DE2160614C3 - Einspeisungsstück für den Netzanschluß von Stromentnahmeschienen von etwa U-förmigem Querschnitt - Google Patents

Description

schiene aufweist, und daß der K^uPgungs^stuß (4') übereinstimmend mit den Stutzen der_ V er binderstücke (3) in an sich bekam er W«j^jo

ausgeführt ist, daß er "^"^ε10&Γ.^_η^:_ηϊΧ-seitige Ende einer Stromentnahmeschiene einfuhr

bar ist. , . . _cnrnch, _dadurch

ngsstück nach *°^ »'ftf™

Vorsprünge (9-) aufweiser,, mit denen sie-m untergriffigen Nuten (4") zur Lagesicherung ein schiebbar sind.

Ben Die Verbindungsstücke besitzen an ihren Stirnenden je einen vorspringenden, kontaktvermittelnden KuDDlungstutzen, der zur Einführung m die Öffnung

Her sich anschließenden Stromentnahmeschiene be- __ der^ich^ ^ ^ ^.^ _{entsprechend dencn der} Schiene besetzt isL

_Zur Stromeinspeisung in das Schienennetz hat man Verbindungsstucke nut einer Emfuh- ^J _m ^ _Netzkabe, im mittleren Bereich

6 _sdtenwand versehen wobei die Netzka-

ⁱⁿ . _{lnnern des} Verbindungsstucks mit den

WgSL** phasengleichen Kontaktstreifen verenj^ _K]&mmschiau^,verschraubt wurbuna zunehmender Anzahl der dem Verbindungs™ geordneten Stutzen steigt die Zahl der ,m *5 stuc-^ Verbindungsstückes unterzubnngen_de„ Verbinderleiter. Hinzu kommen noch die in d.e-SRaum eingeführten Netzanschlußdrähtc. _Dle unter Umständen große Zahl von Leitern bedingt einen earirÜ Raumbedarf und demzufolge eine errejat g ^ ^ _{Verbind stuckes}. Bekannt neoi 5 _isungsstück, _{das an ei}ner Seite ^^UC _{kontaktverraitte}inden Kupplungsstutzen aufΞ über den das offene Ende einer einzigen ^^_lüaBesdaeae angeschlossen werden kann. Da der Netzanschluß des zumeist unter Putz hegen-J_6n Stromnetzes in der Regel örtlich vorgegeben ist,

so Ä.unn.ttelbarerN.hederNetzanschluß-

steHe 'legt. i_ichkeiten des Schienennetzes

^^ ^i einem bekannten Einspeisungsh Gebrauchsmuster 1994 426) der

^Μ5«

nen Federsteg (90 aufweisen, d er j

bzw.

nur mit

stützt.

_Die Erfindung betrifft ein Einspeisungsstück für den Netzanschluß von Sw^toJ™^^

sag«- -:_tücke zusammenwirken; eine unmittelbare Kupplung des Einspeisungsstücks mit dem stirnseitigen _Ende von Stromentnahmeschienen ist dort n.cht

^Aufgabe der Erfindung ist es daher, das Einspei-

direkt kuppelbar

am

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mer iui uiu>vi...

ζ. Β. Leuchten, einsetzbar sind, gen kontaktvermittelnden Ki

einen Ende, einer Bodenöffnung <.u> ^u₁-, _D ___

Netzleiter in der Mitte und einer Kupplungssteckhülse am anderen Ende.

Stromentnahmeschienen, die bis zu vier zur Stromführung vorgesehene Leiter (K, S, T, Mp) sowie einen Erdleiter E aufweisen können, werden in einem Installationsnetz verlegt, bei dem jeweils an den Schienenstößen Verbindungsstücke vorgesehen sind. Wenn zwei Stromentnahmeschienen geradlinig aneinanderstoßen, ist auch das Verbindungsstück geradlinig ausgebildet. Entsprechend haben die Verbindungsstücke rechtwinkligen, T-förmigen oder kreuzförmigen Verlauf, wenn die Stromentnahmeschienen im rechten Winkel, T-förmig oder kreuzförmig aufeinanderstodieser Aufgabe vor, daß die — __rr. _w : für die Aufnahme des Stutzens eines benach-Verbinderstückes so gestaltet ist, daß sie an ihren Innenseiten in Nuten Kontakte entsprechend dem Leiterbild der Stromentnahmeschiene aufweist, und daß der Kupplungsstutzen übereinstimmend mit dem Stutzen der Verbindungsstücke in an sich beausgeführt ist, daß er unmittelbar luge Ende einer Stromentnahmeschiene einführbar ist. Auf diese Weise ist der Installateur in der Gestaltung des Stromentnahmeschienennetzes völlig frei, d. h., er vermag das Einspeisungsstück ähnlich einem Verbinderstück in das Schienennetz einzuordnen und direkt mit dem stirnseitigen Ende einer anschließenden Stromentnahmeschiene zu kuppeln.

