DE1424498B2 - Magnetkopfanordnung - Google Patents
MagnetkopfanordnungInfo
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- DE1424498B2 DE1424498B2 DE19621424498 DE1424498A DE1424498B2 DE 1424498 B2 DE1424498 B2 DE 1424498B2 DE 19621424498 DE19621424498 DE 19621424498 DE 1424498 A DE1424498 A DE 1424498A DE 1424498 B2 DE1424498 B2 DE 1424498B2
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- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/127—Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
- G11B5/265—Structure or manufacture of a head with more than one gap for erasing, recording or reproducing on the same track
-
- G—PHYSICS
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- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/127—Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
- G11B5/29—Structure or manufacture of unitary devices formed of plural heads for more than one track
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Magnetic Heads (AREA)
Description
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Einsatz (22)
von einer an dem Polstück (42) des einen Magnetkopfes befindlichen Stelle bis zu einer Stelle 30 eine Magnetkopfanordnung mit mehreren nebeneinerstreckt, die an das Polstück (42) des anderen ander angeordneten Einzel-Magnetköpfen bekannt, Magnetkopfes angrenzt.
von einer an dem Polstück (42) des einen Magnetkopfes befindlichen Stelle bis zu einer Stelle 30 eine Magnetkopfanordnung mit mehreren nebeneinerstreckt, die an das Polstück (42) des anderen ander angeordneten Einzel-Magnetköpfen bekannt, Magnetkopfes angrenzt.
4. Anordnung nach ein^m de
die gegeneinander durch eine Abschirmung vor Übersprechen geschützt sind, wobei die Abschirmung
nicht bis in die Kopfspiegelfläche reicht. Die dort ge
vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Segment der Kopfspiegelfläche von dem nicht 35 zeigte für nebeneinander angeordnete Einzel-Mamagnetisierbaren
Einsatz (22) gebildet ist. gnetköpfe vorgesehene Abschirmung kann schon
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht magnetisierbare
Einsatz (22) teilweise zwischen den
deshalb in der gepebenen Situation nicht weiterführen, weil auch nach Anpassung ar hintereinander angeordnete
Magnetköpfe einer Zweispalt-Magnetkopf-Polstücken (42) und der Kopfspiegelfläche der 40 anordnung im Bereich der Polsiücke keinerlei Ab-Magnetkopfanordnung
untergebracht ist. schirmung gegen Übersprechen vorhanden ist. Bei
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden der aus der britischen Patentschrift 802 396 bekann-Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der ten Magnetkopfanordnung handelt es sich ebenfalls
Zwischenraum (44) die Form eines keilförmigen, um nebeneinander angeordnete Magnetköpfe, wobei
von der Kopfspiegelfläche der Anordnung ausgc- 45 die Abschirmung zwischen diesen angeordnet ist und
henden Einschnittes, und der Einsatz (22) eine im wesentlichen die Kopfspiegelfläche bildet. Bei
komplementäre Keilform besitzt. hintereinander angeordneten Magnetköpfen liegt da-
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis mit die gleiche Situation vor, wie bei der aus der erst
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleche (20, erwähnten Patentschrift bekannten Magnetkopfan-21)
des Abschirmaggregates so geschichtet sind, 50 Ordnung. Die schließlich aus der USA.-Patentschrift
daß die nicht magnetisierbaren, elektrisch leitfä- 2 922 231 bekanntgewordene Zweispalt-Magnetkopfanordnung
zeigt eine im wesentlichen ähnliche Führung des Abschirmaggregates wie in der Anordnung
nach der genannten französischen Patentschrift.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Magnetkopfanordnung der eingangs genannten
Art zu schaffen, bei der die beiden Magnetköpfe einander möglichst dicht genähert werden können,
gleichzeitig aber die Übersprech-Dämpfung vergrößert wird. Darüber hinaus soll bei der zu schaffenden
Magnetkopfanordnung eine Entmagnetisierung des Aufzeichnungsträgers verhindert werden, wenn dieser
an dem Abschirmaggregat vorbeiläuft.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei der eingangs
Wiedergabemagnetköpfen, die in Bewegungsrichtung 65 genannten Magnetkopfanordnung erfindungsgemäß
eines Aufzeichnungsträgers hintereinander liegen und vorgesehen, daß das Abschirmaggregat von der
zwischen denen ein Abschirmaggregat quer zur Bc- Kopfspicgelfläche der Magnetkopfanordnung zuwegungsrichtung
angeordnet ist, wobei das Abschirm- rückgesetzt ist und einen Zwischenraum freigibt, der
higen Bleche (20) an den Polstücken (42) anliegen.
