DE2002991B2 - Strickmaschine, insbesondere Flachstrickmaschine - Google Patents

Strickmaschine, insbesondere Flachstrickmaschine

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DE2002991B2 DE2002991A DE2002991A DE2002991B2 DE 2002991 B2 DE2002991 B2 DE 2002991B2 DE 2002991 A DE2002991 A DE 2002991A DE 2002991 A DE2002991 A DE 2002991A DE 2002991 B2 DE2002991 B2 DE 2002991B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Strickmaschine, insbesondere Flachstrickmaschine, bei welcher die die Nadein steuernden Füße in das Nidelbett versenkbar und dadurch aus dem Nadelkanal aussteuerbar sind, bei welcher ferner Platinen vorgesehen sind, welche in eine Verriegelungsstellung vorschiebbar sind, in der sie die Füße in der abgesenkten Stellung halten, und bei der die Platinen ddrch Schloßteile aus der Verriegelungsstellung zurückschiebbar sind.
Bei einer bekannten Strickmaschine mit den vorstehend genannten Merkmalen sind die Platinen durch eine am Platinenende angreifende Jaquard-Wahleinrichtung in die Verriegelungsstellung verschiebbar. Die Verriegelung hat hier lediglich den Zweck, Nadeln vollständig dem Nadelvortrieb zu entziehen. Die eigentliche Steuerung der Nadelfüße für Stricken, Nichtstricken und Fangen erfolgt durch Druckschloßteile, welche die Nadelfüße über Platinen versenken, die Platinen dab^i aber nicht verriegeln. Die Druckschloßteile sind ihrerseits durch Riegel gesteuert, so daß die Arbeitsweise der von einem Druckschloßteil beeinflußten Nadelfüße bei Schlittenumkehr durch die Riegelstellung und die Platinenstellang festliegt. Eine Serienauswahl im Zuge des Schlittenhubes ist nicht vorgesehen und wäre auch durch eine bloße Steuerung dev Druckschloßteile im Zuge des Schlittenhubes nicht zu verwirklichen, weil gleichzeitig eine Steuerung der Platinen im Zuge des Schlittenhubes erforderlich wäre. Außerdem würde eine Steuerung der die Nadelfüße unmittelbar beeinflussenden Druckschloßteile im Zuge des Schlittenhubes erheblichen Aufwand erfordern, weil die Druckschloßteile in der abgesenkten Stellung bei jeder Schalung verriegelt werden müßten, um die von den Nadelschäften ausgehenden Kräfte aufnehmen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine durch Auskuppeln des Arbeitsfußes 67 der Platinen
Serienauswahl der Nadeln im Zuge des Schlittenhu- 62 aus diesem Schloßkanal außer Eingriff mit den
bes bei einer Strickmaschine mit versenkbaren Na- Schloßteilen 11,14 gebracht werden;
delfüßen auf einfache Weise zu ermöglichen. »NichtStricken«, wobei die Nadeln in dem in
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß da- 5 F i g. 1 schrägschraffierten Bereich 24 durch Auskupdurch gelöst, daß die Platinen durch im Zuge des pein des Arbeitsfußes 67 der Platinen 62 aus dem Schlittenhubes schaltbare Schloßteile in die Verrie- Einflußbereich der Schloßteile 13 bis 15 gebracht gelstellung verschiebbar sind. Weil das Absenken der werden, so daß die Arbeitsfüße 67 der Platinen 62 Nadelfüße durch Vorschiebung der Platinen mittels keinen der Schloßkanäle 23 α bis 23 c durchlaufen. Schloßteilen erfolgt, wird die durch das Absenken io Bei umgekehrter Schlittenbewegung werden die bedingte Kraftkomponente in Absenkrichtung nicht Nadeln in gleicher Weise zur Erzielung der Betriebsauf die Schloßteile übertragen. Daraus ergeben sich Stellungen »NichtStricken« oder »Fangen« auf der verhältnismäßig kleine, von den Schloßteilen auf die Höhe der schraffierten Bereiche 26 und 27 ausgean diesen angreifenden Stellorgane zu übertragende kuppelt, d.h., der Arbeitsfuß67 der ihnen zugeordne-Kräfte, so daß die Stellorgane nur wenig belastet 15 ten Platine 62 wird außer Eingriff mit den Schloßteiwerden. Die Stellorgane können deshalb einfach und len 10 bis 15 gebracht.
