WO2014187533A1

WO2014187533A1 - Behälterbehandlungsmaschine sowie verfahren zum betrieb einer behälterbehandlungsmaschine

Info

Publication number: WO2014187533A1
Application number: PCT/EP2014/001210
Authority: WO
Inventors: Dieter-Rudolf Krulitsch
Original assignee: Khs Gmbh
Priority date: 2013-05-22
Filing date: 2014-05-07
Publication date: 2014-11-27
Also published as: EP2999635A1; DE102013105221A1; US20160167895A1; US9896281B2

Abstract

Behälterbehandlungsmaschine mit einem umlaufend antreibbaren Transportelement (4), mit mehreren am Transportelement (4) gebildeten Behandlungspositionen (3), an die die zu behandelnden Behälter (2) an einer Übergabeposition (12, 12a) von einem Transferelement (10, 10a) übergeben und denen die behandelten Behälter (2) an einer Übergabeposition (12, 12a) von einem Transferelement (10, 10a) abgenommen werden, wobei jede Behandlungsposition (3) einen Behandlungskopf (5) sowie einen Behälterträger (6, 6a) aufweist, und wobei der Behandlungskopf (5) sowie der Behälterträger (6, 6a) jeder Behandlungsposition (3) durch ein Huborgan (13) relativ zueinander zwischen einem Aufnahme- und/oder Übergabezustand zur Aufnahme eines zu behandelnden Behälters (2) und/oder zur Abgabe eines behandelten Behälters (2) und einem Behandlungszustand relativ zueinander bewegbar sind.

Description

Behälterbehandiungsmaschine sowie Verfahren zum Betrieb einer

Behälterbehandlungsmaschine

Die Erfindung bezieht sich auf eine Behälterbehandlungsmaschine gemäß

Oberbegriff Patentanspruch 1 sowie auf ein Verfahren gemäß Oberbegriff

Patentanspruch 12.

Behälterbehandlungsmaschinen sind in unterschiedlichen Ausführungen bekannt, insbesondere auch als Maschinen umlaufender Bauart mit einer Vielzahl von

Behandlungspositionen an einem umlaufenden Transportelement oder Rotor, wobei jede Behandlungsposition dann u.a. einen Behandlungskopf und einen

Behälterträger aufweist. An einer Übergabeposition werden die zu behandelnden Behälter von einem äußeren Transporteur jeweils einzeln an eine

Behandlungspositionen weitergeleitet. An einer weiteren Übergabeposition werden die behandelten Behälter den Behandlungspositionen entnommen. In Abhängigkeit von der Art der Behandlung der Behälter und/oder in Abhängigkeit von der Art und/oder Ausbildung der Behandlungspositionen ist vielfach auch eine vertikale Relativbewegung zwischen dem jeweiligen Behandlungskopf und dem Behälterträger der Behandlungspositionen erforderlich, und zwar zwischen einem Aufnahme- und/oder Übergabezustand, in welchem der jeweilige Behälterträger abgesenkt ist und einen vergrößerten Abstand vom Behandlungskopf aufweist, und einem

Behandlungszustand, in welchem der jeweilige Behälterträger dem Behandlungskopf angenähert ist, so dass der an dem Behälterträger gehaltene Behälter beispielsweise in Dichtlage gegen den Behandlungskopf anliegt und/oder ein sondenartiger

Abschnitt des Behandlungskopfs in den Behälterinnenraum hineinreicht,

beispielsweise in Form eines Füllrohres, in Form eines eine Füllhöhe bestimmenden rohr- oder sondenartigen Elementes, in Form eines Rohres zum Einbringen oder Einblasen eines Reinigungs- und/oder Desinfektions- und/oder Spülmediums usw.. Bei bekannten Behälterbehandlungsmaschinen erfolgt die Relativbewegung zwischen Behandlungskopf und Behälterträger, d.h. die Hubbewegung des

Behälterträgers vielfach durch Anheben und Absenken des Behälterträgers mit jeweils einem Huborgan, welches einen Stellantrieb, beispielsweise in Form eines Hubzylinders oder eines Linearantriebes aufweist. Jeder Behandlungsposition am umlaufenden Transportelement oder Rotor ist dann ein eigenes derartiges Huborgan zugeordnet, mit dem grundsätzlichen Vorteil, dass unter Vermeidung aufwendiger Hub- oder Steuerkurven und verschleißanfälliger Kurvenrollen bei kompakter Bauweise ein schnelles Anheben und Absenken der Behälterträger möglich ist.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Behälterbehandlungsmaschine aufzuzeigen, die unter Beibehaltung der grundsätzlichen Vorteile einer Hub- oder Steuerkurven vermeidenden Steuerung der Hubbewegung der Behälterträger sich durch eine vereinfachte konstruktive Ausgestaltung auszeichnet. Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Behälterbehandlungsmaschine entsprechend dem Patentanspruch 1 ausgebildet. Ein Verfahren zum Betrieb einer Behälterbehandlungsmaschine ist Gegenstand des Patentanspruchs 12.