8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetköpfe
(17, 18) mit Bezug auf das Abschirmaggregat (14) divergierend angeordnet sind.
Die Erfindung betrifft eine Magnetkopfanordnung aus mindestens zwei Aufzeichnungs- und/oder
I»
oarollel zu dem Aufzeichnung*· bzw. Wiederga-K
streckt und in welchem ein Einsatz aus gnetisierbarem, elektrisch leitendem Material
t ist- 1° überraschender Weise ermöglicht
tkopfanordnung, daß die beiden Spalte Ä auf etwa 3,75 mm genähert werden kön-Ϊ
ohne daß dadurch die an sich zu erwartende ^rsTrech-Dämpfung verringert würde. Außerdem
VH die häufig beobachtete Demagnetisierung des
J&£Ä»gP» beim überstreichen über die »
nptkrhe Absch rmung vermieden. Indem der
S an der dem AufzLhnungsträger zugewandfe'
Seite sich nahtlos in die Kopfspiegelfläche ein-S kann der Aufzeichnungsträger völlig glatt und
Flauem an der Magnetkopfanordnung vorbei- ,
weisen der Lese- und der Schreibblock1 2 und I 3 jcwells
mehrere mit Abstand ™&™S?™ ^r Aus-
und 13 b auf, die steh von d^^^^
13
f, di ^
nehmungen Ie und 13« zu
zugewandten Seite aer Blocke
zugewandten Seite aer Blocke
sind die Blöcke »"J^^gSS zur
Uc versehen in d'f?fJ""fXnetkopfanordnung
legung der Magnetkopfe der Magneik ν
eingeführt werden können
^ em
zur Fest-
1» sind vorzugsweise i
die den Zusammenbau und d.e
gestaltet. Die
einfach
und 18 sind
Schleifen
Vorteilhafte Weiterführungen des ErPndungsgedankens
sind Gegenstand der Unteransprüche. dan DTe Erfindung wird nachstehend an Hand der Figuren
beschrieben. Im einzelnen zeigt Fiol einen Schnitt längs der Linie 1-1 durch die
Jm
U-förmige Kernteile 23l
gen Zusammensetzung
werden f^^
geschliffen. Jedes
gen Zusammensetzung
werden f^^
geschliffen. Jedes
der
o3 24 besi
£ ktierten
bzw. wegaus magne-Wider-
feaa^ - schnitt
u„d teilweise weggebrochen, wobei in F i g. 3 A d.e
T^rwSSbiSSp im Schnitt.
teilweise weggebrochen, wobei Fig.4A die zügehöriac
elektrische Schaltung angedeutet ist^
Die in den Zeichnungen dargestellte Magnetkopfanordnung
10 ist zur Aufzeichnung von digitalen In-TmSonen
auf einem Aufzeichnungsträger in Form eines Maonetbandes von etwa 12 mm Breite in sieben
Ka dien sowie zur Wiedergabe der in den K^n
^ g$. Kernteill, 23 und
^ K.™tci.e 23 und 24 sind etwa U mm
starlc 17 und J8 sind mit Wicklungen
so Dk^ ^S^P J Kernteilen 23 bzw. 24 magneversehen,
die mn ot Magnetkopfes
tisch gekoppelt «nd- ^" nd 3 A>
daß eine Wicktmm man d n£ J^ ^ Kemtdles 23 si
„ewickelten Spulen 23 a
5b ist über die Spuk
tisch gekoppelt
entn.mm man d n
lung 25 eirι aur
35 des Paar
entn.mm man d n
lung 25 eirι aur
35 des Paar
SS
binäres
chend angepaßt werden. . ,. s , 25 α und 25 fe auf dem Mg
Die Magnetkopfanordnung 10 we.st allgemein du ch d «Spule η dje Magnetis.en.ng beeinen
Schreibb.ock 12 zur Aufzeichnung und einen aufau««h« ■ Λβ auf dem Magnetband m entge-Leseblock
13 zur Wiedergabe auf, d,e über das zw.- 45 "a™er Richtunge„ ausgerichtet wird,
sehen ihnen angeordnete Abschirmaggregat 14 sowie ße^zw" |„ umfaßt die Spulen 29 α 19 b
Spalteinlagen 15 und 16 von hohem magnetischen, %^%kif[sch in Reihe geschaltet sind und
50
jedoch elektrisch leitendem Material, sowie auf Jei
dem Aufzeichnungsträger zugekehrten Ende des Spufcn
X" -d - zwischen den
^ Kapazität durch die Isoherman-
an Handgihres schrittweisen Aufbaues im einzelnen «o ^uI wird.^ ^ verschiede Funktionen J
beschrieben. lpu,en und die von ihnen geführten unterschied.,
n sich bezüglich des auf F,usses gCgenscitlg unu-rsUit
aus nTcht magneüsicrbatem
welcher mehrere Schreibmagnetkopfe Π'und Use magnetischen Streuflusses, der auf
mnenetkÖDfe 18 eingesetzt werden Zu diesem Zxvctk
dem benachbarten Magnetkopf einwirken kann, so getroffen, daß der Fluß die gegensinnig gewickelter.
