DE2006898C - Verfahren zur Herstellung von Kunst stoffwellfohen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kunst stoffwellfohen

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DE2006898C
DE2006898C DE19702006898 DE2006898A DE2006898C DE 2006898 C DE2006898 C DE 2006898C DE 19702006898 DE19702006898 DE 19702006898 DE 2006898 A DE2006898 A DE 2006898A DE 2006898 C DE2006898 C DE 2006898C
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corrugated
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foils
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Rinnosuke Tokio Hoshi Hiroshi Narashino Araki Shinichi Funabashi Susuki, (Japan)
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Lion Fat and Oil Co Ltd
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Raion Yushi KK
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Description

Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß man die
Anheftung der ebenen Abdeckfolien an die Wellenberge der gewellten Folie gleichzeitig vornehmen 55 kann, wodurch die benötigten Vorrichtungsteile am
sehr engem Raum angeordnet werden können.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstel- Das erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrich-
Iung von Kunststoffwellfolien aus einer Mittelfolie tung zu seiner Durchführung sollen durch die nach- und zwei beidseitig aufgebrachten Deckfolien, ins- folgende Beschreibung von Ausführungsformen an besondere Folien aus durch inniges Vermischen von 60 Hand der Zeichnungen näher erläutert werden. In thermoplastischen Kunststoffharzen, z. B. Polyole- den Zeichnungen zeigt
finen oder Polyvinylchlorid, mit: einem Mengenanteil F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer Vor-
von mindestens 70 Gewichtsprozent Gips und/oder richtung für die Durchführung des Verfahrens,
Calziumsulfit hergestellten Massen, bei dem die Mit- F i g. 2 eine Vorderansicht eines Wellungswalzen-
telfolie mit kontinuierlichem Vorschub wellig ver- 65 paares,
formt wird, wobei die WelIenberge parallel zur Vor- F i g. 3 eine perspektivische Teilansicbt der An-
schubrichtung verlaufen, und auf die, gewellte Mittel- schlagsorganc,
folie beidseitig die Deckfolien gleichzeitig unter F i g. 4 eine abgebrochene Schnittansicht zur Er-
läuterung der Anordnungsverhältnisse zwischen einer Folie S einschmiegen, wie es am besten aus F i g. 4 gewellten Folie und den Anschlagsorganen und ersichtlich ist.
F i g. 5 eine schematische Seitenansicht einer zwei- Die gewellte Folie S wird in der durch die Pfeile
ten Ausführungsfonn. angedeuteten Richtung längs der Anschlagsorgane 31,
In F i g. 1 erkennt man ein Stück der von der 5 32 usw. gefördert, so als ob sich die Welk durch die FolienvorratsspuJe 1 abgerollten Mittelfolie S, die Anschlagsorgane hindurchwindet bzw. dazwischen kontinuierlich mit vorbestimmter Geschwindigkeit mit einfädelt. Die von den Führungsrollen A2 und R3 zuHilfe eines Walzenpaares A1 vorgeschoben und in die geführten ebenen Folien S1 und S2, von den Vorrats-Wellungs vorrichtung 2 mit dem Weilungswalzenpaar spulen 41 und 42 herkommend, werden jeweils auf 21 und 22 eingeführt wird. Die Wellungsvorrichtung io einer der beiden Seiten der gewellten Folie S angeist in F i g. 2 quer zur Vorschubrichtung gezeigt. Die heftet. Die hierzu dienende Anpreßvorrichtung 5 be-Vorsprünge bzw. Berge und die Einbuchtungen bzw. steht aus einem oberen und einem unteren teflonbe-Täler der mit Hilfe der Wellungsvorrichtung geform- schichteten Stahlband, das über Rollen 52 derart ten WelluDg verlaufen in Parallelrichtung zur Vor- geführt wird, daß dieses Bänderpaar mit gleicher Geschubrichtung der Folie S. 15 schwindigkeit läuft wie die gewellte Folie S; das
