DE2006723A1 - Ausleger mit teleskopartig verschiebbaren Abschnitten, insbesondere für Transport- und Erdbewegungsgeräte - Google Patents
Ausleger mit teleskopartig verschiebbaren Abschnitten, insbesondere für Transport- und ErdbewegungsgeräteInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/28—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
- E02F3/283—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with a single arm pivoted directly on the chassis
- E02F3/286—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with a single arm pivoted directly on the chassis telescopic or slidable
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Description
PATENTANWÄLTE LICHT, HANSMANN, HERRMANN
8MDNCHENS-THERESIENSTRASSESa
Dipl.-Ing. MARTIN LIGHT
Dr. R EI N H O LD SCH MIDT
Dipl.-Wirtsch.-Ing. AX EL HANSM A N N
Dipl.-Phys. SEBASTIAN HERRMANN
Ho/Lü
THE WARNER & SWASEY COMPANY Cleveland, Ohio
Cedar Avenue 11000
y. st. a.
"Ausleger mit teleskopartig verschiebbaren Abschnitten, insbesondere far Transport- und
Erdbewegungsgeräte"
Die Erfindung betrifft einen Ausleger und insbesondere
einen aus, teleskopartig verschiebbaren Abschnitten zusi
mengesetzten Ausleger, welcher Ftthrungsrollen aufweist.
Die Positionen der Ftihrungsrollen sind seitwärts als auch
ο nach innen und aussen bezüglich eines in Anlage befind-
«ο liehen Auslegerteils verstellbar. .
o>
Es aind Ausleger mit einem Paar teleskopärtig verschieb- .
-» barer Abschnitte bekannt, an welchen Ftihrungsrollen ange-
^ ordnet find. Diese Ftihrungsrollen liegen an Eckenbereichen
·· der Absohnitte an, um die Relativbewegung zwischen den Ab-
schnitten zu erleichtern«
Die hierfür verwendeten Führungsrollen sind jedoch lediglich in einer fiadialrichtung bezüglich des in Anlage gebrachten Kantenbereiches des Auslegers verlagerbar, um
das Spiel zwischen den Rollen und den in Anlage dazu gebrachten Kanten- bzw. Eckenbereichen auszugleichen. Obwohl
Ausleger der genannten Konstruktion in wesentlichen zufriedenstellend arbeiten, können Schwierigkeiten auftreten,
wenn eine axiale oder seitliche Verschiebung der Rollen und der anliegenden Eckenbereiche des Auslegers auftritt·
Diese axiale oder seitliche, aus der Fluchtung geratende Verlagerung bewirkt eine seitliche Belastung und eine ungleichförmige Abnutzung der Rollen.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine für einen Ausleger mit teleskopartig verschiebbaren Abschnitten geeignete Vorrichtung zu schaffen, durch
welche die Rollen sowohl radial als auch axial bezüglich eines in Anlage gebrachten Auslegerabschnittes verlagerbar
sind.
Die an den Eckenbereichen dieser Abschnitte zur Anlage gebrachten Rollen sollen sowohl radial als auch axial verstellbar sein, während der Ausleger sich in zusammengesetzter
Lage, d.h. Arbeitslage, befindet.
Es soll ein neuer und verbesserter Ausleger mit teleskopartig verschiebbaren Abschnitten geschaffen werden, deren
Rollen die Relativbewegung zwischen den Abschnitten erleichtern, wobei die Rollen entlang wenigstens zwei Achsen
verstellbar sind, um eine Abnutzung der Solle und Fertigungsungenauigkeiten der Abschnitte auszugleichen·
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Die an den Eckenbereichen der Abschnitte zur Anlage gebrachten Rollen aollen leicht in fluchtende Lage zu den Eckenbereichen gebracht werden können, um eine ungenaue SpurfUhrung und eine Seitenbelastung der Bollen zu verhindern.
Die Sollen sollen Kittels Streben gehaltert werden, welche untereinander austauschbar Bind, um die Bollen an verschiedenen Positionen des Auslegers einsetzen zu können. Der
■it teleskopartig verschiebbaren Abschnitten versehene Ausleger soll so ausgebildet sein, dass eine erste Gruppe von
Rollen an eines ersten Abschnitt angeordnet ist, welcher in Anlage an einem zweiten Abschnitt ist, während eine
zweite Gruppe von Rollen am zweiten Abschnitt angeordnet
ist, der entsprechend in Anlage am ersten Abschnitt ist. Dabei soll wenigstens eine Rolle der ersten Rollengruppe
ohne weiteres silt wenigstens einer Bolle der zweiten Bollengruppe austauschbar sein.
Die in Anlage an Eokenbereiche der Abschnitte gebrachten
Rollen sollen so an Streben angeordnet sein, dass sie an
den Abschnitten als Einheiten befestigt sind, welche bezüglich der Abschnitte leicht verstellbar sind und welche bei
Bedarf leicht ausgetauscht werden können. .
Davon ausgehend wurde die Aufgabe nach der Erfindung durch A
einen verbesserten Ausleger gelöst, welcher relativ zueinander bewegbare innere und aussere Abschnitte besitzt; die
Abschnitte sind teleskopartig zueinander verlagerbar. Eine
erste Gruppe von Führungsrollen ist am äusseren Ende des ausseren Auslegerabschnittes angeordnet und in rollender
Anlage an Eckenbereichen des inneren Auslegerabschnittes. Eine zweite Gruppe von FUhrungsrollen ist am inneren Ende
des inneren Auslegerabschnittes angeordnet und ist in rollendem Eingriff bzw. in Anlage an Eckenbereichen des äusseren Auslegerabschnittes· Jede Rolle dieser Rollengruppen
ist sowohl axial als auch radial bezüglich des Auslegerabschnittes, an welcher sie anliegt, verstellbar. Auf diese
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Weise können die Rollen eingestellt bzw. in ihrer Lage verändert werden, um aeitilohe Belastungen zu verhindern und
ua eine genaue Spurführung oder Rollbewegung der Rollen entlang der Eokenbereiche der anliegenden Abschnitte zu
ermöglichen. Die Rollen sind vorteilhafterweise an Streben
angeordnet, welche so ausgebildet sind, dass die Rollen ohne weiteres am Ausleger angebracht und miteinander vertauscht werden können.
