DE20023450U1 - Scheibenwischereinrichtung - Google Patents

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DE20023450U1
DE20023450U1 DE20023450U DE20023450U DE20023450U1 DE 20023450 U1 DE20023450 U1 DE 20023450U1 DE 20023450 U DE20023450 U DE 20023450U DE 20023450 U DE20023450 U DE 20023450U DE 20023450 U1 DE20023450 U1 DE 20023450U1
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    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/0413Modular wiper assembly
    • B60S1/0422Modular wiper assembly having a separate transverse element
    • B60S1/0425Modular wiper assembly having a separate transverse element characterised by the attachment of the wiper shaft holders to the transverse element

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Abstract

Scheibenwischereinrichtung, bestehend aus
einer Schwenkeinrichtung (1) mit einem Rohrkörper (1a), welcher in eine plattenähnliche Form zusammendrückbar ist, und einem ersten und zweiten Träger (1c, 1d), welche auf beiden Endabschnitten des Rohrkörpers befestigt sind, wobei jeder Träger einen Aufbaublendenbefestigungsabschnitt (1c1, 1d1) zur Befestigung an
einer Fahrzeugkarosserie aufweist, einem Scheibenwischermotorträger 840), welcher auf der Schwenkeinrichtung (1) zwischen dem ersten und zweiten Träger (1c, 1d) befestigt ist, einem auf dem Scheibenwischermotorträger (40) befestigten Scheibenwischermotor (31), einem auf der Schwenkeinrichtung (1) zwischen den ersten Trägern (1c) und dem Scheibenwischermotorträger (40) gebildeten Schwenklagerhalter (1b), einer Schwenkwelle (35), welche durch den Schwenklagerhalter (1b) gehalten ist,
einem Schwenkarm (34), welcher auf der Schwenkwelle (35) zum Antrieb einer Scheibenwischervorrichtung befestigt ist, und aus
eine Gelenkverbindungsstange (33), welche mit dem Schwenkarm (34) verbunden und durch den Scheibenwischermotor (31) angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenklagerhalter (1b) folgendes aufweist: einen Plattenabschnitt (1a3) mit einer Durchgangsöffnung, welche...

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Scheibenwischereinrichtung für Kraftfahrzeuge, welche mit einem in einem zusammengefügten Körper gebildeten Schwenklagerhalter versehen ist.
  • Als eine herkömmliche Scheibenwischereinrichtung, welche mit einem Schwenklagerhalter in einem zusammengefügten Körper gebildet ist, ist eine Einrichtung bekannt, welche mit dem Schwenklagerhalter versehen ist, welcher durch Spritzgießen des Harzes mit der Outsert-Technik an einem auf einem Teil eines Rohrahmens gebildeten tafelförmigen bzw. plattenähnlichen Abschnitt gebildet ist.
  • Bei der zuvor erwähnten Einrichtung ist es jedoch notwendig, den plattenähnlichen Abschnitt des Rohrahmens mit einer Öffnung zu versehen, um eine Schwenkwellenöffnung für den Schwenklagerhalter zum drehbaren Halten einer Schwenkwelle zu bilden. Daher weist der pressgeformte plattenähnliche Abschnitt einen geringeren mechanischen Widerstand auf, und der Rohrrahmen weist insgesamt einen geringen Widerstand auf. Folglich besteht ein Problem, da die Möglichkeit besteht, dass der Schwenklagerhalter verlagert werden und dann einen Einfluss auf die Bewegungen des Scheibenwischers haben kann, wenn sich der Rohrrahmen verbiegt. Außerdem fließt, wenn der Schweklagerhalter durch Spritzgießen des Harzes mittels der Outsert-Technik auf den Rohrrahmen gebildet ist, die Harzmasse manchmal durch eine Zwischenraumöffnung an der Öffnung im plattenähnlichen Abschnitt des Rohrrahmens in einen Hohlraum des Rohrrahmens, und es besteht ein weiteres Problem, da das Kunstharzmaterial in solch einem Fall vergeudet wird.
  • Deshalb wurde diese Erfindung in Anbetracht der zuvor erwähnten Probleme des Stands der Technik gemacht, und es ist eine Aufgabe, eine Scheibenwischereinrichtung zu schaffen, welche eine ausgezeichnete mechanische Festigkeit aufweist und ohne Vergeuden von Kunstharzmaterial erhalten werden kann.
