DE3642260C2 - Vorrichtung zum Positionieren eines Blattstapels auf dem Stanztisch einer Stanzmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Positionieren eines Blattstapels auf dem Stanztisch einer Stanzmaschine

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Positio­ nieren eines Stapels blattförmigen Werkstoffs auf dem beweg­ lichen Stanztisch einer Stanzmaschine mit ersten Anschlägen für den Blattstapel und einer Stapeleinspannung auf dem Stanz­ tisch.
Eine derartige Stanzmaschine ist beispielsweise aus der DE 34 41 198 A1 bekannt.
Beim Beschicken derartiger Stanzmaschinen von Hand wird der Blattstapel so in die Einspannzangen der Stapeleinspannung eingeschoben, daß er fest an bei den Haltezangen angeordneten Anschlägen zu liegen kommt. Dies ist verhältnismäßig mühsam und zeitaufwendig. Beim automatischen Beschicken mittels einer Beschickungs- und Entladevorrichtung wird der Blattstapel von einer Transportzange erfaßt und von der Seite her, also senk­ recht zur Längsbewegungsrichtung des Stanztisches auf diesen gezogen. Der Blattstapel wird dabei vorher, auf einem beson­ deren Anlagetisch, genau positioniert, dann von der Transport­ zange erfaßt und mit geringstmöglichem Abstand von der Seite her vor die Anschläge auf den Transporttisch gezogen. Man kann nun diesen geringstmöglichen Abstand in Kauf nehmen oder aber den Blattstapel von Hand bis ganz an die Anschläge nachschie­ ben. Im ersten Falle wird ein ungenaues Stanzergebnis, was insbesondere bei bedrucktem Material nachteilig ist, erreicht, im letzten Fall sind unerwünschte Handhabungen für die Posi­ tionierung des Blattstapels erforderlich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Positionier­ vorrichtung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, mit welcher ohne das Eingreifen von Hand, also selbsttätig, ein genaues Positionieren des Blattstapels auf dem Stanztisch möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge­ löst, daß der Blattstapel in geringem Abstand zu den ersten Anschlägen auf der Tischplatte des Stanztisches abgelegbar ist, daß ggf. der Stanztisch mit dem Blattstapel relativ zu an dem Maschinengestell angebrachten, in den Längsbewegungsweg des Blattstapels bewegbaren, vorzugsweise auf die Tischplatte ab­ senkbaren weiteren Anschlägen so weit bewegbar ist, bis die bewegbaren Anschläge benachbart dem von den ersten Anschlägen entfernt liegenden Stirnende des Blattstapels in den Längsbe­ wegungsweg des Blattstapels bewegbar, vorzugsweise auf die Tischplatte absenkbar sind, daß dann die bewegbaren Anschläge in den Längsbewegungsweg des Blattstapels bewegt, vorzugsweise auf die Tischplatte abgesenkt werden, daß dann eine Bewegung des Stanztisches in einer Richtung möglich ist, daß der Blatt­ stapel mit seinem von den ersten Anschlägen entfernt liegenden Stirnende zunächst an den bewegbaren Anschlägen zum Anliegen kommt und sodann relativ zu dem Stanztisch bis zur Anlage des den ersten Anschlägen benachbarten Stirnendes des Blattstapels an den er­ sten Anschlägen verschiebbar ist, daß ggf. die bewegbaren Anschläge wieder in ihre Ruhelage zurückkehrbar sind, und daß die Stapelein­ spannung schließt sowie der Stanzvorgang beginnt. Erfolgt die Beschickung des Blattstapels auf den Stanztisch in der Weise, daß die während des Positioniervorganges in ihrer Höhe beweg­ baren Anschläge von benachbart dem von den ersten Anschlägen entfernt liegenden Stirnende des Blattstapels außerhalb des Blattstapels liegen, so ist es natürlich nicht erforderlich, den Stanztisch mit dem Blattstapel relativ zu den bewegbaren Anschlägen noch so zu verfahren, daß die bewegbaren Anschläge in den Längsbewegungsweg des Blattstapels bewegbar, vorzugs­ weise auf die Tischplatte absenkbar sind, da diese Möglichkeit dann schon von Anfang an gegeben ist. Ferner brauchen die bewegbaren Anschläge nur und erst wieder in ihre Ruhelage zurückkehren, wenn und sobald sie den Stanzvorgang und/oder die Bewegung des Stanztisches mit dem Blattstapel beim Stanz­ vorgang oder der nachfolgenden Entladung behindern. Deswegen sind diese Merkmale als Fakultativmaßnahmen angegeben. Wenn nach der erfindungsgemäßen Lehre im einen Fall von ersten An­ schlägen und im zweiten Fall von bewegbaren Anschlägen die Rede ist, so soll hierdurch nicht ausgeschlossen sein, daß auch die ersten Anschläge bewegbar, bspw. in ihrer Position auf dem Stanztisch verstellbar und/oder, wie die anderen Anschläge in ihrer Höhe relativ zu der Oberfläche der Tisch­ platte verstellbar sind, wenn dies für die Positionierung des Blattstapels für zweckmäßig gehalten wird. Des weiteren brau­ chen die sogenannten bewegbaren Anschläge nicht nur senkrecht zur Verschiebeebene des Stanztisches, also in ihrer Höhe während des Positionierens des Blattstapels verstellbar sein; eine Verstellbarkeit kann auch längs oder quer zum Stanztisch gegeben sein, um am Anfang des Positioniervorganges ihre Ausgangslage in Längs- oder Querrichtung des Stanztisches gesehen festzulegen.