» läutert.
eines Gerätes mit einem daran angeordneten Ausleger nach der vorliegenden Erfindung}
Fig. 2 ist eine vergrösserte Teilansicht des in Fig. dargestellten Auslegers in horizontaler Lage;
Fig. 3 ist eine vergrösserte Teil-Schnittansicht von
Linie 3-3 in Fig. 2 unter Darstellung der an einem Hauptabschnitt oder ausβeren Abschnitt
angeordneten Rollen des Auslegers, welche an
fc einem teleskopartig verschiebbaren, inneren Ab
schnitt des Auslegers anliegen;
Fig. 4 ist eine vergrösserte Teil-Schnittansicht von Linie 4-4 in Fig. 2 unter Darstellung der Lage
der am inneren Abschnitt des Auslegers angeordneten Rollen am äusseren Abschnitt des Auslegers;
Fig. 5 ist eine schematische Ansicht der Art und Weise, auf welche die Rollen am äusseren Abschnitt des
Auslegers in einer ersten Richtung relativ zum
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- 5 -inneren Abschnitt des Auslegers verstellt werden;
Fig· 6 ist eine der Fig. 5 vergleichbare Ansicht unter
Darstellung der Art und Weise, auf welche die
Rollen am aus■eren Abschnitt des Auslegers in
einer zweiten Richtung bezüglich des inneren Auslegerabschnittes verstellt werden;
Fig· 7 ist eine soheaatische Ansicht der Art und Weise,
auf welche die Rollen aa ausβeren Abschnitt des
Auslegers in beiden Richtungen bezüglich des j
inneren Auslegerabschnittes verstellbar sind;
auf welche eine am inneren Abschnitt des Auslegers
angeordnete Rolle radial nach aussen gerichtet
verstellbar ist;
Fig. 9 ist eine der Fig. 8 vergleichbare, scheaatische
Ansicht der Art und Weise, auf welche eine an
inneren Abschnitt des Auslegers angeordnete Rolle axial oder seitlich verstellbar istj
Fig.10 ist eine scheaatische Ansicht der Art und Weise, |
auf welche eine as inneren Abschnitt des Auslegers
angeordnete Rolle sowohl radial als auch axial
verstellbar ist; und
Fig»Ii ist eine Schnittans!ent von Linie 11-11 in Fig.
unter Darstellung der Lage von aa. äusseren Abschnitt des Auslegers angeordneten Rollen und
einer Anzahl von Einsätzen, welche zur Lageverstellung der Rollen bezüglich des inneren Auslegerabschnittes dienen.
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■•ι * ' -
Die Erfindung betrifft einen Ausleger Bit teleskopartig
zueinander verschiebbaren Abschnitten. Diese Teleskop—
bewegung wird durch Rollen erleichtert, welche an einem Abschnitt angeordnet sind und welche in rollender Anlage
- am anderen Abschnitt liegen. Erfindung*geaäss sind diese
Rollen sowohl axial als auch radial verstellbar, um eine seitliche Belastung der Rollen zu verhindern und
um eine genaue Spurführung oder Rollenführung entlang
des in Anlage gebrachten Auslegerabschnittes bei Relativbewegung zwischen den Abschnitten zu ermöglichen. Die
Rollen sind unter Zuhilfenahme von Einsätzen bezüglich " des in Anlage gebrachten Abschnittes sowohl axial und/oder
radial gerichtet verstellbar.
Obwohl ein Ausleger 20 nach der vorliegenden Erfindung für verschiedene Anwendungszwecke geeignet ist, ist er
in Fig. 1 der Zeichnungen an einem an sich bekannten Bagger 22 mit einer Basis 24 angeordnet. Der Ausleger
weist einen Haupt- oder ausseren Abschnitt 28 auf, welcher an der Basis 24 angeordnet ist und einen inneren Abschnitt 50, welcher teleskopartig zum Hauptabschnitt
verlagerbar ist. In der dargestellten Ausführung*form der
vorliegenden Erfindung ist ein Gerät zur Erdbewegung bzw. fc eine Schaufel 34 am au*seren Endteil des Auslegers 20 angeordnet· Die Schaufel 34 ist bezüglich der Basis 24
verlagerbar, wenn der innere Abschnitt 30 teleskopartig zum au* * er en Abschnitt 28 bewegt wird. Dies geschieht mit
Hilfe eines an sich bekannten Antriebsmechanismus, beispielsweise mit Hilfe eines in Fig. 3 dargestellten Hydraulikzylinders 32.
Um die Teleskopbewegung zwischen den Abschnitten 28 und 30 zu erleichtern, ist am Endteil 38 des äusseren Abschnittes 28 eine erste bzw« aussere Gruppe 36 (Flg. 3)
von Rollen angeordnet. Die Gruppe 36 der Sollen weist
— 7 —
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BA© ORIGINÄR
■-- ν- "■."■. ■ . ■
- 7
Rollen 40, 42, 44, 46 and 48 auf, welche an den Eckteilen 50, 52 und 54 dee inneren Abschnittes 30 anliegen,
tut den Inneren Abschnitt zu führen und zu haltern, wenn
dieser relativ sum äusseren Abschnitt 28 bewegt wird«
Eine svelte, innere Gruppe 60 von Rollen ist aa Endteil
62 (Fig· 4) des inneren Absohnittes 30 angeordnet« Diese
zweite Gruppe 60 τοη Rollen führt den inneren Absohnitt
30, wenn er teleskopartig zum Musseren Abschnitt 28 des
Auslegers 20 bewegt wird. Die zweite Gruppe weist Rollen
66, 68 und 70 auf. Diese Rollen sind drehbar an Eckteilen
des Inneren Abschnittes 30 gelagert und liegen an Eokenberelohen 74, 76 und 78 des ausβeren Absohnittes 28 an· ή
Während der teleskopartigen Bewegung des inneren Absohnittes 30 relat It zum aus s er en Abschnitt 28 verlaufen
die Rollen 40,-48 entlang der Eokenteile 50 - 54 des inneren Abschnittes, während die Rollen 66 -70 entlang
der Eckenbereiche 74 - 78 des äusseren Absohnittes laufen, UBi die Bewegung des inneren Absohnittes zu führen.
