DE624936C - Elektrische Leitung in Form von Profilleisten - Google Patents

Elektrische Leitung in Form von Profilleisten

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DE624936C
DE624936C DED66951D DED0066951D DE624936C DE 624936 C DE624936 C DE 624936C DE D66951 D DED66951 D DE D66951D DE D0066951 D DED0066951 D DE D0066951D DE 624936 C DE624936 C DE 624936C
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/16Rails or bus-bars provided with a plurality of discrete connecting locations for counterparts
    • H01R25/161Details
    • H01R25/162Electrical connections between or with rails or bus-bars

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  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Leitung für Wohn- und andere Räume, die aus Profilleisten, ' Wandfußleisten u. dgl. gebildet wind; diese setzen sich aus einzelnen längeren und damit abwechselnd kürzeren Teilstücken zusammen und enthalten in ihrem Innern die elektrischen Leiter isoliert eingebettet. Die Leisten können aber auch vollständig aus Isolierstoff, z. B. aus Kunstharz, bestehen.
Profilleisten, Wandfußleisten u. dgl. zur Führung der elektrischen Leiter zu benutzen, ist bekannt. Bisher wurden die einzelnen Teilstücke mit im Innern eingebetteten Lei-
»5 tern in verschiedenen Größen angefertigt, um sie zu einem Leitungsnetz an Ort und Stelle zusammensetzen zu können. Dies hatte den Nachteil, daß entweder mehrere Größen von Teilstücken der Leisten vorrätig gehalten
ao werden mußten, um beim Verlegen eines Lei-, tungsnetzes die Leisten den durch die örtlichkeiten gegebenen Verhältnissen anpassen zu können, oder daß man genötigt war, die passenden Teilstücke in jedem Fall besonders herzurichten und sie mit Steckerbüchsen und Steckern an beiden Enden zu versehen, um ein zusammenhängendes Leitungsnetz zu erhalten. ■
Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteil zu beseitigen und ein Leitungsnetz zu schaffen, das bequem, in einfacher Weise und unter Ersparung von Zeit und Kosten ohne Rücksicht auf die örtlichen Verhältnisse zusammengesetzt werden kann.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die längeren· Teilstücke der Profilleisten, Wandfußleisten u. dgl. mit von einem zum anderen Ende durchgehenden röhrenförmigen Leitern aus Kupfer oder sonst einem gut leitenden Material versehen werden, wobei der lichte Durchmesser der Röhren so gewählt ist, daß sie unmittelbar zum Einschieben von Steckern benutzt werden können. , . *
Diese mit röhrenförmigen Leitern versehenen größeren Teilstücke, welche glatte, keine Öffnungein enthaltende Sdhauseiten haben, werden miteinander zu einem Leitungsnetz dadurch verbanden, daß man kürzere, lediglich zur Verbindung dienende -Teilstücke; verwendet, die mit massiven Leitern, z. B. .Küpferdrähten, ausgerüstet sind. Diese massiven Leiter ragen beidseits des kürzeren Teilstückes .steckerartig hervor. Durch das Dazwischenschalten eines derart ausgebildeten kürzeren Teilstückes können durch einfaches
624 93β
Einschieben der _vörspringenden massiven Leiter in d!ie' rofirenförmigen Leiter der längeren Teilstücke letztere ^ miteinander verbunden werden,' wobei nicht nur eine feste mechanische, sondern auch eine gute elektrische Verbindung zwischen den größeren Teilstücken erzielt wird.
Die kürzeren Teilstücke werden zweckmäßig nicht nur als Verbindungsstücke, sondem auch als Abschluß- oder Abzweigstücke verwendet und weisen zu diesem Zweck entweder nur zwei vorspringende Steckerenden oder auch mehrere nach verschiedenen Richtungen vorspringende Steckerenden auf. Für den Anschluß des auf diese Weise gebildeten Leitungsnetzes an die Verbrauchsstellen in den Räumen, wie z. B. für Licht, Heizung, elektrische Haushaltmaschinen u. dgl., werden nur die kürzeren, mit massivien Leitern versehenen Teilstücke verwendet, die bequem an allen denjenigen Stellen im Leitungsnetz vorgesehen werden können, wo der Anschluß erfolgen soll. Zu diesem Zweck sind die Teilstücke auf ihrer Schauseite mit 2^ Steckkontakten versehen, die zweckmäßig für den Fall, daß sie zeitweise nicht gebraucht werden, mit einem Deckel verschlossen werden können.
