DE1946362C - Einrichtung zum Bedrucken bzw. Stempeln von gestapelten Blättern, insbesondere von Scheckheften - Google Patents

Einrichtung zum Bedrucken bzw. Stempeln von gestapelten Blättern, insbesondere von Scheckheften

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DE1946362C
DE1946362C DE1946362C DE 1946362 C DE1946362 C DE 1946362C DE 1946362 C DE1946362 C DE 1946362C
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Inventor
Hans 6909 Baiertal Geltermair
Original Assignee
Adnumat-Gerätebaugesellschaft mbH & Co, 8551 Heiligenstadt
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Description

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, Die Erfindung betrifft cine Einrichtung zum Be- dlirfnis besteht, nicht die einzelnen losen Blotter mit
drucken bzw. Stempeln von gestapelten BlUttern, der Kontonummer zu versehen, sondern die ge-
itisbesondcrc von Scheckbüchern, mit einer Druck- bundcncn Scheckhefte.
bzw. Stempelvorrichtung, die mit einer Druckplatte Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, daß die od. dgl. verschen ist, die senkrecht zur Ebene der gc- 5 maschinellen Druckverfahren, die beim Aufdrucken stapelten Blätter, die eine Druck- bzw. Stempelebent: des üblichen Vordruckes auf die einzelnen Scheckbildet, zwischen einer oberen und einer unteren Find- bliitter in Anwendung kommen, nur wenig geeignet stellung hin- und hergehend beweglich angeordnet sind zum Bedrucken der sehr kleinen Stückzahlen ist und mittels der in der unteren Endstellung die ein- von BlUttern mit verschiedenen Kunden- und Kontozelnen gestapelten Bliitter aufeinanderfolgend be- ίο nummern. Dieser Nachteil einer nur kleinen Stückdruckt bzw. gestempelt werden, mit einer Vorrichtung zahl kann zwar dadurch gemindert werden, daß zum Einfärben der Druckplatte od. dgl., mit einer mehrere Scheckhefte und somit eine größere Auflage Saugvorrichtung zum Anheben des jeweils obersten auf Vorrat gedruckt werden. Dies bedingt aber den Blattes der gestapelten Bliitter nach dem Bedrucken Nachteil einer Lagerhaltung und Lagerkontrolle, die bzw. Stempeln, mit einer Haltevorrichtung zum Hai- 15 unerwünschte Kosten verursacht, ten der einzelnen Blätter nach dem Anheben in einer Durch die deutsche Auslegeschrift 1163 861 ist gegenüber der Druck- bzw. Stcmpclcbcnc geneigten eine Vorrichtung zum Umlegen von zu pagginieren-Lagc, mit einer Verschiebevorrichtung, insbesondere den Blättern eines Buch-, Broschüren- oder Formularmit mindestens einem Schlitten, durch den die Druck- blockes oder eines Blattstapels mittels eines Saugers bzw. Stempelvorrichtung zusammen mit der Druck- »o bekannt, bei der aufeinanderfolgend jeweils die oberplatte od. dgl. parallel zur Druck- bzw. Stempelebcne sten Bogen des Blattstapels zunächst angehoben und hin- und hergehend zwischen zwei Endstellungen umgelegt werden. Zum Anheben der jeweils obersten gegenüber den gestapelten Blättern und der Halte- Bogen ist ein Sauger vorgesehen, der in der Mitte vorrichtung verschiebbar ist, und mit einer Vorrieh- der vorderen Randzone des Bogenstapels aufsetzt und lung, durch die die beiden hin- und hergehenden Be- »5 eine konvex gewölbte Saugläche aufweist, die ein Teil wegungen derart gesteuert werden, daß die untere einer Zylindermantelfläche eines Zylinders ist, dessen Endstellung der Druckplatte od. dgl., in der das Bc- Längsachse parallel zur vorderen Bogenkante verdrucken bzw. Stempeln erfolgt, genau mit einer End- läuft. Der Sauger ist in einem Schwenkkopf unter stellung der zu der Druck- oder Stempelebene par- Wirkung einer Druckfeder axial bis zur Erreichung allelcn Relativbewegung zusammenfällt. 