DE3124032C1 - Behandlungsmaschine fuer Gegenstaende,insbesondere Etikettiermaschine oder Fueller fuer Behaelter,wie Flaschen - Google Patents

Behandlungsmaschine fuer Gegenstaende,insbesondere Etikettiermaschine oder Fueller fuer Behaelter,wie Flaschen

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DE3124032C1
DE3124032C1 DE3124032A DE3124032A DE3124032C1 DE 3124032 C1 DE3124032 C1 DE 3124032C1 DE 3124032 A DE3124032 A DE 3124032A DE 3124032 A DE3124032 A DE 3124032A DE 3124032 C1 DE3124032 C1 DE 3124032C1
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    • B67C7/00Concurrent cleaning, filling, and closing of bottles; Processes or devices for at least two of these operations
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    • B67C7/002General lay-out of bottle-handling machines

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  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
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Description

i Die Erfindung betrifft eine Behandlungsmaschine für Gegenstände, insbesondere Etikettiermaschine oder Füller für Behälter, wie Flaschen, bestehend aus einem Drehtisch mit mindestens zwei kreisbogenförmigen Transportbahnabschnitten für jeweils eine Reihe von Gegenständen und diesen Transportbahnabschnitten zugeordneten, ortsfesten oder mitlaufenden Behandlungsorganen, wie Etikettierstationen oder Füllmundstücken, sowie an den Ein- und Auslaufstellen der Transportbahnabschnitte angeordneten Übergabeeinrichtungen, insbesondere in Form von Ein- und Auslaufsternen, die an Zu- und Abförderer, insbesondere Bandförderer, anschließen.
Beim Behandeln von Behältern, wie Flaschen, ist ein Kriterium für die Leistungsbegrenzung die maximal mögliche Transportgeschwindigkeit der Behälter. Ein weiteres Kriterium besteht in dem maximal zulässigen Lärmpegel. Unter Beachtung dieser Leistungsgrenze der Behandlungsmaschine war es bei verlangter, größerer Leistung üblich, zwei komplette Behandlungsmaschinen nebeneinander zu installieren. Nach einem jüngeren Vorschlag kann eine größere Leistung ohne Überschreiten der maximal möglichen Transportgeschwindigkeit aber auch dadurch erreicht werden, daß ein Drehtisch, der in einer Einerreihe die Gegenstände an Behandlungsstationen vorbeitransportiert, in zwei bogenförmige Transportbahnabschnitte für jeweils einen Behälterstrang aufgeteilt wird. Dabei ist jeweils einem Einlauf für den einen Transportstrang ein Auslauf für den anderen Transportstrang unmittelbar benachbart. Die Übergabeeinrichtungen an den Ein- und Ausläufen sind als außerhalb des Drehtisches angeordnete Ein- und Auslaufsterne ausgebildet. Bezogen auf die mittlere Trennungslinie zwischen den beiden kreisbogenförmigen Transportbahnabschnitten befinden sich die Zu- und Abförderer für die beiden Gegenstandsstränge auf gegenüberliegenden Seiten. Dadurch ist der Platzbedarf bei im Vergleich zu zwei kompletten Behandlungsmaschinen bei vermindertem vorrichtungstechnischem Aufwand kaum kleiner. Darüber hinaus sind die Transportbahnabschnitte, die zwischen dem Ein- und Auslaufstern eines jeden Gegenstandsstranges liegen, für die Bedienungspersonen nur durch Überqueren des Zu- und Abförderers zugänglich (DE-OS 28 32 039).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Behandlungsmaschine für Gegenstände zu schaffen, die einen vergleichsweise geringen Platzbedarf hat und bei der die Transportbahnabschnitte für die Bedienungspersonen leicht zugänglich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der zu der Übergabeeinrichtung des einen Transportbahnabschnittes führende Zuförderer und der sich an die Übergabeeinrichtung des anderen Transportbahnabschnittes anschließende Abförderer nebeneinander und etwa über die Mitte des Drehtisches verlaufen.