Spulen schneidet und damit entgegengesetzte Spannungen erzeugt, die sich zu vernichten trachten.
Die Magnetköpfe werden einzeln magnetisch abgeschirmt. Dazu ist ein nicht magnetisierbarer Abstandshalter
31 im wesentlichen von U-Form so angeordnet, daß er die auf die entsprechenden Kernteile
23 und 24 gewickelten Spulen überbrückt. Die Abstandshalter 31 können mit aufeinander ausgerichteten
öffnungen gleichen Durchmessers versehen sein, die mit den Öffnungen 23 α und 24 (7 gleichliegen,
so daß ein Stift, eine Niete od. dgl. hindurchgeführt werden kann. Die Abstandshalter sind auf gegenüberliegenden
Seiten der Kernteile 23 und 24 angeordnet und von magnelisierbaren Spurabschirmelementen
32 eingeschlossen. Da die Magnetköpfe 17 und 18 unter einem bestimmten Winkel befestigt werden
sollen, um das Übersprechen zwischen einem Aufzeichnungsmagnetkopf und einem zugehörigen Lese-Magnetkopf
möglichst klein zu halten, umschließen die magnetisierbaren Abschirmelemente 32 die Kernteile
23 und 24 vollständig mit Ausnahme eines kleinen Abschnittes am offenen Ende dieser Kernteile, der
frei liegen soll. Diese Abschirmelemente besitzen daher gemäß F i g. 3 und 4 mehrere Seiten. Die elektrischen
Zuführungen für die Schreibwicklung 25 und die Lesewicklung 29 ragen aus den Magnetköpfen
nach außen vor. Die magnetisierbaren Abschirmelemente 32 sind an gegenüberliegenden Seiten der
Kernteile 23 und 24 angeordnet. Diese Anordnung kann dann eingetopft \verden, so daß die Magnetköpfe
zusammengefügt und als eine Einheit in ihre entsprechenden Blöcke 12 und 13 eingesetzt werden
können.
Die auf diese Weise zusammengebauten und geprüften Magnetköpfe 17 und 18 werden dann durch
Einführen von Stangen oder Nieten durch die öffnungen 23 α und 24 ο festgelegt. Die Magnetköpfe 17
und 18 werden dann in den Schreibblock 12 und Leseblock 13 so eingesetzt, daß die offenen Enden der
U-Kcrnteile auf die äußeren Ränder der Kanäle 12 b »ind 13 b dieser Blöcke ausgerichtet sind. Die elektrischen
Anschlüsse für die Lese- und Schreibwicklungen sind an der der Kopfspiegelfläche abgewandten
Seite herausgeführt.
Nachdem die Magnetköpfe in dem jeweiligen Block durch Abstandshalter 34 festgelegt worden
sind, werden die Schreib- und Leseblöcke 12 und 13 mit schwarzem Epoxyd-Harz od. dgl. eingekapselt
und vergossen. Dann werden ihre Nahtstellen auf die gewünschten Abmessungen abgeschliffen. Nach dem
Schleifen werden die auf den Aufzeichnungsträger zuweisenden Polstücke zur Konzentration des Flusses
an den Aufzeichnungs- bzw. Wiedergabespalten geformt. Die fertige Magnetkopfanordnung 10 zeigt
Fig. 1. Man entnimmt aus dieser Figur, daß sowohl
der Schreibblock 12 wie der Leseblock 13 und wie auch das Abschirmaggregat 14 in ähnlicher Weise so
TUgeschnitten sind, daß sich der Fluß an den Aufzeichnungs-
bzw. Wiedergabespalten konzentriert, r^ine querliegende Nut 37 am Schreibblock 12 bzw.