30 eines Anschlages verschiebbar geführt und verschiebt Scheckhefte, die von den Banken an ihre Kunden bis zur Erreichung dieses Anschlages die vordere ausgegeben werden, sowie auch die sonstigen Vor- Randzone des angesaugten Bogens auf dem Stapel drucke, müssen in der Regel mit der Kontonummer in Richtung gegen dessen Rücken, wobei der Bogen des Kunden verschen werden, wobei entweder die aufgewölbt wird und sodann eine Bogenschlaufe ge-Kontonummer von Hand cingestempelt oder mittels 35 bildet wird. In diese Bogenschlaufe greifen Miteiner geeigneten Vorrichtung das gesamte Scheck- nehmerstäbe ein, die an endlosen Ketten zu beiden heft mit sämtlichen einzelnen Blättern mit der Konto- Seiten der Kanten des Bogens parallel umlaufen. Für nummer perforiert wird. Die letztgenannte Arbeits- das Pagginieren der Bogen vor dem Umblättern ist und Verfahrensweise ist insofern sehr vorteilhaft, als ein Numerierwerk vorgesehen, welches im Takte des sämtliche Einzelbauer des gesamten Scheckheftes 40 Umblätterns auf den jeweiligen obersten Bogen des mittels eines einzigen Arbeitsganges mit der Konto- Stapels aufsetzt und die Seitenzahlen stempelt. nummer versehen werden können und somit nicht Diese bekannte Vorrichtung weist vor allem den einzeln behandelt werden müssen. Nachteil auf, daß nicht sämtliche beliebigen Stellen Seit etwa einem Jahr ist es jedoch — zumindest auf den Bogen gestempelt werden können, denn im im Raum der Europäischen Wirtschaftsgemein- 45 Bereich des Saugers und der Mitnehmerstäbe kann schaft — nicht mehr statthaft, derartige mit perforier- naturgemäß ein Stempeln nicht erfolgen. Für ein ten Nummern versehene Schecks mit der Post zu ver- Pagginieren und ein Stempeln nur von Seitenzahlen senden, da die mit Vakuummitteln arbeitenden eines Buches fällt dieser Nachteil zwar nicht ins Ge-Förder- und Detektoreinrichtungen der Post für per- wicht, wohl aber für ein Bedrucken, insbesondere forierte Blätter nicht geeignet sind. Hieraus resultiert 50 großer Flächen der Bogen. Ferner ist nachteilig, daß die Notwendigkeit einer Abkehr von der bisherigen die einzelnen durch die Mitnehmerstäbe umgelegten Arbeitsweise des Perforierens eines Scheckheftes in Blätter allein auf Grund ihres Gewichtes in der um- ! einem einzigen Arbeitsvorgang, weshalb viele Banken gelegten Lage gehalten werden, was zur Folge hat, \ und Kreditinstitute dazu Übergegangen sind, die daß relativ kurze und steife Bogen nicht gestempelt , Kontonummern auf die einzelnen Blätter der Scheck- 55 werden können, da sie nach dem Umlegen wieder in \ hefte von Hand einzustempeln. Weiterhin ist es üb- ihre Ausgangslage, d. h. in die Druckebene, zurück-' lieh, das Eindrucken der Kontonummern über einen federn würde. Es ist auch nicht möglich, durch eine ■ Karbondruck in vier bis fünf Scheckblätter in einem Vergrößerung der Zahl der Mitnehmerstäbe die um-Arbeitsgang vorzunehmen oder die losen Scheck- gelegten Blätter durch einen ständig hiermit beim blätter zunächst maschinell zu bedrucken und an- 6o Umlauf in Eingriff stehenden Mitnehmerstab in der j schließend zu Scheckheften zu heften und zu bin- umgelegten Stellung zu halten, da die hierfür er- ! den. forderliche große Anzahl von Mitnehmerstäben nicht Vor allem das Einstempeln der Kontonummern vorgesehen werden kann, denn die Zahl der MU-von Hand weist den großen Nachteil auf, daß hierbei nehmerstäbe muß genau auf den Arbeitstakt des j ein hoher Zeit- und Arbeitsaufwand anfällt. Auch 65 Stempeins, Ansaugens und Umlegens abgestimmt sein ! das maschinelle Bedrucken von losen Scheckblättern und ist hierdurch nach oben begrenzt. mit anschließendem Heften und Binden zu korn- Durch die deutsche Patentschrift 952 987 ist eine ! pletten Scheckheften ist unbefriedigend, da das Be- Vorrichtung zum Abheben des obersten Bogens-
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eines «u paginierenden Buches bekannt, bei der auf- neigten Lage gehalten und können somit nicht in die einunderfulgend jeweils der oberste Bogen des zu Druckebene aurüekfedsin.