Bei der erfindungsgemäßen Behandlungsmaschine wird der Freiraum zwischen den beiden Transportbahnabschnitten in der Mitte des Drehtisches für den An- oder Abtransport der noch nicht behandelten oder behandelten Flaschen ausgenutzt und alle Übergabeeinrichtungen auf einen einzigen engen Bereich am Umfang beschränkt. Dadurch wird nicht nur Raum für die Aufstellung der Behandlungsmaschine eingespart, sondern die Bedienungsperson kann den Zu- und Abtransport leicht überwachen und die Behandlungsmaschine ist praktisch auf ihrem gesamten Umfang frei zugänglich.
Mit der Behandlungsmaschine lassen sich verschiedenartige Aufgaben beim Etikettieren und Füllen erfüllen. So ist es möglich, die Gegenstände, wie Flaschen, aus einem gemeinsamen Speicher über die Zuförderer in die beiden Transportbahnabschnitte einzuschleusen und hier mit verschiedenen Etiketten zu versehen und getrennt zurückzuführen, so daß die Flaschen nach den verschiedenen Etiketten sortiert verpackt werden können. Solche Etikettieraufgaben stellen sich beispielsweise, wenn die mit gleichen Füllungen versehenen Flaschen mit für das Inland und mit für das Ausland anderen Etiketten versehen werden sollen. Beim getrennten Zuführen ist es darüber hinaus möglich, auf derselben Etikettiermaschine Flaschen mit verschiedenartigen Füllungen mit den der Füllart entsprechenden Etiketten zu versehen und ebenfalls nach Füllart und Etikettierung getrennt aus der Behandlungsmaschine herauszufordern. Auch ist es möglich, Behälter unterschiedlicher Höhe zu behandeln. Für die Aufgabenstellung braucht nur die Steuerkurve für die die Behälter zwischen Boden und Kopf einspannenden Klemmorgane auf dem einen Transportbahnabschnitt ausgetauscht zu werden.
Schließlich ist es auch möglich, in den beiden Transportbahnabschnitten voneinander unabhängig zu arbeiten, z. B. den einen Transportbahnabschnitt leerlaufen zu lassen. Diese Art des Betriebes ist sinnvoll, wenn an den an diesem Transportbahnabschnitt angeordneten Stationen Reparaturarbeiten durchgeführt werden sollen. Die Behandlung auf dem anderen Transportbahnabschnitt kann dann ungestört weitergehen. Durch Einschalten einer Flaschensperre kann der Leerlauf des Transportbahnabschnittes erreicht werden. Das Einschalten der Flaschensperre kann automatisiert werden. Vorzugsweise kann das Sperren und Freigeben einer oder beider Transportbahnabschnitte mit der Leistungsregelung der Behandlungsmaschine kombiniert werden. In diesem Fall wird die Gegenstandsmenge in einem den Zuförderern vorgeordneten Förderer und/oder in den Zuförderern durch eine Überwachungseinrichtung (Staufühler) kontrolliert, die in Abhängigkeit von der Gegenstandsmenge die Förderung der Gegenstände mindestens zu einem der Transportbahnabschnitte sperrt oder freigibt. Sofern die Behandlungsmaschine als Füller ausgebildet ist, kann dann ohne Beeinflussung des Füllers (konstante Füllzeit) die Zahl der gefüllten Gegenstände zwischen 100% und 50% eingestellt werden. Bei dieser Art der Leistungsregelung bleibt die für den Füllvorgang des einzelnen Gegenstandes optimale Füllzeit unverändert.
Da die Gegenstände für beide Transportbahnabschnitte über gemeinsame Anschlußförderer an- und abtransportiert werden sollen, die Zu- und Abförderer für beide Transportbahnabschnitte aber ineinandergeschachtelt sind, sind zum Zwecke einer kreuzungsfreien Zusammenführung der behandelten und unbehandelten Flaschen die Zuförderer außerhalb des Drehtisches in einer höheren oder tieferen Ebene als die Abförderer angeordnet und werden kreuzungsfrei übereinander zu jeweils einem Anschlußförderer geführt.