Mit Hilfe der bewegbaren, vorzugsweise - wenn diese oberhalb der Tischplattenoberfläche angeordnet sind - absenkbaren An­ schläge und der Stanztischbewegung läßt sich der Blattstapel selbsttätig auf einfache und schnelle Weise in die richtige Längsposition auf dem Stanztisch bringen. Dabei kann auf vor­ teilhafte Weise der Längsbewegungsantrieb des Stanztisches ausgenutzt werden, der für den Stanzvorgang, d.h. das Ver­ fahren des Stanztisches mit dem Blattstapel unter dem Stanz­ kopf hindurch während des Stanzvorganges ohnehin vorhanden ist. Zur Verwirklichung der Erfindung ist es also gegenüber der aus der DE 34 41 198 A1 bekannten Stanzmaschine im wesent­ lichen nur erforderlich, die zusätzlichen höhenverstellbaren Anschläge vorzusehen und in der geeigneten Weise mit den übrigen Teilen der Stanzmaschine zu betreiben.
Mit diesen Anschlägen ist es gemäß einem weiteren Erfindungs­ gedanken möglich, auch das Entladen des Blattstapels nach dem Stanzvorgang selbsttätig und ohne Schwierigkeiten zu bewerk­ stelligen. Dies geschieht nach einer Weiterbildung der Erfindung dadurch, daß nach dem Stanzvorgang eine Bewegung des Stanztisches möglich ist, bis die bewegbaren Anschlä­ ge benachbart dem den ersten Anschlägen zugeordneten Stirnende des Blattstapels in den Längsbewegungsweg des Blattstapels bewegbar, vorzugsweise auf die Tischplatte absenkbar sind, daß dann die bewegbaren Anschläge in den Längsbewegungsweg des Blattstapels bewegt, vorzugsweise auf die Tischplatte abge­ senkt werden, und daß dann eine Bewegung des Stanztisches in einer Richtung möglich ist, so daß der Blattstapel zunächst mit seinem den ersten Anschlägen benachbarten Stirnende an den bewegbaren Anschlägen zum Anliegen kommt und der Blattstapel sodann relativ zu dem Stanztisch von den ersten Anschlägen und ggf. der Stapeleinspannung wegschiebbar ist. Hierdurch wird erreicht, daß der Blattstapel vor dem Entladen, also seitlichen Wegschieben des gestanzten Blattstapels von dem Stanztisch auf einen seitlich angeordneten Ausschiebe- bzw. Ablagetisch etwas von den ersten Anschlägen und ggf. der Stapeleinspannung abgerückt wird, so daß er bei dem seitlichen Herunterschieben nicht aneckt oder verkantet, wobei der Blattstapel zerstört werden könnte.
Gerade in diesem Fall ist es zweckmäßig und möglich, daß die erfindungsgemäße Positioniervorrichtung eine selbsttätig ar­ beitende Vorrichtung für das Beschicken und Entladen des Blattstapels auf den Stanztisch aufweist.