Usi den Ausleger 20 sohneil zwischen einer eingezogenen
Lage und einer ausgestreckten Lage duroh Teleskopversehiebung des inneren Absohnittes 30 zua äusseren Absohnitt 28 verlagern zu kttnnen, auss sich die erste Gruppe
36 von Sollen frei entlang der Eokenteile 50 - 54 des inneren Absohnittes bewegen können, während sich die \
zweite Gruppe. 60 von Rollen entlang der Eckenbereiche -74 -78 des äusseren Absohnittes bewegt. Falls die zwei
Gruppen 36 und 60 von Rollen zu den zugehörigen Eckenberelohen des inneren und des äusseren Abschnittes nicht
in Fluchtung liegen, bekommen die Rollen die Neigung, den
inneren Abschnitt zu verwinden oder zu verbiegen, wenn
dieser relativ zua äusseren Absohnitt bewegt wird. Das
Verwinden oder Verblegen des inneren Abschnittes 50 beeinträchtigt natürlich die Relativbewegung zwischen innere« und äusserea Abschnitt und unterwirft die Rollen,
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40 - 48 und 66 - 70 einer unnötigen,Abnutzung erzeugenden
Belastung, Die Rollen werden auch unnötiger Abnutzung aus» gesetzt, wenn sie einen zu grossen Druck auf den zugehörigen Kantenbereichen der inneren und äusseren Abschnitte 30 und 28 ausüben« Natürlich muss der Abstand bzw.
das Spiel zwischen den Rollen und den zugehörigen Kantenbereichen der inneren und äusseren Abschnitte 30 und
28 nicht so gross sein, dass sich der innere Abschnitt des Auslegers 20 seitwärts zum äusseren Abschnitt beliebig verlagern kann.
Nach einem Merkmal der vorliegenden Erfindung sind die Rollen 40 - 48 und 66 - 70 axial oder seitlich und radial
bzw« nach innen und aussen verstellbar· Diese Verstell—
Möglichkeit der Rollen kann kombiniert werden, um diese sowohl axial als auch radial einstellen zu können· Die
Möglichkeit einer axialen Verstellung der Rollen gestattet, dass sie in Fluchtung mit den zugehörigen Eckenbereichen
der inneren und äusseren Abschnitte 30 und 28 des Auslegers 20 gelangen. Die Möglichkeit einer radialen Verstellung gestattet die Einhaltung eines erwünschten Frei—
heitsaasses zwischen den Rollen und den zugehörigen Eckenbereichen.
Um eine radiale und axiale Verstellung durchzuführen, sind die Rollen 40 und 42 als Satz auf einer gemeinsamen Strebe
84 angeordnet« Die Strebe 84 weist flache, ausrichtende Flächenteile 86, 88, 90 und 92 auf, welche mit entsprechend
flachen, abstützenden Flächenteilen 96, 98, 100 und 102 (Fig. 3 und 5) zusammenwirken. Einsätze oder Unterlagen
106, 108, 110 und 112 befinden sich zwischen den ausrichtenden Flächen 86, 88, 90 und 92 und den abstützenden
Flächen 96, 98, 100 und 102. Durch diese Einsätze sind die Rollen 40 und 42 so angeordnet, dass ein erwünschtes
Ausmass von Freiheitsgrad zwischen dem Eckenbereich 50 des
inneren Abschnittes 30 und den Rollen 40 und 42 besteht.
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BAD
20Q6723
Nachdem das Baggergerät 22 eine gewisse Zeit eingesetzt
ist, kann durch Abnutzung der Rolle 42 oder des Eckenbereiches 50 der Abstand zwischen Rolle und Eckenbereich
vergrössert werden. Um diesen vergrösserten Abstand bzw«, dieses Spiel zu kompensieren, ist es erforderlich, die
Rolle 42 radial nach innen zu verlagern, indem sie entlang
einer Radialachse bewegt wird, welche sich durch den Eingriff spunkt der Rolle und des Eckenbereiches 50 erstreckt.
Zu diesem Zweck ist es lediglich erforderlich, zusätzliche Einsätze 118 und 120 zwischen den ausrichtenden
Flächen 88 und 92 und den abstützenden Flächen 98 und 102 i
in der in Fig. 5 dargestellten Weise anzuordnen. Diese
Unterlagen bzwc Einsätze bewegen die Rolle 42 radial nach
innen, d.h. in Richtung des Teiles 124, so dass die Abnutzung der Rolle und des Eckenbereiches 50 kompensiert
bzw» ausgeglichen wird. Natürlich können die Unterlagen
118 und 120 bereits während der Herstellung des Auslegers
zwischen den ausrichtenden Flächen 88 und 92 und den tragenden bzw. abstützenden Flächen 98 und 102 eingesetzt
werden, um Fabrikationstoieranzen entweder des inneren
oder des äusseren Abschnittes 30 oder 28 auszugleichen,.
Um den Abstand bzw. das Spiel zwischen der Rolle 42 und
demEckenbereich 50 gegenüber dem gemäss Fig. 3 Ursprung- |
liehen Zustand zu vergrosseren, ist es lediglich erforderlich, die beiden Einsätze 108 und 112 zwischen den ausrichtenden Flächen 88 und 92und den abstützenden Flächen
98 und 102 zu entfernen«," Das Entfernen dieser Einsätze
bewirkt, dass sich die Rolle 42 radial nach aussen verlagert, d,h9 in dem Pfeil gemäss Fig. 5 entgegengesetzter
Richtung« Um eine genaue Einstellung der Rolle 42 zu erleichtern, wird vor ge seh! ag 0B5 dass mehrere, verhältnis·=»
massig dünne Einsätze zunächst zwischen den ausrichtenden
Flächen 86 und 92 und äen abs"tützen.öen Flächen 98 ü-nct iOS angeordnet
x-ierumto■' Zum S^söIe© 'einer klareren Darstellaag ;
- : - ■■-■■"■. " . ■ ■ '■ -" ίο -
ist jedoch in den Zeichnungen nur ein einzelner Einsatz wiedergegeben, wodurch die Verwendung mehrerer dünner
Einsätze verkörpert werden soll.
Das Einführen zusätzlicher Einsätze 118 und 120 verstellt
die Rolle 42 in radialer Richtung und verstellt gleichzeitig die Rolle 40 in axialer bzw. seitlicher Richtung.
Die Axialverstellung der Rolle 40 hält die Rolle 40 in Fluchtung mit dem Eckenbereich 50 des inneren Abschnittes
30. Die Rolle 40 ist vorteilhafterweise mit einer ringfe förmigen Aussenfläche 130 ausgestattet, welche in Anlage
am Kantenbereich 50 bleibt, obwohl sich das Spiel zwischen Rolle 42 und Eckenbereich 50 verändern kann.
Falls die Rolle 40 oder der Kantenbereich 50 so weit abgenutzt
werden sollten, dass sich das Spiel zwischen Rolle 40 und der Kante vergrössert, muss die Rolle 40 radial
nach innen verlagert werden, um die Zunahme des Spiels auszugleichen,. Dies geschieht durch Einfügen zusätzlicher
Unterlagen bzw. Einsätze 134 und 136 (Fig„ 6), welche
zwischen den ausrichtenden Flächen 86 und 90 und den abstützenden Flächen 96 und 100 eingesetzt werden» Das Einfügen
dieser Einsätze verlagert die Strebe 84 in Richtung ψ des Pfeils 138, wodurch ein Ausgleich für das vergrösserte
Spiel geschaffen wird.