Ein besonders kompakter Aufbau der Behandlungsmaschine ergibt sich, wenn eine oder vorzugsweise beide Übergabeeinrichtungen, zu der der Zuförderer führt oder an der sich der Abförderer anschließt, im Bereich innerhalb des Drehtisches angeordnet sind.
Verschiedene Behandlungsmaschinen lassen sich in Reihe anordnen. In einem solchen Fall sind zwischen dem Zuförderer und dem Abförderer, dem entsprechenden Transportbahnabschnitt des Drehtisches nach- oder vorgeordnet, eine oder mehrere andere Behandlungsmaschinen in Reihe angeordnet. Ist z. B. die in Transportrichtung erste Behandlungsmaschine ein Füller, dann kann die nächste Behandlungsmaschine ein Schließer und die dritte Behandlungsmaschine eine Etikettiermaschine sein. Bei diesen weiteren Behandlungsmaschinen läßt sich das Erfindungsprinzip ebenfalls verwirklichen.
Nach einem weiteren Vorschlag kann eine als Etikettiermaschine ausgebildete Flaschenbehandlungsmaschine mit zwei insbesondere innerhalb des Drehtisches liegenden und zwischen den Transportbahnabschnitten und dem über die Mitte des Transporttisches verlaufendem Zu- und Abförderer angeordneten Übergabeeinrichtung für eine zweifache Etikettierung (Rumpf- und Rückenetikett) verwendet werden, indem die beiden Übergabeeinrichtungen zusammen mit ihrem Antrieb und ihren Führungsweichen ausgebaut und die Steuerung der die Behälter beim Transport haltenden und im Bereich der Übergabeeinrichtungen lösenden Klemmorgane gegen eine andere Steuerung, die die Klemmorgane zum Halten der Behälter auch im Bereich der Übergabeeinrichtungen ansteuert, und die die Behälter beim Transport in bestimmte Drehstellungen drehende Drehsteuerung im Bereich der zweiten Etikettierstation gegen eine andere, die Behälter in eine für die zweite Etikettierung passende Drehstellung drehende Drehsteuerung ausgewechselt wird. Bei Verwendung einer derart umgerüsteten Etikettiermaschine stören der über die Drehtellermitte hinweggeführte, nicht benutzte Zuförderer und Abförderer nicht, da sie in einem für die Behandlung der Flaschen nicht benutzten Bereich zwischen den benutzten Ein- und Auslauf sternen liegen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 eine als Etikettiermaschine ausgebildete Flaschenbehandlungsmaschine in schematischer Darstellung in Aufsicht,
Fig.2 die Flaschenbehandlungsmaschine gemäß F i g. 1 nach Umrüstung in schematischer Darstellung und in Aufsicht,
F i g. 3 die Behandlungsmaschine gemäß F i g. 1 mit Zu- und Abförderer in Seitenansicht,
Fig.4 die Behandlungsmaschine gemäß Fig. 1 mit Zuförderer für den einen kreisbogenförmigen Transportbahnabschnitt in Seitenansicht,
Fig.5 die Behandlungsmaschine gemäß Fig. 1 mit dem Zuförderer für den anderen Transportbahnabschnitt in Seitenansicht,
Fig.6 die Behandlungsmaschine gemäß Fig. 1 mit einem Abförderer für den einen Transportbahnab- to schnitt in Seitenansicht,
Fig.7 die Behandlungsmaschine gemäß Fig. 1 mit einem Abförderer für den anderen Transportbahnabschnitt in Seitenansicht,
Fig.8 eine als Füller ausgebildete Behandlungsmaschine in Kombination mit Schließern und Etikettiermaschinen in schematischer Darstellung in Aufsicht und
F i g. 9 und 10 verschiedene Flaschen im Bereich der Klemmorgane auf zwei verschiedenen Transportbahnabschnitten.