Eine räumlich günstige Ausgestaltung der Positioniervorrich­ tung ist dann gegeben, wenn die bewegbaren Anschläge auf einer Seite des Maschinengestells der Stanzmaschine angeordnet sind und das seitliche Beschicken des Blattstapels auf den Stanz­ tisch und/oder das seitliche Entladen des Blattstapels von dem Stanztisch auf der anderen Seite des Maschinengestells er­ folgt. Auf diese Weise behindern die beweglichen Anschläge und deren Halterung an dem Maschinengestell das Beschicken und Entladen des Blattstapels nicht.
Die Vorrichtung zum Beschicken und Entladen des Blattstapels hat vorzugsweise eine Transportzange, welche an einer Führung quer zur Bewegungsrichtung über den Stanztisch verfahrbar ist.
Dabei kann die Transportzange auf ihrer Rückseite eine Aus­ schiebeleiste für den Blattstapel von dem Stanztisch auf einen seitlichen Ablegetisch aufweisen. Durch ein und dieselbe Be­ wegung der Transportzange wird dadurch der neue noch zu stan­ zende Blattstapel auf den Stanztisch gezogen und gleichzeitig der bereits fertig gestanzte Blattstapel auf den seitlichen Ablegetisch geschoben. Hierdurch kann der Durchsatz der Stanz­ maschine weiter erhöht werden.
Um auf einfache Weise zu erreichen, daß der Blattstapel vor Beginn des Stanzvorganges auch in Querrichtung auf dem Stanz­ tisch die richtige Position einnimmt, können seitlich positio­ nierbare Ausrichtleiste(n) für den Blattstapel vorgesehen sein.
Die Stapeleinspannung hat vorzugsweise eine Einspannzange, in oder an deren unteren Zangenmaul eine oder mehrere Öffnungen für Blasluft angeordnet sind, wie dies aus der DE 79 25 368 U1 an sich bekannt ist. Auf diese Weise kann die Einspannzange zuverlässiger unter den Blattstapel greifen.
Bei der erfindungsgemäßen Positioniervorrichtung ist ferner vorteilhafterweise eine an dem Maschinengestell angeordnete, auf den Blattstapel absenkbare Glattstreicheinrichtung vor­ gesehen, unter welcher der Stanztisch mit dem Blattstapel hin­ durch bewegbar ist, wie dies an sich aus der DE 34 41 198 A1 bekannt ist.
Für den selbsttätigen Betrieb der erfindungsgemäßen Positio­ niervorrichtung ist es ferner von Vorteil, wenn eine Prozeß­ steuerung vorgesehen ist, welche bei Eingabe der Bogengröße sowie vorgegebener Lage der festen Anschläge und der bewegli­ chen Anschläge Länge und Richtung der Fahrten des Stanztisches selbsttätig bestimmt. Auf diese Weise läßt sich die erfin­ dungsgemäße Positioniervorrichtung schnell auf unterschied­ liche Bogengrößen des Blattstapels einstellen.
Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer Brückentellerstanzmaschine mit der erfindungsgemäßen Positioniervorrichtung von vorne,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Stanzmaschine von Fig. 1 entlang der Linie A-B,
Fig. 3 eine Teilansicht der Stanzmaschine von Fig. 1 von oben gesehen, wobei ein Blattstapel auf den Stanz­ tisch gezogen und noch mit der Transportzange ge­ halten ist,
Fig. 4 eine Teil-Vorderansicht des Stanztisches, wobei der Blattstapel noch gemäß Fig. 3 mit der Transportzange gehalten ist,
Fig. 5 vereinfacht schematisch die Stellung von Stanztisch und Blattstapel von Fig. 3 in Seitenansicht, und
