sperrelement 32 nach außen von dem Schlüsselschaft 14 weg, jedoch nicht so weit, daß die Innenwandung der Ausnehmung 12 kontaktiert werden würde. Das das offene Ende der Bohrung 34 umgebende Flansch oder Metall ist wiederum ver­ formt, so daß das Element 32 nicht aus der Bohrung 34 austreten kann. Wenn der Schlüsselschaft 14 aus der Ausnehmung 12 herausgezogen wird, entsteht eine Linienberührung längs der geneigten ring­ förmigen Schulter 31. Die Anlage des Elementes 32 an der Schulter 31 beschränkt eine weitere Bewegung des Schlüsselschaftes oder der Welle 14 und dient ebenfalls dazu, den Schlüsselschaft 14 lösbar in der Bohrung 12 anzuordnen. Um den Schlüsselschaft 14 aus der Bohrung 12 herauszuziehen, wird die Kugel 32 in die Ausnehmung 34 gegen die Kraft der Feder 33 durch die geneigte Fläche der Schulter 31 zurückbewegt. Größe und Lage des Elementes 32, Neigung der Schulter 31 und Kraft der Feder 33 sind so aufeinander abgestimmt oder bemessen, daß die Bedienungsperson den Schlüsselschaft 14 aus der Bohrung 12 durch einen scharfen Zug oder Ruck an der Handhabe 16 unter Festhalten des Griffs 13 herausziehen kann. Auf diese Weise gewinnt man Zugang zum Steckschlüsseleinsatz 19, so daß dieser entfernt und ausgetauscht werden kann.
Das vordere Ende der Ausnehmung 12 weist einen ringförmigen Einsatz 35 auf, der mit dem Körperteil einer Ankermutter zusammen­ wirkt. Gemäß der Erfindung ist eine Einrichtung zur gleichmäßigen Verteilung der beim Gebrauch des Werkzeugs 10 auftretenden Spannungen um den Einsatz 35 vorgesehen. Zu diesem Zwecke ist eine hexagonale Ausnehmung 42 an dem Ende des Lagerkörpers 11 vorgesehen, die den Einsatz 35 koaxial fluchtend zur Aus­ nehmung 12 aufnimmt; außerdem ist der Einsatz 15 ebenfalls hexagonal im Querschnitt ausgebildet. Selbstverständlich können Ausnehmung 42 und Einsatz 35 zur Erreichung dieses Zwecks auch andere Querschnittsformen aufweisen. Der Ein­ satz 35 ist mit einer geriffelten äußeren Fläche 36 versehen, über die er reibend mit dem Körper der Ankermutter zusammen­ wirkt. Die Riffelung ist in Form von radial verlaufenden, V-förmigen Rippen und Nuten ausgeführt. Der Einsatz 35 umgibt wiederum eine Ausnehmung oder Öffnung in Form einer glattwandigen Bohrung 37, die also in dem Einsatz 35 vorgesehen ist. Die Ausnehmung 37 fluchtet koaxial zur Ausnehmung 12 im Lagerkörper 11. Das Werkzeug 10 weist weiterhin den obenerwähnten, austauschbaren Dorn 20 auf, der in der Bohrung 37 des Ein­ satzes 35 angeordnet ist. Der Dorn 20 ist mit einem Zuganker 38 mit Außengewinde versehen, der sich außerhalb des Einsatzes 35 erstreckt, wie dies im zusammengebauten Zustand gemäß Fig. 2 gezeigt ist. An seinem dem Gewindeschaft gegenüberliegenden Ende weist er einen Kopf 39 mit größerem Durchmesser als der Schaft auf. Der Kopf 39 ist mit einem hexagonalen Sockel 40 versehen, der als Schlüsselschaft 30 des Schlüssels 19 ausgebildet ist. Der größere Durchmesser des Kopfs 39 bewirkt, daß der Dorn 20 nicht durch die Bohrung 37 im Einsatz 35 hinausgezogen werden kann. Es können auch nicht dargestellte Beilagscheiben zwischen dem Kopf 39 und dem Einsatz 35 angeordnet werden.
