DE2006538A1 - Vorrichtung zum wahlweisen Ver schließen von Flaschen mit Kronenkorken oder Schraubverschlüssen - Google Patents

Vorrichtung zum wahlweisen Ver schließen von Flaschen mit Kronenkorken oder Schraubverschlüssen

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DE2006538A1
DE2006538A1 DE19702006538 DE2006538A DE2006538A1 DE 2006538 A1 DE2006538 A1 DE 2006538A1 DE 19702006538 DE19702006538 DE 19702006538 DE 2006538 A DE2006538 A DE 2006538A DE 2006538 A1 DE2006538 A1 DE 2006538A1
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Germany
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crown
screw
bottles
filling machine
closing
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Application number
DE19702006538
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English (en)
Inventor
Willy 6831 Bruhl Jenne wein Karlheinz Dipl Kfm 4971 Ober becksen Ahlheim
Original Assignee
Enzinger Union Werke AG, 6800 Mannheim
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C7/00Concurrent cleaning, filling, and closing of bottles; Processes or devices for at least two of these operations
    • B67C7/0006Conveying; Synchronising
    • B67C7/002General lay-out of bottle-handling machines

Landscapes

  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
  • Sealing Of Jars (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum wahlweisen Verschließen von Flaschen mit Kronenkorken oder Schraubverschlüssen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung mit umlaufenden Verschließorganen zum wahlweisen Verschließen von Flaschen mit Kronenkorken oder SchraubverschlUssen oder dgl. Aus Rationalisierungsgründen kommen in Getränkeabfüllbetrieben in zunehmendem Maße Abfüllanlagen mit hohen Leistungen zum Einsatz, auf welchen Getränkelflaschen mit unterschiedlichsten Formen und Verschlußarten verarbeitet werden. Insbesondere Flaschen mit Kronenkork- oder Schraubverschlußmündung haben in diesen Betrieben Eingang gefunden. Zur wahlweisen Verarbeitung dieser Verschlußsorten ist es: bekannt, innerhalb einer Abfüllkolonne Kronenkork- und Schraubkappenverschließmaschinen hintereinander auraustellen, wobei die Kronenkorkverschließmaschine zumeist in lösbarer Antriebsverbindung zur Fülliuchine steht und die zusätzliche Schraubkappenverschließmaschine einen selbständigen Antrieb aufweist. Vollkommen getrennt arbeitende Zusatz-Verschließmaschinen erhöhten die Anschaffungskosten für die Abfüllstraßen sowie den erforderlichen Raumbedarf beträchtlich und führen oftmals beim Umstellen auf unterschiedliche Verschlüsse zu erheblichen Betriebsunterbrechungen und auch Betriebsstörungen, da die meist drehzahlveränderlichen Antriebe aufeinander abgestimmt und zum Teil auch Zwischenfördereinrichtungen umgestellt oder eingerichtet werden müssen, und sich dabei fehlerhaft. Einstellungen ergeben können.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile wurde bereits vorgeschlagen, auf dem Talkreis des rotierenden Trägers einer Verschließmaschine Verschließkörper für verschiedene Verschlußarten anzuordnen, wobei wahlweise der Betätigungsmechanismus für jede Verschlußart ausgeschaltet werden kann. Verschließmaschinen dieser Bauart beseitigen wohl einige der angeführten Nachteile, sind aber nur für leicht anzubringende Verschlußarten, wie zum beispiel für die Kombination Kronenkorverschluß-Alukappenverschluß oder Kronkorkverschluß-Naturkorkverschluß geeignet und weisen zudem nur geringe Verschließleistungen auf; da ja auf dem Teilkreis der Maschine jeweils auch ein Satz gerade nicht benützer Verschließorgane vorhanden ist und deshalb nur ein Bruchteil der an sich möglichen Leistungsfähigkeit der Maschine ausgenützt werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung mit umlaufenden Verschließorganen zum wahlweisen Verschließen von Flaschen mit Kronenkork- oder Schraubverschlußkappen oder dgl. zu schaffen, welcher die dargelegten Nachteile und Mängel nicht anhaften und welche mit ihren Verschließleistungen den Anforderungen einer zeitgemäßen Flaschenabfüllkolonne genügt.