  • Die Scheibenwischereinrichtung nach dieser Erfindung ist durch Anspruch 1 gekennzeichnet. Eine weitere Ausführungsform wird in Anspruch 2 beansprucht.
  • Bei der Scheibenwischereinrichtung nach dieser Erfindung verbindet sich der Schwenklagerhalter mit dem Rohrkörper um ungefähr den Plattenabschnitt des Rohrkörpers, welcher mit den Stauchvorsprüngen und dem hohlen zylinderförmigen Vorsprung durch das Spritzgießen des Harzes mit der Outsert-Technik versehen ist. Und daher weist der Plattenabschnitt des Rohrrahmens im Vergleich zu der herkömmlichen Schwenkeinrichtung mit dem durch einfaches Pressformen gebildeten plattenähnlichen Abschnitt und der Öffnung zum Tragen der Schwenkwelle einen verbesserten mechanischen Widerstand durch das Bilden der Stauchvorsprünge auf beiden Seiten desselben und das Bilden des hohlen zylinderförmigen Vorsprungs darauf auf. Außerdem ist der hohle zylinderförmige Vorsprung beispielsweise durch das Pressformen auf dem Plattenabschnitt vorstehend gebildet, welcher durch das Zusammendrücken des Rohrkörpers gebildet wird, und daher wird die Innenwand des hohlen zylinderförmigen Vorsprungs von der Oberfläche des Plattenabschnitts auf der Rückseite gestreckt und trennt den Hohlraum des Rohrkörpers ab und das Kunstharzmaterial fließt nicht in den Hohlraum des Rohrkörpers durch einen Spalt, welcher zwischen den Wänden des durch das Zusammendrücken des Rohrkörpers gebildeten Plattenabschnitts gebildet ist.
  • Es zeigen:
  • 1 ist eine Draufsicht von oben, welche eine Ausführungsform der Scheibenwischereinrichtung nach dieser Erfindung veranschaulicht;
  • 2 ist eine Querschnittsansicht entlang den Abschnittlinien II-II der 1;
  • 3 ist eine Perspektivansicht, welche den Schwenklagerhalter in der in 1 gezeigten Scheibenwischereinrichtung veranschaulicht;
  • 4 ist eine Draufsicht des in 3 gezeigten Schwenklagerhalters;
  • 5 ist eine Querschnittsansicht entlang den Abschnittlinien V–V der 4;
  • 6 ist eine Querschnittsansicht entlang den Abschnittlinien VI–VI der 4;
  • 7 ist eine Querschnittsansicht der Scheibenwischereinrichtung, welche den ersten Schritt beim Formgebungsverfahren der Scheibenwischereinrichtung nach dieser Erfindung veranschaulicht;
  • 8 ist eine Perspektivansicht des Plattenabschnitts, welche den ersten Schritt beim Formgebungsverfahren der Scheibenwischereinrichtung nach dieser Erfindung veranschaulicht;
  • 9 ist eine Querschnittsansicht des Plattenabschnitts, welche den ersten Schritt beim Formgebungsverfahren der Scheibenwischereinrichtung nach dieser Erfindung veranschaulicht;
  • 10 ist eine Perspektivansicht des Plattenabschnitts, welche den zweiten Schritt beim Formgebungsverfahren der Scheibenwischereinrichtung nach dieser Erfindung veranschaulicht;
  • 11 ist eine Querschnittsansicht des Plattenabschnitts, welche den zweiten Schritt beim Formgebungsverfahren der Scheibenwischereinrichtung nach dieser Erfindung veranschaulicht;
  • 12 ist eine Perspektivansicht des Plattenabschnitts, welche den dritten Schritt beim Fonmgebungsverfahren der Scheibenwischereinrichtung nach dieser Erfindung veranschaulicht;
  • 13 ist eine Querschnittsansicht des Plattenabschnitts, welche den dritten Schritt beim Formgebungsverfahren der Scheibenwischereinrichtung nach dieser Erfindung veranschaulicht; und
  • 14 ist eine Querschnittsansicht, welche das Spritzgießen des Schwenklagerhalters mit der Outsert-Technik beim vierten Schritt im Formgebungsverfahren der Scheibenwischereinrichtung nach dieser Erfindung veranschaulicht.
  • Eine Ausführungsform der Scheibenwischereinrichtung nach dieser Erfindung wird unten basierend auf den 114 erklärt werden.