pugginierenden Buches mittels eines Saugers an- Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es gehoben und sudann durch zwei auf einer lotrechten nun Aufgab© der Erfindung, die durch das deutsche Welle befestigte, halbkreisförmige Rechen, die eine 5 Gebrauchsmuster 6 7Sl %9 bekannte Einrichtung stetig kreisende Bewegung ausführen, umgelegt wird. dahingehend zu verbessern, daß die Arbeüsgeschwin-Fiir das Pagginieren ist ein auf- und abbewegtes digkeit gesteigert und hierbei außerdem eine Ver-Numcrierwcrk vorgesehen. Auch bei dieser hekann- einfachung der -Vorrichtung erzielt wird. Dies« Auflen Vorrichtung bestehen im wesentlichen die vor- gäbe wird erfindungsgemiiö dadurch gelost, daß für genannten Nachteile. 10 die hin- und hergehende Bewegung der Druckplatte
Durch die deutsche Patentschrift 949 743 ist eine od. dgl. ein Elektromagnet und eine oder mehrere Pitgginiormuschtne für gebundene Bücher bekannt, Federn vorgesehen sind, wobei der Elektromagnet die hei der jeweils das oberste Blatt des zu pagginierenden Druckplatte od. dgl. zum Bedrucken bzw. Stempeln Buches durch Saugköpfe angehoben und sodann von in die untere Endstellung gegen das oberste Blatt der waagrecht hin- und hergehenden Schiebern mit 15 gestapelten Blätter drückt und die Feder(n) unmittelinuUfcnförmiger Angriffsfläche teilweise umgewendet bar nach dem Bedrucken bzw. Stempeln die Druckwird. Zur Unterstützung der teilweisen Umwende- platte od. dgl. wieder in die obere Endstellung bewegung sind zwei endlose Bänder aus Gummi vor- zurückgeführt(en), daß zum Einfärben der Druckgesehen. Bei dieser bekannten Pagginiermaschine be- platte od. dgl. im Bereich der Bahn der hin- und herstehen im wesentlichen ebenfalls die eingangs ge- 10 gehenden Bewegung der Druck- bzw. Stempelniinnten Nachteile. vorrichtung eine die Vorrichtung zum Einfärben
Durch das deutsche Gebrauchsmuster 6 751W) bildende Farbwalze frei drehbar gelagert ist, die nach ist nun eine Vorrichtung zum Bedrucken und Stern- jedem Druck- bzw. Stempelvorgang von der Druckpein von gestapelten Blättern, insbesondere von platte od. dgl. überfahren wird, und daß die Druck-Scheckheften, bekanntgeworden, durch die die vor- 35 bzw. Stempelvorrichtung mit Ausnehmungen oder genannten Nachteile vermieden werden. Bei der öffnungen versehen ist, in die die Haltevorrichtung durch das deutsche Gebrauchsmuster 6 751969 be- beim Druck- bzw. Stempelvorgang zumindest zum kannten Einrichtung ist die Druck- oder Stempel- Teil einfahrbar ist.
vorrichtung senkrecht zur Druck- oder Stempelebene Eine erste Steigerung der Arbeitsgeschwindigkeit
zwischen einer oberen und einer unteren EndsteUung 30 ergibt sich dadurch, daß erfindungsgemäß für diehinhin- und hergehend beweglich zur Durchführung einer und hergehende Bewegung der Druckplatte od. dgl. hin- und hergehenden Bewegung angeordnet, wobei ein Elektromagnet und ein oder mehrere Federn vordie einzelnen gestapelten Blätter aufeinanderfolgend gesehen sind. Im Vergleich hierzu ist der bekannte in der unteren EndsteUung bedruckt oder gestempelt Antrieb für die hin- und hergehende Bewegung der werden. Für das Einfürben der Druck- oder Stempel- 35 Druckplatte, der einen Exzenter- bzw. Nockenantrieb vorrichtung ist eine Einfärbevorrichtung vorgesehen, mit mehreren Hebeln, Stößeln u. dgl. dargestellt, für die aus einem bei fortschreitendem Druckvorgang höhere Arbeitsgeschwindigkeiten nicht so gut geweitertransportierten Farbband besteht. Mittels einer eignet, da wesentlich mehr umlaufende Teile be-Saugvorrichtung wird jeweils das oberste Blatt der nötigt werden. Eine weitere Steigerung der Arbeitsgestapelten Blätter nach dem Bedrucken oder Stem- λ° geschwindigkeit ergibt sich durch das erfindungspeln angehoben. Die angehobenen Blätter werden in gemäße Einfärben der Druckplatte durch die frei einer Haltevorrichtung in einer gegenüber der Druck- drehbare Farbwalze, die nach jedem Druck- bzw. ebene geneigten Lage