Fig. 6 bis 13 verschiedene sich an die Betriebsstellung von Fig. 5 anschließende Betriebsstellungen einer Stanzmaschine mit einer erfindungsgemäßen Positioniervorrichtung.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte, als Brückenstanzmaschine ausgebildete Stanzmaschine hat einen Stanzkopf 5 mit einem Stanzmesser 8, welcher heb- und senkbar sowie längs der Brücke 2, also parallel zur Zeichnungsebene von Fig. 1, verfahrbar ist. Ein Blattstapel 7 befindet sich beim Stanzen unterhalb des Stanzkopfes 1 auf einem horizontal, d.h. senkrecht zur Zeichnungsebene von Fig. 1 und parallel zur Zeichnungsebene von Fig. 2, verfahrbaren Stanztisch 6. Stanztisch 6 und Brücke 2 sind von einem Ständer 1 getragen. Ständer 1 und Brücke 2 bilden gemeinsam ein Maschinengestell. Das Verfahren des Stanztisches 6 in Längsbewegungsrichtung erfolgt gemäß Fig. 2 mittels einer drehbar an dem Ständer 1 gelagerten Spindel 13 und an dem Stanztisch 6 befestigter und mit diesem verfahr­ barer Spindelmutter 12, wobei die Spindel 13 von einem maschi­ nenständerfesten Motor 14 antreibbar ist. Der Blattstapel 7 kann mittels einer eine Zange aufweisenden Stapeleinspannung 11 auf der Tischplatte 6′ des Stanztisches 6 an einem Stirn­ ende gehalten werden. Über dem Blattstapel 7 und außerhalb des Stanzbereiches ist eine eine Walze aufweisende Glattstreichein­ richtung 4 angeordnet, welche nach jedem Stanzvorgang oder nach mehreren Stanzvorgängen mittels einer einen Pneumatik- Zylinder 3 aufweisenden Linearmotor auf den Blattstapel 7 absenkbar ist, worauf der Blattstapel 7 unter der Walze unter Glattstreichen der beim Stanzen entstandenen Aufwölbung des Blattstapels 7 hindurch bewegbar ist. Auf der gleichen Seite des Maschinengestells 1, 2 ist oberhalb des Stanztisches 6 ein mittels Zylinder 9 höhenverstellbarer, in diesem Fall als Stange ausgebildeter Anschlag 10 an dem Maschinengestell 1, 2 angebracht. In der in Fig. 2 dargestellten Ruhestellung liegt der Anschlag 10 in einer solchen Höhe oberhalb der Tischplatte 6′ des Stanztisches 6, daß der Stanztisch 6 mit dem Blatt­ stapel 7 unter dem Anschlag 10 in Längsbewegungsrichtung hindurchfahren kann. Zylinder 9 und Anschlag 10 sind hinsicht­ lich Bemessung, Anordnung und Bewegungslänge derart ausgebil­ det, daß, liegt kein Blattstapel 7 zwischen Anschlag 10 und Tischplatte 6′, der Anschlag 10 bis auf die Tischplatte 6′ abgesenkt werden kann, wodurch sich der Anschlag 10 im Längs­ bewegungsweg eines auf dem Stanztisch 6 liegenden Blattstapels 7 befindet. Es ist im Rahmen der Erfindung aber auch ohne weiteres möglich, daß ein höhenverstellbarer Anschlag von unten durch einen Längsschlitz der Tischplatte 6′ des Stanz­ tisches 6 hindurchgreifen kann, um in seiner ausgefahrenen Position in dem Längsbewegungsweg des Blattstapels 7 zu lie­ gen, in seiner Ruhestellung jedoch unterhalb des Blattstapels 7. Während der Anschlag 10, ggf. nach Voreinstellung seiner Lage fest an dem Maschinengestell 1, 2 angeordnet bleibt, also sich mit dem Stanztisch 6 nicht mitbewegt, sind bei der Stapel­ einspannung 11 mit dem Stanztisch 6 verfahrbare erste Anschlä­ ge 15 vorgesehen. An diesen hat der Blattstapel 7 anzuliegen, damit er in Längsrichtung des Stanztisches 6 gesehen beim nachfolgenden programmierten Stanzen die richtige Stanzpo­ sition einnimmt.