  • Eine Schwenkeinrichtung 1 ist in einer Scheibenwischereinheit 30 vorgesehen, wie in 1 gezeigt, und die Scheibenwischereinheit 30 ist mit einem Scheibenwischermotor 31, einem Motorarm 32, einer ersten Gelenkverbindungsstange 33, einem ersten Schwenkarm 34, einer ersten Schwenkwelle 35, einer zweiten Gelenkverbindungsstange 36, einem zweiten Schwenkarm 37 und einer zweiten Schwenkwelle 38 versehen.
  • Die Schwenkeinrichtung 1 ist mit einem Schwenklagerhalter 1b, einem ersten Träger 1c, einem zweiten Träger 1d und einem Motorbefestigungsteil 1e auf einem Rohrkörper 1a versehen.
  • Der Rohrkörper 1a ist in einer röhrenförmigen Form mit einem Hohlraum 1a1 mit einem Außendurchmesser von d1 und einer Wandstärke von t1gebildet, wie in 7 gezeigt.
  • Der Rohrkörper 1a ist mit einem Schwenklagerformteil 1a2 an einer Position nahe der rechten Seite desselben versehen, wie in 1 gezeigt, und das Schwenklagerformteil 1a2 ist mit einem Plattenabschnitt 1a3, einem hohlen zylinderförmigen Vorsprung 1a4 und Stauchvorsprüngen 1a11 und 1a12 gebildet.
  • Der Plattenabschnitt 1a3 ist gebildet, um eine obere und eine untere Wand 1a5, 1a6 des Rohrkörpers in vollständigen Kontakt ohne Zwischenraum durch Zusammendrücken des Rohrkörpers 1a in eine zur Axialrichtung des Rohrkörpers 1a senkrechte Richtung A mit einem ersten und einem zweiten Pressstempel 71 und 72 und in eine zur Richtung A senkrechte Richtung B mit einem dritten und einem vierten Pressstempel 73 und 74, wie in der 8 gezeigt, wodurch der Plattenabschnitt 1a3 in einer Stärke von t2 gebildet wird, wie in 9 gezeigt. Zu dieser Zeit wird der Plattenabschnitt 1a3 mit den rechtwinkligen Stauchvorsprüngen 1a11 und 1a12 gebildet, welche in einer Höhe von L1 zusammengedrückt sind, welche größer als die Stärke t2 des Plattenabschnitts 1a3 auf den jeweiligen Seiten desselben ist, wie in 6 gezeigt. Die Vorsprünge 1a11 und 1a12 haben ein Außenmaß L2, wie in 4 gezeigt.
  • Der Plattenabschnitt 1a3 ist in einer Länge L3 gebildet, welche größer als der Innendurchmesser d2 der Schwenkwellenöffnung 1b2 des um den Plattenabschnitt 1a3 in die Axialrichtung des Rohrkörpers 1a anzuspritzenden Schwenklagers 1b ist, wie in 9 gezeigt. Der Rohrkörper 1a ist in einen ersten Abschnitt 1a8 und einen zweiten Abschnitt 1a10 gemäß der Bildung des Plattenabschnitts 1a3 unterteilt und der Hohlraum 1a1 ist auch in einen ersten Hohlraum 1a7 und einen zweiten Hohlraumn 1a9 unterteilt, welche durch den Plattenabschnitt 1a3 voneinander getrennt sind, wie in 9 gezeigt.
  • Der Plattenabschnitt 1a3 ist durch Herstellung eines engen Kontaktes zwischen der oberen und unteren Wand 1a5 und 1a6 des Rohrkörpers 1a in einer Stärke t2 gebildet und die Stauchvorsprünge 1a11 und 1a12 mit Höhen von L1, welche größer als die Stärke t2 des Plattenabschnitts 1a3 sind, sind in rippenähnlichen Formen auf den jeweiligen Seiten desselben wie oben erwähnt gebildet, und daher wird der mechanische Widerstand des Plattenabschnitts 1a3 im Vergleich dazu höher, wenn der Rohrkörper nur in eine plattenähnliche Form zusammengedrückt ist.