Bei der erfindungsgemäßen Behälterbehandlungsmaschine ist bei nur einer

Übergabeposition, an der die zu behandelnden Behälter an die

Behandlungspositionen weitergeleitet und auch die behandelten Behälter den Behandlungspositionen entnommen werden, für die Hubbewegung der

Behälterträger der Behandlungspositionen lediglich ein einziges Huborgan mit Antriebselement oder Stellantrieb stationär, z.B. am Maschinengestell vorgesehen.

Bei zwei Übergabepositionen, von denen eine vorzugsweise der Übergabe der zu behandelnden Behälter an die Behandlungspositionen und die andere vorzugsweise zur Entnahme der behandelten Behälter von den Behandlungspositionen dienen, sind für die Hubbewegung der Behälterträger der Behandlungspositionen lediglich zwei für sämtliche Behandlungspositionen gemeinsame Huborgane stationär vorgesehen.

Die Ausbildung ist dabei weiterhin so getroffen, dass die antriebsmäßige Verbindung zwischen dem Behälterträger jeder Behandlungsposition und dem Huborgan erst dann bzw. dadurch hergestellt wird, wenn bzw. dass die betreffende

Behandlungsposition bedingt durch die Bewegung des Transportelementes oder Rotors in die Übergabeposition einläuft, und diese antriebsmäßige Verbindung dann wieder automatisch dadurch gelöst wird, dass sich die betreffende

Behandlungsposition aus derjenigen Übergabeposition herausbewegt, an der die behandelten Behälter den Behälterbehandlungspositionen entnommen werden.

Hierfür ist das Huborgan beispielsweise mit einem Kupplungsstück ausgebildet, welches zur Herstellung der antriebsmäßigen Verbindung durch die Bewegung des Transportelementes in Eingriff mit einem Kupplungsstück am Behälterträger kommt und zur Lösung der antriebsmäßigen Verbindung durch die Bewegung des

Transportelementes von dem Kupplungsstück des Huborgans wieder entfernt wird.

„Behälter" sind im Sinne der Erfindung insbesondere Dosen, Flaschen, Kegs, Tuben, Pouches, jeweils aus Metall, Glas und/oder Kunststoff, aber auch andere Packmittel, insbesondere auch solche die zum Abfüllen von pulverförmigen, granulatartigen, flüssigen oder viskosen Produkten geeignet sind.

Unter Transfereinrichtung ist im Sinne der Erfindung generell eine Einrichtung zu verstehen, mit der zu behandelnde Behälter von einem äußeren Transporteur an die am umlaufenden Transportelement gebildeten Behandlungspositionen jeweils einzeln übergeben werden und/oder die behandelten Behälter den

Behandlungspositionen entnommen und an einen äußeren Transporteur

weitergeleitet werden. Im einfachsten Fall ist das entsprechende Transferelement von einem Transportstern gebildet.

In Dichtlage mit dem Behandlungskopf befindlicher Behälter bedeutet im Sinne der Erfindung, dass der jeweilige Behälter in der dem Fachmann bekannten Weise mit seiner Behältermündung dicht an den Behandlungskopf angepresst anliegt. Der Ausdruck„im Wesentlichen" bzw.„etwa" bzw.„ca." bedeutet im Sinne der

Erfindung Abweichungen vom jeweils exakten Wert um +/- 10%, bevorzugt um +/- 5% und/oder Abweichungen in Form von für die Funktion unbedeutenden

Änderungen. In Weiterbildung der Erfindung ist die Behälterbehandlungsmaschine beispielsweise so ausgebildet,

dass ein einziges Transferelement vorgesehen ist, welches sowohl für die Übergabe der Behälter an die Behandlungspositionen, als auch für die

Abnahme der Behälter von den Behandlungspositionen dient, und/oder

dass das Transportelement getaktet angetrieben ist,

und/oder

dass bei einer einzigen Übergabeposition, an der sowohl die Entnahme der behandelten Behälter von den Behandlungspositionen als auch die Übergabe der zu behandelnden Behälter an die Behandlungspositionen erfolgt, lediglich ein stationäres Huborgan vorgesehen ist,

und/oder

dass bei zwei getrennten Übergabepositionen für die Übergabe der zu behandelnden Behälter an die Behandlungspositionen und für die Entnahme der behandelten Behälter von den Behandlungspositionen beiden