Auch der Anschluß des Leitungsnetzes an die städtische Leitung bzw. an die Kraftzentrale geschieht lediglich von den kürzeren Teilstücken aus. Zu diesem Zwedce sind dieselben auf der Rückseite mit einer Aussparung versehen, durch welche die massiven Leiter an das Hauptnetz angeschlossen werden können.
Die Verbindung der längeren Leitungsstücke an den vorspringenden oder einspringenden Zimmerecken erfolgt - ebenfalls nur mit Hilfe von kürzeren Teilstücken, die zu diesem Zwecke winklig ausgeführt sind.
Die Erfindung- hat den Vorteil, daß nicht nur die Anpassung des Leitungsnetzes an die vorhandenen Räumlichkeiten, sondern auch die Anordnung der mannigfaltigsten Abzweige und Anschlüsse auf die denkbar einfachste Weise dadurch erfolgen·· kann, daß man die längeren Teilstücke lediglich durch •Zersägen passend' macht. Eine besondere Herrichtung der passend gemachten längeren Teilstücke durch das Anbringen von Steckerenden oder Steckerbüchsen ist nicht mehr erforderlich, da die durchgesägten Enden der Teilstücke ohne weiteres mit den kürzeren 5S Teilstücken verbunden werden können.
Bej der Zusammensetzung des Leitungsnetzes gemäß der Erfindung kann jade beliebige Kombination der Wandbeschalung und Leitungsführung schnell vorgenommen werden, wenn man Profilleisten von normaler · oder abweichender Länge und eine Anzahl der verschiedenen erforderlichen Formen kurzer Stücke zur Hand hat.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in allen Einzelheiten näher veranschaulicht, und zwar zeigt
Fig. ι eine schaubildliche Ansicht eines Teils eines Zimmers oder anderen Raumes, in dem eine Leitung· gemäß der Erfindung verlegt ist.
." Fig. 2 zeigt eine schaubildliche Ansicht eines Teils der Leitung nach Fig. 1 in größerem Maßstabe, wobei die Einzelteile der Leitung getrennt dargestellt sind.
Fig. 3 ist eine schaubildliche Ansicht eines für eine Innenecke vorgesehenen Verbindungsstückes.
Fig. 4 ist eine schaubildliche Ansicht eines Verbindungsstückes für eine vorspringende Zimmerecke.
Fig. 5 ist eine schaubildliche Ansicht eines Verbindungsstückes für den geraden Teil der Leitung, versehen mit einem Innenanschluß für eine Abzweigleitung.
Fig. 6 zeigt zwei gerade Leitungsträgerstücke mit einem zu ihrer Verbindung dienenden Endstück in Draufsicht und teilweisem Schnitt durch die Anschlußstellen.
Fig. 7 stellt einen Vertikalschnitt durch ein Verbindungsstück der geraden Leitung dar mit einem rückwärtigen Leitungsanschluß für 'die Stromquelle.
In Fig. ι ist ein mit mehreren Ecken versehener Raum dargestellt, in dem ein der Erfindung gemäß ausgebildetes Leitungsnetz, und zwar im wesentlichen in Form von Fußleisten verlegt worden ist.
Dasselbe wird aus den geraden, langen Profilleisten io" bis iof und aus den kurzen Stücken, iia bis 116 gebildet, von denen das too letztere mit einem Anschluß 12 für eine Abzweigleitung versehen ist.
An den einspringenden Ecken ist die gerade Leitung durch besondere Eckstücke iic bis xie verbunden, von denen das letztere an den senkrechten Teil io^ der Leitung angeschlossen ist.
Die langen Profilleisten zeigen ununterbrochene glatte Schauseiten, so daß die im Innern der Leisten eingebetteten elektrischen Leiter gegen Berühren und gegen das Eindringen von Seifenwasser und anderen Reinigungsflüssigkeiten sowie Schmutz und sonstige Fremdkörper geschützt sind.