Die in der Zeichnung dargestellte, als Etikettiermaschine ausgebildete Flaschenbehandlungsmaschine weist einen sich in Richtung der Pfeile drehenden Drehtisch 1 auf, der aus einem unteren Teil 2 und einem oberen Teil 3 besteht. Der untere Teil 2 trägt am äußeren Rand in einer Reihe angeordnete Drehteller 4. Der obere Teil 3 trägt den Drehtellern zugeordnete Einspannköpfe 5, die gegen die Drehteller heb- und senkbar sind, so daß Flaschen zwischen Drehteller 4 und Spannköpfen 5 drehfest einspannbar sind. Die Drehteller 4 sind durch eine nicht dargestellte Steuerung drehgesteuert, so daß die Flaschen auf ihrem Transport in bestimmte Drehstellungen drehbar sind. Am Transportweg sind ferner auf beiden Seiten Bürsten 6,7,8,9 sowie in Transportrichtung jeweils vor den Bürsten 6 bis
9 eine Etikettierstation 10,11 angeordnet.
Der von den für die Flaschen Klemmorgane bildenden Drehtellern 4 und Spannköpfen 5 vorgegebene Transportweg des Drehtisches 1 ist in zwei etwa halbkreisförmige Transportbahnabschnitte aufgeteilt. Dem in der Fig. 1 unten dargestellten Transportbahnabschnitt werden über einen Zuförderer 31 die zu etikettierenden Flaschen 13 zugefördert. Die Flaschen gelangen dabei über eine Einteilschnecke 14 und einen Transportstern 15 zu einer als Einlaufstern 16 ausgebildeten Übergabeeinrichtung, die in Verbindung mit einer Führungsweiche 17 die Flaschen 13 teilungsgerecht an den Drehtisch 1 übergibt, der die übernommenen Flaschen 13 zwischen Drehteller 4 und Spannkopf 5 einspannt. Beim Passieren der ersten Etikettierstation
10 wird ein Etikett auf die Flaschen 13 übertragen, das beim weiteren Transport zwischen den Bürsten 6, 7 vollständig an die Flasche angelegt wird. Dabei wird die Flasche durch die Drehsteuerung um ihre eigene Achse verdreht. Die auf diese Art und Weise etikettierten Flaschen gelangen dann in eine als Auslaufstern 18 und Führungsweiche 19 ausgebildete Übergabeeinrichtung. Damit die Flaschen hier übernommen werden können, ist es erforderlich, daß die Steuerung für die Klemmorgane 4, 5 gelöst wird. Die Übergabeeinrich- eo tung 18, 19 übergibt die Flaschen 13 an einen zwischen dem Unterteil 2 und dem Oberteil 3 des Drehtisches 1 etwa über dessen Mitte verlaufenden Abförderer 20.
Dem in der F i g. 1 oben dargestellten anderen Transportbahnabschnitt werden die Flaschen 21 von einem Zuförderer 12 zugeführt, der wie der Abförderer 20 zwischen dem Unterteil 2 und dem Oberteil 3 des Drehtisches 1 und etwa über dessen Mitte geführt ist.
Vom Zuförderer 12 gelangen die Flaschen 21 über eine zwischen dem Ober- und Unterteil 2, 3 angeordnete Einteilschnecke und einer aus Einlaufstern 23 und Führungsweiche 24 bestehenden Übergabeeinrichtung in den Transportbahnabschnitt, wo sie zwischen Drehteller 4 und Spannkopf 5 eingespannt werden. In dieser eingespannten Lage werden sie an der Etikettierstation 11 vorbeibewegt und in den Bereich der Bürsten 8, 9 gebracht, wo unter Eigendrehung das Etikett vollständig angelegt wird. Von diesem Transportbahnabschnitt gelangen die Flaschen 21 über eine weitere aus Auslaufstern 25 und Führungsweiche 26 bestehende Übergabeeinrichtung und einen weiteren Stern 27 auf den Abförderer 28.