leicht ausgebildet sein, woraus sich eine schnelle Auch beim Durchlaufen des im wesentlichen durch Schaltbarkeit ergibt. Die schnelle Schaltbarkcit macht die Schloßteile 16 bis 20 und 33 gebildeten Umhäneine Serienauswahl der Nadeln bei einer Maschine geschlosses können die Nadeln drei verschiedene Arder eingangs genannten Art möglich. 20 beitsstellungen einnehmen, nämlich die Stellungen:
Bevorzugte weitere Ausbildungen der Erfindung »Maschenübergeben«, wenn die Arbeitsfüße 67
ergeben sich aus den Unteransprüchen. der Platinen 62 den durch die Schloßteile 16 bis 18
Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der Erfin- einerseits und die Schloßteile 19 und 33 andererseits
dung an Hand der Zeichnung erläutert. In dieser begrenzten Schloßkanal 28 ganz durchlaufen;
zeigt 25 »Maschenübernehmen«, wenn die Arbeitsfüße 67
F i g. 1 eine Draufsicht auf ein Strickschloß und der Platinen 62 im schrägschraffierten Bereich 29
ein Umhängeschloß sowie auf das zugeordnete Mu- außer Eingriff mit den Schloßteilen 17, 19, 33 ge-
sterschloß einer erfindungsgemäßen Flachstrickma- bracht und anschließend im Schloßkanal 30 gesteuert
schine, werden;
F i g. 2 einen Querschnitt durch das Nadelbett die- 30 »Nichtübergeben und Nichtübernehmen«, wenn
ser Maschine, die Arbeitsfüße 67 der Platinen 62 sowohl im schräg-
F i g. 3 eine Draufsicht auf ein Strickschloß und ein schraffierten Bereich 29 als auch im schrägschraffier-
Vorhängeschloß sowie auf eine zweite Ausführungs- ten Bereich 31 außer Eingriff mit den Schloßteilen
form des Musterschlosses einer erfindungsgemäßen 19. 20 gebracht werden und dadurch weder den
Flachstrickmaschine, 35 Schloßkanal 28 noch den Schloßkanal 30 durchlau-
F i g. 4 einen Querschnitt durch das Nadelbett die- fen.
ser Maschine, Bei einer umgekehrten Schlittenbewegung, entge-
F i g. 5 eine Teildraufsicht auf das Nadelbett ge- gengesetzt zur Richtung des Pfeiles 22, werden die
maß F i g. 4 und Arbeitsfüße 67 zur Erreichung der beiden zuletzt ge-
F i g. 6 einen Schnitt entlang der Linie VT-VI in 40 nannten Betriebsstellungen in entsprechender Weise
F i g. 4. in den schrägschraffierten Bereichen 32 oder 32 und
F i g. 1 zeigt die Hälfte eines Gesamtschlosses 31 außer Eingriff mit den Schloßteilen 16 bis 20, 33
einer Flachstrickmaschine mit einem im wesentlichen gebracht.