Das für die Durchführung des Verfahrens am Bänderpaar kann mit Hilfe von geeigneten Federungsbesten geeignete Material ist ein Kunststoffmaterial, Organen die ebenen Folien S1 und S2 an die Wellendas auch die Eigenschaften von Papier besitzt. Dieses berge der gewellten R ·ε S sandwichartig anpressen. Material läßt sich durch Verkneten von Kalziumsul- Die Anpreßvorrichtung a :;t auch mit einer Heizvorfit und/oder Gips (in einer Anteilsmenge von ao richtung 6 ausgerüstet, welche das Stahlbänderpaar 70 Gewichtsprozent oder darüber) mit einem 51 anheizen, so daß die ebenen Folien S1 und S2 mit thermoplastischen Kunstharz, wie beispielsweise den Wellenbergen der gewellten Folie S beidseitig Polyvinylchlorid oder Polyolefinharzen, und an- verschweißen. Auf diese Weise ist es möglich, die schließenden- Walken bzw. Kalandrieren herstellen. ebenen Abdeckfolien mit der gewellten Folie beid-Dieses Folienmaterial hat die Eigenschaft, daß es sich as seitig so zu verschweißen, daß sie eine einheitliche sehr leicht plastisch bereits bei Zimmertemperatur Konstruktion bilden. Dabei ist zu beachten, daß die verformen läßt und unter Benutzung eines Klebstof- Anschlagsorgane 31, 32 usw. ebenfalls zweckmäßig fes de- Lösungstyps oder auch eines Heißschmelz- mit Teflon beschichtet sind, so daß die Adhäsion der klebertyps miteinander verbunden werden kann, ebenen Schichten S1 und S2 und der gewellten Folie S ferner daß es durch Hitzeanwendung miteinander ver- 30 an den Anschlagsgliedern "auch bei Hitzeanwendung schweißt werden kann, daß es leicht bedruckt und an- · nicht erheblich ist.
gefärbt werrf-u Kann. Daher kann die Folie S in der Die auf diese Weise hergestellte abgedeckte Kunst-
Wellungsvorrichtung 2 bei Zimmertemperatur leicht stoffwellfolie wird mit Hilfe des Walzenpaares A4 zu wellig verformt werden. Wenn normale synthetische der Schneidvorrichtung 7 gefördert, wo die Folie in Kunststoff-Folien, wie beispielsweise Polyäthylenfo- 35 vorbestimmten Längen abgeschnitten und über eine lien, verwendet werden sollen, muß die Wellungsvor- geeignete Vorrichtung, beispielsweise ein Förderrijhtung 2 in einer Kammer angeordnet werden, band 8, ausgegeben wird.
welche mit Heißluft durchströmt wird, oder es An Hand der F i g. 5 soll noch eine zweite Auskönnen auch geeignete Heizorgane in den Wellungs- führungsform des Verfahrens erläutert werden. Dabei walzen vorgesehen werden, so daß die Folie während 40 ist zu beachten, daß gleiche Teile bei der ersten und der Wellungsverformung ind;rekt oder direkt erhitzt der zweiten Ausfühningsform mit den gleichen Zifwird. Nach der Wellungsverformung der Folie mag fern bezeichnet sind. In der zweiten Ausführungsform sie schnell abkühlen. ist beidseitig je eine Auftragsvorrichtung 9 für Kleb-
Es ist zu beachten, daß der Zwischenraum zwi- stoff vor dem Eingang zur Anpreßvorrichtung 5 ansehen dem Weilungswalzenpaar 21 und 22 je nach 45 geordnet. Jede dieser Vorrichtungen besteht aus der Hitze de»· verwendeten Folie j einregulierbar sein einem Klebstoffreservoir 91, das mit einem in Lösoll, sungsrnittel gelösten Klebstoff oder einem Klebstoff Eine Vielzahl von langgestreckten, stangenförmi- des Heißschmelzklebertyps gefüllt ist; ferner sind die gen Anschlagsorganen 31, 32 usw. werden jeweils an Klebstoffaufbringungswalzen 92 vorgesehen, die zur ihrem einen Ende in den Stützorganen 3 fest veran- 50 Aufbringung des Klebstoffes auf die Wellenberge der kert, wobei die Stützorgane 3 ihrerseits wiederum fest gewellten Folie S dienen.
am Maschinenrahmen (nicht gezeigt) angebracht Bei dem vorstehend beschriebenen Verfahren versind. Die Anschlagsglieder 31, 32 usw. sind ähnlich wendet man nicht die bei der ersten Ausführungsform einer Gabel in ParaHcIrichtung zur Vorschubrichtung benötigten Heizvorrichtungen 6, weil die ebenen der gewellten Folie S angeordnet und besitzen jeweils 55 Folie . S1 und S2 mit der gewellten Folie S mit Hilfe Abstände voneinander, die den Abständen zwischen eines Heißschmelzklebers verbunden werden. Die den einzelnen Wellenbergen bzw. Wellentälern der Verfahrensweise bei der zweiten Ausführungsform gewellten Folie entsprechen, so daß die Anschlags- entspricht im übrigen der Verfahrensweise der ersten organe sich eng zwischen den Tälern der gewellten Ausführungsform.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

