DE2002419A1 - Endlos-Sicherheits-Steckdose mit Stecker - Google Patents

Endlos-Sicherheits-Steckdose mit Stecker

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DE2002419A1
DE2002419A1 DE19702002419 DE2002419A DE2002419A1 DE 2002419 A1 DE2002419 A1 DE 2002419A1 DE 19702002419 DE19702002419 DE 19702002419 DE 2002419 A DE2002419 A DE 2002419A DE 2002419 A1 DE2002419 A1 DE 2002419A1
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socket
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DE19702002419
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English (en)
Inventor
Kurt Schoening
Guido Zettel
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/14Rails or bus-bars constructed so that the counterparts can be connected thereto at any point along their length
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/14Rails or bus-bars constructed so that the counterparts can be connected thereto at any point along their length
    • H01R25/145Details, e.g. end pieces or joints

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Endlos - Sicherheits - Steckdose mit Stecker Die Erfindung betrifft eine Endlos-Sicherheite-Steckdose zum Anschluß von.Verbrauchern an ein Versorgungsnetz unter Verwendung einer Stromverteilerschiene, in die über die ganze länge Stekker- eingeführt werden können, die mit Kontaktstiften -zur Stromentnahme versehen sind und durch Drehung in Betriebsstellung gebracht werden sowie einen entsprechenden Stecker.
  • Steckerschalter, bei denen durch Verdrehen eines eingeführten, mit KontWktstiften versehenen Steckers aus einer Steckdose Strom entnommen wird, sind bekann. Ferner ist eine Stromverteilerschiene amerikanischen Ursprungs bekannt, die selektiv in einem gegebenen Bereich zur Stromversorgung von Anlagen, Geraten oder Apparaten in diesem Bereich installiert werden kann. Diese Schiene besteht aus einer Trägerschiene auf der mittels-Elemmbacken zwei gegenüberliegende U-förmige Kanäle angebracht werden; von denen der eine Kanal als Befestigungsk'anal dient und der andere die elektrischen leiter aufnimmt. An dieser Schiene kann der Strom überall mittels Adapter entnommen werden. Mehrere dieser Schienen können verlängernd miteinander verbunden werden.
  • Die Erfindung hat es sich demgegenüber zur Aufgabe gestellt, die bekannten Schienen wesentlich zu vereinfachen, die Schiene selbst an der Wand, der Decke oder am Boden ohne besondere Befestigungsmittel anzubringen und auf zusätzliche Pormgebung wie Nasen und Wülste an der Leiste und am Stecker zu verziohten.
  • Die Erfindung ldst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die Stromverteilerschiene aus einer aus schlagfestem Isoliermaterial gegossenen Profilleiste besteht, die in zwei gegenseitig versetzten oder in gegenüber liegenden Kanälen die beiden stromführenden Leiter und den Nulleiter zwischen beiden oder in einem von einem der beiden stromführenden Leiter im Abstand angeordneten Kanal aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine in einem Guß aus schlagfestem Isoliermaterial gegossene Profilleiste dar, die in zwei gegenseitig versetzten Eanälen die stromführenden l|Sinus- und Plus-Leiter und zwischen ihnen den Nulleiter führt, die entweder als Drähte oder Metallstreifen bei der Fertigung miteingegossen bzw. - verschweißt werden.
  • Die Länge der Profilleiste kann dabei theoretisoh unendlich sein. Zweckmässigerweise sollte sie aber in wenigen genormten Längen hergestellt werden, ba die einzelnen Leisten so konstruiert sind, daß man sie durch einfaches Ineinanderstecken und evtl.
  • zusatzliches Verkleben denkbar einfach auf eine Jeweils benötigte Individuallänge bringen kann.
  • Oben und unten weist die Leiste jeweils eine starkausgebildete aber zurückversetzte Kante auf, die die Löcher für die Befestigung an der Wand, am Fußboden oder auch an der Decke zum Ver-dübeln aufnimmt.
  • Darüber hinaus-können diese Befestigungskanten verputzt werden0 Die Anbringungsart ist daher, ob in Neu- oder Altbauten, eine denkbar-praktische. Die Leiste kann je nach Verwendungszweck waagerecht oder senkrecht an allen Wänden angebracht werden. Sie kann, ganz kurz ausgebildet, eine übliche Steck- oder Doppelsteckdose ersetzen, doch mit dem Vorteil, daß sich auf gleichem Raumanspruch wesentlich mehr Beleuchtungsk.örper oder Elektro-Geräte anschließen lassen. Auf Zimmerìänge oder -breite, auch als Paneelleiste angebracht, ermöglicht sie Entnahme von Strom an jeder gewünschten Stelle, so daß lange herumliegende Stolperkabel nicht nötig sind. Die Vorteile für hausfrauliche Arbeit liegen auf der Hand. Durch Einfügen eines Eckstüs kann die Leiste, sofern -die Wände nicht durch Türen oder bis zum Boden reichende Fenster unterbrochen sind, auch um mehrere Wände eines Raumes herumgeführt werden. Sie eignet sich besonders auch für Großraumbüros und Maschinenräume , wo sie z.B. im Boden verlegt, die an jedem Arbeitsplatz störende Stromabnehmersäule ersetzen kann.