Falls das Spiel oder der Freiheitsgrad zwischen Rolle 40 und Kantenbereich 50 von der in Fig. 3 dargestellten Lage
ausgehend vergrössert werden soll, werden die Einsätze 106 und 110 entfernt. Die Strebe 84 wird dann nach aussen
in dem Pfeil 133 gemäss Fig. 6 entgegengesetzter Richtung
verlagert» Es sollte erwähnt worden, dass die Rolle radial verlagfvri wird, indüi» JIu \uza\\l der Eins'dtzv zwischen
■iiii aiifi:--j eil t BHiIfMi KLiioiiui; >;>
im ti 90. und den abstützenden
Vi η 'Jh-1-!! ■?■-.. und ϊΛ>ιί vfuä's-'J ■-1 vi.r'.l, w/.-oei dl Holle ;**;
1 X
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duroh Bewegung der Strebe 84 axial oder seitlich zum Kantenbereich 50 ausgerichtet wird· Die Rolle 42 ist gleichfalls mit einer ringförmigen Aussenflache 140 versehen,
welche am Kantenbereich 50 anliegt, obwohl sich der Abstand
bzw· der Freiheitsgrad zwischen Rolle 42 und Kantenbereich 50 verändern kann·
Unter gewissen Umständen, d.h. wenn beispielsweise eine
Abnutzung an beiden Rollen 40 und 42 auftritt, kann es erwünscht sein, beide Rollen seitlich und nach innen in
Richtung des in Fig. 7 dargestellten Pfeils 144 zu ver- j
lagern· Diese seitilohe und nach innen gerichtete Bewegung
beider Rollen geschieht durch Einfügen zusätzlicher Einsätze 146, 148, 150 und 152 zwischen den ausrichtenden
Flächen und den tragenden bzw· abstützenden Flächen, d.h. zwischen den Flächen 66 - 92 und den zugehörigen Flächen
96 - 102· Das Ausmass, mit welchem eine der Rollen 40 oder
42 nach innen verlagert wird, kann durch Veränderung der Anzahl der Einsätze zwischen zwei der ausrichtenden Flächen
und zwei der tragenden Flächen geschehen. Falls es erforderlich ist, die Rolle 40 weiter nach innen zu verlagern
als die Rolle 42, können zwei zusätzliche Einsätze zwischen den ausrichtenden Flächen 86 und 90 und den abstutzenden
Flächen 96 und 100 eingefügt werden, während ein.zusatz- ί
Hoher Einsatz zwischen.den ausrichtenden Flächen 88 und
92 und den abstutzenden Flächen 98 und 102 eingefügt wird.
Die Rollen 44 und 46 sind auf einer gemeinsamen Strebe 153
(Fig. 3) in gleicher Weise angeordnet, wie die Rollen 40 und 42 auf der Strebe 84. Die Streben 84 und 153 sind im
wesentlichen einander im Aufbau gleich. Es wurde jedoch eine Endplatte zum Zwecke der Darstellung von der in Fig.
dargestellten Strebe 84 abgenommen, um die Lagerung der
Rollen 40 und 42 ausführlicher wiedergeben zu können. Die Rollen 44 und 46 werden bezüglich des Eckenbereiches 52
verstellt, indem Einsätze zwischen den ausrichtenden Fla-
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ohen der Strebe 153 und den tragenden Flächen am äuseeren
Abschnitt 28 eingefügt werden. Es ist deshalb offensichtlich, dass die Rollen 44 und 46 sowohl radial als auch
axial relativ zum Eckenbereich 52 in gleicher Weise verstellt werden können, wie dies für die Rollen 40 und 42
bezüglich des Eckenbereiches 50 zutrifft*
Die zweite oder innere Gruppe von Rollen 60 (Fig. 4) ist bezüglich der Eckenbereiche 74 - 78 des äuseeren Abschnittes 28 verstellbar, um diese Rollen genau mit den
genannten Eckenbereichen ausrichten zu können. Es soll
P das erwünschte Auslass eines Spieles zwischen den Rollen
und den zugehörigen Eckenbereichen erzfeibar sein« So ist
die Rolle 70 sowohl in axialer Richtung als auch seitlich und radial relativ zum Kantenbereioh 78 verlagerbar· Um
diese Einstellung der Rolle 70 zu ermöglichen, ist die Rolle an einer Strebe 154 am Kantenbereich 54 des inneren
Abschnittes 30 des Auslegers 20 gelagert. Venn der Ausleger hergestellt wird, werden Einsätz· 158 und l6o zwischen den ausrichtenden Flächen 164 und 166 an der Streb«
154 und den tragenden Flächen 168 und 170 am inneren Abschnitt 30 des Auslegers 20 angebracht.
-. Die tragenden Flächen 168 und 170 sind im Abstand zuein-
™ ander angeordnet und schräg nach innen ausgerichtet, so
dass sie eine Ausnehmung zur Aufnahme der Strebe 154 bilden. An der Strebe 154 sind entsprechend schräg ausgerichtete, ausrichtende Flächen 164 und I66 vorgesehen· Ua
die Abnutzung der Rolle 70 oder des Kantenbereiohes 78 zu kompensieren, wird die Rolle 70 radial nach nüssen in
Richtung des Pfeiles 174 gemäss Fig« 8 verlagert. Um diese nach aussen gerichtete Einstellung bzw· Verlagerung
der Rolle 70 zu ermöglichen, werden zusätzliche Einsätze 178 und 180 (Fig. 8) zwischen den ausrichtenden Flächen
- 13 -
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164 und 166 und den tragenden Flächen 168 und 170 angeordnet· Die Einsätze bewegen die Rolle 70 nach aussen entlang einer Radialachse durch einen Punkt des Eingriffs
der Rolle mit dem Kantenbereich 78· '
Falls die Rolle 70 seitlich belastet ist, wird sie stark
entlang einer der Seiten 184 oder 186 derringförmigen
Nut 188 (Fig. 4), welche am Kantenbereich 78 anliegt, belastet« Die Rolle 70 1st axle^Oüör eel:tiich^ verstellbar,
um diese Abnutzung zu kompensieren und um somit die Rolle
70 genau zum Kantenbereich 78 auszurichten. Auf diese
Weise wird die Seitenbelastung der Rolle verhindert. Falls j
die Seite 184 der Nut 188 sehr stark abgenutzt ist, wird ~
die Rolle axial oder seitlich nach links, gesehen in Fig.4 und 9, verlagert. Dies geschieht durch Abnehmen des Einsatzes 158 zwischen der trägenden Fläche 168 und der ausrichtenden Fläche 164 und durch Einfügen eines zusätzlichen Einsatzes 192 zwischen der ausrichtenden Fläche
166 und der abstützenden Fläche 17O9 und zwar auf die schematisch in Fig. 9 der Zeichnungen dargestellte Weise.