?8 a<n Leseblock 13 wirkt mit ähnlichen Nuten 39 !;zw. 40 an den von dem Abschirmaggregat 14 vorgesehenen
magnetisierbaren Kernteilen zusammen.
Das Abschirmaggregat 14 weist ein Im wesentlichen rechtwinkliges, nicht magnetisierbares Element,
'leisoielsweise aus Aluminium, mit einer Ausnehmung
140 (Fi g. 1) auf. die an einer Seite ausgebildet ist und die Abschirmung aufnimmt. Die Abschirmung
wird durch Schichten von elektrisch leitfähiges Blechen vorbestimmter Dicke zusammengebaut. Die
nicht magnetisierbaren Bleche 20 bestehen aus dünnem, rechtwinkligem, leitfähigem Material, beispielsweise
Kupfer, während die elektrisch leitfähigen Bleche 21 aus dünnem, rechtwinkligem, magnetisierbarem
Material, beispielsweise Hy-Mu 80 Metall bestehen. Beim Zusammenbau werden die Bleche 20
und 21 abwechselnd an gegenüberliegenden Seiten eines mittleren Bleches 20 angeordnet.
Es sind drei Bleche 20 mit einem äußeren Blech dargestellt, die ein magnetisierbares Blech 21 zwisehen
sich aufnehmen. Das äußere Abschirmblech 20 liegt an den Kernteilen an, die von dem Abschirmaggregat
14 getragen werden. Wenn die äußeren Abschirmbleche elektrisch leitfähige Bleche sind, hat
sich ergeben, daß die Abschirmung weitere Übertraao gungsspalte bildet, die den Flußweg der Aufzeichnungs-
bzw. Wiedergabespalte modifizieren. Die Ausbildung dieser zusätzlichen Spalte führt dazu,
daß zusätzliche Signale von dem Magnetband abgelesen werden, die ,ich zu der auf dem Band aufge-
»5 zeichneten Information addieren oder sie verringern
und damit zu fehlerhaft gelesener Information führen. In der Anordnung der Abschirmbleche 20 in der
Nähe der Kopfspiegelfläche gemäß Darstellung in den Zeichnungen wird das Entstehen der zusätzlichen.
störenden Signale verhindert.
Der zusammengesetzte Blechstapel wird in der
Ausnehmung 140 des Abschirmaggregates 14 durch
ein Rückhaltelement 35 gehalten, das über das frei liegende Abt-chirmblech 20 geschoben wird. Das
Rückhalteelement 35 weist mehrere Längsnuten 35 a auf, die den Nuten 12 b und 13 b ähnlich sind und
die die Spurabschirmelemente 36 festhalten. Das Rückhalteelement 35 ermöglicht ein Freiliegen des
äußersten Endes der Ausnehmung 140 des Abschirmaggregates 14, welches die Polstücke 42 sichert.
Die Polstücke 42 bestehen aus isolierten, zusammengefügten,
dünnen, rechtwinkligen, magnetisierbaren Blechen von gleichem Material wie die U-förmigen
Kernbleche, die das Kernteil bilden. Diese PoI-stücke
42 sind an gegenüberliegenden Seiten der Abschirmbleche 20 an dem dem Magnetband zuweisenden
Rand zwischen zwei nicht magnetisierbaren Abstandshaltern auf dem Abschirmaggregat 14 angeordnet,
wobei die Abstandshalter aus einem Beryl-Hum-Kupfer-Material bestehen können. Nachdem das
AbschirmaggTegat 14 in dieser Weise zusammengesetzt wurde, kann es verkapselt oder eingetopft werden
mit schwarzem undurchsichtigem Epoxyd-Harz. wobei die Magnetköpfe auf den zuweisenden Nahtstellen
auf die gewünschten Abmessungen zugeschliffen werden. Nach dem Schleifen werden die Polstücke
42 beschnitten, so daß sich die polformenden Nuten 39 und 40 wie oben erwähnt ergeben. Die frei
liegenden Flächen des Abschirmaggregates 14 können dann geläppt werden, so daß sie sich den geläpp-M
ten Kopf Spiegelflächen des Schreibblocks und des . Leseblocks anpassen, wenn sie mit diesen verbunden
„■. ist.
k \ Das Abschirmaggregat besitzt ferner Durchgangs-6s
löcher, die auf die entsprecherden öffnungen in der"
Schreibblock und dem I.eseblock ausgerichtet sind
so daß die drei Bauteile zusammengefügt werden können.
Die Magnetkopfanordnung 10 kann dann mit den
SnalteiSen 15 und 16 zusammengefugt werden.