Übergabepositionen ein gemeinsames Huborgan oder jeder Übergabeposition ein eigenes, stationäres Huborgan zugeordnet ist,

und/oder

dass das wenigstens eine stationäre Huborgan an der wenigstens einen

Übergabeposition vorgesehen ist,

und/oder

dass an jeder Behandlungsposition eine Verriegelungseinrichtung zur

Verriegelung des Behandlungskopfes und/oder des Behälterträgers in einer durch das Huborgan angehobenen Position vorgesehen ist,

und/oder

dass eine antriebsmäßige Verbindung zwischen dem wenigstens einen Huborgan und dem Behandlungskopf oder dem Behälterträger jeder

Behandlungsposition ausschließlich oder im wesentlichen ausschließlich dann besteht, wenn sich die Behandlungsposition an der wenigstens einen

Übergabeposition oder aber auf einem Winkelbereich der Drehbewegung des Rotors zwischen einer Übergabeposition zur Übergabe der Behälter an eine Behandlungsposition und einer Übergabeposition zur Entnahme der behandelten Behälter von den Behandlungspositionen befindet,

und/oder

dass an dem Behandlungskopf oder Behälterträger jeder Behandlungsposition ein Kupplungsstück vorgesehen ist, welches für eine antriebsmäßige

Verbindung mit dem wenigstens einen Huborgan oder einem dortigen

Kupplungselement dann in Eingriff kommt, wenn sich die betreffende Behandlungsposition an die wenigstens eine Übergabeposition bewegt, und/oder dadurch in Eingriff kommt, dass sich die betreffende

Behandlungsposition an die wenigstens eine Übergabeposition bewegt, und/oder

dass das Kupplungsstück und/oder das Kupplungselement eine

Hinterschneidung oder Öffnung bilden, in die sich das Kupplungsstück oder das Kupplungselement durch die Drehbewegung des Rotors hineinbewegen, und/oder

dass sie als Füllmaschine zum Füllen der Behälter oder als Maschine zum Reinigen und/oder Sterilisieren der Behälter ausgebildet ist,

wobei die vorgenannten Merkmale jeweils einzeln oder in beliebiger Kombination verwendet sein können.

Weiterbildungen, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und aus den Figuren. Dabei sind alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination grundsätzlich Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren

Rückbeziehung. Auch wird der Inhalt der Ansprüche zu einem Bestandteil der Beschreibung gemacht.

Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 in vereinfachter schematischer Darstellung und in Draufsicht eine

Behälterbehandlungsmaschine gemäß der Erfindung mit einem als Rotor ausgebildeten umlaufenden Transportelement und mit einer Vielzahl von Behandlungspositionen am Rotor; Fig. 2 und 3 eine der Behandlungspositionen der Behälterbehandlungsmaschine der Fig. 1 in unterschiedlichen Betriebszuständen;

Fig. 4 und 5 Darstellungen ähnlich den Fig. 2 und 3 bei einer weiteren

Ausführungsform der erfindungsgemäßen Behälterbehandlungsmaschine; Fig. 6 eine Darstellung wie Fig. 1 bei einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Behälterbehandlungsmaschine. Die in Fig. 1 - 3 allgemein mit 1 bezeichnete Behälterbehandlungsmaschine dient zum Behandeln von Behältern 2, die beispielhaft als Flaschen dargestellt sind, und umfasst ein umlaufend antreibbares Transportelement in Form eines um eine vertikale Maschinenachse umlaufend (Pfeil A) antreibbaren Rotors 4, an dessen Umfang in gleichmäßigen Winkelabständen (Teilungsabstand) um die vertikale Maschinenachse versetzt und in denselben radialen Abstand von dieser

Maschinenachse mehrere Behandlungspositionen 3 gebildet sind. Diese weisen entsprechend den Fig. 2 und 3 jeweils einen Behandlungskopf 5 und einen

Behälterträger 6 auf, an dem der jeweilige zu behandelnde Behälter 2 an einem Mündungsflansch 2.1 hängend gehalten ist. Der Rotor 4 ist bei der dargestellten Ausführungsform schrittweise oder getaktet angetrieben.

Mit dem Behälterträger 6 ist der jeweilige Behälter 2 für die Behandlung in vertikaler Richtung aus einem unteren Aufnahme- und Übergabeniveau (Fig. 2) auf ein

Behandlungsniveau (Fig. 3) anhebbar ist, in dem ein sonden- oder rohrartiger Abschnitt 5.1 des Behandlungskopfes 5 durch die oben liegende Behälteröffnung in den Behälterinnenraum hineinreicht und/oder der Behälter mit einem Öffnungsrand seiner Behälteröffnung in Dichtlage am Behandlungskopf 4 angeordnet ist.