Die genannte seitliche öder axiale Verstellung der Rolle
70 wird erzielt, ohne die Läge der Rolle radial bezüglich
des Kantenbereiches 78 zu verändern. Dies ist der Fall,
da der Quer- oder Axialabstand zwischen der Aussenflache {
des zusätzlichen Einsatzes'I92 (Fig. 9) und der ausrichtenden
Fläche 168 'derselbe ist, wie der Quer- oder
Axialabstand zwischen den Aussenflachen derEinsätze158
und i6o geniässFig. 4. Me HolleΓ70- kann deshalb axial
in Richtung des in Fig. 9 dargestellten Pfeiles 194 verlagert
werden, ohne eine radiale Bewegung durchführen au
müssen» Natürlicli kann die Rolle 70 In entgegengesetzter
Hiöii-tuag-verstelli-_w©rä^as deho nacb reßbts3 "gereuen in
Fig* "■ 4-»;-Dies geseliieMt" d^rck ^bnahsie -des Einsatssas ;l6b
zwischen'der ausricktiäüden." Fläche i66 und der tragenden
Μ-Ά--
Fläche 170 und durch Einfügen eines zusätzlichen Einsatzes
zwischen der ausrichtenden Fläche 164 und der tragenden Fläche 168.
In gewissen Situationen nutzt sich die Rolle 70 derart ab, dass sowohl radiale als auch axiale Verstellungen erforderlich sind. Falls sich die Rolle 70 derart abnutzt, dass
eine nach aussen und nach links, gesehen in Fig. 4, gerichtete Verstellung erforderlich wird, werden zusätzliche Einsätze 196 und 198 (Fig. 10) zwischen den aus-
^ richtenden Flächen 164 und I66 und den abstützenden Flä-™ chen 168 und 170 eingefügt; dies ruft eine radiale, nach
aussen gerichtete Verlagerung der Rolle hervor. Ein zusätzlicher Einsatz 200 wird auch zwischen der ausrichtenden Fläche 166 und der tragenden Fläche 170 eingesetzt,
um die erwünschte seitliche Verstellung der Rolle 70 zu bewirken. Die kombinierte Wirkung dieser Einsätze hat zur
Folge, dass die Rolle 70 nach aussen und seitlich in Richtung des in Fig. 10 dargestellten Pfeiles 202 verlagert wird.
Die Rollen 66 und 68 sind drehbar an Streben 204 und 205 gelagert, welche in ihrem Aufbau der Strebe 154 gleichen,
k Es ist somit offensichtlich, dass die Rollen 66 und 68
entweder radial oder axial unter Verwendung der Einsätze verlagert werden können, was auf die im Zusammenhang mit
der Rolle 70 beschriebene Weise geschieht,, Es sollte erwähnt
werden, dass die Rollen 66, 68 und 70 einzeln verstellbar
sind, um sie mit den zugehörigen Kantenbereichen 74, 76 und 78 ausrichten zu können, und um das erwünschte
Mass des Spiels zwischen Rollen und Kantenbtreichen zu erzielen,
.
LU- J
Die «»fete Gruppe von Höllen 36 weist eine einzelne Rolle J
48 auf, welche den Sollen 40 -46 gegenüberliegend angeordnet ist. Die Rolle 48 ist auf einer Strebe 206 gelagert, welche der Strebe 154 gleicht. Die Strebe 206 ist
indessen so angeordnet^ dass die ausrichtenden Flächen... . -208 und'210 nach aussen in Richtung der nach innen lie- ■
genden, abstützenden Flächen 212 'und' 214 aa äusseren Abschnitt 28 des Auslegers 20 ausgerichtet sind. Einsätze -.
216 und 218 sind zwisohen den ausrichtenden Flächen ·-.
208 und 210 und den tragenden bzw. abstutzenden Flächen
212 und 214 eingefügt, üb die Rolle 48 in ihrer in Fig. 3 j
dargestellten Ausgangslage zu haltern. Die Rolle 48 . , .-.- ■ "
kann Susi Kantenbereioh 54 verstellt werden, wenn zusätzliche Einsätze zwischen den ausrichtenden und abstutzenden Flächen eingesetzt werden* was auf die la Zusaaaenhang
■it der Rolle 70 beschriebene Weise geschieht.
Die Einsätze sind feit in ihrer Lage cwisohen den tragen-,
den und ausrichtenden Fliehen durohdieselben Sohrauben
feetgekleaat, welome »ur Befestigung der Rollenttreben
an den Inneren und äusseren Absoanitten 30 und 28 de· Auelegers dleneti· So wird der Einsatz 106 (Pig. S) zwischen
der ausrichtenden Fläohe 86 und der tragenden Fläche
duroh passende Kopfsokrauben 220 und 222 (Flg. 2 und 11) g
zusasmeagedrttokt. Die Sohrauben erstreokea sich durok
Bohrüngea in, eine· Haltektfrper 223, ·» welch·« die abstützende Fläche 96 gebildet 1st. Die Schraube» 220 und
222 greifen jeweils in ein Innengewinde aa den aach aussen
sich erstreckenden Abschnitt 224 der Strebe 84 ein, ua
den Einsatz 106 und die Strebe 84 aa Haltektfrper 223 zu
fixieren. Ue den Einsatz 106 freizugeben, werden die
Kopfsohrauben 220 und 222 gelockert und eine Hebeschraube
230 wird angezogen, im den Abschnitt 224 der Strebe 84 in
von der abstützenden Fläche 96 abgewandter Richtung zu
verlagern.