  • Gemäß der Erfindung gelingt dies dadurch, daß Kronenkork- und Schraubverschlußorgane getrennt auf je einer Drehsäule mit je einen zugehörigen Flaschentisch und zusanuen mit den ihnen zugeordneten Flaschenein- und -ausschleuselementen auf einem mit der Füllmaschine gemeinsamen Maschinensockel angeordnet sind und derart in Wirkverbindung mit den Antrieb der ihnen zugeordneten Füllmaschine stehen, daß unabhängig voneinander, entweder das Verschließaggregat für Kronenkorken- oder dasjenige für Schraubverschl Usse zusammen mit den zugehörigen Ein- und Ausschleuselementen (und der FUllmaschene) antreibbar ist. Diese kompakte Bauweise, nUmlich die Anordnung von zwei getrennt und wahlweise in Tätigkeit setzbaren Verschließaggregaten auf einem gemeinsamen Unterteil, unter Umständen zusammen mit der Füllmaschine, erbringt beachtliche Raum- und Materialersparnis. Außerdem wird fUr den Antrieb der Füllmaschine wieder beiden Verschließaggregate nur ein einziger Motor benötigt, der Uber Getriebeeinrichtungen, Kupplungen u.ä. wahlweise mit den anzutreibenden Maschinen in Wirkverbindung gebracht werden kann, Ein absoluter Gleichlauf der FUllmaschine mit den entsprechenden Verschließaggregaten ist hierdurch Aber den gesamten Leistungsbereich der Anlage gewährleistet.
  • Weiter wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß das erste der Verschließaggregate (Kronenkork- oder Schraubverschlußaggregat) dem Flaschenausgang der FUllmaschine unmittelbar zugeordnet ist und Uber einen mit der FUllmaschine gemeinsamen Ausschleus- und Einteilstern teilungsgerecht mit unverschlosSenen Flaschen beschickbar ist und daß das zweite Ver8chließaggregat (Schraubverschluß- oder Kronkenkorkaggregat) dem ersten in Flasohentransportrichtung nachgeschaltet und nach Austausch der dem ersten Aggregat zugehörigen Einteilelemente gegen den zweiten Satz Einteil-und Leitelemente teilungsrichtig mit unverschlossenen Flaschen beschickbar ist.
  • Es gehört weiterhin zur Erfindung, daß aln erster Satz Einteil- und Leitelemente,Leitbleche und FUhrungsschienen und als zweiter Satz eine im Anschluß an die Füllereinteilschnecke bis zum Einschleusstern des zweiten Verschließaggregates führende, Uberlange FUrderschnecke mit Qegengeländer, sowie ein Aussohleusstern vorgesehen sind. Es sind also nur geringfügige Xnderungen an den Flascheneinschleus- und -aussohleuselementen erforderlich um in jedem Falle eine exakte, teilungsrichtige Beschickung des wahlweise betriebenen Verschließaggregates sicherzustellen, da ja die Flaschen stets vor ihrem Einlauf in die FUilmaschine zwangsweise teilungsrichtig auf Abstand gehalten werden und der Antrieb der Füllmaschine sowie des entsprechenden Verschließagregates Uber eine gemeinsame, schlupffreie Antriebsvorriohtung erfolgt. Der Antrieb der je nach gewühlter Verschlußart auszutauschenden bezw. stillzulegenden Ein-und Ausschleuselemento kann ständig erfolgen (z.B. muß der dem zweiten Verschließaggregat zugeordnete, in das Transportband der Anlage greifende Ausschleusstern bei Inbetriebnahme des ersten Verschließaggregates von seiner Antriebswelle abgenommen werden; diese kann jedoch in ständiger Wirkverbindung mit dem Antriebsmotor verbleiben) oder abschaltbar ausgebildet sein.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird beispielsweise und schematisoh in der Zeichnung dargestellt.