Ist die Behandlungsmaschine 1 beispielsweise als Füllmaschine ausgebildet, so sind die Behandlungspositionen 3 Füllpositionen mit von den Behandlungsköpfen 5 gebildeten Füllelementen.

Nach der Behandlung wird jeder Behälter 2 mit dem Behälterträger 6 wieder auf das Aufnahme- und Übergabeniveau abgesenkt. Jeder Behälterträger 6 ist an einem Hubgestänge 7 befestigt, welches bei der dargestellten Ausführungsform ebenso wie der Behälterträger 6 für jede Behandlungsposition 3 gesondert vorgesehen ist.

Die zu behandelnden Behälter 2 werden der Behälterbehandlungsmaschine 1 über einen äußeren Transporteur 8 zugeführt (Pfeil B). Die behandelten Behälter 2 werden aus der Behälterbehandlungsmaschine 1 über einen äußeren Transporteur 9 abgeführt (Pfeil C). Insbesondere dann, wenn die Behälter 2 beim Zuführen und Abführen aufrecht stehend auf einem Transportelement (z.B. Scharnierbandkette) angeordnet sind, kann für beide Transporteure 8 und 9 auch ein gemeinsames Transportelement verwendet sein.

Für die Übergabe der zu behandelnden Behälter 2 von dem Transporteur 8 an jeweils eine Behandlungsposition 3 sowie für die Entnahme der behandelten

Behälter 2 von den Behandlungspositionen 3 und die Übergabe dieser Behälter an den Transporteur 9 ist eine gemeinsame, d.h. sowohl einen Behältereinlauf als auch einen Behälterauslauf bildende Transfereinrichtung 10 vorgesehen, die synchron mit dem Rotor 4 angetrieben ist. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die

Transfereinrichtung 10 von einem Transportstern 11 gebildet. Dieser wird um eine vertikale Achse in Richtung des Pfeils D, d.h. gleichsinnig und synchron mit dem Rotor 4 getaktet angetrieben, und zwar derart, dass in jeder Ruhe- oder

Stillstandsphase der getakteten Bewegung des Rotors 4 an einer Übergabeposition 12 zwischen dem Rotor 4 und dem Transportstern 11 in einem ersten Arbeitstakt der Transfereinrichtung 10 ein behandelter Behälter 2 einer an der Übergabeposition 12 befindlichen Behandlungsposition 3 entnommen und in einem zweiten Arbeitstakt der Transfereinrichtung 10 ein zu behandelnder Behälter 2 an die an der

Übergabeposition 12 weiterhin befindliche Behandlungsposition 3 bzw. an den dort weiterhin auf dem Aufnahme- und Übergabeniveau befindlichen Behälterträger 6 übergeben wird. Der Transportstern 11 ist hierfür mit Behälteraufnahmen 11.1 ausgebildet, die in gleichmäßigen Winkelabständen um die vertikale Drehachse dieses Sternes versetzt auf einem Teilkreis angeordnet ist, der zumindest in seiner vertikalen Projektion den Teilkreis 4.1 schneidet oder berührt, auf dem die

Behälterträger 6 angeordnet sind bzw. sich bewegen. In der Ruhe- oder

Stillstandsphase der getakteten Bewegung des Rotors 4 führt der Transportstern 11 zwischen dem ersten und dem zweiten Arbeitstakt der Transfereinrichtung 10 einen dem Abstand zweier Behälteraufnahmen 11.1 entsprechenden Drehschritt aus.

Für die Behandlung der Behälter 2 steht bei dieser Ausführungsform nahezu der gesamte Winkelbereich von nur geringfügig weniger als 360° der Drehbewegung des Rotors 4 zur Verfügung. Die Besonderheit der Behälterbehandlungsmaschine 1 besteht darin, dass zum Anheben und Absenken der Behälterträger 6 nur ein einziges Huborgan 13 vorgesehen und auch erforderlich ist, welches stationär, d.h. weder mit dem Rotor 4, noch mit dem Transportstern 11 umlaufend an der Übergabeposition 12 vorgesehen ist.