- 16 -
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Es ist offensichtlich, dass sich die Rollen an den inneren
und ausseren Abschnitten 30 und 28 abnutzen und dass eine
Verstellung erforderlich ist, wenn der Ausleger 20 für eine gewisse Zeit in Betrieb genommen wurde. Um diese
Verstellung zu erleichtern, können die Einsätze eingefügt oder abgenommen werden, ohne dabei den Träger 20 selbst
auseinandernehmen zu müssen. Zu diesem Zweck weist der Einsatz 106 eine Anzahl offener Schlitze 234 auf. Diese
Schlitze 234 ermöglichen, dass der Einsatz 106 nach oben
gezogen wird, gesehen in Fig. 3 und 11, um den Einsatz zwischen der tragenden Fläche 96 und der ausrichtenden
Fläche 86 herausziehen zu können, nachdem die Kopfschrauben 220 und 222 gelockert wurden und die Hebeschraube
230 angezogen wurde. Natürlich können Einsätze mit gleichen Schlitzen sofort zwischen der ausrichtenden Fläche
86 und der tragenden Fläche 96 eingefügt werden. Wenn die
erwünschte Anzahl von Einsätzen zwischen der ausrichtenden Fläche 86 und der abstützenden Fläche 96 eingesetzt sind,
wird die Hebeschraube 230 gelöst und die Kopfschrauben 220 und 222 werden angezogen, um die Einsätze zwischen
der belasteten Fläche und der aufnehmenden bzw. abstützenden Fläche 96 festzuklemmen.
Der Einsatz 112 zwischen der ausrichtenden Fläche 92 und
der tragenden Fläche 102 entspricht dem Einsatz I06 und wird in gleicher .Weise befestigt und gelöst« Da der Einsatz 112 von gleicher Ausgestaltung ist wie der Einsatz
106, ist es offensichtlich, dass dieser Einsatz gleichfalls aus seiner Lage zwischen der ausrichtenden Fläche
92 und der abstützenden Fläche 102 herausgenommen werden kann, während sich der Ausleger 20 in seiner zusammengefügten Lage, d.h. seiner Arbeitslage, befindet. Natürlich
sind die anderen, den ausrichtenden Flächen 86 und 92 und den abstützenden Flächen 96 und 102 zugeordneten EIn-
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BAD
' ;■■; . - ι? - _■■■■"■-■'■ / .·■■..
Sätze, d.h. die Einsätze 120, 134, 146 und 152-(FIg. 5,
6 und 7) von gleicher Ausgestaltung, wie sie gemäss Fig. 11 für den Einsatz 1θ6 wiedergegeben ist«
Der Einsatz 110 (Fig. 3 und 11) wird zwischen der ausrichtenden Fläche 90 und der tragenden Fläche 100 in
gleicher Weise eingesetzt und geklemmt, in welcher-der
Einsatz 106 zwischen der ausrichtenden Fläche 86 und der
abstützenden Fläche 96 befestigt wird. In entsprechender
Weise ist ein Paar von Kopfschrauben 240 und 242 (Fig. 2)
vorgesehen, weiche sich durch passende Bohrungen eines J
Halternden Abschnittes 244 (Fig. 3) in Gewindeeingriff
mit der Strebe 84 erstrecken. Durch Anziehen der Kopfschrauben 240 und 242 wird der Einsatz 110 fest in seiner
Position gehalten. Wenn der Einsatz 110 abgenommen werden soll, oder wenn zusätzliche Einsätze zwischen der aus- '
richtenden Fläche 90 und der abstützenden Fläche 100 einzusetzen sind, werden die Kopfschrauben 240 und 242 gelockert und eine Hebeschraube 248 -(Figo 2) wird angezogen,
um die ausrichtende Fläche 90 in von der tragenden Fläche 100 abgewandter Richtung zu verlagern. Auf diese Weise
wird der Einsatz 110 gelöst und zusätzliche Einsätze
können zwischen die ausrichtende und die tragende Fläche
eingefügt werden,, I
Der Einsatz 110 weist einen offenen Schlitz 252 (Fig. 11)
auf, wodurch der Einsatz IiO zwischen ausrichtenden und
tragenden Flächen herausgenommen werden kann, nachdem die
Kopfschrauben 240 und 242 gelockert wurden und nachdem
die Hebesehraube 248 festgezogen wurde. Falls die Rolle
axial nach innen relativ zum Eekenbereich 50 verlagert,
werden soll, können zusätzliche, dem Einsatz 110 ver—,
gleichbare" Einsätze zwischen die ausrichtende.Fläche 90;; .. ·..
und die""abs'tti'taenäV Fläche 100 eingesetzt werden,, während
sieh der Ausleger" Ih der in Fig« 1. dargestellten Ar'beits-""
lagOj,- üoh-a: In. %u88MWiß&.g®&®b&t®Y Position befindete Es. ".
sollte erwähnt werden, dass der Einsatz 108 (Fig. 3) in
seiner Ausgestaltung dem Einsatz 110 vergleichbar ist und zwischen der ausrichtenden Fläche 88 und der tragenden
Fläche 98 in gleicher Weise herausgenommen werden kann, wie der Einsatz 110, wenn sich der Ausleger 20 in der in
Fig. 1 dargestellten, zusammengesetzten Arbeitelage befindet.
Die den Rollen 44 und 46 zugeordneten Einsätze sind in ihrer Ausgestaltung den Einsätzen 106 und 110
(Fig. 11) vergleichbar und befinden sich in ihren entsprechenden Positionen bezüglich der Bollen 44 und 46, um
sie einfügen bzw. herausnehmen zu können, ohne dabei den Ausleger 20 auseinandernehmen zu müssen.
Die Einsätze 158 und i60, welche der Strebe 154 zugeordnet sind, sind in ihrer Ausgestaltung dem Einsatz 106
(Fig. 4 und 11) vergleichbar. Der Einsatz l6o wird zwischen der ausrichtenden Fläche 166 und der abstützenden Fläche
170 mit Hilfe eines Paares von Kopfschrauben 260 und (Fig. 2) festgeklemmt· Die Kopfschrauben sind in die
Strebe 154 eingeschraubt. Der Einsatz l60 kann zwischen der ausrichtenden Fläche 166 und der tragenden Fläche
170 herausgenommen und zusätzliche Einsätze können eingefügt werden, indem die Kopfschrauben 260 und 262 gelöst
werden und indem eine Hebeschraube 266 angezogen wird, um die Strebe 154 in von der abstützenden Fläche 170 abgewandter
Richtung zu verlagern· Der äussere Abschnitt 28 des Auslegers 20 ist vorteilhafterweise mit einer Anzahl
von Öffnungen oder Löchern 270 (Fig. 2) ausgestattet, durch welche die Kopfschrauben 260 und 262 und die Hebeschrauben
266 betätigt werden können, wenn sich der Ausleger in der in Fig. 1 dargestellten, zusammengesetzten
Arbeitslage befindet» Die Öffnungen 270 sind genügend
gross aushobi 1 ile t, mn ilen Einsatz 158 herausnehmen zu
können '>;U< <-..n /,usützi I. Ck* Einsätze einfüge'1 7ΛΙ Können;
dies £»»·.'.;■.■?■ ί-·ί!. f v ^i ; ber;i.;-: ungeführt wxu.i,.*, ohne aeu
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BAD OffiÖINAJ.