In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß Das Einspeisungsstück 4 greift mit seiner Steckfasin den Wänden des Einspeisungsstücks am hinteren sung über den Stutzen des anliegenden Verbindungs-Ende innenseitig untergriffige Nuten ausgebildet sind Stückes 3 und ragt mit seinem Steckstutzen in die und die Kontakte nahe dem äußeren Ende quer zur öffnung der sich anschließenden Stromschiene 1 hin-Längsrichtung abstehende Vorsprünge aufweisen, mit 5 ein.

denen sie in die untergriffigen Nuten zur Lagesiche- Das Stromeinspeisungsstück (Fig. 3 bis 6) besteht

rung einschiebbar sind. Durch Einschub in diese aus einem Isolierstoffgehäuse rechteckigen Quer-

Nuten werden die Kontakte an den Seitenwänden des Schnitts mit einer Bodenwand 4", den beiden ein-

Einspeisungsstücks in ihrer La&e festgehalten. An- ander parallelen Seitenwänden 4^b, der Deckwand 4^C

dererseits können die Kontakte auf diese Weise ein- io und der Stirnwand 4^d mit den von dieser getragenen

zein ausgewechselt werden, wenn sie schadhaft ge- stirnseitigen Stutzen 4*. In der Bodenwand 4" ist eine

worden sind. öffnung 4' für die Einführung der nicht dargestellten

Weiterhin ist nach einer bevorzugten Ausführungs- Netzleiter vorgesehen. Die der Bodenwand 4° gegenform der Erfindung vorgesehen, daß die hülsenför- überliegende Deckwand 4^C enthält eine große Öffnung mig ausgebildeten Kontakte nahe ihrem inneren Ende 15 4^s, durch die der Innenraum 4^h des Einspeisungsje einen auf drei Seiten freigeschnittenen Federsteg Stückes 4 in voller Größe zugänglich ist, so daß der aufweisen, der sich nach Einschub des Kontaktes in Anschluß der nicht dargestellten Netzleiter an die die zugehörig Nut hinter eine Querwand verrastend Klemmböcke 5 der fünf Kontakte 5°, S⁶ durch Schrauabstützt. Die Querwand bildet die innere Begrenzung ben 5^C bequem durchgeführt werden kann,
des Kupplungssteckhülsenraumes und hat zugleich ao Die öffnung 4^s wird nach der Anschlußmontage die Funktion, die Kontakte in ihrer Einschublage durch eine Abdeckplatte 6 verschlossen, die mit durch die Federstegs zu arretieren. einem Haken 6" den Rand der großen öffnung 4^e

In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Aus- untergreift und am anderen Ende durch eine

führungsbeispiel näher erläutert Es zeigt Schraube 6^b befestigt wird.

F i g. 1 die Stirnansicht einer Stromentnahme- 35 Am vorderen Ende trägt das Einspeisungsstück 4

schiene, mit der das Einspeisungsstück direkt zusam- einen Stutzen 4" mit den elektrischen Kontakten 5"

menwirken kann, und 5^b, die nacl» aea· Einstecken des Stutzens 4" in

Fig. 2 ein aus Stromentnahmeschienen, Verbin- die öffnung einer Stromschiene 1 die Leiter/?, S, T,

der- und Einspeisungsstücken gebildetes Stroment- Mp und E (Fig. 1) berühren. Die hinteren, durch

nahmeschienennetz, 30 die Deckwand 4^f nicht sichtbaren Enden dieser Kon-

F i g. 3 eine Draufsicht auf das Einspeisungsstück, takte 5", S" sind mit Hilfe von Klemmschrauben 5^r

teilweise geschnitten und mit abgenommener Deck- mit den entsprechenden, das Einspeisungsstück 4

platte. durchziehenden Verbindungsleitern 8 verbunden. Die

F i g. 4 eine Seitenansicht des im Bereich der Schrauben 5^C dienen zugleich zum Anklemmen der

Steckfassung geschnittenen Einspeisungsstückes mit 35 durch die öffnung 4' einzuführenden Netzleiter,

aufgesetzter Deckplatte, Die Bodenwand 4°, die beiden Seitenwände 4" und

F i g. 5 eine Stirnansicht der Steckfassung, die Deckwand 4^f bilden am hinteren Ende eine Steck-