durch die Schloßteile 10 bis 15 gebildeten Strick- Der aus F i g. 2 ersichtliche Nadelbettquerschnitt
schloß und einem im wesentlichen durch die Schloß- 45 einer Maschine mit der Ausführungsform nach
teile 16 bis 20 und die beiden Vortriebs-Schloßteile F i g. 1 zeigt Wählplatinen 56 mit Druck- und Mu-
33 gebildeten Umhängeschloß. Außerdem ist der sterfüßen 55. Die Musterfüße 55 dieser Wählplatiner
dem Strickschloß und dem Umhängeschloß zugeord- 56 sind in unterschiedlichen Stufenlagen angeordnet
nete Teil des Gesamtmusterschlosses 21 dargestellt, und die Wählplatinen 56 sind in die Nadelkanäle 6< dessen Aufbau nachfolgend noch näher beschrieben 50 des Nadelbettes 60 so eingesetzt, daß die Musterfüßi
wird. 55 aufeinanderfolgender Wählplatinen 56 gestaffel
Bei einer Bewegung des Schlittens in Richtung des angeordnet sind. Die Wählplatine 56 liegt auf eine
eingetragenen Pfeiles 22 werden die aus F i g. 2 er- elastisch biegsamen Zwischenplatine 71 auf, die mi
sichtlichen Nadeln der Strickmaschine indirekt über einem haarnadelfönnig gebogenen Endabschnitt 7: aus F i g. 1 ersichtliche Arbeitsfüße 67 von mit den 55 zwischen einer Leiste 73 und dem Grund des Nadel
Nadeln gekoppelten Platinen 62 zuerst durch das kanals 66 verschiebbar gelagert ist. Im Bereich ihre
Strickschloß und anschließend durch das Umhänge- anderen Endes ist die Zwischenplatine 71 mit einet
schloß beeinflußt. Dabei können die Nadeln wahl- Steuerfuß 74 versehen und weist einen Verriegc
weise folgende Betriebsstellungen einnehmen: lungskeil 75 auf. Der Steuerfuß 74 der Zwischenpli
»Stricken«, wobei die aus Fig. 1 bis 3 ersichtli- 60 tine 71 ragt in den Wirkungsbereich von aus Fig.
chen Arbeitsfuße 67 der den Nadeln zugeordneten ersichtlichen Vortriebs- und Rücktriebs-Schloßteile
Platinen 62 (Fig.2) den zwischen den Schloßteilen 54, welche die Längsverschiebung der Zwischenpli
10 bis 12 einerseits und 13 bis 15 andererseits gebil- tine 71 im Nadelkanal 66 steusrn. Dabei läßt sich b
deten Schloßkanal 23 in allen Abschnitten 23 a, 23 b gleichzeitiger Betätigung der Wählplatine 56, π und 23 c durchlaufen; 65 welcher die Zwischenplatine 71 nach unten in d<
»Fangen«, wobei die Nadeln in dem schrägschraf- Nadelkanal 66 hineingedrückt wird, ein Aufschiebi
inerten Bereich 25 in der Fagstellung, also nach des Verriegeiungsteiies 75 der Zwischenplatine "
Durchlaufen des ersten Schloßkanalabschnitts 23 a, auf eine entsprechende Gegenkeilfläche einer schm
len Leiste 61 bewirken, die sich oberhalb der Platinen 62 über die ganze mit Nadelkanälen 66 versehene Länge des Nadelbettes 60 erstreckt. Die Platine 62 ist mit ihrem einen Ende 63 mit dem Schaft 65 einer Zungennadel gelenkig und damit formschlüssig verbunder, während sich ihr anderes Ende 64 auf dem Grund des Nadelkanals 66 abstützt. Die Platine 62 ist in ihrer Mitte, also im Bereich ihrer größten Durchbiegbarkeit, mit einem Arbeitsfuß 67 versehen, der normalerweise in die Schloßbahnen des in F i g. 1 teilwcise dargestellten Strickschlosses eingreift.
Die Betätigung der Wählplatinen 56 erfolgt durch das Musterschloß 21, das für jede Stufenlage der Musterfüße 55 der Wählplatinen die gleichen Musterschloßteile aufweist, nämlich feststehende Druckschloßteile 34, 35, 36, 37, 38, 39 und 40, zwischen diesen Druckschloßteilen 34 bis 40 liegende feststehende Rückstellschloßteile 41, 42, 43, 44 und 45 sowie in der wirksamen Durchlaufrichtung jeweils unmittelbar vor den Druckschloßteilen 34 bis 40 angeordnete, senkrecht zur Zeichnungsebene verstellbare Vortriebs-Schloßteile 46, 47, 48, 49. 50, 51, 52 und 53. Da die Musterfüße 55 jeweils in Staffeln von sechs Füßen und damit in sechs verschiedenen Musterfußstufen auftreten, sind von den vorstehend genannten Druckschloßteilen 34 bis 40 , Rückstellschloßteilen 41 bis 45 und Vortriebs-Schloßteilen 46 bis 53 jeweils sechs Stück in einer Reihe übereinander angeordnet. Bei den Rückstellschloßteilen 46 bis 53 ist teilweise noch ein siebtes Schioßteii 41, 43, 44, 45 vorgesehen, das mit dem benachbarten Rückstellschloßteil 41, 43, 44, 45 einen beidseitig begrenzten Führungskanal auch für die Musterfüße 55 der äußersten Musterfußstufen bildet.
