DE1048039B - Magnetisches Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegeraet, insbesondere fuer Datenspeicherung - Google Patents

Magnetisches Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegeraet, insbesondere fuer Datenspeicherung

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DE1048039B
DE1048039B DEE12403A DEE0012403A DE1048039B DE 1048039 B DE1048039 B DE 1048039B DE E12403 A DEE12403 A DE E12403A DE E0012403 A DEE0012403 A DE E0012403A DE 1048039 B DE1048039 B DE 1048039B
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DE
Germany
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magnetic
coils
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Alan Stone
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    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung betrifft magnetische Aufzeichnungstind/oder Wiedergabegeräte. Diese Geräte sind gewöhnlich mit mehreren Magnetköpfen ausgestattet, welche aus je einem Kern besteben, der wenigstens einen Luftspalt besitzt und wenigstens eine Wicklung trägt. Es ist in diesen Geräten häufig erwünscht zwei oder mehr Magnetköpfe so dicht wie möglich nebeneinander anzuordnen. Hierbei besteht jedoch der Nachteil, daß bei gleichzeitigem Betrieb der Köpfe eine gegenseitige induktive Beeinflussung, bekannt als Nebensprechen, aaftritt, weil das Streufeld des einen Magnetkopfes unerwünschte Spannungen in dem benachbarten Magnetkopf induziert. Selbst mit einer magnetischen Abschirmung zwischen den Köpfen kann das Nebensprechen meist nicfrf auf das erforderliche Maß reduziert werden.
Es ist Gegenstand der Erfindung, bei einer solchen Anordnung mit mehreren eng benachbarten Magnetköpfen das unerwünschte Nebensprechen weitgehendst zu vermindern. Die Erfindung betrifft ein magnetisches Aufzeichungs- und/oder Wiedergabegerät mit wenigstens zwei in Laufrichtung der Aufzeichnungsträger unmittelbar hintereinander angeordneten Magnetköpfen, das erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß die aneinander angrenzenden, mit den Spulen oder· einem Teil der Spulen versehenen Schenkel der Magnetköpfe zwecks Verhinderung einer gegenseitigen induktiven Beeinflussung so ausgebildet sind, daß die Achsen der auf diesen Schenkeln angebrachten Spulen zueinander einen Winkel in der Größenordnung von 90° bilden.
Die Anwendung der Erfindung ist, wie später noch gezeigt wird, insbesondere zweckmäßig für Geräte, die zur Datenspeicherung dienen. Bei einem solchen Gerät, das an Hand der Zeichnung noch näher beschrieben werden soll, ist der Magnetogrammträger beispielsweise endlos auf einer Trommel vorgesehen. Von zwei benachbart angeordneten Magnetköpfen dient der eine als Aufzeichnungs- und der andere als Abtastkopf. Die mittels des Aufzeichnungskopfes auf den Magnetogrammträger aufgezeichneten und von diesem mittels des Abtastkopfes sofort wieder abgetasteten Signale werden — gegebenenfalls nach Verstärkung —- erneut dem Aufzeichnungskopf zugeführt, so daß die Signale kontinuierlich auf den Träger aufgezeichnet und von diesem wieder abgetastet werden.
An Hand der Zeichnung wird nachstehend ein Ausführungsbeispiel näher erläutert.