  • Figur 1 zeigt eine rundlaufende FUlimaschine mit der neuerungsge-.mäßen Anordnung der beiden Verschließaggregate (Kronenkorkverschließmaschine in Tätigkeit) und den zugehörigen Flasohenein- und -ausschleuselementen.
  • Figur 2 zeigt die in Figur 1 dargestellte Anordnung, jedoch mit angetriebener Schraubkappenverschließmaschine und den zugehörigen Flaschenleitelementen.
  • Die rundlaufende FlaschenfUilmaschine 1 (Flg.l und 2) ist Uber das Transportband 2, die Einteilsohnecke 3 und den Einschleusstern 3a mit Flaschen 4 beschickbar. Mit 5 ist der Aussohleusstern bescichnest, welcher zugleich dem Kronenkorverschließer 6 als Flascheneinr Uhratern dient. Die Flaschenausschleusung aus der Kronenkorkverschließmaschine 6 Ubernimmt, ebenso wie im Bedarfsfalle die Flascheneinschleusung in die Schraubkappenverschließmaschine 7, das Sternrad 8. Der Schraubkappenverschließmaschine 7 ist das weitere Sternrad 9 mit der Antriebswelle 9a zugeordnet, welches die Überftlhrung der in der Werschließmaschine 7 befindlichen Flanschen 4 auf das Abtransportband 2a Ubernimmt. Die FUhrungsschlene 10 (Fig.1) wird bei Verarbeitung von SchraubappenverschlUssen gegen die Abstandschnecke 11 (Fig.2) ausgetauscht ebenso wie einige, weiter nicht dargestellte Durchlaufsohienen entlang des Transportbandes 2 je nach Bedarf gegen mit den Ein- und Ausschleussternen 5, 8, 9 zusammenwirkende Leitschienen auszutauschen sind. Füllmaschine 1, Xronenkorkverschließmaschine 6 und Schraubkappenverschließmaschine 7 werden» ebenso wie die Einteilschnecken 3 und 11 und die Sternräder 3a, 5, 8, 9, durch den Motor 12, der vereinfacht mittels der strichpunktierten die Wirkungsverbindungen andeutenden Linien dargestellt ist, angetrieben. Dabei können Füllmaschine 1, Kronenkorverschließmaschine 6 und Schraubkappenverschließmaschine 7 über die Kupplungen 13, 14 und 15 einzeln stillgesetzt werden. Sowohl die FUllmaschine 1 wie auch die beiden Verschließaggregate 6 und 7 und die zugehörigen Einteil- und Leitelemente 3, 3a, 5, 8, 9, 10 und 11 sind auf dem gemeinsamen Unterteil 16 angeordnet. Bei der Verarbeitung von Flaschen mit Kronenkorkmündungen ergibt sich nun folgender Ablauf des Verschließvorganges: Die in Pfeilrichtung (Fig.l) auf dem Transportband ankommenden Flaschon 4 worden Uber die Zinteilsohnecke 3 und den Einschluesstern 3W in di. Füllmaschine 1 eingeführt, dort in bekannter Weise gefUllt und mittels des Sternrad 5 wieder aus der Maschine 1 ausgeschleust Die Abstandechnecke 11 (Fig.2) wurde gegen die Leitschiene 10 (Fig.1) ausgetauscht, welche im Verein mit dem Sternrad 5 und weiteren nicht dargestellten, an sich bekannten Leitschienen die berollten aber unverschlossenen Flaschen 4 in die rundlaufende Kronenkorkverschließmaschine 6 teilungsrichtig einführt. Hier werden die Flaschen 4 in an sich bekannter Weise verschlossen und mittels des Ausschleussternes 8 zum Weitertransport auf das Plattenband 2a zurückgeführt. Sowohl FUllmaschine 1 als auch Kronenkorkverschließmaschine 6 und die zugehörigen Einteilelemente 3, 3a, 5 und 8 sind direkt oder Uber die Kupplungen 13, 14 mit dem Antrleb 12 verbunden. (Die angetriebenen Maschinen und Fördermittel sind voll ausgezogen, die abgeschalteten gestrichelt gezeichnet). Das der Schraubkappenverschließmaschine 7 angeordnete Sternrad 9 wurde für die Verarbeitung von Kronenkorkflaschen (Fig.1) durch die Leitschiene 