Bei dieser Ausführungsform müssen die Druckschloßteile 34 bis 40 über die Wählplatinen 56 lediglich das Eindrücken der Zwischenplatinen 71 in den Nadelkanal 66 bewirken. Die weitere Arbeit übernehmen die Vortriebs- und Rücktriebsschloßteile 54, welche die Zwischenplatine 71 an ihrem Steuerfuß 74 in eingedrücktem Zustand unter die Leiste 61 schieben. Dabei wird der Arbeitsfuß 67 der Platine 62 in den Nadelkanal 66 hineingedrückt und aus dem Bereich der Schloßteile gezogen und dort ohne weiteren äußeren Kraftaufwand so lange gehalten, bis die Zwischenplatine 71 durch die Schloßteile 54 mittels ihres Steuerfußes 74 wieder unter der Leiste 61 hervorgezogen wird und bei nicht beaufschlagter Wählplatine 56 wieder in die aus F i g. 2 ersichtliche Ruhestellung zurückfedern kann.
Jedes der aus F i g. 1 ersichtlichen Vortriebs-Schloßteile 46 bis 53 ist mit einem eigenen, nicht dargestellten elektromechanischen Wandler als Betatigungsorgan oder Steuerorgan gekoppelt. Als elektromechanische Wandler können beispielsweise Steuennagnete verwendet werden, die durch eine elektrisehe Mustervorrichtung unabhängig voneinander gesteuert werden, so daß mit ihrer Hilfe die Vortriebs-Schloßteile 46 bis 53 individuell senkrecht zur Zeichnungsebene der F i g. 1 in den Bereich der Musterfuße 55 der Wählplatinen 56 verstellt oder aus diesem Bereich zurückgezogen werden können. Zwisehen allen aufeinanderfolgenden Musterfüßen 55 gleicher Stufenlage besteht ein gleicher Abstand x, welcher die Breite der Vortriebs-Schloßteile 46 bis 53 wesentlich übersteigt. Es ist daher technisch ohne Schwierigkeiten und mit einem relativ großen Synchronisiertoleranzbereich möglich, die elektrisch gesteuerten Vortriebs-Schloßteile 46 bis 53 zwischen zwei aufeinanderfolgenden Musterfüßen 55 gleicher Stufenlagc während der Bewegung des Schlittens über das Nadelbett 60 sowohl aus dem Bereich der Musterfüße 55 zu entfernen als auch wieder in den Einflußbereich dieser Musterfüße 55 zu bringen, je nachdem, ob Mustcrsignale auf den zugeordneten elektromechanischen Wandler gegeben werden oder nicht.
Wie aus F i g. 1 ferner ersichtlich ist, bilden sämtliehe Vortriebs-Schloßteile 46 bis 53 Schrägflächen, auf welche die Musterfüße 55 der Wählplatinen 56 auflaufen können. Die Wählplatinen 56 werden dadurch in den Nadelkanälen 66 in Richtung auf die Stiickschlösser oder das Umhängeschloß des Schiittens verschoben. Dadurch gelangen die Musterfüße 55 in den Bereich der unmittelbar nachfolgenden festen Druckschloßteile 34 bis 40, die jeweils eine Anlaufschräge A vor ihrem längsschraffiert dargestellten Druckbereich D haben. Die den Wählplatinen 56 zugeordneten Zwischenplatinen 71 werden durch die Schloßteile 54 so gesteuert, daß die Platinenfüße 67 in den schrägschraffierten Bereichen 24 bis 26 und 29 bis 32 außer Eingriff mit den Schloßteilen kommen, wenn die ihnen zugeordnete Wählplatine 56 durch die Vortriebsschloßteile 46 bis 53 beeinflußt werden.