DPi SpaSagen 15 und 16 sind an gegenuberhe-
dS Seiten des Abschtrmaggregates angeordnet scnen
££^=3SS
l?eke 42 gtbildeten Struktur »(«
sammenbau der beiden Blocke 12 und «
sammenbau der beiden Blocke 12 und «
einer in Län
S, nie«
zwischen dem
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en binären Bits zwi-Abschirmblechen der
^^ ^ Vorschen eines
tSL Z2 in de. Zw.— 44
^8, worde„ ist, wird dje Magn.tkopranordnuns
abs»hließe„d geläppt auf die gewünschte Abrn«
"B ™ng ,»ziehen sein und eine
des
Abstand in der Großen-
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
4095W29i
Claims (2)
- Patentansprüche:aggregat aus geschichteten Blechen aus magnetisierbarem und nicht magneüsierbarem, jedoch elektrisch leitendem Material besteht,Aus der französischen Patentschrift 1 265 942 ist es bekannt, zur Unterdrückung des Übersprechens von einem Aufzeichnungsmagnetkopf zu einem nahe hinter diesem angeordneten Wiedergabe-Magnetkopf das Abschirmaggregat so weit wie möglich in Richtung auf den Aufzeichnungsträger vorzuziehen. Zwi-1, Magnetkopfanordnung aus mindestens zwei
Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabemagnetköpfen, die in Bewegungsrichtung eines Aufzeichnungsträgers hintereinander liegen und zwischen
denen ein Abschirmaggregat quer zur Bewegungsrichtung angeordnet ist, wobei das Abschirmaggregat aus geschichteten Blechen aus magne- io sehen dem Aufzeichnungsspalt und dem Wiedergabetisierbarem und nicht magnetisierbarem, jedoch spalt liegt daher an der Kopfspiegelfläche ein Beelektrischleitendem Material besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschirmaggregat (14) von der Kopfspiegelfläche der Magnetkopfanordnung zurückgesetzt ist und einen Zwischenraum (44) freigibt, der sich parallel zu dem Aufzeichnungs- bzw. Wiedergabespalt erstreckt und in welchem ein Einsatz (22) aus nicht magnetisierbarem, elektrisch leitendem Material angeordnet ist. - 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernteile (23, 24) jedes Magnetkopfes ein Polstück (42) aufweisen, das an das Abschirmaggregat angrenzt und eine abgeschrägte Fläche aufweist, welche einen Teil desreich, an dem zur Abschirmung abwechselnd geschichtete magnetisierbare und nicht magnetisierbare Bleche enden.Bei der Aufzeichnung von binären Informationen mit möglichst hoher Bitdichte auf dem Aufzeichnungsträger kommt es entscheidend darauf an, den Abstand zwischen den beiden Spalten so gering wie möglich zu halten. Eine Abstandsverringerung der Spalte steht wegen der dadurch bedingten verringerten Möglichkeit einer wirksamen Abschirmung eine Abnahme der Übersprechdämpfung zwischen den beiden Magnetköpfen entgegen. Der bekannten Magnetkopfanordnung sind daher hinsichtlich der erzielbaren Bitdichte auf dem Aufzeichnungsträger Grenzen gesetzt, die den Anforderungen an moderne Informationsaufzeiciinung nicht mehr gerecht werden.Aus der deutschen Auslegeschrift 1 039 249 istZwischenraumes (44) begrenzt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US140133A US3249928A (en) | 1961-09-22 | 1961-09-22 | Magnetic transducer |
US147977A US3238603A (en) | 1961-10-26 | 1961-10-26 | Method of manufacturing a magnetic transducer |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1424498A1 DE1424498A1 (de) | 1970-04-23 |
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ID=26837901
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19621424498 Granted DE1424498B2 (de) | 1961-09-22 | 1962-08-09 | Magnetkopfanordnung |
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GB (1) | GB1012954A (de) |
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---|---|---|---|---|
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WO2012017235A1 (en) | 2010-08-02 | 2012-02-09 | Novel Polymer Solutions Limited | Covered floors and methods of adhering flooring to a floor |
GB201105453D0 (en) | 2011-03-31 | 2011-05-18 | Novel Polymer Solutions Ltd | Window frames, structural elements for a roofed construction and methods of assembling same |
-
1962
- 1962-08-09 DE DE19621424498 patent/DE1424498B2/de active Granted
- 1962-08-28 GB GB3305362A patent/GB1012954A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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DE1424498C3 (de) | 1974-11-14 |
GB1012954A (en) | 1965-12-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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