In der Arbeitsposition des Stanztisches 6 von Fig. 3 wird der zu stanzende Blattstapel 7 von einem seitlichen Anlegetisch 22 mittels einer Transportzange 16 auf die Tischplatte 6′ des Stanztisches 6 gezogen. Zur seitlichen Ausrichtung dient eine Ausrichtleiste 21, welche mit einem in dem Ständer 1 angeord­ neten Zylinder 20 verstellbar ist, wie mit strichpunktierten Linie angedeutet. Die seitliche Beschickung des Blattstapels 7 erfolgt auf der Seite des Maschinengestells 1, 2, die der Anordnung der höhenverstellbaren Anschläge 10 und der Glatt­ streicheinrichtung 4 gegenüberliegt. Nach dem Einziehen des Blattstapels 7 mittels der Transportzange 16 liegt das der Stapeleinspannung 11 zugewandte Stirnende des Blattstapels 7 in geringem Abstand entfernt von den mit dem Stanztisch 6 verfahrbaren Anschlägen 15. Die Transportstange 16 hat, wie auch aus Fig. 4 ersichtlich ist, auf ihrer Rückseite eine Ausschiebeleiste 18, mit welcher der bereits fertig gestanzte Blattstapel 7′ bei dem Hereinziehen des neuen Blattstapels 7 auf einen Ausschiebetisch 19 weggeschoben wird. Wie ebenfalls aus Fig. 4 ersichtlich, ist die Transportzange 16 an einer Führung 17 quer zur Längsbewegungsrichtung des Stanztisches 6 verfahrbar. Der Blattstapel 7 wird an seinem beim Beschicken vorlaufenden Seitenende mittels Zangen der Stapeleinspannung 11 ergriffen, wobei das untere Maul der Zangen den Blattstapel 7 untergreift. Um dieses Untergreifen zu erleichtern, sind in oder an dem unteren Maul (in nicht dargestellter Weise) Öff­ nungen für das horizontale Ausblasen von Luft vorhanden. Die Zangen der Stapeleinspannung 11 sind gemäß Fig. 4 noch nicht geschlossen.
Fig. 5 zeigt diese Stellung der erfindungsgemäßen Positionier­ vorrichtung in Seitenansicht. Auch hier ist der Abstand des Blattstapels 7 von den mit dem Stanztisch 6 verfahrbaren Anschlägen 15 sowie die Offenstellung der Stapeleinspannung 11 zu erkennen. Der Anschlag 10 befindet sich in seiner oberen Ruhestellung.
Gemäß Fig. 6 ist der Stanztisch 6 unter dem Stanzkopf 5 mit dem Stanzmesser 8 und Anschlag 10 hindurch in seine hintere (rechte) Endstellung gefahren und der Anschlag 10 ist bis auf die Tischplatte 6′ abgesenkt. Der Blattstapel 7 befindet sich noch im Abstand von den Anschlägen 15. Die Zangen der Stapel­ einspannung 11 sind noch geöffnet.
Gemäß Fig. 7 ist nun der Stanztisch 6 gegenüber der Position von Fig. 6 so weit in Richtung des Stanzkopfes 5 (nach links) gefahren, daß der Blattstapel 7 an dem abgesenkten Anschlag 10 anzuliegen; die Bewegung des Stanztisches 6 wird ferner so weit fortgeführt, daß sich der Blattstapel 7 relativ zu dem Stanztisch 6 (nach rechts) verschoben hat, um mit seinem dortigen Stirnende an den Anschlägen 15 anzuliegen. Da der Blattstapel nunmehr relativ zu dem Stapeltisch 6 die richtige Ausgangsposition erreicht hat, sind auch die Zangen der Stapelein­ spannung 11 geschlossen. Während des Einschiebens des Blatt­ stapels 7 in die Zangen der Stapeleinspannung 11 und gegen die festen Anschläge 15 kann aus den Zangen Luft ausgeblasen werden, wie dies in der DE 79 25 368 U1 gelehrt wird.
Danach wird der Anschlag 10, wie aus Fig. 8 ersichtlich, in seine obere Ruhestellung hochgezogen, so daß der Stanztisch 6 mit dem Blattstapel 7 unter ihm hindurchgefahren werden kann. Die Glattstreicheinrichtung 4 bleibt ebenfalls noch angehoben und der Stanztisch 6 wird (nach links) so weit verfahren, daß sich die Glattstreicheinrichtung 4 so nahe wie möglich bei der Stapeleinspannung 11 befindet. Dann wird die Walze der Glatt­ streicheinrichtung 4 bis auf den Stapel 7 abgesenkt und der Blattstapel 7 in entgegengesetzter Richtung (nach rechts) ver­ fahren, so daß die Luft aus dem Blattstapel 7 herausgedrückt wird.
Gemäß Fig. 9 ist der Blattstapel 7 vollständig unter der Walze der Glattstreicheinrichtung 4 hindurchgefahren und die Walze wieder angehoben.