Gemäß Fig. 2 mit dem zusammengebauten Werkzeug paßt der im Quer­ schnitt sechseckige Schlüsselschaft 30 in den Sockel 40 des Schaftes 38 und treibt diesen an. Wie aus Fig. 5 hervorgeht, kann der Bolzen 14 aus der Stellung nach Fig. 2 zurückgezogen werden, wodurch er außer Eingriff mit dem Sockel 40 des Schlüssel­ schaftes 30 kommt. Weiterer Zug an der Handhabe 16 bewirkt ein Herausziehen des Schlüsselschafts 14 aus der Bohrung oder Ausnehmung 12, wie dies oben beschrieben wurde.
Gemäß der Erfindung ist eine Einrichtung zur lösbaren Halterung des Einsatzes 35 im Lagerkörper 11 vorgesehen. Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel weist diese Einrichtung eine Nut 41 längs des Einsatzes 35 auf. Wie in Fig. 6 dargestellt ist, ist in einer Bohrung der die Ausnehmung oder Öffnung 42 umgebenden Wandung ein Arretierungsteil in Form eines Sperr­ elementes 43 lose angeordnet. Ein Teil des inneren Körpers der Ausnehmung 42 ist im Bereich einer Öffnung 44 entfernt, um darin das Sperrelement 43 aufzunehmen. Das offene Ende der das Sperrelement 43 aufnehmenden Ausnehmung oder Bohrung ist wiederum etwas nach innen verformt, so daß das Element 43 darin zurückge­ halten wird. Die Dimensionen dieses Sperrelementes 43 und die der Öffnung 44 sind jedoch so gewählt, daß das Element 43 in die Öffnung 44 eingreifen kann, so daß der Einsatz 35 tatsäch­ lich in die Ausnehmung 42 einsetzbar ist. In der Fig. 7 ist die "offene" Position des Sperrelementes 43 gezeigt. Wie auch aus Fig. 1 hervorgeht, ist am Lagerkörper 11 ein drehbarer Ring 45 vorgesehen, der die Ausnehmung 42 umgibt. Er läuft bezüglich der Ausnehmung 42 um. An seiner Außenfläche ist ein Schlitz vorgesehen (Fig. 1 und 9), der einen fest bezüglich der Ausneh­ mung 42 angeordneten Stift 47 aufnimmt. Zwischen dem Ring 45 und dem Lagerkörper 11 ist zur Herbeiführung einer Spannung auf die Muffe oder den Ring 45 eine Federscheibe 48 angeordnet.
Dreht man den Ring 45, siehe Fig. 7, so tritt das Sperrelement 43 in die Nut 41 ein, und es kann sich nicht in die Öffnung 44 bewegen, so daß es in die Ausnehmung 42 hineinragt. Dies ist die geschlossene Stellung (Fig. 7). Wie in Fig. 2 gezeigt ist, wird der Einsatz 35 in der Stellung gemäß Fig. 7 in der Ausneh­ mung 42 angeordnet, dann wird der Ring 45 gedreht, siehe Fig. 6 und 10, worauf das Sperrelement 43 in die am Umfang des Einsatzes 35 vorgesehene Nut 41 eintritt, siehe Fig. 6; hierdurch wird ein Entfernen des Einsatzes 35 verhindert. Der Schlitz 46 dient als Anschlag für den Stift 47. Selbstverständlich können mehrere Elemente 43 in einer entsprechenden Anzahl von Öffnungen 44 vorgesehen sein. Es ist ersichtlich, daß durch die Drehung des Ringes 45 sich der Stift 47 zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Stellung bewegt. Dabei wird angezeigt, daß das Sperrelement 43 sich aus seiner offenen Stellung gemäß Fig. 7 in seine geschlossene Stellung gemäß den Fig. 2, 6 und 10 bewegt hat. Hierdurch wird der Einsatz 35 fest ange­ ordnet, und zwar so lange, bis er wiederum auf leichte und schnelle Weise ausgetauscht werden soll.
Wie sich aus der Fig. 1 ergibt, werden beim Zusammenbau des Werkzeugs 10 der Steckschlüsseleinsatz 19 in den Sockel 21 und der Schlüsselschaft 14 in die Ausnehmung 12 eingesetzt. Der Dorn 20 seinerseits wird in den Einsatz 35 eingesteckt, wobei die geriffelte Fläche 36 gemäß Fig. 1 nach außen angeordnet wird. Der Schlüssel­ schaft 30 greift in den Sockel 40 des Dorns 20 ein. Während des Zusammenbaus wird der Ring 45 in der Stellung gemäß Fig. 7 angeordnet. Er wird sodann jedoch in die Stellung nach Fig. 6 gedreht, wodurch der Einsatz 35 fest angeordnet wird. Es liegt auf der Hand, daß Schlüsselschaft 30 und zugeordneter Sockel 40 jegliche mögliche, korrespondierende Ausbildung aufweisen können.