In den Fig. 2 und 3 ist dieses Huborgan einer vereinfachten Darstellung wegen als Hubzylinder 14 gezeigt, der beispielsweise pneumatisch betätigbar ist und dessen Kolbenstange 14.1 vertikal und bei einer an der Übergabeposition 12 befindlichen Behandlungsposition 3 beispielsweise achsgleich oder im wesentlichen achsgleich mit dem dortigen Hubgestänge 7 angeordnet ist, welches entsprechend dem

Doppelpfeil E axial am Rotor 4 verschiebbar gelagert ist. An ihrem unteren Ende ist die Kolbenstange 14.1 beispielsweise mit einem

erweiterten Kopf 15 ausgebildet, der mit einem Kupplungsstück 16 zusammenwirkt, welches am oberen Ende jedes Hubgestänges 7 vorgesehen ist. Die Verbindung zwischen dem Kupplungsstück 16 und dem von diesem Kupplungsstück

formschlüssig aufgenommenen oder hintergriffenen Kopf 15 wird allein durch die Drehbewegung des Rotors 4 hergestellt, d.h. immer dann, wenn eine

Behandlungsposition 3 die Übergabeposition 12 erreicht, schiebt sich auch das betreffende Kupplungsstück 16 auf den Kopf 15 des stationären Huborgans 13, so dass der betreffende Behälterträger 6 dann mit dem Huborgan 13 zur Abgabe eines behandelten Behälters 2 aus dem oberen Behandlungsniveau in das untere

Aufnahme- und Übergabeniveau abgesenkt bzw. nach der Aufnahme eines zu behandelnden Behälters 2 aus dem Aufnahme- und Übergabeniveau auf das

Behandlungsniveau gesteuert angehoben werden kann.

Das Kupplungsstück 15 ist z.B. als C-Profil ausgeführt, welches bezogen auf die Drehrichtung des Rotors 4 beidseitig offen ist. Jede Behälterbehandlungsposition weist weiterhin eine Verriegelungseinrichtung 17 auf, die derart steuerbar ist, dass sie nach dem Anheben des Behälterträgers 6 auf das Behandlungsniveau diesen auf dem Behandlungsniveau verriegelt und den Behälterträger 6 für das Absenken auf das Aufnahme- und Übergabeniveau freigibt. Die Fig. 4 und 5 zeigen in Darstellungen ähnlich den Fig. 2 und 3 als weitere

Ausführungsform eine Behälterbehandlungsposition 3a, die zusammen mit einer Vielzahl gleichartiger Behandlungspositionen 3a anstelle der Behandlungspositionen 3 am Rotor 4 vorgesehen ist. Die Behandlungsposition 3a unterscheidet sich von der Behandlungsposition 3 im Wesentlichen nur dadurch, dass die mit 6a bezeichneten Behälterträger so ausgebildet sind, dass die Behälter 2 auf den Behälterträgern 6a mit ihrem Behälterboden aufstehen. Die Fig. 6 zeigt in einer schematischen Darstellung wie Fig. 1 eine

Behälterbehandlungsmaschine 1a, die sich von der Behälterbehandlungsmaschine 1 im wesentlichen nur dadurch unterscheidet, dass die wiederum von einem

Transportstern 11a gebildete Transfereinrichtung 10a, die zur Übergabe der zu behandelnden Behälter 2 jeweils einzeln an jeweils eine Behandlungsposition 3 und zur Abnahme der behandelten Behälter 2 von der jeweiligen Behandlungsposition 3 dient, zwei Übergabepositionen 12a und 12b bildet, und zwar bezogen auf die Drehrichtung D des Transportsternes 1 1a auf den äußeren Transporteur 8 folgend die Übergabeposition 12a zur Übergabe jeweils eines Behälters 2 an eine

Behandlungsposition 3 und auf diese folgend die Übergabeposition 12b zur

Entnahme jeweils eines behandelten Behälters 2 von einer Behandlungsposition 3. Um dies zu erreichen, sind die Behälteraufnahmen 11 a.1 des Transportsternes 1 1 auf einem Teilkreis angeordnet, der zumindest in vertikaler Projektion den Teilkreis, 4.1 auf dem die Behandlungspositionen 3 bzw. deren Behälterträger 6, 6a

angeordnet sind, an den Übergabepositionen 12a und 12b schneidet. Weiterhin ist der Teilungsabstand der Behälteraufnahmen 1 a.1 gleich dem Teilungsabstand der Behandlungspositionen 3. Bei der Behandlungsmaschine 1 a ist dann an jeder Übergabeposition 12a und 12b jeweils ein Hubelement oder Huborgan 13 stationär vorgesehen, und zwar an der Übergabeposition 12a zum Anheben des jeweiligen Behälterträgers 6 bzw. 6a von dem Aufnahme- und Übergabeniveau auf das

Behandlungsniveau und an der Übergabeposition 12b zum Absenken des jeweiligen Behälterträgers 6 bzw. 6a von dem Behandlungsniveau auf das Aufnahme- und Übergabeniveau. Auch bei der Behälterbehandlungsmaschine 1 a sind der Rotor 4 und der Transportstern 11a wiederum getaktet und synchron angetrieben. Für die

Behandlung der Behälter 2 steht nahezu der gesamte Winkelbereich der

Drehbewegung des Rotors 4 zwischen der Übergabeposition 12a und der

Übergabeposition 12b zur Verfügung.