gehalten. Ferner ist eine Ver- Stempelvorgang von der Druckplatte überfahren schiebevorrichtung, insbesondere ein Schlitten, vor- wird. Im Vergleich hierzu muß bei der bekannten gesehen, der zur Durchführung einer zur Druck- oder 45 Vorrichtung nach jedem Druck- bzw. Stempelvorgang Stempelebene parallelen, hin- und hergehenden das Farbband schrittweise weitertransportiert wer-Relativbewegung zwischen der Druck- oder Stempel- den, wobei noch hinzu kommt, daß außerdem das vorrichtung einerseits und den gestapelten Blättern Farbband bei der senkrechten, hin- und hergehenden und der Haltevorrichtung andererseits dient. Mittels Bewegung der Druckplatte mitgeführt werden muß, einer Steuervorrichtung werden die bsiden hin- und 50 wodurch ebenfalls die Arbeitsgeschwindigkeit behergehenden Bewegungen derart gesteuert, daß die grenzt wird. Zur Erhöhung der Arbeitsgeschwindiguntere EndsteUung der Druck- oder Stempelvorrich- keit ist es schließlich auch noch sehr zweckmäßig, tung, in der das Bedrucken oder Stempeln erfolgt, daß erfindungsgemäß die Haltevorrichtung nicht einer EndsteUung der zur Druck- oder Stempelebene außerhalb des Bereiches der Bahn der Druck- oder parallelen Relativbewegung entspricht. 55 Stempelvorrichtung verschwenkt werden muß, wenn
Durch diese Einrichtung ergeben sich gegenüber letztere über die gestapelten Blätter zum Bedrucken den eingangs genannten bekannten Einrichtungen vor derselben verfahren wird. Es wird somit ein denkbar allem folgende Vorteile. einfacher Bewegungsablauf erzielt, der eine Erhöhung
Jede beliebige Stelle der gestapelten Blätter kann der Arbeitsgeschwindigkeit ohne weiteres ermöglicht, bedruckt bzw. gestempelt werden. Bei Bedarf kann 60 Wie ersichtlich, ergibt sich neben der Erhöhung der praktisch die gesamte Blattoberfläche bedruckt wer- Arbeitsgeschwindigkeit zugleich auch eine Verden. Durch die Haltevorrichtung ist gewährleistet, einfachung der Konstruktions-und Bauweise,
daß einerseits eine einwandfreie Arbeitsweise der Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die
Vorrichtung sichergestellt ist und daß andererseits Haltevorrichtung, wie an sich bekannt, mit zwei auch Bücher, insbesondere Scheckbücher, mit relativ 65 Bügeln versehen, die durch eine dazwischenliegende kurzen und steifen Seiten bedruckt werden können, Zugfeder mit einer geringen Kraft gegeneinander andenn die einzelnen bedruckten Blätter werden nach gezogen werden, wobei in einem Gehäuse der Dmckdem Anheben in einer gegenüber der Druckebene ge- bzw. Stempelvorrichtung ein beweglicher Bügel an-
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geordnet ist, der beim Einfahren der Bügel in die öffnungen mit den Enden der Bügel in Berührung kommt und diese zum ungehinderten Einschieben eines Blattes zwischen die beiden Bügel etwas auseinanderspreizt.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform wird der Elektromagnet unmittelbar nach dem Bedrucken oder Stempeln stromlos gemacht.
Nachstehend ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitengesamtansicht, teilweise im Schnitt,
F i g. 2 eine Gesamtansicht von oben,
F i g. 3 eine Tcilansicht mit dem Elektromagneten und. den Federn zur Betätigung der Druck- bzw. Stempelvorrichtung,
F i g. 4 eine Teilansicht, teilweise im Schnitt, mit der Darstellung einer Farbwalze.
Die F i g. 1 und 2 der Zeichnung betreffen eine schematische Gesamtdarstellung einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einrichtung. Die Einrichtung ist mit einem Gehäuse versehen, das aus einem sockelartigen Gehäuseunterteil 1 und einem Gehäuseoberteil 2 besteht. Das Gehäuseoberteil 2 ist schwenkbar mit dem Gehäuseunterteil 1 verbunden und besteht aus einem durchsichtigen Kunststoff. Innerhalb des Gehäuseoberteiles 2 befinden sich ein Gehäuse 3 einer Druck- oder Stempelvorrichtung, eine Haltevorrichtung 4 für Blätter 5, eine Spanneinrichtung 6 und ein Saugerkopf 7, der an einem schwenkbaren Arm 8 befestigt ist.