  • Im Plattenabschnitt 1a3 ist eine vorgefertigte Durchgangsöffnung 1a13 durch Ausstanzen in die Richtung A mit einem fünften und sechsten Pressstempel 75 und 76 in der Mitte des Plattenabschnitts 1a3 gebildet, wie in 10 gezeigt. Die vorgefertigte Öffnung (Basisöffnung) 1a13 hat einen Innendurchmesser von d3, wie in 11 gezeigt.
  • Der hohle zylinderförmige Vorsprung 1a4 ist in einer hohlen zylinderförmigen Form, welche vom Plattenabschnitt 1a3 nach unten senkrecht zur Fläche des Plattenabschritts 1a3 vorsteht, durch Ausstanzen in die Richtung A mit einem siebten und einem achten Pressstempel 77 und 78 auf der Basis der vorgefertigten Öffnung 1a13 gebildet, wie in 12 gezeigt.
  • Der hohle zylinderförmige Vorsprung 1a4 besteht aus einer Außenwand 1a14, welche sich von der unteren Wand 1a6 des Plattenabschnitts 1a3 erstreckt, und einer sich von der unteren Wand 1a6 des Plattenabschnitts 1a3 erstreckt, und einer Innenwand 1a15, welche sich von der oberen Wand 1a5 des Plattenabschnitts 1a3 erstreckt, wie in 13 gezeigt, und hat einen Innendurchmesser d4, welcher etwas größer als der Innendurchmesser d2 der Schwenkwellenöffnung 1b2 des in 5 gezeigten Schwenklagerhalters 1b ist.
  • Der Schwenklagerhalter 1b ist durch Spritzgießen des Harzes mit der Outsert-Technik um ungefähr den mit den Stauchvorsprüngen 1a11, 1a12 und dem zylinderförmigen Vorsprung 1a4 und dem ersten und zweiten Abschnitt 1a8 und 1a10 des Rohrkörpers 1a versehenen Plattenabschnitt 1a3 integral auf den Rohrkörper 1a angespritzt, wie in 14 gezeigt.
  • Der Schwenklagerhalter 1b besteht aus einem Haltekörper 1b1, welcher in einer zylinderförmigen Form auf die Außenseite des Rohrkörpers 1a angespritzt ist, und einem Schwenkwellenträger 1b3, welcher in einer zylinderförmigen Form in einer zum Haltekörper 1b1 senkrechten Richtung angespritzt ist, wie ebenso in 3 gezeigt, und der Schwenkwellenträger 1b3 ist mit dem Schwenkwellenträger 1b2 mit dem etwas kleineren Innendurchmesser d2 als dem Innendurchmesser d4 des hohlen zylinderförmigen Vorsprungs 1a4 in einer dem hohlen zylinderförmigen Vorsprung 1a4 entsprechenden Position des Plattenabschnitts 1a3 gebildet.
  • D.h. der Schwenklagerhalter 1b ist einstückig auf dem Rohrkörper 1a durch das Spritzgießen des Harzes mit der Outsert-Technik gegen das Schwenklagerformteil 1a2 gebildet, dessen mechanischer Widerstand durch den Plattenabschnitt 1a3 verbessert ist, welcher aus den in vollständigem Kontakt zueinander stehenden oberen und unteren Wänden 1a5 und 1a6, den Vorsprüngen 1a11 und 1a12, welche in rippenähnlichen Formen auf beiden Seiten des Plattenabschnitts 1a3 gebildet sind, und dem senkrecht zum Plattenabschnitt 1a3 angeordneten hohlen zylinderförmigen Vorsprung 1a4 besteht.
  • Außerdem sind die Außen- und Innenwände 1a14 und 1a15 des hohlen zylinderförmigen Vorsprungs 1a4 durch Biegen der unteren und oberen Wand 1a6 und 1a5 geformt, welche in rechten Winkeln den Plattenabschnitt 1a3 ilden, wodurch der Zwischenraum zwischen der oberen und der unteren Wand 1a5 und 1a6 1a17blockiert ist. Folglich fließt die Harzmasse beim Spritzgießen des Schwenklagerhalters 1b mit der Outsert-Technik nicht durch den Zwischenraum (selbst wenn dieser besteht) zwischen der oberen und der unteren Wand 1a5 und 1a6 in die Hohlräume 1a7 und 1a9 des Rohrkörpers 1a1.