In der Zeichnung sind zwei Magnetköpfe 1 und 2 zu erkennen, an deren Arbeitsluftspalt 7 ein Magnetogrammträger 3 entlanggeführt wird. Die Bewegungsrichtung des Magnetogrammträgers 3 ist durch den Pfeil 4 angezeigt. Die Magnetköpfe 1 und 2 sind Magnetisches Aufzeichnungs-
und/oder Wiedergabegerät,
insbesondere für Datenspeicherung
Anmelder:
Electric & Musical Industries Ltd.r
Hayes, Middlesex (Großbritannien)
Vertreter: Br.-Ing. B. Johaniiessonr Patentanwalt,
Hannover, Göttinger Chaussee 76
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 21. Mai 1955 und Ί. Mai 1956
Alan Stone, Cross, Somerset (Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
2
gleichartig aufgebaut, und jeder Magnetkopf besitzt einen magnetischen Kern 5. dessen Polschuhe 6 einen Arbeitsluftspalt 7 bilden. Die Kerne 5 weisen dreieckige Gestalt auf und deren gerade Schenkel 8 und 9 sind mit den in Serie geschalteten Spulenteilen 10 und 11 versehen. Die Magnetköpfe 1 und 2, die eine gleichmäßige Dicke von etwa 9,5 mm aufweisen, sind so dicht benachbart angeordnet,, daß der Abstand zwischen ihnen etwa 0,8 mm beträgt. Erfindungsgemäß" bildet die Achse 12 des Wicklungsteiles 11 von Magnetkopf ί mit der Achse 13 des Spulenteiles 10 von Magnetkopf 2 einen Winkel α in der Größenordnung von 90°. Durch diese Anordnung wird die gegenseitige induktive Beeinflussung zwischen den benachbarten Spulen und infolgedessen das induktive Nebensprechen reduziert. Sind in einem Gerät mehr als zwei dicht benachbarte Magnetköpfe enthalten, so kann das Nebensprechen zwischen den einzelnen Magnetköpfen durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Magnetköpfe vermindert werden. Die benachbarten Magnetköpfe müssen dann nur in gleicher Weise wie die Magnetköpfe 1 und 2 in der Abbildung in einer Ebene in Laufrichtung des Magnetogrammträgers unmittelbar hintereinander angeordnet werden.
DieErfindung ist nicht auf Magnetköpfe beschränkt, deren Spulen auf geraden Achsen angebracht sind. Zum Beispiel können auch die Eisenkerne der Magnetköpfe mit gebogenen Schenkeln 8 und 9 versehen werden, so daß auch die Achsen der auf diesen
809 727/251
Schenkeln angebrachten Spulen entsprechend gekrümmt sind. Die Vorteile der Erfindung können dann trotzdem erzielt werden, wenn der wirksame Winkel zwischen den Achsen der benachbarten Spulen von benachbarten Magnetköpfen so bemessen ist, daß die gegenseitige induktive Beeinflussung zwischen den benachbarten Spulen vermindert wird. Die maximale Verminderung wird im allgemeinen bei einem Winkel von 90° zu erzielen sein, jedoch können auch dann noch ausgezeichnete Verbesserungen erzielt werden, wenn der Winkel 60 oder 120° beträgt. Es sollen daher unter dem Ausdruck »in der Größenordnung von 90°« Winkel verstanden werden, die zwischen 60 und 120° liegen.
Wie bereits erwähnt, ist die Anwendung der vorliegenden Erfindung besonders geeignet für Geräte zur Datenaufspeicherung, in welchen die Daten in Form von Veränderungen des magnetischen Zustandes aufeinanderfolgender Teilstücke des Magnetogrämmträgers aufgespeichert werden. Der Magnetogrammträger kann auf einer Trommel vorgesehen sein, wobei die Daten auf mehreren dicht benachbarten parallelen endlosen Spuren, von denen jede entlang der Peripherie der Trommel verläuft, aufgezeichnet werden. Der in der Zeichnung mit 3 bezeichnete Magnetogrammträger kann einen Teil einer solchen auf einer magnetischen Trommel befindlichen Spur darstellen, wobei die Trommel um ihre Längsachse drehbar ist und die genannte Spur in Richtung des Pfeiles 4 an dem Kopf vorbeibewegt wird. Zu speichernde Daten können in beliebiger Weise in einer ausgewählten Spur aufgezeichnet werden, aber es ist vorteilhaft, sich dabei in bekannter Weise eines Kodes zu bedienen, wodurch die in einer Spur aufzuzeichnenden Daten bereits in dieser Spur vorhandenen Daten überlagert werden können, so daß eine Löscheinrichtung nicht notwendig ist.