Das Gehäuse 3 ist zusammen mit der hierin eingeschlossenen Druck- oder Stempelvorrichtung in einer Ebene parallel zur Druckebene — diese entspricht der Ebene der gestapelten Blätter — hin- und hergehend beweglich angeordnet, so daß die Druckoder Stempelvorrichtung eine hin- und hergehende Bewegung zwischen zwei Endstellungen, d. h. zwischen einer linken und einer rechten Endstellung, ausführen kann. Für den Antrieb der hin- und hergehenden Bewegung der Druck- oder Stempelvorrichtung ist ein als Getriebemotor ausgebildeter Antriebsmotor 9 (Ε-Motor) vorgesehen, der sich ständig in derselben Richtung dreht und über einen nicht näher dargestellten Exzentertrieb die Druckoder Stempelvorrichtung zwischen den beiden Endstellungen hin- und hergehend verschiebt. Die Druckoder Stempelvorrichtung ist hierbei mittels eines Schlittens und über Kugelbüchsen und zwei in Gehäuselängsrichtung verlaufende Stangen geführt. Die Kugelbiichscn und die beiden Führungsstangen sind nicht dargestellt.
Wie F i g. 2 zu entnehmen, ist die Haltevorrichtung 4 mit zwei Bügeln 10 verschen, die je einen endseitigen Vorsprung zum Hintergreifen und Halten der nach oben verschwenkten und schon bedruckten Blätter (s. die strichpunktierte Linie in Fig. 1) aufweisen. Die Bügel 10 sind schwenkbar an zwei Punkten 11 angclcnkt und stehen unter Einwirkung einer Zugfeder 12, die die beiden Bügel 10 mit leichtem Druck gcgencinanderdrückt. In dem Gehäuse 3 der Druck- oder Stempelvorrichtung sind zwei mit den Bügeln 10 fluchtende öffnungen 13 vorgesehen, in die die Bügel 10 bei der linken Hndstcllung der Druckoder Stempelvorrichtung zum Teil eingefahren werden, so daß die hin- und hergehende Bewegung der Druck- oder Stempelvorrichtung durch die Haltevorrichtung nicht beeinträchtigt wird. In dem Gehäuse 3 ist ein nicht dargestellter beweglicher Bügel vorgesehen, der mit den — in F i g. 2 rechten — Enden der Bügel 10 beim Einfahren derselben in die Öffnungen 13 in Berührung kommt und sie so weit auseinanderdrückt, daß ein gerade angesaugtes und angehobenes Blatt Papier ungehindert zwischen die Bügel 10 eingeschoben werden kann, wie dies nachstehend noch näher dargelegt ist. An Stelle des Bügels
ίο kann auch irgendeine andere Einrichtung vorgesehen werden, die die beiden Bügel, wie vorstehend beschrieben, geringfügig auseinanderspreizt.
Der schwenkbare Arm 8, der den Saugerkopf 7 trägt, ist mit einer Rolle 14 versehen, die bei der Bewegung nach links der Druck- oder Stempelvorrichtung auf einer hiermit fest verbundenen Gleitbahn 15 nach oben läuft, wobei der Saugerarm 8 und der Saugerkopf 7 nach oben verschwenkt werden, so daß das oberste angesaugte und soeben bedruckte Blatt Papier angehoben und nach oben verschwenkt wird. Der Saugerarm, ist an einer Stelle 15, die hinter der Einspannstelle der Blätter Hegt, angelenkt und hat somit einen längeren Hebel- und Schwenkarm als die Länge und der Verschwenkweg der Blätter beträgt, so daß bei der Verschwenkung nach oben des Saugerarmes 8 und des Saugerkopfes 7 der letztere schräg nach oben von dem angesaugten und angehobenen obersten Blatt abgezogen wird. In dem Moment, in dem somit das oberste angehobene Blatt von dem Saugerkopf 7 freigegeben wird, kommt es mit der benachbarten Wandung des Gehäuses 3 in Berührung und wird bei der weiteren Verschiebung des Gehäuses 3 nach links in die Halterichtung 4 eingeschoben, wobei, wie vorstehend erwähnt, die Bügel 10 kurzzeitig im Inneren des Gehäuses 3 aufgespreizt werden. Wenn sodann in der linken Endstellung die Druck- oder Stempelvorrichtung mit dem Gehäuse 3 wieder nach rechts in die rechte Endstellung zurückkehrt, wird das angehobene und zwischen die Bügel
10 eingeschobene Blatt von den, wie vorstehend beschrieben, ausgebildeten Enden der Bügel 10 hintergriffen und in einer gegenüber der Druckebene verschwenkten Lage gehalten, die, wie ebenfalls schon erwähnt, in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist.
