DE2008392A1 - Coloured integral foam vehicle upholstery - Google Patents

Coloured integral foam vehicle upholstery

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DE2008392A1
DE2008392A1 DE19702008392 DE2008392A DE2008392A1 DE 2008392 A1 DE2008392 A1 DE 2008392A1 DE 19702008392 DE19702008392 DE 19702008392 DE 2008392 A DE2008392 A DE 2008392A DE 2008392 A1 DE2008392 A1 DE 2008392A1
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DE
Germany
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mold
foam
integral foam
colored
foamed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702008392
Other languages
English (en)
Inventor
Ekkehardt 3180 Wolfsburg Krzywama Helmut 3183 Fallersieben Hoyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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Publication date
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Publication of DE2008392A1 publication Critical patent/DE2008392A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D1/00Processes for applying liquids or other fluent materials
    • B05D1/28Processes for applying liquids or other fluent materials performed by transfer from the surfaces of elements carrying the liquid or other fluent material, e.g. brushes, pads, rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/02Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of definite length, i.e. discrete articles
    • B29C44/12Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or reinforcements
    • B29C44/14Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or reinforcements the preformed part being a lining
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C3/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing ornamental structures
    • B44C3/04Modelling plastic materials, e.g. clay
    • B44C3/044Chemical modelling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C3/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing ornamental structures
    • B44C3/04Modelling plastic materials, e.g. clay
    • B44C3/046Modelling plastic materials, e.g. clay using a modelling surface, e.g. plate
    • B44C3/048Modelling plastic materials, e.g. clay using a modelling surface, e.g. plate applying an additional decorative element, e.g. picture

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • B e s c hr e i b u n g Verfahren zur Herstellung eines fabigen Teiles aus Integralschaum Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines farbigen Teiles aus Integralschaum in einer aus Qber- und Unterteil bestehenden Form, insbesondere eines farbigen Teiles für die Innenausstattung von Kraftfahrzeugen.
  • Im Normalfall sind aus Integralschaum hergestellte Teile ohne spezielle Einfärbung. Bus ästhetischen Gründen ist es Jedoch oftmals wünschenswert, derartige Teile in beliebigen Farben zur Verfügung zu haben. Zwar ist, es bekannt, durch Einfärben einer der Schaunikomponenten farbige Teile aus Integralsohaua herzustellen, je doch hat es sich herausgestellt, daß solche Teile stark lichtempfindlich sind, insbesondere gegen Sonnenlicht: Schon nach relativ kurzer Zeit bekommen die Farben einen braunen Ton und werden dadurch unansehnlich.
  • Es ist weiterhin bekannt, Teile aus Integralsohaum mit einer farbigen, tiefgezogenen PVC-Folie als außenhaut zu versehen. Diese Ausführung ist jedoch aufwendig und kostspielig. Darüber hinaus hat sie den Nachteil einer versteifenden Wirkung durch die Folie, die auch mit einer weicheren Schaumqualität nicht vermindert werden kann.
  • Lackierversuche an Teilen aus Integralsohaum zeigten trotz peinlichster Sorgfalt in der Verarbeitung unbefriedigende Ergebnisse. Eine ausreichende Haftung des aufgespritzten Lackes konnte nicht mit Sicherheit erreicht werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zurHerstellung eines farbigen Teiles aus Integralschaum zu entwickeln, bei dem die oben angeführten Nachteile vermieden werden.
  • Erfindungsgemäß besteht das Verfahren darin, daß zunächst die Innenseite der Form mindestens zum Teil mit einem Lack der gewünschten Farbe überzogen wird, welo cher eine größere Adhäsion zum Integralschaum als zum Material der Forminnenseite aufweist, daß der Lack getrocknet wird und daß danach das Schaummaterial in die Form gefüllt#und geechäumt wird.
  • Zur Durchführung des Verfahrens hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß die zu lackierende Innenseite der Form aus einer zugleich der besseren Trennung des fertiggeschäumten Teiles von der Form dienenden Folie besteht.
  • Damit ist eine wirtschaftliche Fertigung gewährleistét.
  • Während z.3.#ein Teil in der Form geschäumt wird, kann zur gleichen Zeit schon eine weitere Folie für das nächste zu schäumende Teil lackiert werden. Darüber hinaus ist es möglich, die Folie in einfacher Weise mit einer der auf der Oberfläche des fertig geschäumten Teiles gewünschten Narbung entsprechenden Prägung zu versehen.
  • Bei einer änderung der Oberflächennarbung braucht dann nicht die ganze Form ausgewechselt zu werden, sondern nur die Folie.
  • Nach einer weiteren, für eine Reihe von Anwendungsfällen besonders zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung kann die Form zur Durchführung des Verfahrens so beschaffen sein, daß ihr Oberteil ähnlich einer Zentrierung zweier zusámmenzuf~uBender Werkstücke, aber mit seitlichem Spiel zur Bildung dünnwandiger, hochstehender Schwimmhäute im Bereich der Formtrennebene, in das Unterteil eintaucht. Die bei der Fertigung unvermeidlichen Schwimmhäute können dann sö abgetrennt werden, daß der an der Schnittkante entstehende schaumfarbene Rand nach außen hin nicht sichtbar ist, wenn das Teil, wie bei einer Armlehne für Kraftfahrzeuge der Fall, mit seiner in der Form obenliegenden Fläche beispielsweise an einer Tür montiert ist. Der optische Eindruck, der ja gerade durch die farbige Oberfläche des Teiles erhöht werden soll, würde andernfalls durch den schwarzen Rand der Schnittkante wieder stark geschmälert.
  • Insbesondere eignet sich das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von farbigen armlehnen aus Integralschaum für die Innenausstattung von Kraftfahrzeugen.
  • Die Armlehnen oder auch alle anderen nach diesem Verfahren hergestellten Teile können ohne großen Aufwand einfarbig oder mehrfarbig gefertigt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar für die Herstellung einer farbigen Armlehne aus Integralschaum, wird anhand der Zeichnung im folgenden näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt schematisch einen Längsschnitt durch eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens erforderliche Form mit der noch in der Form befindlichen, geschäumten Armlehne.
  • Figur 2 zeigt, ebenfalls schematisch, eine bisher gebräuchliche Form zur Herstellung von Armlehnen aus Integralschaum, wobei im Gegensatz zu Figur 1 insbesondere die unterschiedliche Ausbildung des Formoberteils zum Ausdruck kommt.
  • Gemäß Figur 1 besteht die Form aus dem Oberteillund dem Unterteil 2. In dem Unterteil 2 eingebettet liegt lose die Folie 3. Diese Folie kann z.B. aus Polystyrol oder aus Polyäthylen gefertigt sein. Die Polystyrol-Folie kann erfahrungsgemäß nur einmal, die Polyäthlen-Folie dagegen wiederholt verwendet werden. Die Folie weist auf Ihrer Innenseite eine der auf der Oberfläche /des fertiggeschäumten Teiles gewünschten Narbung entsprechende Prägung auf, die in der Zeichnung jedoch nicht dargestellt ist. bevor die Folie 3 in das Unterteil 2 der Form eingelegt wird, wird auf ihrer Innenweite ein geeigneter Lack, z.B. ein Zwei-#omponenten-Lack,in der gewünschten Farbe aufgetragen. Der Lack ist so auszuwählen, daß er eine größere Adhäsion zum Integraischaum als zum Material der Forminnenseite, in diesem Falle also zur-Folie 3, aufweist.
  • Nachdem der Lack eetrocknet ist, wird die Folie 3 in das Unterteil 2 der Form gelegt. Danach wird die Form mit dem Schaummaterial gefüllt und mit dem Oberteil 1 verschlossen. In bekannter Weise wird dann das in der Form befindliche Material aufgeschäumt. Dabei geht die farbige Lackshicht von der Innenseite der Folie 3 auf über/die Außenhaut 4 des Schaumteiles 5. Gegenüber dem bisher bekannten Verfahren, die Lackschicht auf das fertiggeschäumte Teil aufzuspritzen, hat die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren aufgebrachte Lackschicht eine erheblich höhere Haftfähigkeit. Außerdem erspart dieses neue Verfahren mindestens einen Arbeitsgang, wie er z.B. im Reinigen der geschäumten Armlehne besteht, ehe diese lackiert werden kann.
  • Die Form ist so beschaffen, daß das Oberteil 1 ähnlich einer Zentrierung, jedoch mit seitlichem Spiel, in das Unterteil 2 eintaucht. Die bei der Herstellung von Schaumteilen unvermeidlichen, im Bereich der Formtrennebene entstehenden Schwimmhäute 6 können sich nun in dem durch das Spiel bedingten Hohlraum,praktisch in Richtung der farbigen Oberfläche verlaufend, ausbilden, so daß nach/deroelben und Montage der Armlehne die schwarzen Ränder nicht sichtbar sind.
  • Wie aus Figur 2 ersichtlich, liegen die Schwimhhäute 7 bei der bisher gebräuchlichen Form dagegen eo, daß nach ihrem Entfernen die schaumfarbenen Ränder seitlich sichtbar sind. Die strichpunktiert#Schnittlinien lassen dies deutlich erkennen.
  • Im Gegensatz dazu kommen die schaumfarbenen Schnittkanten bei der erfindungsgemäßen Form (Fig. 1) durch die besondere Gestaltung von Oberteil 1 und Unterteil 2 auf der Rückseite der Armlehne zu liegen. Im eingebauten Zustand sind sie dann nicht mehr zu sehen.