Ausleger 20 auseinandernehmen zu nüssen. Natürlich sind
die den Rollen 66 und 68 zugeordneten Einsätze in ihrer Ausgestaltung dem Einsatz l60 vergleichbar und können ohne
weiteres durch ,die Öffnungen 270 im ausseren Abschnitt
eingefügt werden·
Während des Betriebes des Baggergerätes 22 werden gewisse
Rollen des Auslegers 20 verhältnismässig grossen Belastungen ausgesetzt, während andere Rollen verhältnismässig
geringen Belastungen ausgesetzt werden· Natürlich erzeugt
diese verschiedenartige Belastung ein unterschiedliches Ausmass der Abnutzung für die Rollen« Entsprechend werden I
die Streben vorteilhafterweise so ausgebildet, dass leicht belastete Rollen mit schwer belasteten Rollen ausgetauscht
werden können, um auf diese Weise die Abnutzung gleichförmiger zu verteilen« Beispielsweise können die Rollen
42 und 44 (Fig. 3) während des Betriebs des Auslegers
einer verhältnismässig starken Belastung ausgesetzt sein, während die Rollen 40 und 46 einer verhältnismässig geringen Belastung ausgesetzt sind.
Um die Rollen 42 und 44 mit den Rollen 40 und 46 zu vertauschen, ist die Strebe 84 für die Rollen 40 und 42 im
wesentlichen identisch im Aufbau mit der Strebe 153 für g
die Rollen 44 und 46 und symmetrisch zu einer Achse angeordnet, welche sich zwischen den Rollen 40 und 42 erstreckt.
Diese Symmetrie des Strebenaufbaues ermöglicht, dass die Rollen 40 und 42 mit den Rollen 44 und 46 ausgetauscht
werden, indem lediglich die Streben 84 und 153 ausgetauscht werden· Wenn die Rollen auf diese Weise ausgewechselt sind, befindet sich die Rolle 42 an der Stelle,
an welcher die Rolle 46 in Flg. 3 dargestellt ist. Sie wird somit einer verhältnismässig leichten Belastung unterworfen. Die Rolle 40 ist an der Stelle angeordnet,an
welcher die Rolle 44 in Fig· 3 dargestellt ist. An dieser
- 20 -
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Stelle wird sie somit einer verhältnismässig starken Belastung unterworfen. In entsprechender Weise wird durch
das Vertauschen der Rollen bewirkt, dass die Rolle 44 dort ausgerichtet ist, wo die leicht belastete Rolle 40
gemäss Fig. 3 der Zeichnungen dargestellt ist, wobei sich die Rolle 46 in der Position der Rolle 42 befindet.
Die zwei Sätze von Rollen an den Eckenbereichen 74 und
76 des ausseren Abschnittes 28 können auf diese Veise
ausgewechselt werden, um die Abnutzung zwischen den Rollen gleichförmiger zu verteilen.
* Da die einzelnen Rollen 48, 66, 68 und 70 (Fig. 3 und 4)
auf Streben befestigt sind, welche einander in ihrem Aufbau gleich sind, können diese Rollen alle ausgewechselt
werden. So kann die Rolle 68 der inneren Gruppe 60 der Rollen mit der Rolle 48 der äusseren Gruppe 36 ausgetauscht werden oder mit jeder anderen Rolle der inneren
Gruppe von Rollen. Die Strebe 154 ist symmetrisch zu einer
mittleren Achse 280 ausgerichtet, um die Rolle, ausgehend von der in Fig. 4 dargestellten Petition um 180 Grad zu
verdrehen, so dass die Positionen der Seitenteile 184 und 186 der ringförmigen Nut 188 umgetauscht werden» Falls
die Rolle 70 auf einer Seite der ringförmigen Nut 188
fc durch Seitenbelastung stark abgenutzt wird, kann die Holle
um die mittlere Achse 280 verdreht werden, um die Abnutzung auf der .Bolle gleichförmiger zu verteilen. Natürlich können in entsprechender Veise die Rollen 48, 66 und
68 gedreht werden.
Angesichts der oben angeführten Erläuterungen ist ersichtlich, dass der Ausleger 20 aus teleskopartig montierten Abschnitten 28 und 30 besteht, wobei eine erste Gruppe
von Rollen 36 am äusseren Abschnitt 28 angeordnet ist und an den Kantenbereichen bzw. Eckenbereichen des inneren
Abschnittes 30 anliegt. Eine zweite Gruppe von Rollen
ist am inneren Abschnitt 30 angeordnet und liegt am äusseren
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_ 21 _
Abschnitt 28 an, um die Relativbewegung zwischen den zwei
Abschnitten zu erleichtern. Die Rollen sind sowohl radial
als auch axial verstellbar, um Fertiguiigstoleranzen der
Abschnitte und Abnutzungserscheinungen an den Rollen und
Eckenbereichen der Abschnitte auszugleichen. Um diese
radiale und axiale Verstellung der Rollen durchzuführen, sind diese auf Streben befestigt bzw. gelagert, welche
ihrerseits an den Abschnitten desAuslegers angeordnet sind» Die Lage der Streben kann durch Verwendung von Einsätzen
verändert werden, um Fertigungstoleranzen der Abschnitte
und Abnutzungserscheinungen an den Rollen oder J
Eckenbereichen auszugleichen. Zusätzlich ermöglichen die Einsätze! dass die Rollen in Fluchtung mit den zugehörigen
Eckenbereichen gebracht werden können, an welchen sie anliegen;
$uf diese Weise wird eine ungenaueSpurführung und
eine seitliche Belastung der Rollenverhindert,.
Um dte VePSteJluiflg der Rpllenlage zu erleichtern,, sind die
Einsätze mit offenen Schlitzen ausgestattet, so dass die , Einsätze ^wisoheii4en, ausrichtenden Wd tragenden Fläcften
eingeführt bzw, $U9 ^iese^ jjeraiifgenpmmen wenden können,
während der Aufleger Sich, iii seitteT zusammengesetzten
Arbeitslage befindet. Q-bWPhi.aus gründen einer klaren Darstellung eine verhältnismässig geringe Anzahl vpn Ein- I
■ - - r ~ ■"■-■■■ - - " - ^j
Sätzen in ihrer Zuordnung zu-den Streben und Rollen dargestellt wurdef ist es offensichtlich, dass eine grosse AnzahlyerhHltnismässig'diinner
Einsjatze jeder der Streben und den Rollen zugeordnet werden kann, wenn sich diese
in ihre^tn Fig. 3 und k dargestellten Ausgangslage befinden.