Jede Profilleiste 10 enthält in ihrem Innern zwei röhrenförmige elektrische Leiter 15, 16, deren Enden 15° und \(fl mit den Stirnseiten der Profilleiste 10 abschneiden (Fig. 2).
Zur Kennzeichnung der verschiedenen Leiter 15, 16 kann ihr innerer Durchmesser verschieden groß gewählt werden. Dies empfiehlt sich besonders da, wo das Leitungsnetz
mit drei oder mehreren- Leitern versehen ist.
Zur Verbindung der längeren Pr ofHleistien io miteinander dienen die kürzeren Verbindungsstücke ii, welche im Gegensatz zu den ersteren mit massiven Leitern 17, 18 ausgestattet sind. Die Leiter ragen an den Stirnseiten steckerartig heraus, derart, daß die Enden 17«, i8a als Steckerstifte in die Enden der röhrenförmigen Leiter 15°, i6a eingeführt werden können. Auf diese Weise wird zwischen den kurzen, und langen. Teüstückem 11 bzw. 10 ein guter elektrischer und mechanischer Kontakt hergestellt.
Zum Anschluß des Leitungsnetzes an die Kraftquelle wird ein Zwischenstück 11 (Fig. 7) verwendet, das zweckmäßig auf seiner Rückseite mit einer Aussparung 19 versehen ist, in welcher die massiven Leiter 17, 18 ganz oder teilweise freiliegen, um an dieselben die Leiter 20, 21 eines Kabels 22 anlöten oder in sonst geeigneter Weise anschließen zu können. Die Sicherung und der Schutz einer solchen elektrischen Verbindung wird durch die Verwendung irgendeines geeigneten plastischen Isolationsmaterials, das in Fig. 7 mit 23 bezeichnet ist, erhöht. Zweckmäßig werden nur die kurzen Verbindungsstücke 11, die von beliebiger Form sein können, mit solchen rückwärts angeordneten Aussparungen 19, wo es erforderlich ist, versehen.
Die Enden 17° und i8a der Leiter 17 und 18 können in an sich bekannter Weise auch federnd ausgebildet sein. Die Verbindungsstücke, welche von gerader oder winkliger Form sein können, besitzen, wenn erforderlich, einen Anschluß für eine Abzweigleitung. Dieser Anschluß kann als Steckeranschluß oder in ähnlicher Weise ausgebildet seih, so daß man ein kurzes Kabel oder eine sonstige kurze Leitung, die zu einer Lampe oder einer anderen elektrischen Vorrichtung führt, anschließen kann. Ein solcher Anschluß 27 mit Steckerbüchsen 25,26 ist im wesentlichen flach, um ihn mit der flachen Oberfläche eines Steckers o. dgl. in Verbindung bringen zu können (Fig. 5). Er kann über die Außenlinie der gewölbten oder anders gestalteten Oberfläche des kurzen Verbindungsstückes ii* etwas hinausragen oder auch eine Vertiefung bilden.
Es empfiehlt sich, einen solchen Anschluß bei Nichtgebrauch stets mit einem Deckel
o. dgl. zu verschließen, wobei die Deckeloberfläche der Schauseite des Verbindungsstückes und der Profilleiste übereinstimmt. Dies hat den Vorteil, daß eine Anhäufung von Schmutz u. dgl. ausgeschlossen ist und beim Abwaschen der Profilleiste mit Seifenwasser oder anderen Reinigungsflüssigkeiten diese nicht in die Leisten eindringen können. Ferner bildet der Deckel auch, einen Berührungsschutz. Der Deckel kann in "seiner Verschlußstellung in irgendeiner beliebigen Weise verriegelt werden.
Bei den in Fig. 3 und 4 gezeigten Verbindungsstücken für ein- und vorspringende Ecken sind die Leiter 17, 18 gekrümmt, wie bei 176 und i8& dargestellt, und zwar entsprechend dem Winkel, den das Verbindungsstück bildet.
In Fig. 6 ist in einem größeren Maßstabe ein Teil der neuen Leitung dargestellt, welche aus der Profilleiste ioe (vgl. Fig. 1) und der Profilleiste iof besteht. Letztere ist an einem kurzen Verbindungsstück 11 e für eine einspringende. Zimmerecke befestigt. Die Steckerenden 17°, i8° des Verbindungsstückes iic sind in die Hohlenden der Leiter 15, 16 der Profilleiste iof eingeführt.