Danach wird, wie aus Fig. 10 ersichtlich, der Blattstapel zur Durchführung des Stanzvorganges unter den Stanzkopf durchge­ fahren; dort ist das Stanzmesser 8 in den Blattstapel 7 ein­ gedrungen. Beim Stanzvorgang kann der Stanztisch 6, wenn mehrere Stanzungen nebeneinander erfolgen sollen, auch quer verfahren werden.
Fig. 11 veranschaulicht den Zustand des Blattstapels 7 nach fertiger Bestanzung. Die Zangen der Stapeleinspannung 11 sind geöffnet. Der Blattstapel 7 ist in eine solche Lage gefahren, daß die höhenverstellbaren Anschläge 10 hinter dem Stirnende des Blattstapels 7 in Nachbarschaft der Stapeleinspannung 11 bis auf die Tischplatte 6′ absenkbar ist; die Anschläge 10 stehen also in geringem Abstand hinter dem Blattstapel 7 in dessen Bewegungsweg.
Gemäß Fig. 12 wird nun der Stanztisch 6 mit dem Blattstapel 7 so (nach rechts) verfahren, daß der Blattstapel 7 zunächst bis an die abgesenkten Anschläge 10 anliegt und dann der Blatt­ stapel 7 relativ zu dem Stanztisch 6 (nach rechts) von den Zangen der Stapeleinspannung 11 weggeschoben wird. Das an den Anschlägen 10 anliegende Stirnende des Blattstapels 7 wird somit frei von den festen Anschlägen 15 und den Zangen der Stapeleinspannung 11.
Danach wird gemäß Fig. 13 der Stanztisch 6 (nach links) in die Ausgangsposition von Fig. 5 verfahren, in welcher der fertig gestanzte Blattstapel 7 mittels der Ausschiebeleiste 18 der Transportzange 16 seitlich von dem Stanztisch 6 auf den Aus­ schiebetisch 19 weggeschoben werden kann. Gleichzeitig wird gemäß Fig. 3 der nächste zu stanzende Blattstapel 7 hereinge­ zogen.
Auch auf den Anlegetisch 22 kann der Blattstapel automatisch zugeführt werden.
Bei dem Verfahren des Stanztisches 6 mit dem Blattstapel 7 aus der Position von Fig. 5 in die Position von Fig. 6 kommt der Blattstapel 7 in der Höhe der seitlichen Ausrichtleiste zum Stillstand. Mit Hilfe der Ausrichtleiste 21 und dem Zylinder 20 kann der Blattstapel 7 erforderlichenfalls in einem oder auf ein bestimmtes Maß verschoben werden.
Die Länge der Fahrten des Stanztisches zum Verschieben des Blattstapels 7 an die Anschläge 10 oder von den Anschlägen 15 weg wird über eine Steuerung eingestellt. Bei einer Maschine mit Mikroprozessorsteuerung genügt alleine die Eingabe der Bogengröße für den richtigen Ablauf. Dabei sind die Lage der beweglichen Anschläge 10 (ggf. der Zangen der Stapeleinspan­ nung 11) und der festen Anschläge 15 auf dem Stanztisch 6 in die Steuerung eingegeben, so daß sie bei den Tischfahrten mit berücksichtigt werden.
Bezugszeichenliste:
 1 Ständer
 2 Brücke
 3 Zylinder für die Walze
 4 Glattstreicheinrichtung
 5 Stanzkopf
 6 Stanztisch
 6′ Tischplatte
 7 Blattstapel
 7′ gestanzter Blattstapel
 8 Stanzmesser
 9 Zylinder für den Anschlag
10 Anschlag
11 Stapeleinspannung
12 Spindelmutter
13 Spindel
14 Motor für die Tischbewegung
15 fester Anschlag auf dem Stanztisch
16 Transportzange zum Transport des Blattstapels
17 Führung für die Transportzange
18 Ausschiebeleiste an der Transportzange
19 Ausschiebetisch (Ablagetisch)
20 Zylinder für die Ausrichtleiste
21 Ausrichtleiste
22 Anlegetisch

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Positionieren eines Stapels (7) blatt­ förmigen Werkstoffs auf dem beweglichen Stanztisch (6) einer Stanzmaschine mit ersten Anschlägen (15) für den Blattstapel (7) und einer Stapeleinspannung (11) auf dem Stanztisch (6), dadurch gekennzeichnet,
daß der Blattstapel (7) in geringem Abstand zu den ersten An­ schlägen (15) auf der Tischplatte (6′) des Stanztisches (6) ablegbar ist,