Wenn ein Musterfuß 55 der Wählplatinen 56 bis zur Höhe des nachfolgenden Druckschloßteiles 34 bib 40 verschoben worden ist, wird das betreffende Vortriebs-Schloßteil 46 bis 53 sofort wieder in seine unwirksame Stellung zurückgestellt. Die unter den Diuekschloßteilen 34 bis 40 hervorkommenden Musterfüße 55 federn in ihre Ausgangslage zurück, und die Zwischenplatinen 71 werden durch die rücktreibenden Schloßteile 54 wieder zurückverstellt, wie bereits vorstehend erwähnt worden ist. Befinden sich die Vortriebs-Schloßteile 46 bis 53 in ihrer zurückgezogenen Stellung, werden die Musterfüße 55 durch sie nicht beeinflußt und wandern zwischen den Druckschloßteilen 34 bis 40 hindurch, wie dies ebenfalls aus Fig. 1 ersichtlich ist. Bei einer Schlittenbewegung in Richtung des Pfeiles 22 werden nur die Vortriebs-Schloßteile 46, 47, 50 und 51 mustergemaß betätigt, während in umgekehrter Schlittenbewegungsrichtung nur die Vortriebs-Schloßteile 53, 52, 49 und 48 wirksam werden können. Die elektrische Mustervorrichtung ist so ausgelegt, daß gewährleistet ist, daß in den beiden verschiedenen Bewegungsrichtungen des Schlittens jeweils nur die hierfür vorgesehenen Gruppen von Vortriebs-Schloßteilen 46 bis 53 wirksam werden können.
F i g. 3 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform eines Musterschlosses, das ohne Druckschloßteile arbeitet. Das Musterschloß 21' dieser Ausführungsform wird lediglich durch die Gruppen von jeweils sechs Vortriebs-Schloßteilen 46', 47', 48', 49', 50', 51', 52' und 53' gebildet, welche den Vortriebs-Schloßteilen 46 bis 53 der Ausführungsform nach F i g. 1 entspre-
chen und genau in der gleichen Relativstellung zu den Strickschlössern und dem Umhängeschloß angeordnet sind. Außerdem weist das Musterschloß 21' Schloßteile 54' auf, die nur noch als reine Rücktriebsschloßteile wirken. Die im Zusammenhang mit
dieser abgewandelten Ausführungsform eines Musterschlosses verwendeten Wählplatinen 56' sind aus der Schnittdarstellung der Fig. 4 ersichtlich. Die Vortriebs-Schloßteile 46' bis 53' wirken auf die Mu-
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sterfüße 55' ein, wobei die Musterfüße 55' wieder gestaffelt angeordnet sind. Jede Wählplatine 56' weist an ihrem nadclseitigen Ende zusätzlich einen Rückstellfuß 57 auf. Die Rückstellfüße 57 sind im Gegensatz zu der Musterfüßen 55' nicht gestaffelt angeordnet, sondern befinden sich bei allen Wählplatinen 56' an der gleichen Stelle, wie aus F i g. 5 ersichtlich ist. Jede Wählplatine 56' ist mit einem Schieber 58 gelenkig verbunden, der an seinem freien vorderen Ende einen Verriegelungskeil 59 aufweist, der auf die auf gleicher Höhe befindliche Gegenschrägfiäche der sich über die ganze nadelbesetzte Länge des Nadelbettes 60 erstreckenden und bereits im Zusammenhang mit Fig. 2 beschriebenen Leiste 61 auflaufen kann. Die Platine 62, auf deren biegsamen Teil der Schieber 58 aufliegt, ist die gleiche wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und2.
Läuft der Musterfuß 55' einer Wählplatine 56' auf die Schrägfläche eines eingeschalteten Vortriebs-Schloßteiles 46' bis 53' auf, wird die Wählplatine 56' in F i g. 4 nach rechts verschoben. Dadurch läuft der Vcrriegelungskeil 59 des Schiebers 58 auf die Schrägfläche der Leiste 61 auf, und der Schieber 58 wird unter diese Leiste 61 geschoben und biegt die Platine 62 nach unten in den Nadelkanal 66 hinein. Damit wird der Arbeitsfuß 67 der Platine 62 aus den Schloßkanälen ausgekuppelt. Die Rückstellung der Wählplatinen 56' erfolgt mit Hilfe der Rücktriebsschiußicilc 54', durch welche die Rücksteüfüße 57 der vorgeschobenen Wählplatinen 56' beeinflußt werden. Beim Rückstellen der Wählplatinen 56' wird der Schieber 58 zwangläufig wieder unter der Leiste 61 hervorgezogen. Die Platine 62 kann in ihre Ausgangslage zurückfedern, und ihr Arbeitsfuß 67 gelangt wieder in den Einflußbereich der Schloßteile.