Die in F i g. 1 dargestellte Etikettiermaschine kann auch zum Foliieren des Flaschenhalses und Flaschenkopfes benutzt werden. In diesem Fall ist aber der Auslaufstern 18 durch einen anderen, in F i g. 1 rechts gestrichelt dargestellten Auslaufstern 61 und einen Übergabestern 62 ersetzt. Die in der Zeichnung nicht dargestellten Anstreif- und Glättelemente sind dann im Bereich der Auslaufsterne 25, 61 und/oder Übergabesterne 27,61 angeordnet.
In der Behandlungsmaschine gemäß F i g. 1 können die Abförderer 20,28 auch zweisträngig ausgeführt sein, wobei am Eingang der Abförderer eine Sortiereinrichtung vorgesehen ist, die von einer Überwachungseinrichtung angesteuert wird, die die Behälter auf ordnungsgemäße Etikettierung und/oder Füllung kontrolliert.
Aus den F ig. 3 bis 7 ist der Verlauf der Zuförderer 11, 12 und der Abförderer 20,28 zu entnehmen. Zuförderer 11,12 und Abförderer 20, 28 gehen aus bzw. schließen sich an gemeinsame Anschlußförderer 29, 30 an. Aufgrund der unterschiedlichen Niveaus, in denen die parallel zueinander verlaufenden Zu- und Abförderer 11, 12, 20, 28 angeordnet sind, werden die Flaschen kreuzungsfrei auf die gemeinsamen Anschlußförderer 29,30 übernommen bzw. überführt.
Sofern der Auslaufstern 18 und der Einlaufstern 23 zwischen dem Unterteil 2 und dem Oberteil 3 des Drehtisches 1 angeordnet sind, erfolgt ihr Antrieb über eine horizontale, zwischen dem Unterteil 2 und dem Oberteil 3 geführten, in Fig.2 nur strichpunktiert angedeutete Welle, die von einer außerhalb des Drehtisches 1 liegenden, am Maschinenantrieb angeschlossenen Welle 32 angetrieben wird und an die miteinander in Eingriff stehenden Zahnräder 33 angeschlossen ist. Sofern die Behandlungsmaschine einsträngig betrieben werden soll, also die Überführungseinrichtungen 18, 19, 23, 24 ausgebaut werden sollen, ist es erforderlich, auch diese horizontale Antriebswelle auszubauen, damit die Flaschen ungestört den Bereich der Überführungseinrichtungen 18,19, 23, 24 passieren können.
Um die Etikettierungsmaschine gemäß F i g. 1 für die zweifache Etikettierung, z. B. mit Rumpf- und Rückenetikett, verwenden zu können, werden die zwischen dem Unterteil 2 und dem Oberteil 3 des Drehtisches 1 angeordneten Übergabeeinrichtungen 18, 19, 23, 24 ausgebaut und die Steuerungen für die Klemmorgane 4, 5 im Bereich der Übergabeeinrichtungen und die Drehsteuerung im Bereich der zweiten Etikettierstation 11 geändert Üblicherweise besteht die Änderung darin, daß die entsprechenden Steuerkurvenstücke ausgewechselt werden, so daß die Flasche auch im Bereich der ausgebauten Übergabeeinrichtungen 18, 19, 23, 24 eingespannt gehalten bleibt und im Bereich der zweiten
Etikettierstation die Flasche mit der noch nicht etikettierten Seite der Etikettierstation Ii zugekehrt wird.
Der Zuförderer 12 und der Abförderer 20 im mittigen Bereich des Drehtisches 1 brauchen nicht demontiert zu werden, da sie außerhalb des Transportweges der Flaschen liegen und deshalb die Behandlung (Etikettierung) nicht stören. Es muß lediglich durch eine Sperre 34, 35 oder durch Stillsetzen des Zuförderers 12 dafür gesorgt werden, daß über ihn keine Flaschen in den to Bereich des Drehtisches 1 gelangen.