p.tpntan(5nr;iphp. Druckanwendung durch Kleben oder Schweißen be- Patentanspruche. · ^^ ^^ ^ die WelIenberge bzw. die WeI- ^ ^ WelIenberge bzw. die WeI-
1. Verfahren zur Herstellung von Kunststoff- lentäler zu deformieren.
wellfolien aus einer Mittelfolie und zwei beidseitig Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung aufgebrachten Deckfolien, insbesondere Folien 5 zur Durchführung der Verfahrens,
aus durch inniges Vermischen von thermoplasti- Bei einem bekannten Verfahren zum Herstellen sehen Kunststoffharzen, z. B. Polyolefinen oder von gewellten Kunstharachicbten, z. B. von Plastik-Polyvinylchlorid, mit einem Mengenanteil von wellpappdeckeln, wird eine aus etaer synthetischen mindestens 70 Gewichtsprozent Gips und/oder Kunstharzschi 4t, beispielsweise einem Polyvinyl-Calziumsulfit hergestellten Massen, bei dem die io chloridfflm, bestehende Folienbahn so gewellt, daß Mittelfolie mit kontinuierlichem Vorschub wellig die Wellenberge und Y/eÜentäler rechtwinklig zur verformt wird, wobei die WelIenberge parallel zur Vorschubrichtung der Folie angeordnet sind. Danach Vorschubrichtung verlaufen, und auf die gewellte bringt man je nach Wunsch einseitig oder beidseitig Mittelfolie beidseitig die Deckfolien gleichzeitig jeweils eine ebene, ungewellte Folienschicht auf die unter Druckanwendung durch Kleben oder 15 gewellte Folie und verbindet sie mit deren Wellen-Schweißen befestigt -weiden, ohne die Wellen- bergen durch thermische Verschweißung oder unter berge bzv. die Wellentäler zu deformieren, da- Benutzung eines Haftmittel. Bei diesem Verfahren durch gekennzeichnet, daß die Mittel- kann dann, wenn nur eine der beiden Außenseiten folie während des Befestigens der Deckfolien auf der gewellten Folie mit einer ebenen Folie verbundei, beiden Seiten in den Wellentälern abgestützt wird. 2° werden soll, eine Walze als Abstützorgan verwendet
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- werden.
kennzeichnet, daß auf die Wellenberge der Mit- Soll jedoch auf beiden Seiten der gewellten Folie
telfolie ein Heißschmelzkleher aufgebracht wird. eine ebene Schicht aufgebracht werden, ist eine Ab-
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- stützmöglicnkeit nicht möglich, so daß eine genükennzeichnet, daß die Deckfolien auf der Mittel- 25 gende Haftfestigkeit der Kunststoffschichten nur be* folie unter Erhitzen während des Anpressens be- Folienmaterial mit verhältnismäßig großer Steifigkeit festigt werden. bei abgekühlter Wellfolie erzielt werden kann. Das
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfah- gleiche Problem tritt auch bei dem Verfahren zum rens nach einem der \nspr;' ;he 1 bis 3 mit einem Herstellen "on Kunststoffwellfolien auf, bei dem eine Wellungswalzenpaar, bei dem jede der beiden 30 Folienbahn so wellig verformt wird, daß die Wellen-Walzen eine im axialen Quers, hnitt wellenförmige berge parallel zur Vorschubrichtung verlaufen, wie Oberfläche aufweist, und einer Anpreßvorrich- es au? der französischen Patentschrift 1 489 312 betung für die Folien, dadurch gekennzeichnet, daß kannt ist.
die Anpreßvorrichtung (5) für das beidseitige Be- Dei Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
festigen der Deckfolien an den Wellenbergen der 35 Verfahren zur Herstellung tür beidseitig mit ebenen gewellten Mittelfolie (S) ein mit Folienlaufge- Folien abgedeckte Kunststoffwellfolien zu schaffen, schwindigkeit umlaufendes teflonbeschichtetes mit der auch Folienmaterialien verarbeitet werden Stahlbänderpaar (51) mit zwei Reihen von in Fo- können, die bei Zimmertemperatur nur eine geringe lienlaufrichtung sich erstreckenden stabförmigen Steifigkeit aufweisen.
und von beiden Seiten in die Wellentäler der Mit- 40 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch getelfolie (5) eingreifenden Anschlagsorganen (31, löst, daß die Mittelfolie während des Befestigens der 32,33,34) ist. Deckfolien auf beiden Seiten in den Wellentälern ab-
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge- gestützt wird.
kennzeichnet, daß vor der Anpreßvorrichtung (5) Der Vorteil liegt darin, daß mit dieser Abstützung
im Bereich der Anschlagsorgane (31,32, 33, 34) 45 auch bei weichem Material beide Seiten der gewellten eine Auftragsvorrichtung (9) für den Heiß- Folie gleichzeitig, auch bei starker Anpressung der schmelzkleber angeordnet ist. Deckfolien, gegen Deformierung gesichert sind und
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge- rudern die Abstützung sich auch auf die Bereiche erkennzeichnet, daß im Bereich der Anpreßvorrirh- strecken kann, wo Heißschmelzkleberauftrag oder tung (5) eine Heizvorrichtung (6) angeordnet ist. 50 eine die Verschweißung vorbereitende Erhitzung
stattfindet.
DE19702006898 1969-02-14 1970-02-14 Verfahren zur Herstellung von Kunst stoffwellfohen Expired DE2006898C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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JP1116369 1969-02-14

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DE2006898A1 DE2006898A1 (de) 1970-08-20
DE2006898B2 DE2006898B2 (de) 1972-07-27
DE2006898C true DE2006898C (de) 1973-03-08

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