Wie aus F i g. 5 und 6 ersichtlich ist, sind zwischen den einzelnen Stufen der Musterfüße 55' der Wählplatinen 56' parallel zueinander und in Längsrichtung des Nadelbettes verlaufende Kurvenbahnen 68 angeordnet, die gemäß F i g. 6 aus einzelnen leistenförmig aneinandergereihten dachförmigen Kurvenstücken 69 zusammengesetzt sind. Jedem der gruppenweise angeordneten Vortriebs-Schloßteile 46' bis 53' der einzelnen Sechsergruppen ist eine dieser Kurvenbahnen 68 zugeordnet, von denen also für jede Musterfußstufe eine vorgesehen ist. Die Kurvenbahnen 68 bilden gleichzeitig Anschläge für die Musterfüße 55' zur Begrenzung der Längsverschiebung der Wählplatinen 56'. Die einzelnen Kurvenstücke 69 sind schnell lösbar im Nadelbett 60 gelagert, so daß sie zum Auswechseln von Platinen 56' rasch entfernt werden können. Sie sind hierfür in nicht näher dargestellter Weise mit einem Fuß versehen, der einseitig über die Kurvenstücke 69 vorsteht, so daß mit diesem Fuß die einzelnen Kurvenstücke 69 in entsprechend geformte Ausnehmungen im Nadelbett 60 so eingesetzt werden können, daß dieser Fuß einen Steg des Nadelbettes 60 hintergreift. Die Sicherung der
ίο Füße in dieser Stellung erfolgt mittels Blattfedern, gegen deren Kraft die Füße in den Ausnehmungen des Nadelbettes 60 in eine Lage verschoben werden können, in welcher die Füße zum Abnehmen der Kurvenstückc 69 aus den Ausnehmungen im Nadelbett 60 herausgehoben werden können.
Die Vortriebs-Schloßteile 46' bis 53' sind in nicht dargestellter Weise im Maschinenschlitten einzelverstellbar so gelagert, daß sie normalerweise mit einer Führungsfläche 70 in Anlage gegen die Kurvenbahn 68 gehalten werden, wozu sie unter Federbelastung stellen. Die die Kurvenbahnen 68 bildenden Kurvenstücke 69 sind in ihren Abmessungen so gewählt und gegenüber den Musterfüßen 55' der im Nadelbett 60 eingesetzten Wählplatinen 56' so ausgerichtet, daß s'ch die dachförmigen Mittelerhebungen der Kurvenstücke 69 jeweils in der Mitte zwischen zwei aufeinanderfolgenden Musterfüßen 55' der gleichen Stufe befinden. Dies bedeutet, daß bei der Bewegung des Schlittens über das Nadelbett 60 die Vortriebs-Schloßteile 46' bis 53' beim Lauf über die Kurvenbahnen 68 immer zwischen zwei aufeinanderfolgenden Musterfüßen 55 in den Schlitten hinein angehoben und dort in den Bereich eines Elektromagneten gebracht werden, der bestimmt, ob das Vortriebs-Schloßteil 46' bis 53' unter Magnetkraft in dieser oberen Stellung und damit außerhalb des Bereiches der Musterfüße 55' gehalten bleibt oder ob es anschließend sofort entlang der Kurvenbahn 68 nach unten abgesenkt wird, so daß der nachfolgende Musterfuß 55' gleicher Stufenlage ebenfalls auf die Schrägfläche des Vortriebs-Schloßteiles 46' bis 53' auflaufen kann. Bei den nicht dargestellten Elektromagneten kann es sich um Haltemagnete in Form von Permanentmagneten handeln, deren Magnetfeld von einem entgegengerichteten Elektromagnetfeld mustergemäß überlagert werden kann. Es können aber auch zum Halten der Vortriebs-Schloßteile in der oberen zurückgezogenen Stellung mustergemäß erregbare Elektromagnete verwendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patemansprüche:
1. Strickmaschine, insbesondere Flachstrickmaschine, bei welcher die die Nadeln steuernden Füße in das Nadelbett versenkbar und dadurch aus den: Nadelkanal aussteuerbar sind, bei welcher ferner Platinen vorgesehen sind, welche in eine Verriegelungsstellung verschiebbar sind, in der sie die Füße in der abgesenkten Stellung halten, und bei der die Platinen durch Schloßteile aus der Verriegelungssteüung zurüekschicbbar sind, dadurch geken zeichnet, daß die Platinen (56. 56') durch im Zuge des Schlittenhubes schaltbare Schloßteile (46 bis 53. 46' bis 53') in die Yernegelungsstellung verschiebbar sind.
2. Strickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die spaltbaren Schloßteile (46 bis 53, 46' bis 53') beliebigen Punkten der Nadelbahn zugeordnet sind.
3. Strickmaschine nach Anspruch ] und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schaltbaren Schloßteile (46 bis 53, 46' bis 53') jeweils markanten Punkten der Nadelbahn zugeordnet sind, an welchen die Nadelbahn in Richtung der Schlittenbewegung verläuft, nämlich den Trennungspunkten der Nadelbahn für Stricken und Nichtstricken, Stricken und Fang, Übernehmen und Übergeben.
4. Strickmaschine nac ι Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nebeneinanderliegenden Platinen (56, 56') gestaffelt angeordnete Füße (55, 55') aufweisen und daß an allen Auswahlpunkten der Nadelbahn für jede Platinenfußgruppe ein schaltbares Schloßteil (46' bis 53') vorgesehen ist.
5. Strickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platinen (56') ausschließlich in Nadelbewegungsrichtung bewegbar sind und daß der mit der Platine (56') verbundene und mit einer stationären Fläche zusammenwirkende Verriegolungskeil (59) als gelenkig angebrachter Schieber (58) ausgebildet ist.
6. Strickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platinen (56) als Druckplatinen ausgebildet sind, die auf durch nicht schaltbare Schloßteile (54) vor- und zuiückschiebbare Zwischenplatinen (71) einwirken, an denen der mit einer stationären Fläche zusammenwirkende Verriegelungskeil (75) vorgesehen ist.
7. Strickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung des Nadelbettes (60) ortsfeste Kurvenbahnen (68) vorgesehen sind, die sich zwischen den einzelnen Musterfußstufen der Platinen (56') erstrecken und die derart ausgebildet sind, daß sie die schaltbaren, als Vortriebsschloßteile ausgebildeten Schloßteile (46' bis 53') nach der Auswahl jeder einzelnen Nadel zwangläufig aus dem Einflußbereich der Platinenfüße (55') herausheben und einem Halteorgan anbieten.
8. Strickmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Halteorgan jedem schaltbaren Schloßte j (46' bis 53') ein Haltemagnet mit mustergemäß beeinflußbarem Erregungszustand zugeordnet ist und die schaltbaren Schloß-♦eile (46' bis 53') durch die ortsfesten Kurvenbahnen (68) beim Verstellen aus dem Bereich der Platinenfüße (55') heraus jeweils in den Einflußbereich des zugeordneten Haltemagneten gelangen.
9. Strickmaschine nach Anspruch 7 odt-r S. dadurch gekennzeichnet, daß die schaltbaren Schloßteile (46' bis 53') in Richtung auf die ortsfesten Kurvenbahnen (68) unter Federspannung stehen.
10. Strickmaschine nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfesten Kurvenbahnen
(68) aus mehreren gleichartigen und leistenlörmig aneinandergereihten Kurvenstücken (69) gebildet sind, die gleichzeitig Anschlage für die Füße (55') der Platinen (56') zur Begrenzung der Längsverschiebung derselben bilden.
11. Strickmaschine nach Anspruch 10. dadurch gekennzeichnet, r' .3 die Kurvenstücke (69) im Nadelbett (60) lösbar uefestigt sind.
12. Flachstrickmaschine nach Anspruch 11. dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenstücke
(69) mit einem Fußteil federbelastet formschlüssig in eine Ausnehmung im Nadelbett (60) eingerastet sind.
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