  • Eine erste Schwenkwelle 35 ist drehbar in die Schwenkwellenöffnung 1b2 des Schwenklagerhalters 1b eingeführt. Die erste Schwenkwelle 35 ist mit einem Schwenkarmanschlussteil 35b an einem Basisende (oberes Ende in 2) des Wellenkörpers 35a vorgesehen, welcher eine runde stabförmige Form mit einem etwas kleineren Außendurchmesser d5 als dem Innendurchmesser d2 der Schwenkwellenöffnung 1b2 und ein Passstück 35c des Scheibenwischerarm am unteren Ende des Wellenkörpers 35a hat, wie in 2 gezeigt.
  • Ein erster Schwenkarm 34 ist durch Verstemmen am Schwenkarmanschlussteil 35b der Schwenkwelle 35 an einem am Basisende derselben gebildeten Wellensicherungsteil 34a befestigt. Der erste Schwenkarm 34 ist mit einem ersten Kugelbolzen 51 und einem zweiten Kugelbolzen 52 an der oberen bzw. unteren Fläche desselben versehen.
  • Die Schwenkwelle 35 ist mit einer Kerbverzahnung 35c1 und einem Schraubengewinde 35c2 am Scheibenwischerpassstück 35c gebildet. Das Scheibenwischerpassstück 35c wird in eine im Basisende des ersten Scheibenwischerarms (nicht gezeigt) hergestellte Passöffnung eingeführt und der erste Scheibenwischerarm ist am Scheibenwischerpassstück 35c der Schwenkwelle 35 durch Schrauben einer Mutter (nicht gezeigt) in das Schraubengewinde 35c2 nach dem Zusammenfügen der Kerbverzahnung 35c mit einer Kerbverzahnungsaufnahme des Scheibenwischerarms befestigt. Ein erstes Wischblatt (nicht gezeigt) wird an einem freiliegenden Ende des Scheibenwischerarms angebracht.
  • Der Wellenkörper 35 ist mit einer Ölwanne 35d mit einem etwas kleineren Außendurchmesser d6 als dem Außendurchmesser d5 in der Mitte derselben gebildet und ein Schmiermittel ist zwischen der Schwenkwellenöffnung 1b2 und der Ölwanne 35b eingeschlossen.
  • Der Wellenkörper 35 ist mit einem Schlitz 35e an einer Stelle zwischen dem Scheibenwischerpassstück 35c und der Ölwanne 35d gebildet und ein C-förmiger Stift wird in den Schlitz 35e eingeführt. D.h. die erste Schwenkwelle 35 wird durch die Schwenkwellenöffnung 1b2 nach dem Anbringen einer Wellenscheibe 54 auf der Seite des Basisendes derselben eingeführt und eine flache Unterlegscheibe 55 wird auf der Schwenkwelle 35 angebracht, welche von der Schwenkwellenöffnung 1b2 des Schwenklagerhalters 1b vorsteht. Dann wird die Schwenkwelle 35 drehbar im Schwenklager 1b gehalten, um nicht durch Einfügen des C-förmigen Stiftes 53 in den Schlitz 35e des Wellenkörpers 35a aus der Wellenöffnung 1b2 zu gehen. Außerdem sind der C-förmige Stift 53, die flache Unterlegscheibe 55, der Schlitz 35e und das untere Ende des Schwenkwellenträgers 1b3 mit einer Schwenküberdeckung 39 überdeckt.
  • Der erste Träger 1c ist an einem Ende des Rohrkörpers 1a auf der rechten Seite in 1 vorgesehen und der erste Träger 1c ist mit einem Sicherungsteil 1c1 für die Seitenverkleidung gebildet. Das Sicherungsteil 1c1 für die Seitenverkleidung ist so konstruiert, dass ein Bolzen (nicht gezeigt) durch ihn geht, welcher in eine Platte der Fahrzeugkarosserie zu schrauben ist.
  • Der zweite Träger 1d ist am anderen Ende des Rohrkörpers 1a auf der linken Seite in 1 vorgesehen und der zweite Träger ist weiter mit einer zweiten Schwenkwellenöffnung (nicht gezeigt) und einem Sicherungsteil 1d1 für die Seitenverkleidung versehen. In der zweiten Schwenkwellenöffnung wird eine zweite Schwenkwelle 38, ähnlich wie die erste Schwenkwelle 35 drehbar getragen. Das Sicherungsteil 1d1 für die Seitenverkleidung ist so konstruiert, dass, ähnlich wie beim ersten Träger 1c, ein Bolzen (nicht gezeigt) durch es geht, welcher in die Platte der Fahrzeugkarosserie zu schrauben ist.