Für die Erweiterung des Leitungsnetzes in vertikaler Richtung, z. B. an einer Stelle, wo zwei Zimmerwände zusammenstoßen, ist ein Eckstück 1 ie vorzusehen, das zu diesem Zwecke mit zwei weiteren vertikal angeordneten Leitern i7d, iS«2 versehen ist. die an die horizontal liegenden Leiter 17, 18 in geeigneter Weise angeschlossen werden (vgl. Fig. 2, rechter Teil).
Die Leitung kann durch ein kurzes Kopfader Endstück abgeschlossen werden, welches die Leiter abdeckt und die Enden der benachbarten Profilleiste schützt.
Die das Leitungsnetz bildenden Teilstücke, also sowohl die längeren als auch die kürzeren, besitzen sämtlich dasselbe Profil und werden zweckmäßig aus irgendeinem geeigneten Isolierstoff, z. B. Kunstharz, durch Pressen, Gießen oder in sonstwie geeigneter too Weise aus einem Stück hergestellt, so daß die in ihrem Innern eingebetteten röhrenförmigen oder massiven Leiter nach außen vollkommen isoliert sind.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. So könnten z. B. andere entsprechend ausgeführte Leisten für das Leitungsnetz benutzt werden. Ebenso kann das Leitungsnetz gemäß der Erfindung an den Auskleidungen der Wanddurchbrechungen sowie an den Übergängen zwischen Kaminsims und Wand Verwendung finden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: n
    i. Elektrisches Leitungsnetz für Wohn- und andere Räume, das aus Profilleisten, Wandfußleisten u. dgl. gebildet wird und sich aus einzelnen längeren und damit abwechselnden kürzeren Teilstücken zusammensetzt, die in ihrem Innern die elektrischen.Leiter isoliert eingebettet enthalten
    oder die auch vollständig aus Isolierstoff, wie z. B. Kunstharz, bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die längeren, mit glatten, keine Öffnungen enthaltenden Schau-Seiten versehenen Teilstücke (io) durchgehende röhrenförmige, mit den Stirnseiten der Leisten abschneidende Leiter (15, 16), die kürzeren Teilstücke (11) hingegen massive und aus den Stirnseiten derselben herausragende Leiter (17, 18) aufweisen, deren vorspringende Enden (17°, i8a) in die offenen röhrenförmigen Leiter (15, 16) der längeren Teilstücke (10) eingeführt werden und auf diese Weise gleichzeitig eine mechanische und elektrische Verbindung zwischen den einzelnen längeren Teilstücken (10) herstellen und diese zu einem zusammenhängenden elektrischen Leitungsnetz ergänzen.
  2. 2. Elektrisches Leitungsnetz nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die kürzeren, als Abschluß-, Verbindungsoder Abzweigstücke dienenden Steckerartig ausgebildeten Teilstücke (11), welche mit zwei oder" mehreren steckerartig nach einer oder mehreren Richtungen vorspringenden Leiterenden (17°, i8°, zyd, i8d) versehen sein können, bei Verwendung an den Innen- bzw. Außenecken des Raumes winkelförmig mit im Innern entsprechend gekrümmten Leitern (i7&, i8ft) ausgebildet sind.
  3. 3. Elektrisches Leitungsnetz nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein kürzeres Teilstück (11) auf der Rückseite mit einem Auschnitt (19) versehen ist, um seine Leiter an die Stromquelle anschließen zu können.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DED66951D 1932-11-19 1933-11-18 Elektrische Leitung in Form von Profilleisten Expired DE624936C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE745916C (de) * 1936-12-10 1944-05-26 Robert Wandel Stabfoermige zur Aufputz- und Unterputzverlegung blanker elektrischer Leitungen dienende Isolierrohre mit mehreren Laengskanaelen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE745916C (de) * 1936-12-10 1944-05-26 Robert Wandel Stabfoermige zur Aufputz- und Unterputzverlegung blanker elektrischer Leitungen dienende Isolierrohre mit mehreren Laengskanaelen

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