Die beschriebenen Behälterbehandlungsmaschinen 1 und 1 a zeichnen sich bei reduziertem Bauvolumen durch eine Reduzierung des konstruktiven Aufwandes aus, und zwar insbesondere dadurch bedingt, dass für den Behältereinlauf und den Behälterauslauf ein gemeinsames Transferelement 10 bzw. 10a in Form eines einzigen Transportsternes 1 1 bzw. 1 1a vorgesehen ist, und dass für das Anheben und Absenken der Behälterträger 6 bzw. 6a lediglich ein Huborgan oder aber lediglich zwei Huborgane 13 erforderlich sind, die jeweils stationär an einem

Maschinengestellt angeordnet. Das jeweilige Huborgan 13 besitzt einen die

Hubbewegung erzeugenden stationären Antrieb oder Stellantrieb.

Vorstehend wurde davon ausgegangen, dass der Antrieb des stationären Huborgans 13 ein Hubzylinder 14 ist. Auch andere Antriebe oder Stellantriebe sind möglich, beispielsweise elektrische Linearantriebe usw.

Die Erfindung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen beschrieben. Es versteht sich, dass zahlreiche Änderungen und Abwandlungen möglich sind, ohne dass dadurch der der Erfindung zugrunde liegende Erfindungsgedanke verlassen wird.

So wurde vorstehend davon ausgegangen, dass für die erforderliche

Relativbewegung zwischen dem jeweiligen Behandlungskopf und dem zugehörigen Behälterträger 6 bzw. 6a letzterer angehoben und abgesenkt wird. Grundsätzlich könnte aber anstelle hiervon auch der jeweilige Behandlungskopf 5 angehoben und abgesenkt werden, und zwar dann zwischen einem oberen Aufnahme- und

Übergabeniveau zur Übergabe und Abnahme eines Behälters von der

Behandlungsposition 3 und einem unteren Behandlungsniveau während der

Behandlung des jeweiligen Behälters 2. Auch bei dieser Ausbildung erfolgt im Falle einer einzigen Übergabeposition 12 das Anheben und Absenken der Behandlungsköpfe 5 an dieser Übergabeposition mit einem einzigen, stationären Huborgan oder aber im Falle von zwei getrennten Übergabepositionen 12a und 12b z.B. mit zwei stationären Huborganen 13. Es sind aber auch Ausführungen der Behälterbehandlungsmaschine möglich, bei denen bei zwei Übergabepositionen 12a und 12b für die Übergabe der Behälter an die Behandlungspositionen bzw. für die Entnahme der Behälter von den

Behandlungspositionen lediglich ein stationäres Huborgan 13 vorgesehen ist, mit dem die erforderliche Relativbewegung zwischen dem jeweiligen Behandlungskopf und dem Behälterträger 6 bzw. 6a erzeugt wird.

In den Figuren und der vorstehenden Beschreibung wurde davon ausgegangen, dass für jede Behandlungsposition eine separate, individuell steuerbare Verriegelung 17 vorgesehen ist, welche konstruktionsbedingt auf dem Rotor 4 angeordnet ist und ist und mit diesem umläuft. Erfindungsgemäß ist jedoch auch eine solche

Verriegelung vorgesehen, welche ortsfest und nicht umlaufend ausgeführt ist und für alle Behälterträger 6, 6a vorgesehen ist. Mehr im Detail besteht diese Verriegelung 17 beispielsweise auf einem ortsfesten, den Rotor 4 fast vollständig umschließenden, ringförmigen, blechförmigen Element. Dieses Element ist an den Übergabepositionen 2 oder 12a, 12b nicht vorhanden. Ist ein Behälterträger 6 bzw. 6a auf das

erforderliche Behandlungsniveau angehoben, und hat sich der Rotor 4 der

Behandlungsmaschine weiterbewegt, so gehen beispielsweise das Element und der Behälterträger 6, 6a eine Wirkverbindung ein, so dass der Behälterträger 6, 6a auch dann räumlich auf dem Behandlungsniveau verbleibt, wenn dieser den

Wirkungsbereich des stationären Huborgans 13 bereits wieder verlassen hat.