  • Das Motorbefestigungsteil 1e ist auf dem Rohrkörper 1a an einer Stelle zwischen dem Formteil 1a2 des Schwenklagerhalters und dem zweiten Träger 1d angeordnet und das Motorbefestigungsteil 1e ist an einem Motorträger 40 befestigt, welcher durch die Schrauben 41 und 41 am Scheibenwischermotor 31 befestigt ist.
  • Der erste Kugelbolzen 51 des ersten Schwenkarms 34 ist mit einem ersten Kugelkäfig 56 verbunden, welcher an einem Ende der ersten Gelenkverbindungsstange 33 durch ein Kugelpaar angebracht ist. Die erste Gelenkverbindungsstange 33 ist mit dem ersten Kugelkäfig 56 an einem Ende und einem zweiten Kugelkäfig 57 am anderen Ende derselben angeordnet und der zweite Kugelkäfig 57 ist mit einem dritten Kugelbolzen 58 verbunden, welcher am freiliegenden Ende des Motorarms 32 durch ein Kugelpaar angebracht ist.
  • Der Motorarm 32 ist an einer Antriebswelle 31a des Scheibenwischermotors 31 an einem Antriebswellenbefestigungsteil 32a befestigt, welches auf dem Basisende desselben durch Festziehen einer Mutter 59 gebildet ist und mit einem dritten Kugelbolzen 58 am freiliegenden Ende desselben angeordnet ist.
  • Der Scheibenwischermotor 31 ist mit der Antriebswelle 31a versehen, welche gemäß der Stromversorgung drehbar ist und mit dem Motorträger 40 feststehend ist. Der Motorträger 40 ist mit einem eine ähnliche Funktion wie der erste und zweite Träger 1c und 1d aufweisenden Befestigungsteil 40a für die Seitenverkleidung versehen.
  • Der zweite Kugelbolzen 52 des ersten Schwenkarms 34 ist mit einem dritten Kugelkäfig 60 verbunden, welcher an einem Ende der zweiten Gelenkverbindungsstange 36 durch ein Kugelpaar angebracht ist. Die zweite Gelenkverbindungsstange 36 ist mit dem dritten Kugelkäfig 60 am einen Ende und mit einem vieren Kugelkäfig (nicht in 1 gezeigt) am anderen Ende derselben angeordnet und der vierte Kugelkäfig ist mit einem Kugelbolzen (nicht in 1 gezeigt) verbunden, welcher am freiliegenden Ende des zweiten Schwenkarms 37 durch ein Kugelpaar angebracht ist.
  • Der zweite Schwenkarm 37 ist am Basisende der zweiten Schwenkwelle 38 durch Verstemmen am Basisende derselben befestigt und mit dem vierten Kugelbolzen am freiliegenden Ende derselben angeordnet. Die zweite Schwenkwelle 38 ist mit dem Basisende eines zweiten Scheibenwischerarms durch Aufschrauben auf das obere Ende derselben befestigt und ein zweites Wischblatt ist am oberen Ende des zweiten Scheibenwischerarms befestigt.
  • In der Scheibenwischereinheit 30 wird die Antriebswelle 31a durch Anlegen eines elektrischen Stroms an den Scheibenwischermotor 31 gedreht, wodurch der Motorarm 32 gedreht wird und die Drehung des Motorarms 32 in eine Hin- und Herdrehung des ersten Schwenkarms 34 durch die Gelenkverbindungsstange 33 umgewandelt wird. Die erste Schwenkwelle 35 wird mit einer Hin- und Herbewegung durch die Hin- und Herdrehung der ersten Schwenkwelle 35 gedreht, wodurch der erste Scheibenwischerarm über der Windschutzscheibe hin- und her schwingt und die Windschutzscheibe des Fahrzeugs durch das Wischblatt gewischt wird. Außerdem wird der zweite Schwenkarm 37 mit einer Hin- und Herbewegung durch die Hin- und Herdrehung des ersten Schwenkarms 34 durch die zweite Gelenkverbindungsstange 36 gedreht, und die zweite Schwenkwelle 38 wird hin- und her gedreht, wodurch der zweite Scheibenwischerarm über der Windschutzscheibe hin und her schwingt und die Windschutzscheibe durch das Wischblatt gewischt wird.