In Fig. 3 sind die Mittel zur Erzeugung der hin- und hergehenden Bewegung der Druck- oder Stempelvorrichtung bzw. deren Druckplatte, Klischee u. dgl., im einzelnen dargestellt. Diese Mittel bestehen aus einem Elektromagneten 16 und Federn 17 als Druckfedern ausgebildete Schraubenfedern. Der Elektromagnet 16 ist mit einem Anker 18 verbunden, der seinerseits mit einem Träger 19 verbunden ist, der unter Einwirkung der Druckfedern 17 steht. Das andere — untere — Ende des Ankers 18 ist — unmittelbar oder mittelbar — mit einer Druckplatte, Klischee u. dgl. (s. die in F i g. 1 schematisch angedeutete Druckplatte 19) fest verbunden. Bei Betätigung des Elektromagneten 16 wird der Anker in
die Magnetspule hineingezogen, wodurch die Druckplatte 19 mit großer Geschwindigkeit und starkem Druck gegen das oberste Blatt Papier angedrückt wird. Sofort nach Beendigung des Druckvorganges wird der Elektromagnet 16 stromlos gemacht, so daß
die Druckfedern 17 nur eine relativ geringe Kraft zum Zurückholen des Ankere 1£ in seine Ausgangslagc aufbringen müssen.
Das Hinfärben der Druckplatte erfolgt über eine
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Farbwalze 20, die in F i g. 1 skizziert und in F i g. 4 im einzelnen dargestellt ist. Die Farbwalze ist an ihrem äußeren Umfang nachgiebig und elastisch ausgebildet und im Bereich der Bahn der hin- und hergehenden Bewegung der Druck- oder Stempelvorrichtung in dem Gehäuseunterteil frei drehbar gelagert. Nach jedem Druckvorgang und bei jeder hin- und hergehenden Bewegung der Druck- oder Stempelvorrichtung wird die Druckplatte 19 über die frei drehbare Farbwalze 20 geführt und hierbei eingefärbt. Es ist hierbei zweckmäßig, wenn die Druckplatte 19 ein erhabenes Druckbild aufweist, wodurch der Einfärbevorgang erleichtert wird.
Wie schon vorstehend erwähnt, wird die hin- und hergehende zur Druck- bzw. Blattebene senkrechte Bewegung der Druck- oder Stempelvorrichtung bzw. der Druckplatte 19 durch den Elektromagneten 16 und die Druckfedern 17 erzeugt, während zur Erzeugung der zur Druck- bzw. Blattebene parallelel hin- und hergehenden Bewegung der gesamten Druckoder Stempelvorrichtung der Getriebemotor 9 und der nicht dargestellte Exzentertrieb dienen. Durch eine nicht dargestellte, an sich bekannte elektrische oder elektronische Steuereinrichtung — es können auch mechanische Steuerelemente, wie Nockenscheiben, in Anwendung kommen — werden nun die beiden hin- und hergehenden Bewegungen der Druckoder Stempelvorrichtung so gesteuert, daß die untere Endstellung der Druckplatte mit der linken Endstellung der Druck- oder Stempelvorrichtung, in der dieselbe sich kurzzeitig in Ruhe befindet, zusammenfällt, so daß, da eine Relativbewegung zwischen dem obersten Blatt Papier und der Druckplatte 19 nicht vorhanden ist, ein scharfes einwandfreies Druckbild erhalten wird, wenn das Eindrucken in der linken Endstellung und in der unteren Endstellung der Druckplatte 19 erfolgt.
Die Teile der vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Vorrichtung, die mit der durch das deutsche Gebrauchsmuster 6 751 969 bekannten Vorrichtung übereinstimmen, sind aus Gründen der Einfachheit vorstehend nur kurz beschrieben und in der Zeichnung nur schematisch dargestellt. Das gleiche gilt auch bezüglich des Antriebes der beiden hin- und hergehenden Bewegungen und deren Steuerung, da die konstruktive Ausbildung dieser Teile dem Fachmann geläufig ist.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt. In der rechten Endstellung der Druck- oder Stempelvorrichtung, die in F i g. 1 dargestellt ist, wird die Druckplatte 19 durch die Farbwalze 20 eingefärbt. Nach Umkehr der Bewegungsrichtung wird sodann die Druck- oder Stempelvorrichtung nach links verschoben, wobei der Saugerarm 8 zusammen mit dem Saugerkopf 7 (ständiger Saugluftstrom) über die Führungsbahn 15 nach oben verschwenkt wird. Hierbei wird das oberste Blatt Papier, welches zuvor eingedruckt worden ist, mitgenommen und nach oben verschwenkt. Wenn der Saugerkopf 7 von dem angehobenen und angesaugten Blatt Papier schräg nach oben abgezogen wird, wird dieses durch die benachbarte — in F i g. 1 linke — Wandung des Gehäuses 3 weiter nach oben verschwenkt und sodann — wie schon vorstehend beschrieben — in die beiden Bügel 10 der Haltevorrichtung 4 eingeschoben. Wenn am Ende der Nachlinksverschicbung der Druck — oder Stempelvorrichtung diese die linke Hndstcllung erreicht hat, erfolgt das Eindrucken durch die Nachuntenverschiebung der Druckplatte 19, die durch den Elektromagneten 16 betätigt wird. Unmittelbar nach Beendigung des Druckvörganges werden — im wesentlichen gleichzeitig — die Druckplatte 19 nach