Claims (5)

Ans#rüche
1. Verfahren zur Herstellung eines farbigen Teiles aus Integralschaum in einer aus Ober- und Unterteil bestehenden Form, insbesondere eines farbigen Teiles für die Innenausstattung von Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die Innenseite (3) der Form mindestens zum Teil mit einem Lack der gewünschten Farbe überzogen wird, welcher eine größere Adhäsion zum Integralsohaum als zum Material der Forminnenseite aufweist, daß der Lack getrocknet wird und daß danach das Schaummaterial in die Form gefüllt und geschäumt wird.
2. Form zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß die zu lackierende Innenseite (3) der Form von einer zugleich der besseren Trennung des fertig geschäumten Teiles (5) von der Form dienenden Folie (3) gebildet ist.
3. Form zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder Form nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (3) eine der auf der Oberfläche des fertig geschäumten Teiles (5) gewünschtenNarbung entsprechende Prägung aufweist.
4. Form zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder Form nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Oberteil (i) ähnlich einer Zentrierung zweier zusammenzufügender Werkstücke, aber mit seitlichem Spiel zur Bildung dünnwandiger hochstehender Schwimmhäute (6) im Bereich der Formtrennebene, in das Unterteil (2) eintaucht.
5. Nach dem Verfahren nach Anspruch 1 hergestelltes Teil, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (5) eine Armlehne für die Innenausstattung von Kraftfahrzeugen ist.
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DE (1) DE2008392A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2612896A1 (de) * 1976-03-26 1977-09-29 Phoenix Gummiwerke Ag Verfahren zum herstellen von kraftfahrzeugmatten
DE3028562A1 (de) * 1979-07-30 1981-03-26 Deutsche Itt Industries Gmbh, 79108 Freiburg Verfahren zur herstellung eines kunststoff-formteils
DE3932307A1 (de) * 1989-09-28 1991-04-11 Tech Art Automobildesign Gmbh Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines kunststoffkoerpers

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