  • Die für die Scheibenwischereinheit 30 verwendete Schwenkeinrichtung 1 wird durch das folgende Verfahren gebildet.
  • Der erste Schritt im Formgebungsverfahren wird in den 7 bis 9 für die Bildung des Plattenabschnitts 1a3auf dem Rohrkörper gezeigt.
  • Bei diesem ersten Verfahrensschritt werden der erste und der zweite Pressstempel 71 und 72 und der dritte und der vierte Pressstempel 73 und 74 verwendet. Der erste und der zweite Pressstempel 71 und 72 sind mit Stempelflächen 71a und 72a versehen, welche der Größe des mit der oberen und unteren Wand 1a5 bzw. 1a6 des Rohrkörpers 1a gebildeten Plattenabschnitts 1a3 entsprechen. Der dritte und der vierte Pressstempel 73 und 74 sind mit Stempelvertiefungen 73a und 74a versehen, welche dem Außenmaß L2 des Plattenabschnitts 1a3 entsprechen.
  • Der Plattenabschnitt 1a3 ist durch enges Kontaktieren der oberen und unteren Wand 1a5 und 1a6 des Rohrkörpers 1a miteinander durch das Pressformen in die erste Richtung A senkrecht zur Längsrichtung des Rohrkörpers 1a mit dem ersten und zweiten Pressstempel 71 und 72 und die rechtwinkligen Stauchvorsprünge 1a11 und 1a12 sind auf beiden Seiten des Plattenabschnitts 1a3 durch das Pressformen in die zweite Richtung B senkrecht zur ersten Richtung A mit dem dritten und vierten Pressstempel 73 und 74 gebildet.
  • Der zweite Schritt im Formgebungsverfahren der Schwenkeinrichtung 1 wird in den 10 und 11 zum Herstellen der vorgefertigten Öffnung 1a13 im Plattenabschnitt 1a3 gezeigt.
  • Der fünfte und der sechste Pressstempel 75 und 76 werden bei diesem zweiten Schritt verwendet. Der fünfte Pressstempel 75 ist ein Stanzstempel und mit einer Kante 75a mit dem Innendurchmesser d3 der vorgefertigten Öffnung 1a13 entsprechenden Maßen versehen. Der sechste Pressstempel 76 ist auch mit einer der Kante 75a des fünften Pressstempels entsprechenden Kante 76a versehen.
  • Die vorgefertigte Durchgangsöffnung 1a13 mit dem Innendurchmesser d3 ist in der Mitte des Plattenabschnitts 1a3 durch Stanzformung in die erste Richtung A senkrecht zur Axialrichtung des Rohrkörpers 1a mit dem fünften und sechsten Pressstempel 75 und 76 hergestellt. Die vorgefertigte Öffnung 1a13 wirkt als eine Basisöffnung bei der Bildung des hohlen zylinderförmigen Vorsprungs 1a4 im dritten Formgebungsverfahrensschritt.
  • Der dritte Schritt im Formgebungsverfahren der Schwenkeinrichtung 1 wird in den 12 und 13 zum Bilden des hohlen zylinderförmigen Vorsprungs 1a4 auf dem Plattenabschnitt 1a3 gezeigt.
  • Bei diesem dritten Schritt wird das Entgraten durch Verwendung des siebten und achten Pressstempels 77 und 78 ausgeführt. Der siebte Pressstempel 77 ist ein Stanzstempel und mit einer Kante 77a mit dem Innendurchmesser d4 des hohlen zylinderförmigen Vorsprungs 1a4 entsprechenden Maßen versehen. Der achte Pressstempel 78 hat eine Kante 78a mit der Kante 77a des siebten Pressstempels 77 entsprechenden Maßen.
  • Der hohle zylinderförmige Vorsprung 1a4 ist in die zur Fläche des Plattenabschnitts 1a3 senkrechte Richtung durch das Entgraten in die erste Richtung A senkrecht zur Axialrichtung des Rohrkörpers 1a mit dem siebten und achten Pressstempel 77 und 78 vorstehend gebildet und folglich ist das Schwenklagerformteil 1a2 vollständig auf dem Rohrkörper 1a gebildet.
  • Der vierte Schritt im Formgebungsverfahren wird in 14 für das Anspritzen des Schwenklagerhalters 1b an das Schwenklagerformteil 1a2 des Rohrkörpers 1a gezeigt.