Beispielsweise könnte das blechförmige Element in eine, an den Behälterträgern 6, 6a vorgesehene Nut eingreifen.

Auf die zeichnerische Darstellung dieser Ausführungsform wurde verzichtet.

Weiterhin wurde vorstehend davon ausgegangen, dass die vorliegende Erfindung bei Füllverfahren Anwendung findet, bei welchem sich der Behälter in Dichtlage mit dem Füllelement befindet. Dieses ist jedoch nicht zwingend. Erfindungsgemäß ist ebenfalls vorgesehen, dass die vorliegende Erfindung auch bei Freistrahl- Füllverfahren zur Anwendung kommt, bei welchen der Behälter sich nicht in Dichtlage mit, sondern in Abstand zum Füllventil befindet. Die Änderung des Füllverfahrens bedingt keine erfindungsrelevanten Abwandlungen, so dass auf die Darstellung der notwendigen Abwandlungen - welche dem Fachmann ohnehin geläufig sind - verzichtet werden kann.

Bezugszeichenliste

I , 1a Behälterbehandlungsmaschine

2 Behälter

3, 3a Behandlungsposition

4 Rotor

4.1 Teilkreis

5 Behandlungskopf

5.1 Abschnitt des Behandlungskopfes

6, 6a Behälterträger

7 Gestänge

8, 9 Transportelemente

10, 10a Transferelemente

I I , 1 1 a Transportstern

1 1.1 , 11a.1 Behälteraufnahme

12, 12a, 12b Übergabeposition

13 stationäres Huborgan

14 Hubzylinder

14.1 Kolbenstange

15 Kopf

16 Kupplungsstück

17 Verriegelung

A Drehrichtung des Rotors 4

B, C Transportrichtung des Transporteurs 8 bzw. 9 D Drehrichtung des Transportsternes 1 1 bzw. 1 1 a

E Hubbewegung

Claims

Patentansprüche

1. Behälterbehandlungsmaschine mit einem umlaufend antreibbaren

Transportelement (4), beispielsweise in Form eines um eine vertikale

Maschinenachse umlaufend antreibbaren Rotors, mit mehreren am

Transportelement (4) gebildeten Behandlungspositionen (3), an die die zu behandelnden Behälter (2) an einer Übergabeposition (12, 12a) von einem Transferelement (10, 10a) übergeben und denen die behandelten Behälter an einer Übergabeposition (12, 12b) von einem Transferelement (10, 10a) abgenommen werden, wobei jede Behandlungsposition (3) einen

Behandlungskopf (5) sowie einen Behälterträger (6, 6a) aufweist, und wobei der Behandlungskopf (5) sowie der Behälterträger (6, 6a) jeder Behandlungsposition (3) durch ein Huborgan (13) relativ zueinander zwischen einem Aufnahme- und/oder Übergabezustand zur Aufnahme eines zu behandelnden Behälters und/oder zur Abgabe eines behandelten Behälters (2) und einem

Behandlungszustand relativ zueinander bewegbar sind, dadurch

gekennzeichnet, dass für sämtliche Behandlungspositionen (3) ein

gemeinsames, der wenigstens einen Übergabeposition (12, 12a, 12b)

zugeordnetes und einen Antrieb (14) aufweisendes Huborgan (13) stationär vorgesehen ist.

2. Behälterbehandlungsmaschine nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass ein einziges Transferelement vorgesehen ist, welches sowohl für die Übergabe der Behälter (2) an die Behandlungspositionen (3), als auch für die Abnahme der Behälter (3) von den Behandlungspositionen dient.

3. Behälterbehandlungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch

gekennzeichnet, dass das Transportelement (4) getaktet angetrieben ist.

4. Behälterbehandlungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch

gekennzeichnet, dass bei einer einzigen Übergabeposition (12), an der sowohl die Entnahme der behandelten Behälter (2) von den Behandlungspositionen (3) als auch die Übergabe der zu behandelnden Behälter (2) an die Behandlungspositionen (3) erfolgt, lediglich ein stationäres Huborgan (13) vorgesehen ist.

5. Behälterbehandlungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch

gekennzeichnet, dass bei zwei getrennten Übergabepositionen (12a, 12b) für die Übergabe der zu behandelnden Behälter an die Behandlungspositionen (3) und für die Entnahme der behandelten Behälter von den Behandlungspositionen (3) beiden Übergabepositionen (12a, 12b) ein gemeinsames Huborgan (13) oder jeder Übergabeposition (12a, 12b) ein eigenes, stationäres Huborgan (13) zugeordnet ist.

6. Behälterbehandlungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine stationäre Huborgan (13) an der wenigstens einen Übergabeposition (12, 12a, 12b) vorgesehen ist.

7. Behälterbehandlungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Behandlungsposition (3) eine

Verriegelungseinrichtung (17) zur Verriegelung des Behandlungskopfes (5) und/oder des Behälterträgers (6, 6a) in einer durch das Huborgan (13)

angehobenen Position vorgesehen ist.

8. Behälterbehandlungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine antriebsmäßige Verbindung zwischen dem wenigstens einen Huborgan (13) und dem Behandlungskopf (5) oder dem

Behälterträger (6, 6a) jeder Behandlungsposition (3) ausschließlich oder im wesentlichen ausschließlich dann besteht, wenn sich die Behandlungsposition (3) an der wenigstens einen Übergabeposition (12, 12a, 12b) oder aber auf einem Winkelbereich der Drehbewegung des Rotors (4) zwischen einer

Übergabeposition (12a) zur Übergabe der Behälter (2) an eine

Behandlungsposition und einer Übergabeposition (12b) zur Entnahme der behandelten Behälter (2) von den Behandlungspositionen (3) befindet.

9. Behälterbehandlungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Behandlungskopf (5) oder Behälterträger (6, 6a) jeder Behandlungsposition (3) ein Kupplungsstück (16) vorgesehen ist, welches für eine antriebsmäßige Verbindung mit dem wenigstens einen

Huborgan (13) oder einem dortigen Kupplungselement (15) dann in Eingriff kommt, wenn sich die betreffende Behandlungsposition an die wenigstens eine Übergabeposition (12, 12a) bewegt, und/oder dadurch in Eingriff kommt, dass sich die betreffende Behandlungsposition an die wenigstens eine

Übergabeposition (12, 12a) bewegt.

10. Behälterbehandlungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsstück (16) und/oder das Kupplungselement eine Hinterschneidung oder Öffnung bilden, in die sich das Kupplungsstück oder das Kupplungselement (15) durch die Drehbewegung des Rotors (4) hineinbewegen.

11. Behälterbehandlungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Füllmaschine zum Füllen der Behälter (2) oder als Maschine zum Reinigen und/oder Sterilisieren der Behälter (2) ausgebildet ist.

12. Verfahren zum Betrieb einer Behälterbehandlungsmaschine (1 , 1a) mit einer Vielzahl von Behandlungspositionen (3) an einem umlaufend antreibbaren Transportelement (4), beispielsweise an einem um eine vertikale

Maschinenachse umlaufend antreibbaren Rotor, wozu jede Behandlungsposition (3) einen Behandlungskopf (5) und einen Behälterträger (6, 6a) aufweist und der Behandlungskopf (5) sowie der Behälterträger (6) jeder Behandlungsposition (3) durch ein Huborgan relativ zueinander zwischen einem Aufnahme- und/oder Übergabezustand zur Aufnahme eines zu behandelnden Behälters (2) und/oder zur Abgabe eines behandelten Behälters (2) anhebbar und absenkbar sind, und wobei an wenigstens einer Übergabeposition (12, 12a, 12b) die zu behandelnden Behälter (2) an die Behandlungspositionen (3) zugeführt und die behandelten Behälter in Behandlungspositionen entnommen werden, dadurch

gekennzeichnet, dass die Relativbewegung zwischen den Behandlungsköpfen (5) und den Behälterträgern (6) durch ein einziges, der wenigstens einen

Übergabeposition (12, 12a, 12b) zugeordnetes und einen Antrieb (14)

aufweisendes stationäres Huborgan (13) erfolgt.

13. Verfahren nach Anspruch 11 , dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Anheben der Behandlungsköpfe (5) oder der Behälterträger (6, 6a) durch das wenigstens eine Huborgan (13) diese jeweils in ihrem angehobenen Zustand bis zum erneuten Absenken durch das wenigstens eine Huborgan (13) verriegelt werden.

14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das die Behandlungspositionen (3) aufweisende Transportelement und/oder der Rotor (4) getaktet angetrieben werden.

15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb des stationären Huborgans (13) ein Zylinder, beispielsweise Pneumatikzylinder und/oder ein beispielsweise elektrischer Linearantrieb ist.

16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für die Übergabe der zu behandelnden Behälter (2) an die

Behälterbehandlungspositionen (3) und für die Entnahme der Behälter (2) von den Behandlungspositionen (3) ein gemeinsames Transferelement ( 0, 0a) in Form eines Transportsternes (11 , 11a) verwendet wird.