Das erfindungsgemäß ausgestattete Werkzeug wird in bekannter Weise zum Einsetzen von blinden Ankermuttern in Bohrungen oder Sacklöchern benutzt. Diese Ankermuttern werden zunächst in die zugehörige Bohrung eingesetzt. Sodann wird mit dem erfindungsgemäßen Werkzeug der Zuganker 38 eingeschraubt, bis es zum Abscheren der Ankermutter und deren Heranziehen zum Werkzeug kommt. Durch gegenläufiges Drehen der Handhabe 16 wird der Zuganker aus der Ankermutter herausgeschraubt, die sodann fest in der Bohrung oder Ausnehmung angeordnet ist und dort zum Einschrauben einer Schraube bereit ist.

Claims (6)

1. Von Hand betätigbares Werkzeug zur Installation blinder Ankermuttern mit einem eine durchgehende Ausnehmung (12) aufweisenden Lagerkörper (11), einem an einem Ende der Ausnehmung (12) vorgesehenen Einsatz (35), der mit der Ankermutter zusammenwirkt, einer mit der Ausnehmung (12) fluchtenden Öffnung (37) des Einsatzes (35), einem Hand­ griff (13), einem in der Öffnung (37) des Einsatzes (35) angeordneten, auswechselbaren Dorn (20), der einen mit einem Außengewinde (38) versehenen, sich nach außen be­ züglich des Einsatzes (35) erstreckenden Teil und einen zur Ausnehmung (12) hin offenen Sockel (39) aufweist, einem in der Ausnehmung (12) des Lagerkörpers (11) mit­ tels einer Antriebseinrichtung dreh- und hin- und herbe­ wegbaren Schlüsselschaft (14), der an seinem einen Ende mit einem auswechselbaren Steckschlüssel (19) versehen ist, der in einer ersten Stellung in den Sockel (39) des Dorns (20) eingreift und in einer zweiten Stellung außer Eingriff mit dem Sockel (39) ist, wobei der Steckschlüs­ seleinsatz (19) im Schlüsselschaft (14) und der Einsatz (35) im Lagerkörper (11) mittels je einer Arretierungs­ einrichtung lösbar angeordnet sind, dadurch gekennzeich­ net, daß der Einsatz (35) eine umlaufende Nut (41) auf­ weist, in die die Arretierungseinrichtung (43) bei in die Ausnehmung eingesetztem Einsatz (35) eingreift, und daß die Arretierungseinrichtung weiterhin mit einer die Öff­ nung (42) umgebende Sperreinrichtung versehen ist zur wahlweisen Freigabe der Arretierungseinrichtung in einer ersten Stellung, und deren Sperren in einer zweiten Stel­ lung.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung einen auf dem Lagergehäuse (11) drehbaren Ring (45) aufweist, der mit einer Ausnehmung (44) zur Aufnahme der Arretierungseinrichtung in der er­ sten Stellung versehen ist, sowie mit einer Wandungsan­ schlagfläche für die Arretierungseinrichtung, mit der letztere in der zweiten Stellung in der Nut (41) angeord­ net ist.
3. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ring (45) eine Federscheibe (48) angeordnet ist.
4. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungseinrichtung ein be­ weglich in einer Bohrung der Wandung und in der Ausneh­ mung (12) des Lagerkörpers (11) angeordnetes Sperrelement (43) ist, und daß das Fleisch des Lagerkörpers (11) im Bereich der Bohrung an der am Ring (45) anliegenden Flä­ che zur Verhinderung eines Durchtritts des Sperrelementes (43) verformt ist.
5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Antriebseinrich­ tung versehene Ende des Schlüsselschaftes (14) mit einem nichtkreisförmigen Sockel in entgegengesetzter Richtung zur Öffnung der Ausnehmung (12) zur Aufnahme eines Innen­ schlüssels versehen ist.
6. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung eine lösbar mit dem Bolzen (14) ver­ bundene Handhabe (16) ist.
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