5 oben zurückgedrückt und die gesamte Druck- oder Stempelvorrichtung nach rechts verschoben. Bei dieser Verschiebung nach rechts gleitet die Rolle 14 des Saugerarmes 8 auf der Führungsbahn 15 nach unten, bis der Saugerkopf mit seiner unteren Stirnfläche mit der Oberfläche des soeben bedruckten obersten Blattes in Berührung kommt — s. die in F i g. 1 dargestellte Lage — und dieses ansaugt. Wenn sodann die Druck- oder Stempelvorrichtung nachfolgend aus der rechten Endlage wieder nach links verschoben wird, wird das angesaugte Blatt Papier angehoben, nach oben verschwenkt und in die Haltevorrichtung 4 eingeschoben, wie dies vorstehend bereits beschrieben wurde. Auf diese Weise werden aufeinanderfolgend sämtliche gestapelten Blätter
ao — z. B. ein Scheckheft — bedruckt.
Wie aus den vorstehenden Darlegungen ersichtlich, ergeben sich im Hinblick auf die durch das deutsche Gebrauchsmuster 6 751969 bekannte Einrichtung vor allem folgende Vorteile, die eine erhebliche Vcreinfachung der Fertigung bedingen.
Das Einfärben mittels der erfindungsgemäßen Farbwalze bedingt einen wesentlich geringeren konstruktiven Aufwand als die bekannte Einfärbung mittels eines Farbbandes, das beim Drucken weitertransportiert und außerdem beim Druckvorgang in Richtung auf das zu bedruckende Blatt Papier mitgenommen wird. Eine beträchtliche Vereinfachung ergibt auch die erfindungsgemäße Ausbildung der Mittel zur Erzeugung der hin- und hergehenden senkrechten Bewegung der Druck- oder Stempelvorrichtung bzw. der Druckplatte. Durch die erfindungsgemäße Anordnung und Ausbildung des Elektromagneten und der Rückholfedern kann außerdem eine höhere Druckkraft und eine höhere Druckgeschwindigkeit erzielt werden.
Durch die beiden öffnungen in dem Gehäuse der Druck- oder Stempelvorrichtung, in die die beiden Bügel der Haltevorrichtung eingefahren werden, ist gewährleistet, daß die Haltevorrichtung die hin- und hergehende parallele Bewegung der Druck- oder Stempelvorrichtung nicht beeinträchtigt bzw. daß die Abmessungen des Gehäuses der Druck- oder Stempelvorrichtung keinerlei Einschränkungen unterliegen. Durch den Bügel zum kurzzeitigen Aufspreizen der beiden Bügel der Haltevorrichtung ergibt sich eine sehr schonende Behandlung der Blätter, und es wird eine etwaige Beschädigung derselben beim Einschieben in die Haltevorrichtung verhindert.
In Abwandlung des dargestellten Ausführungs-
beispieles kann in kinematischer Umkehrung auch die Stempel- und Druckvorrichtung — horizontal — fest stehend und stationär angeordnet sein. In diesem Fall führt sodann die Halte- und Spanneinrichtung zusammen mit den gestapelten Blättern die parallele
hin- und hergehende Bewegung aus. Falls gewünscht, kann auch daran gedacht werden, die Druck- odct Stempelvorrichtung einerseits und die gestapelten Blätter zusammen mit der Halte- und Spannvorrichtung andererseits je einen Teil der Parallelen hin-
und hergehenden Bewegung ausführen n\ lassen, wobei sodann an der Stelle, wo sich die beiden parallelen hin- und hergehenden Bewegungen überlagern, das l-indnvken erfolgt. Diese Stelle enl-
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spricht sodann zwei Endstellungen der beiden parallelen hin- und hergehenden Bewegungen.
In Weiterbildung der Erfindung kann auf der Oberseite des Gehäuseunterteiles 1 im Bereich der Auflagestelle des Saugerkopfes 7 ein Kontakt vorgesehen sein, der dann betätigt wird, wenn die.untere Stirnfläche des Saugerkopfes 7 direkt mit dem Kontakt in Berührung kommt, was der Fall ist, wenn sämtliche Blätter bedruckt und nach oben in die Haiterichtung verschwenkt sind. Durch diesen Kontakt wird sodann die gesamte Vorrichtung abgestellt. Es ist zweckmäßig, den Saugerkopf aus elektrisch leitendem Metall herzustellen, so daß eine einfache elektrische Kontaktbetätigung möglich wird. Es können auch beliebige andere Kontaktbetätigungen vorgesehen sein.