Mit den Sperren 34, 35, die den Weitertransport der Flaschen unterbrechen, kann aber auch eine automatische Leistungsregelung der Maschine, in Verbindung mit einer Überwachungseinrichtung 36 erfolgen, die als Staufühler an dem gemeinsamen Förderer 29 für beide Zuförderer 12, 31 vorgesehen ist. Stellt die Überwachungseinrichtung 36 eine zu geringe Anzahl von Flaschen fest, um beide Zuförderer 12,31 zu beschicken, wird eine der Sperren 34,35 eingelegt Die Drehzahl des Drehtisches 1 und die mit ihre synchron arbeitenden übrigen Teile der Behandlungsmaschine brauchen nicht in der Drehzahl herabgesetzt zu werden. In diesem Fall wird durch Einlegen einer der Sperren 34, 35 die Leistung der gesamten Behandlungsmaschine um 50% vermindert. Eine derartige Leistungsregelung ist vor allem bei Füllern von Vorteil, die nach Möglichkeit mit konstanter Drehzahl betrieben werden sollen. Nur bei konstanter Drehzahl ist nämlich gewährleistet, daß die für die Füllung einer Flasche optimale Füllzeit eingehalten wird.
Im Ausführungsbeispiel der Fig.8 ist eine als Füller ausgebildete Flaschenbehandlungsmaschine mit in Reihe angeordneten anderen Behandlungsmaschinen dargestellt. Von einem ersten Zuförderer 37 gelangen die Flaschen über Einlaufsterne 38, 39 in den einen Transportbahnabschnitt des Drehtisches des Füllers 40. Über einen außerhalb des Drehtisches angeordneten Auslaufstern 41 gelangen die gefüllten Flaschen zu einem Schließer 42, der die Flaschen über einen Zwischenstern 43 an einen Drehtisch 44 einer Etikettiermaschine übergibt, der die Flaschen zum Übertragen des Etiketts an einer Etikettierstation 45 vorbeitransportiert Über einen Auslaufstern 46 und einen Umlenkstern 47 gelangen die Flaschen auf einen Abförderer 49, der zwischen dem Ober- und Unterteil des Drehtisches des Füllers etwa mittig verläuft.
Von einem zweiten Zuförderer 50 gelangen die Flaschen über eine zwischen Oberteil und Unterteil des Drehtisches 44 angeordnete und aus Einlaufstern 51 und Führungsweiche 52 bestehende Überführungseinrichtung in den anderen Transportbahnabschnitt des Drehtisches 44 des Füllers. Die gefüllten Flaschen werden mittels eines Auslaufsterns 53 an einen Schließer 54 übergeben, von dem die Flaschen über einen Zwischenstern 55 auf den Drehtisch 56 einer Etikettiermaschine gelangen. Der Drehtisch 56 transportiert die Flaschen an einer Etikettierstation 57 vorbei, die die Etiketten auf die Flaschen überträgt Vom Drehtisch 56 gelangen die Flaschen über einen Auslaufstern 58 und einen weiteren Stern 59 auf einen Abförderer 60.