Wenn in einem Datenspeicherungssystem der genannten Art eine in einem bestimmten Teil einer bestimmten Spur aufgezeichnete Information abgetastet werden soll und nur ein Abtastkopf für diese Spur vorgesehen ist, zieht dieser Vorgang eine Zeitverzögerung nach sich, die maximal die Dauer einer Umdrehung der Trommel annehmen kann. Häufig ist diese Verzögerung höchst unerwünscht, und es ist daher zur Lösung dieses Problems vorgeschlagen worden, einen Zugriff zu den gewünschten Daten mit hoher Geschwindigkeit vorzusehen, so daß diese Daten fast sofort, wenn sie benötigt werden, entnommen werden können. Dieser Zugriff hoher Geschwindigkeit wird dadurch erzielt, daß einer ausgewählten Spur in gemeinsamer Beziehung ein Abtastmagnetkopf (wie der Magnetkopf 2) und ein Aufzeichnungsmagnetkopf (wie der Magnetkopf 1) zugeordnet werden, und diese Magnetköpfe so dicht nebeneinander angeordnet werden, daß sie nur ein kleines Teilstück der Spur umfassen, welches ausreicht, um nur die gewünschten Daten aufzunehmen. Die Daten bestehen meistens aus einer ziemlich kleinen Anzahl von binären Ziffern. Es sind Mittel vorgesehen, um die Wicklungen 10,11 des Aufzeichnungsmagnetkopfes 2 zu erregen. Diese Mittel sind in der Zeichnung als Verstärker 14 zu erkennen, welcher Eingangsleitungen 15 besitzt, denen die Signale, die diese gewünschten Daten darstellen, zugeführt werden, so daß die binären Ziffern der genannten Daten in aufeinanderfolgenden Teilen des Magnetogrammträgers 3 so aufgezeichnet werden, wie diese Teile den Magnetkopf 2 passieren. Wenn die ersts aufgezeichnete Ziffer den Abtastmagnetkopf 1 erreicht, wird diese erste Ziffer abgetastet und dem Verstärker 16, der mit den Wicklungen 10 und 11 des Magnetkopfes 1 verbunden ist, zugeführt. Das verstärkte Signal vom Verstärker 16 ist normalerweise sinusförmig und wird einer geeigneten Begrenzerschaltung 17 zugeführt, in der eine dem sinusförmigen Eingangssignal entsprechende Rechteckschwingung gebildet wird. Die Rechteckschwingung wird vom Ausgang des Kreises 17 zur Wicklung 10, 11 des
xo Aufzeichnungskopfes 2 zurückgeführt, so daß die aufeinanderfolgenden, von Magnetkopf 1 abgetasteten Ziffern verstärkt und von Magnetkopf 2 an einer anderen Stelle der ausgewählten Spur, die zu der Zeit den Aufzeichnungsmagnetkopf passiert, aufgezeichnet wird.
Die Magnetköpfe 1 und 2 sind also gekoppelt und gleichzeitig in Betrieb, so daß, wenn ausgewählte Daten einmal dem Aufzeichnungsmagnetkopf 2 zugeführt werden, diese abgetastet und kontinuierlich wieder aufgezeichnet werden. Sobald die umlaufenden Daten gebraucht werden, können sie fast ohne Zeitverzögerung von den Leitungen 18 des angeschlossenen Verstärkers 16 entnommen werden.