daß ggf. der Stanztisch (6) mit dem Blattstapel (7) relativ zu an dem Maschinengestell (1, 2) angebrachten, in den Längsbe­ wegungsweg des Blattstapels (7) bewegbaren, vorzugsweise auf die Tischplatte (6′) absenkbaren weiteren Anschlägen (10) so weit bewegbar ist, bis die bewegbaren Anschläge (10) benachbart dem von den ersten Anschlägen (15) entfernt liegenden Stirn­ ende des Blattstapels (7) in den Längsbewegungsweg des Blatt­ stapels (7) bewegbar, vorzugsweise auf die Tischplatte (6′) absenkbar sind,
daß dann die bewegbaren Anschläge (10) in den Längsbewegungs­ weg des Blattstapels (7) bewegt, vorzugsweise auf die Tisch­ platte (6′) abgesenkt werden,
daß dann eine Bewegung des Stanztisches (6) in einer Richtung möglich ist, so daß der Blattstapel (7) mit seinem von den ersten Anschlägen (15) entfernt liegenden Stirnende zunächst an den bewegbaren Anschlägen (10) zum Anliegen kommt und sodann relativ zu dem Stanztisch (6) bis zur Anlage des den ersten Anschlägen (15) benachbarten Endes des Blattstapels (7) an den ersten Anschlägen (15) verschiebbar ist,
daß ggf. die bewegbaren Anschläge (10) wieder in ihre Ruhelage zurückkehrbar sind, und
daß die Stapeleinspannung (11) schließt sowie der Stanzvorgang beginnt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß nach dem Stanzvorgang eine Bewegung des Stanztisches (6) möglich ist, bis die bewegbaren Anschläge (10) benachbart dem den ersten Anschlägen (15) zugeordneten Stirnende des Blattstapels (7) in den Längsbewegungsweg des Blattstapels (7) bewegbar vorzugsweise auf die Tischplatte (6′) absenkbar sind,
daß dann die bewegbaren Anschläge (10) in den Längsbewegungsweg des Blattstapels (7) bewegt, vorzugsweise auf die Tischplatte (6′) abgesenkt werden, und
daß dann eine Bewegung des Stanztisches (6) in einer Richtung möglich ist, so daß der Blattstapel (7) zunächst mit seinem den ersten Anschlägen (15) benachbarten Stirnende an den beweg­ baren Anschlägen (10) zum Anliegen kommt und der Blattstapel (7) sodann re­ lativ zu dem Stanztisch (6) von den ersten Anschlägen (15) und ggf. der Stapeleinspannung (11) wegschiebbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine selbsttätig arbeitende Vorrichtung für das Beschicken und Entladen des Blattstapels (7) auf den bzw. von dem Stanztisch (6).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die bewegbaren Anschläge (10) auf einer Seite des Maschinengestells (1, 2) angeordnet sind und daß das seitliche Beschicken des Blattstapels (7) auf den Stanztisch (6) und/oder das seitliche Entladen des Blattstapels (7) von dem Stanztisch (6) auf der anderen Seite des Maschinengestells (1, 2) erfolgt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Vorrichtung zum Beschicken und Entladen des Blattstapels (7) eine Transportzange (16) aufweist, welche an einer Führung (17) quer zur Bewegungsrichtung über den Stanz­ tisch (6) verfahrbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportzange (16) auf ihrer Rückseite eine Ausschiebe­ leiste (18) für den Blattstapel (7) von dem Stanztisch (6) auf einen seitlichen Ablagetisch (19) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß seitlich positionierbare Ausrichtleiste(n) (21) für den Blattstapel (7) vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stapeleinspannung (11) eine Einspann­ zange aufweist, in oder an deren unterem Zangenmaul ein oder mehrere Öffnungen für Blasluft angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeich­ net, daß eine an dem Maschinengestell (1, 2) angeordnete, auf den Blattstapel (7) absenkbare Glattstreicheinrichtung (4), unter welcher der Stanztisch (6) mit dem Blattstapel (7) hin­ durchbewegbar ist, vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Prozeßsteuerung, welche bei Eingabe der Bogen­ größe sowie vorgegebener Lage der festen Anschläge (15) und der bewegbaren Anschläge (10) Länge und Richtung der Fahrten des Stanztisches (6) selbsttätig bestimmt.
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