Sofern Behälter unterschiedlicher Höhe verarbeitet werden sollen, ist für die Klemmorgane im Bereich des einen oder anderen Transportbahnabschnittes eine Steuerkurve vorgesehen, deren Niveau den Klemmkopf in einer Lage hält, von der aus der Hub gleich dem Hub im Bereich des anderen Transportbahnabschnittes ist. In Fig.9 und 10 ist dieser Unterschied zwischen den beiden Transportbahnabschnitten schematisch dargestellt.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen 230 244/641

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Behandlungsmaschine für Gegenstände, insbesondere Etikettiermaschine oder Füller für Behälter, wie Flaschen, bestehend aus einem Drehtisch mit mindestens zwei kreisbogenförmigen Transportbahnabschnitten für jeweils eine Reihe von Gegenständen und diesen Transportbahnabschnitten zugeordneten, ortsfesten oder mitlaufenden Behandlungsorganen, wie Etikettierstationen oder Füllmundstücken, sowie an den Ein- und Auslaufstellen der Transportbahnabschnitte angeordneten Übergabeeinrichtungen, insbesondere in Form von Ein- und Auslaufsternen, die an Zu- und Abförderer, insbesondere Bandförderer anschließen, dadurch gekennzeichnet, daß der zu der Übergabeeinrichtung (23,24) des einen Transportbahnabschnittes führende Zuförderer (12) und der sich an die Übergabeeinrichtung (19, 18) des anderen Transportbahnabschnittes anschließende Abförderer (20) nebeneinander und etwa über die Mitte des Drehtisches (1) verlaufen und daß sämtliche Zu- und Abförderer (31, 12, 20, 28) auf derselben Seite des Drehtisches (1) angeordnet sind und nebeneinander ■*: verlaufen.
2. Behandlungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuförderer (31, 12) außerhalb des Drehtisches (1) in höheren oder tieferen Ebenen als die Abförderer (20, 28) angeordnet und kreuzungsfrei übereinander zu einem Anschlußförderer (29,30) geführt sind.
3. Behandlungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Übergabeeinrichtungen (18, 19, 23, 24), zu der der Zuförderer (12) führt oder an der sich der Abförderer (20) anschließt, im Bereich innerhalb des Drehtisches (1) angeordnet ist.
4. Behandlungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Zuförderer (37,50) und dem Abförderer (49,60), dem entsprechenden Transportbahnabschnitt des Drehtisches (1) nach- oder vorgeordnet, eine oder mehrere andere Behandlungsmaschinen (42, 45, 54, 57) in Reihe angeordnet sind.
5. Behandlungsmaschine als Etikettiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuförderer (12, 31) sich an einem gemeinsamen Förderer (29) anschließen und eine die Gegenstandsmenge auf dem Förderer (29) und/oder auf den Zuförderern (12,31) kontrollierende Überwachungseinrichtung in Form eines Staufühlers (36) vorgesehen ist, die in Abhängigkeit von der Gegenstandsmenge die Förderung der Gegenstände mindestens zu einem der Transportbahnabschnitte sperrt oder freigibt.
6. Verwendung einer als Etikettiermaschine ausgebildeten Flaschenbehandlungsmaschine mit zwei insbesondere innerhalb des Drehtisches liegenden und zwischen den Transportbahnabschnitten und den über die Mitte des Drehtisches verlaufenden Zuförderer und Abförderer angeordneten Übergabeeinrichtungen für die zweifache Etikettierung (Rumpf- und Rückenetikett) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Übergabeeinrichtungen (18, 19, 23, 24) ausgebaut und die Steuerung der die Behälter (13) beim Transport haltenden und im Bereich der Übergabeeinrichtungen (18, 19, 23, 24) lösenden Klemmorgane (4, 5) gegen eine andere Steuerung, die die Klemmorgane (4,5) zum Halten auch im Bereich der Übergabeeinrichtungen (18, 19, 23, 24) veranlaßt, und die die Behälter (13) beim Transport im Bereich der zweiten Etikettierstation (11) in bestimmte Drehstellung drehende Drehsteuerung gegen eine andere, die Behälter (13) in eine für die zweite Etikettierung passende Drehstellung drehende Drehsteuerüng ausgewechselt werden.
7. Verwendung einer als Etikettiermaschine ausgebildeten Flaschenbehandlungsmaschine nach Anspruch 1 mit getrennten Abförderern (20,28) für verschiedenartige Etikettierungen der Behälter auf den beiden Transportbahnabschnitten.
8. Verwendung einer als Füller ausgebildeten Behandlungsmaschine nach Anspruch 1 für verschiedenartige Füllungen der Behälter und insbesondere verschiedenartige Etikettierungen mit voneinander getrennten Zu- und Abförderern (12,31,20,28).
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