Bei einem solchen System mit kurzen Zugriffzeiten tritt ein Nebensprechen infolge der induktiven Kopplung zwischen den Magnetköpfen 1 und 2 auf und führt zu unerwünschten Effekten. Die induktive Kopplung kann einen Rückkopplungsweg zwischen den Magnetköpfen 1 und 2 bilden, der den Verstärker 16 unstabil machen und zum Schwingungseinsatz anregen kann. Außerdem kann die induktive Kopplung von Magnetkopf 2 zu Magnetkopf 1 dazu führen, daß, wenn von Magnetkopf 2 Daten aufgespeichert werden, unerwünschte Signale in die Spulen 10,11 des Magnetkopfes 1 induziert werden. Diese unerwünschten Signale werden vom Verstärker 16 ve:-- stärkt und in den Aufzeichnungsmagnetkopf 2 zurückgeführt. Angesichts der Tatsache, daß die Nutzsignale, die in die Spulen 10,11 des Abtastmagnetkopfes 1 induziert werden, in der Größenordnung von 100 μν sein können und die Ströme, die den Spulen 10, 11 des Aufzeichnungsmagnetkopfes 2 zugeführt werden, mehrere Ampere betragen können, ist zu erkennen, daß, wenn eine nennenswerte Kopplung von Magnetkopf 2 zu Magnetkopf 1 besteht, das vom Aufzeichnungsmagnetkopf 2 erzeugte Streufeld eine unerwünschte Spannung in den Spulen 10, 11 des Magnetkopfes 1 von einem solchen Wert erzeugt, daß die vorher erwähnten Nutzsignale überdeckt werden.
Wenn jedoch die benachbarten Aufzeichnungs- und Abtastmagnetköpfe 1 und 2 in der erfindungsgemäßen Weise ausgebildet und angeordnet sind, kann das Nebensprechen weitgehendst vermindert oder beseitigt werden.
Es ist bekannt (britische Patentschriften 599 751 und 642 136), zur Verhinderung des Einflusses magnetischer Streuungen den magnetischen Kreis und die Wicklung der Magnetköpfe symmetrisch (banlanced) anzuordnen. Diese symmetrischen Magnetköpfe sind jedoch nur dann ausreichend, wenn die magnetischen Streufelder weitgehendst gleichmäßig sind, wie es z. B. der Fall sein kann, wenn die einander zugeordneten Magnetköpfe in größerem Abstand voneinander angeordnet sind, oder, wenn die Streufelder von Quellen stammen, die von den Magnetköpfen einen größeren Abstand besitzen. Wenn jedoch zwei symmetrische Magnetköpfe sehr dicht nebeneinander angeordnet sind, wirkt sich das Streufeld, das von dem einen Magnetkopf herrührt, stärker auf den näher liegenden Teil der symmetrischen Spule des anderen
Magnetkopfes als auf den entfernter liegenden Teil dessen Spule aus, so daß die Auswirkungen des Streufeldes, insbesondere bei der Anwendung solcher Köpfe in Datenspeicherungsgeräten, untragbar wären.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Magnetisches Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät mit wenigstens zwei in Laufrichtung des Aufzeichnungsträgers unmittelbar hintereinander angeordneten Magnetköpfen insbesondere für Datenspeicherung, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinander angrenzenden, mit den Spulen oder einem Teil der Spulen (10,11) versehenen Schenkel (8, 9) der Magnetköpfe zwecks Verhinderung einer gegenseitigen induktiven Beeinflussung so ausgebildet sind, daß die Achsen (12,13) der auf diesen Schenkeln angebrachten Spulen zueinander einen Winkel in der Größenordnung von 90° bilden.
2. Magnetisches Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eisenkerne der benachbarten Magnetköpfe eine dreieckige Form besitzen und die Schenkel (8,9), deren Enden den Arbeitsluftspalt (7) bilden, die Spulen tragen.
3. Magnetisches Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät nach Anspruch 1, insbesondere zur Datenaufspeicherung auf einem endlos auf einer Trommel vorgesehenen Magnetogrammträger, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, mit denen die von dem einen Magnetkopf (1) auf den Magnetogrammträger (3) aufgezeichneten und von dem anderen Magnetkopf (2) wieder abgetasteten Signale gegebenenfalls nach Verstärkung erneut dem Aufzeichnungsmagnetkopf (1) zugeführt, von diesem aufgezeichnet und so kontinuierlich auf den Magnetogrammträger (3) aufgezeichnet und von diesem wieder abgetastet werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 747 767.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©809-727/251 12.58
DEE12403A 1955-05-21 1956-05-18 Magnetisches Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegeraet, insbesondere fuer Datenspeicherung Pending DE1048039B (de)

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