  • Außer diesen Vorteilen fällt aber noch besonders ins Gewicht, daß die einfache Installationsmöglichkeit sehr viele Arbeitsstunden erspart, die sonst nötig sind, um Leitungskanäle unter Putz auzzustemmen, um entfernt liegende Steckdosen mit Strom zu versorgen, Hinzu kommt auch noch eine individuellere Wohngestaltung, denn nun kann sich der Wohnungsinhaber etwa in einem Schlafzimmer seine Betten und Schrçinke~ so aufstellen wie er mag, ohne sich nach den oft sehr rechthaberisch angebrachten Steckdosen für die Nachttischlampen richten zu müssen.
  • Dadurch, daß die Stromleiter an den tiefeten Stellen der engen Kanäle angebracht sind, ist bereits die Berührung eines Leiters so gut wie ausgeschlossen.
  • Beide stromführenden Leiter aber können nur mit einem extra angefertigten Werkstück berührt werden. Die Endlos-Sicherheits-Steckdose ist daher vor spielenden Kindern sicher.
  • Um den Strom abzunehmen, bedarf es eines Spezialstekkers. Das Griffstück kann rund, oval oder eckig sein, das Besondere an ihm ist aber die Anordnung der Pole, die wohl mit dem Bart eines Schlüssels verglichen werden kann. Die beiden Steckstifte sind entsprechend den versetzten Kanälen der Endlos-Sicherheits-Steckdose versetzt und dann im rechten Winkel auseinanderstrebend abgebogen. Die Länge der Abbiegung entspricht bis auf ca. 1 oder 2 Millimeter der Tiefe der Kanäle. In den abgebogenen hohlen Enden sitzen Jeweils auf einer Kontaktfeder ein Kontaktnippel, der sich beim Einführen des Steckers gegen den Minuß- bzw. Polleiter drückt.
  • Am unteren Ende der jeweiligen Feder sitzt dann eine Lüsterklemme, an der das entsprechende Kabel befestigt ist. Genauso ist der Nulleitersteckstift konstruisrt, allerdings mit dem Merkmal, daß er nicht um 90 Grad abgebogen wird, sondern direkt auf den Nulleiter auf der abgeschrägten Fläche zwischen den beiden Kanälen trifft. Um einen festen Sitz des Steckers zu gewährleisten, ist um den Steckergriff noch eine ringförmige Fixiernase ausgebildet, die sich von außen fest über den Einführungsschlitz legt. In diesen Schlitz wird der Stecker so eingeführt, daß die beiden abgebogenen Kontaktstifte horizontal nach rechts und links zeigen.
  • Dann wird der Stecker eingedrückt und um 90 Grad gedreht und so der Kontakt mit den stromführenden Schienen hergestellt.
  • Der Anschluß der Endlos-Sieherheits-Steckdose kann erfolgen.
  • 1. durch ein Kabel, das an einem Ende einen konventionellen Stecker und am anderen den Spezialstecker aufweist. Mit diesem Kabel ist die Stromzufuhr von jeder konventionellen Steckdose zu einer Endlos-Sicherheits-Steckdose leicht zu bewerdstelligen, 2. es kann im Raum eine kurze Endlos-Sicherheits-Steckdose an das $troinnetz angeschlossen werden und yon dieser können mehrere Kabel mit Spezialsteckern z.B. zu einer Es-Steckdose an einer Längs-und zu einer zweiten an einer Breitwand geführt Werden, 3, die #ndlos-Steckdose kann über ein Adapterteil direkt an die den entsprechenden Raum versorgende Zeitung angeschlossen werden, Um einzelne Endlos-Sicherheits-Steckdosen miteinander verbinden zu können, sind an jedem Ende Blindkegelstifte und konische Stromleiter-Endstücke angebracht, die beim Zusammenbau kontaktieren.
  • Enjdlos-Sicherheits-Steckdosen lassen sich in runder Form in Lampensockel von Stehlampen einbeziehen? ao daß sie die flach auf dem Boden herumliegenden Zweig und Dreifachsteckdosen ersetzen können, ie können auch unter Schränken und in Borten usw. angeschraubt werden. Die Einsatzmöglichkeiten, sie versteckt und vor allem bequem anzubringen, sind prakti\sch unbegrenzt, denn schließlich kann die Gußmasse in verschiedenen Farbtönen, ja, sogar mit Musterung produziert werden.
  • Ferner ist eine zweite Profilleistenform möglich, nämlich mit drei versetzten tiefen kanälen und mit einem Spezialstecker, bei dem auf der einen Seite der Minus-Kontaktstift liegt und auf der anderen hintereinander mit entsprechendem Zwischenraum der Nulleiter-Kontaktstift und dann der Plus-Leiter-Kontaktstift abgebogen sind.