F i g. 6 eine Stirnansicht der der Steckfassung ent- fassung 4^m, deren Innenraum 4" durch die Querwand

gegengesetzten Seite des Einspeisungsstückes mit dem 4° von dem Innenraum 4^h des Einspeisungsstückes 4

Steckstutzen, 40 getrennt ist. Die Steckfassung 4^m ist zur Aufnahme

F i g. 7 und 8 eine Draufsicht und eine Seitenan- des Kontaktstutzens eines Verbinderstückes 3 besieht eines Kontaktstückes mit Verbindungsleiter. stimmt. Innerhalb der Steckfassung 4^m sind auf der

F i g. 1 zeigt das etwa U-förmige Profil der bekann- Innenseite der beiden Seitenwände 4⁶ je zwei unterten Stromschiene 1. Auf den beiden gegenüberliegen- griffige, etwa schwalbenschwanzförmig gestaltete Nuden Innenseiten 1" der Stromschiene 1 sind Kunst- +5 ten 4" gebildet, die parallel zur Mittellinie des Einstoffleisten 2 angebracht, in denen je zwei Rinnen 2" speisungsstückes 4 verlaufen.

ausgebildet sind. In diesen Rinnen 2" sind die Dreh- Wie insbesondere aus den F i g. 7 und 8 erkennbar

stromleiter R, S, T, Mp teilweise eingebettet. Der ist, haben die aus Blech geschnittenen und gerollten

Erdleiter E ist in dem Boden der Stromschiene 1 Kontaktstücke 9 nahe den hinteren Enden quer zur

asymmetrisch zur Mittelebene angeordnet. 50 Längsrichtung abstehende Vorsprünge 9°, die vom

Das in F i g. 2 dargestellte Stromschienennetz be- Ende der Steckfassung 4^m her in die Nuten 4" eingesteht aus entsprechend lang zugeschnittenen Strom- schoben werden können. Die vorderen Enden 9^b der schienen 1, die nach Bedarf durch geradlinige, win- Kontaktstücke 9 umgreifen die von Isolierung befreikel-, T- und kreuzförmige Verbindungsstücke 3 mit- ten Verbindungsleiter 8 und sind an ihnen befestigt, einander verbunden sind, wobei die Stutzen der Ver- 55 Außerdem ist an diesem Ende 9⁶ ein Federsteg 9<" bindungsstücke 3 in die öffnungen der Stromschie- freigeschnitten, der mit seinem hinteren, zur Stecknen 1 eingreifen und die Leiter R, S, T, Hp und E fassung 4^m weisenden Ende abfedert. Beim Einschub phasengleich miteinander verbinden. Das Strom- der Kontaktstücke 9 in die Nuten 4" tritt das vordere schienennetz zeigt ferner mehrere erfindungsgemäße Ende 9^ft durch nicht dargestellte öffnungen in der Einspeisungsstücke 4, die jeweils neben einem der 60 Querwand 4°, bis der Federsteg 9^C die öffnung in verschieden gestalteten Verbindungsstücke 3 ange- der Querwand 4° durchtreten hat und hinter deröffordnet und zur besseren Erkennbarkeit stärker aus- nung als Widerlager abfedert, wie es bei dem linken gezogen sind. Wenn auch das Schienennetz mit meh- Kontaktstück 9 (F i g. 3) zu sehen ist. Auf diese Weise reren Einspeisungsstücken dargestellt ist, so wird na- werden die Kontaktstücke 9 und die Verbindungstürlich praktisch nur ein Einspeisungsstück benötigt, 65 leiter 8 in dem Einspeisungsstück arretiert und in ihdas aber an allen Einsatzstellen gleiche Gestalt hat. rer Lage gesichert.

Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1. Patentansprüche:

   l.Einspeisungsstück für den Netzanschluß von Stromentnahroeschienen von etwa u-ronm|

   Querschnitt, in denen metall*^che "^^ in Schienenlängsrichtung verlaufend angeoronet ^d und in dlren öffnung^Stromabnehmer fur ortsveränderliche Stromverbraucher wi^ JJ-Leuchten, einsetzbar sind, mit einem stiroseitgen tiStvennittelnden Kupplungsstutzen am einen Ende, einer Bodenöffnung zur Einführungjwr Netzleiter in der Mitte und!einer Kupplungssteck hülse am anderen Ende, dadurch gk J« zeichnet, daß die Kupplungs^tecldiuls^ für die Aufnahme des Stutzens eines ?>f **^b*[ Z Verbinderstückes(3) so ff^Wg an ihren Innenseiten in Nuten