Zur Erzeugung der Saugluft ist in dem Gehäuseunterteil 1 eine an sich bekannte Saugpumpe, z. B. Kreiselpumpe, angeordnet, die von einem E-Motor angetrieben wird. Die Drehzahl des Ε-Motors kann beliebig eingeregelt werden, wodurch ein zeitlich bedingter Abfall der Saugleistung ausgeglichen werden kann.
Besondere Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich in Verbindung mit einer weiteren deutschen Patent- und Gebrauchsmusteranmeldung vom gleichen Anmeldetag des gleichen Anmelders, die auf die spezielle Formgebung und Ausbildung des Saugerkopfes 7 gerichtet ist.

Claims (3)

30 Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Bedrucken bzw. Stempeln von gestapelten Blättern, insbesondere von Scheckbüchern, mit einer Druck- bzw. Stempelvorrichtung, die mit einer Druckplatte od. dgl. versehen ist, welche senkrecht zur Ebene der gestapelten Blätter, die eine Druck- bzw. Stempelebene bildet, zwischen einer oberen und einer unteren Endstellung hin- und hergehend beweglich angeordnet ist und mittels der in der unteren Endstellung die einzelnen gestapelten Blätter aufeinanderfolgend bedruckt bzw. gestempelt werden, mit einer Vorrichtung zum Einfärben der Druckplatte od. dgl., mit einer Saugvorrichtung zum Anheben des jeweils obersten Blattes'der gestapelten Blätter nach dem Bedrucken bzw. Stempeln, mit einer Haltevorrichtung zum Halten der einzelnen Blätter nach dem Anheben in einer ■gegenüber eier Druck- bzw. Stempelebene geneigten Lage, mit einer Verschiebevorrichtung, insbesondere mit einem Schlitten, durch den die Druck- bzw. Stempelvorrichtung zusammen mit der Druckplatte od. dgl. parallel zur Druck- bzw. Stempelebene hin- und hergehend zwischen zwei Endstellungen gegenüber den gestapelten Blättern und der Haltevorrichtung verschiebbar ist, und mit einer Vorrichtung, durch die die beiden hin- und hergehenden Bewegungen derart gesteuert werden, daß die untere Endstellung der Druckplatte od. dgl., in der das Bedrucken bzw. Stempeln erfolgt, genau mit einer Endstellung der zur Druckoder Stempelebene parallelen hin- und hergehenden Bewegung zusammenfällt, dadurch gekennzeichnet, daß für die hin- und hergehende Bewegung der Druckplatte (19) od. dgl. ein Elektromagnet (16) und eine oder mehrere Federn (17) vorgesehen sind, wobei der Elektromagnet (16) die Druckplatte (19) od. dgl. zum Bedrucken bzw. Stempeln in die untere Endstellung gegen das oberste Blatt der gestapelten Blätter drückt und die Feder(n) (17) unmittelbar nach dem Bedrucken bzw. Stempeln die Druckplatte (19) od. dgl. wieder in die obere Endstellung zurückführt(en), daß zum Einfärben der Druckplatte (19) od. dgl. im Bereich der Bahn der hin- und hergehenden Bewegung der Druck- bzw. Stempelvorrichtung eine die Vorrichtung zum Einfärben bildende Farbwalze (20) frei drehbar gelagert ist, die nach jedem Druck- bzw. Stempelvorgang von der Druckplatte (19) od. dgl. überfahren wird, und daß die Druck- bzw. Stempelvorrichtung mit Ausnehmungen oder öffnungen (13) versehen ist, in die die Haltevorrichtung (4) beim Druck- bzw. Stempelvorgang zumindest zum Teil einfahrbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (16) unmittelbar nach dem Bedrucken oder Stempeln stromlos gemacht wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung, wie an sich bekannt, mit zwei Bügeln (10) versehen ist, die durch eine dazwischenliegende Zugfeder (12) mit einer geringen Kraft gegeneinander angezogen werden, und daß in einem Gehäuse (3) der Druck- oder Stempelvorrichtung ein beweglicher Bügel angeordnet ist, der beim Einfahren der Bügel (10) in die öffnungen (13) mit den Enden der Bügel (10) in Berührung kommt und diese zum ungehinderten Einschieben eines Blattes zwischen die beiden Bügel (10) etwas auseinanderspreizt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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