17 ersetzt. Zum Verschließen von Flaschen mit Schraubkappen (Fig.2) erfolgt durch die Kupplung 14 das Stillsetzen der Kronenkork-Verschließmaschine 6 und durch das EinrUcken der Kupplung 15 die Inbetriebnahme der Schraubkappenverschließmaschine 7 (angetriebene Maschinen und Fördermittel voll ausgezeichnet, abgeschaltete gestrichelt gezeichnet). Weiterhin wird die Leitschiene 10 gegen die Uberlange Förderschnecke 1 und die Durchlaufsohienen 17 gegen das Sternrad 9 ausgewechselt. Weitere, den Sternrädern 3a, 5, 8 und 9 zugeordnete Leitschienen werden gegen Durchlaufschienen und entsprechende Durchlaufschienen gegen Leitschienen ersetzt (nicht gezeichnet). Die befüllten und mit Schraubkappon zu verschließenden Flaschen 4 werden also von dem Sternrad 5 aus der Füllmaschinel ausgebracht, der Füllmasohinenteilung entsprechend in die überlange Förderschnecke 11 'eingespeist, von dieser auf Teilung gehalten und somit, da die Teilung der Schraubkappenverschließmaschine 7 auf die Füllmaschinenteilung abgestimmt ist, Uber den Einschleusstern 8 teilungsrichtig in die Verschließmaschine 7 UberfUhrt.
  • Das Sternrad 9 Ubernimmt anschließend die Überführung der in an sich bekannter Weise mit Schraubkappen verschlossenen Flaschen auf das Abtransportband 2a.

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Vorrichtung mit umlaurenden Verschließorgan zum wahlweisen Verschließen von Flaschen mit Kronenkorken oder Schiaubverschlossen oder dgl., dadurch gekennzeichnet, daß Kronenkork-(6) und Schraubverschlußorgane (7) getrennt auf Je einer Drehsäule mit je einem zugehörigen Flaschentisch und zusammen mit den ihnen zugeordneten Flaschenein- und'-ausschleuselementen (5, 11, 8, 9) auf einem mit der FUllmaschine (1) gemeinsamen Maschinensockel (16) angeordnet sind und derart in Wirkverbindung mit dem Antrieb (12) der ihnen zugeordneten Füllmaschine (1) steher) daß unabhKnglg voneinander entweder das Verschließaggregat für Kronenkorken-(6) oder dasjenige für SchraubkappenverschlUsse (7) zusammen mit den zugehörigen Ein- und Ausschleuselementen (5, 11, 8, 9) (und der Füllmaschine) antreibbar ist.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste der Verschließaggregate (Kronenkork- oder Schraubkappenverschlußaggregat) dem Flaschenausgang der Füllmaschine (1) unmittelbar zugeordnet ist und Uber einen mit der Füllmaschine (1) gemeinsamen Ausschleus- und Einteilstern (5) teilungsgerecht mit unverschlossenen Flaschen (4) beschickbar ist und daß das zweite Verschlußaggregat (Schraubverschluß oder Kronenkorkaggregat) dem ersten, in Flaschentransportrichtung nachgeschaltet und nach Austausch der dem ersten Aggregat zugehörigen Einteilelemente (10) gegen den zweiten Satz Einteil- und Leitelemente (11) teilungsrichtig mit unverschlossenen Flaschen beschickbar ist.
  3. 3. ) Vorrichtung naclh Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzelohnet, daß als srster Satz Einteil- und Leitelemente, Leitbleche und @ Führungsschienen (10, 17) und als zweiter Satz eine wenigstens vom Einschleusstern (5) des ersten Verschließaggregates (6) bis zum Einschleusstern (8) des zweiten Verschließaggregates (7) führende, Überlange Förderschnecke (11) mit Gegengeländer sowie ein Ausschleusstern (9) vorgesehen sind.
    L e e r s e i t e
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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