  • An Hand der Figuren 1- 8 wird die Erfindung nunmehr an einem Ausführungsbeispiel im einzelnen bescbrieben: Die Figur 1 zeigt eine Sicherheitssteckdose 1 nach der Erfindung, die aus einer Schiene 4 mit gegenseitig versetzten Kanälen mit Stromleitern 2 und einem Nullleiter 2 in Inoliermasse 3 besteht. Die Leiste besitzt Kanten mit Befestigungslöchern 5, durch die Schrauben geführt werden. Der Stecker 7 ist an jeder Stelle der Schiene anbringbar. Er wird in waagerechter Stellung eingeführt und dann durch Drehung um 90 Grad in Arbeits- oder Betriebastellung gebracht. Für das Verbinden mehrerer Leisten oder Schienen weist die einzelne Leiste Stifte 6 auf, die jedoch nicht offen liegen bleiben, sondern durch Abschlußleisten oder einen Adapter zur Verbindung zweier Leisten miteinander oder einer Leiste mit dem Netz abgeschlossen werden.
  • Die Stecker selbst haben Pixiernasen 17, die auf der Leiste zur Auflage gelangen und so ein zu tiefes Eindringen der Stecker in den Einführungsschlitz verhindern.
  • Die Figur 2 zeigt im Schnitt das Profil der Leiste.
  • Die Figur 3 zeigt den Stecker 7 im Schnitt mit aminen versetzten, seitlich abgewinkelten Kontaktarmen oder Gliedern, die aus Isoliermasse bestehen und in tUaterklemmen 10 und Isolierstücken 11 die Anschlußleiter 16 aufnehmen und den Kontakt 8 nebst Feder 9 führen.
  • Der Nulleiterkontakt liegt bei dieser Ausführungeform zwischen beiden Stromleitern.
  • Die Figuren 4 und 5 zeigen Ekizelteile des Steckers, so das SteckeTgehäuse, die Kontaktschraube 13, die Zuführungsbohrung 14 und das Schraubengewinde 15.
  • Die Figur 6 zigt das Zusammenfügen zweier Leisten sowie das Aufbringen der Abschlußleiste.
  • Die Figur 7-zeigt den Adapter 20 mit Anschlußkabel 21, sowie daa konische Stromleiterendstück 18.
  • Die Figur 8 zeigt den Stecker in der Sicht von oben.

Claims (12)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Endlos-Sicherheits-Steckdose zum Anschluß von Verbrauchern an ein Versorgungsnetz unter Verwendung einer Stromverteilerschiene, in die über die ganze Länge Stecker eingeführt werden können, die mit Kontaktstiften zur Stromentnahme versehen sind und durch Drehung in Betriebsetellung gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromverteilerschiene aus einer aus schlagfeatem Isoliermaterial gegossenen Profilleiste (4) besteht, die in zwei gegenseitig versetzten oder in gegenüber liegenden Kanälen die beiden stromführenden Leiter (2) und den Nulleiter zwischen beiden oder in einem von einem der beiden stromführenden Leiter im Abstand angeordneten Kanal aufweist.
2. Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter als Drähte oder Metallstreifen in die Kanäle eingegossen oder eingeschweißt sind.
3. Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen oder leisten Ansätze oder Stifte (6) aufweisen, um sie ineinanderstecken eu können.
4. Steckdose nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (6) an der Leiste der Verbindung der Leiter der ineinanderzusteckenden Leisten dienen.
5. Steckdose nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste Kanten mit Löchern (5) aufweist, die der Befestigung der Leiste mittels Schrauben an Decken, Wänden oder Fußböden dienen.
6. Steckdose nach den Ansprüchen. 1-5-, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten der Leisten abgeschrägt sind und sich zur Befestigungsseite erweitern.
7. Steckdose nach den Ansprüchen 1-6, d a d u r c h g e k e n n -zeichnet, daß Abschlußleisten (19) oder Adapter (20) zur Verbindung zweier Leisten (über Kabel 21) miteinander oder einer Leiste mit dem ersorgungsnetz auf die Leisten aufgebracht werden können.
8. Stecker zur Verwendung in Verbindung mit einer Endlos-Sicherheits-Steckdose nach den Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (7) den Kanälen entsprechend versetzte Kontaktarme oder Glieder-aufweist, die durch Drehung mit den Leiter.
in Berührung gebracht werden.
9. Stecker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktarme oder Glieder abgewinkelt sind und Federdruckkontakte (8) aufweisen.
10.Stecker nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußleiter (16) in Lüsterklemmen (10) in den Kontaktarmen oder Gliedern gehalten werden.
11.Stecker nach den Ansprüchen 8-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktarme oder Glieder (11) aus Isoliermßsse bestehen,
12.Stecker nach Anspruch 8-11, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker Fixiernasen (17) besitzt, die auf der Leiste zur Auflage gebracht werden.
L e e r s e i t e
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Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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