Obwohl die Einsätze als mit im wesentlichen gleicher
Dick®:-/^usges-titt^e.t^a^s^st^tlf^-Vu'^d^tt-,·- ist es orffensicht- *
Die Rollen sind Torteilhafterweise auf Streben gleicher Konstruktion angeordnet, um die Rollen untereinander austauschen
zu können, so dass eine gleichförmige Abnutzungsverteilung auf den Rollen möglich ist· So sind die einzelnen
Rollen 48, 66, 68 und 70 alle auf einander gleichen Streben angeordnet, so dass beliebige Rollen mit anderen
einzelnen Rollen ausgetauscht werden können· Die Rollen 40 und 42 sind auf einem Satz einer gemeinsamen Strebe
angeordnet und mit den Rollen 44 und 46 auf der gemeinsamen Strebe 153 auswechselbar. Um ausserdem das Auswechseln
bzw« Austauschen der Rollen zu erleichtern, ist W die Befestigung der Rollen an den Streben so ausgebildet,
dass sie während der Fertigung des Auslegers 20 mittels Bolzen schnell und leicht in ihrer Lage befestigt werden
können, was auch nach einer gewissen Zeit der Benutzung
möglich ist, um sie untereinander auszutauschen.
Claims (8)
1.) Ausleger nit teleskopartig zueinander verschiebbaren
Abschnitten und drehbar an einem der Abschnitte gelagerten Rollen, welche an den Flächen des anderen Abschnittes
anliegen, um die Relativbewegung zwischen den Abschnitten zu erleichtern, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage der g
ringförmigen Aussenflochen der Rollen mittels einer Vorrichtung (106, 108, 110, 112, 118, 120, 134, 136, 146,
148, 150, 152, 200, 2l6, 218) in Axialrichtung als auch
in Radialrichtung zu den Anlageflächen des anderen Abschnittes verstellbar ist, um die Rollen bezüglich des
anderen Abschnittes seitlich, nach innen und nach aussen zu verlagern, so dass der erwünschte Rolleingriff der
Rollen an den Anlageflächen des anderen Abschnittes erzielbar ist, wenn der eine und der andere Abschnitt relativ zueinander bewegt werden.
2. Ausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass Streben (84, 153» 206) an einem Abschnitt angeordnet j|
sind, um die Rollen als Rollensätze aufzunehmen, und dass die Vorrichtung zur Verstellung der ringförmigen Flächen
der Rollen aus Elementen (l06, 108, 110, 112, 118, 120, 134, 136, 146, 148, 150, 152, 200, 216, 218) besteht, durch
welche wahlweise die Lage jeder der Streben entlang einer ersten Achse verstellbar ist, die sich senkrecht zur Drehachse einer Rolle des an der einen Strebe angeordneten
Rollensatzes erstreckt, und dass die Strebe entlang einer zweiten Achse verstellbar ist, welche sich senkrecht zu
einer Drehachse einer anderen Rolle des an der einen Strebe befestigten Rollensatzes erstreckt«,
- 24-
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3. Ausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet)
dass Streben (84, 153» 206) zur Befestigung der Rollen
an dem einen Abschnitt vorgesehen sind, dass die Vorrichtung zur Verstellung der Position der ringförmigen
Rollenflächen aus Elementen (lO6, 108, 110, 112, 118,
120, 134, 136, 146, 148, 150, 152, 200, 216, 218) besteht, durch welche wahlweise die Position je einer der
Streben entlang ersten und zweiten Achsen verstellbar ist, die sich quer zueinander und zu einer Drehachse einer
an der Strebe angeordneten Rolle erstrecken«.
ft 4. Ausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass Streben (84, 153) zur Lagerung der Rollen an den einen Abschnitt dienen, dass jede der Streben auf einem
der Abschnitte in einer Vielzahl von Positionen befestigbar ist, um jede der Rollen jeweils eine Anzahl von Positionen relativ zum anderen Abschnitt einnehmen zu lassen·
5· Ausleger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Streben untereinander austauschbar sind, um jede
der Rollen auf einem der Abschnitte eine Vielzahl von Positionen einnehmen zu lassen.
6« Ausleger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
P dass jede der Streben zwischen ersten und zweiten Positionen um eine Achse verdrehbar ist, welche sich quer zur Dreh—
achse einer an der Strebe angeordneten Rolle erstreckt, dass die an der Strebe angeordnete Rolle in einer ersten
Lage zum anderen Abschnitt ausgerichtet ist, wenn sich die Strebe in der ersten Position befindet, und dass sie in
einer zweiten Lage mit dem anderen Abschnitt ausgerichtet ist, wenn sich die Strebe in der zweiten Position befindet·
7. Ausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass Rollen (66, 68, 70) an dem anderen Abschnitt angeordnet sind und ringförmige Aussenflächen aufweisen, welche
009836/U42 - 25 -
■■■■-' '■ -. 25 - ■ . - - ■ " - :
an den Anlageflächen des anderen Abschnittes anliegend die Relativbewegung zwischen den Abschnitten erleichtern,
dass mittels einer Vorrichtung (158, l60, 178, 180, 192,
196, 198) wahlweise die Position der ringförmigen Aussenflachen
der am anderen Abschnitt angeordneten Rollen in Axialrichtung und in Radialriehtung relativ zu den Anlageflächen
des einen Abschnittes veränderbar ist, um die an dem anderen Abschnitt angeordneten Rollen seitlich, nach
innen und nach aussen relativ zu den Anlageflächen des
einen Abschnittes verlagern zu können, wodurch ein gewünschter
Rolleingriff der am anderen Abschnitt angeord- | neten Rollen an den Anlageflächen des einen Abschnittes
erzielbar ist, wenn sich der eine Abschnitt und der andere
Abschnitt relativ zueinander bewegen. .,?
8. Ausleger nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet,
dass eine erste Gruppe von Streben (84t, 153, 206) an dem
einen Abschnitt angeordnet ist, um drehbar Rollen an dem einen Abschnitt zu lagern, und dass eine zweite Gruppe von
Streben (154, 204, 205), welche am anderen Abschnitt angeordnet ist, zur drehbaren Lagerung von Rollen dient, dass
wenigstens eine' (206) der Streben der ersten Strebengruppe
mit wenigstens einer der Streben der zweiten Strebengruppe austauschbar ist, um eine an dem einen Abschnitt angeordnete
Rolle leicht am anderen Abschnitt anordnen zu können, und um eine am anderen Abschnitt angeordnete Rolle leicht
an dem einen Abschnitt anordnen zu können.
0 03 83 67 1442
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