  • Bei diesem vierten Schritt werden ein erster und ein zweiter Formpressstempel 79 und 80 verwendet. Der erste Formpressstempel 79 wird zum Anspritzen des oberen Halbkörpers des Schwenklagerhalters 1b und der Schwenkwellenöffnung 1a2 des Schwenklagerhalters 1b verwendet und der zweite Formpressstempel 80 wird zum Anspritzen des unteren Halbkörpers des Schwenklagerhalters 1b verwendet.
  • Der Schwenklagerhalter 1b ist am Schwenklagerformteil 1a2 des Rohrkörpers 1a durch das Spritzgießen des Harzes mit der Outsert-Technik unter Verwendung des ersten und zweiten Formpressstempels 79 und 80 gebildet. In dieser Zeit wird der Schließabschnitt 1a17 zwischen Kanten der Außen- und Innenwand 1a14 und 1a15 gebildet, welcher den hohlen zylinderförmigen Vorsprung 1a4 bildet, und daher wird die Harzmasse durch das Spritzgießen mit der Outsert-Technik im Schwenklagerhalter 1b geformt, ohne in die Hohlräume 1a7 und 1a9 des Rohrkörpers 1a durch den Zwischenraum (selbst wenn dieser besteht) zwischen der oberen und unteren Wand 1a5 und 1a6 des Plattenabschnitts 1a3 zu fließen.
  • Wie oben erwähnt ist der Schwenklagerhalter 1b mit dem Rohrkörper 1a durch das Spritzgießen mit der Outsert-Technik gegen das Schwenklagerformteil 1a2 vereinheitlicht, welches durch den Plattenabschnitt 1a3 verstärkt ist, welcher durch die in vollständigen Kontakt zueinander stehenden obere und untere Wand 1a5 und 1a6, die auf beiden Seiten in rippenähnlicher Form gebildeten Stauchvorsprünge 1a11 und 1a12 und den senkrecht zum Plattenabschnitt 1a3 angeordneten hohlen zylinderförmigen Vorsprung gebildet ist.
  • Außerdem werden die Außen- und die Innenwand 1a14 und 1a15 des hohlen zylinderförmigen Vorsprungs 1a4 durch Zusammenpressen der oberen und unteren Wand 1a6 und 1a5 des Plattenabschnitts 1a3 gebildet und von der Oberfläche des Plattenabschnitts 1a3 gestreckt, und der Schließabschnitt 1a17 ist zwischen den Kanten der Außen- und Innenwand 1a14 und 1a15 gebildet, und folglich wird die Harzmasse durch den Schließabschnitt 1a17 des zylinderförmigen Vorsprungs 1a4 blockiert und fließt während dem Spritzgießen mit der Outsert-Technik des Schwenklagerhalters 1b nicht in die Hohlräume 1a7 und 1a9 des Rohrkörpers 1a.
  • Außerdem wird der Innendurchmesser d2 der Schwenkwellenöffnung 1b2 des durch Spritzgießen mit der Outseri-Technik angespritzen Schwenklagerhalters 1b so gebildet, dass er etwas größer als der Außendurchmesser d5 der ersten Schwenkwelle 35 und kleiner als der Innendurchmesser d4 des hohlen zylinderförmigen Vorsprungs 1a4 ist. Außerdem besteht zwischen dem Außenumfangsteil der Schwenkwelle 35 und der Innenwand 1a16 des hohlen zylinderförmigen Vorsprungs eine dünne Harzschicht, und daher kontaktiert die erste Schwenkwelle 35 die Innenwand 1a16 des zylinderförmigen Vorsprungs 1a4 nicht direkt.
  • Wie oben erklärt ist nach dieser Erfindung der Schwenklagerhalter integral auf den Plattenabschnitt angespritzt, welcher durch Zusammendrücken des Rohrkörpers gebildet ist und mit auf beiden Seiten des Plattenabschnitts gebildeten Stauchvorsprüngen und dem auf dem Plattenabschnitt gebildeten hohlen zylinderförmigen Vorsprung versehen ist. Folglich ist es möglich den mechanischen Widerstand des Plattenabschnitts im Vergleich zur herkömmlichen nur durch Pressformung hergestellten Scheibenwischereinrichtung zu verbessern und eine hervorragende Wirkung kann dadurch erhalten werden, dass es möglich ist die Scheibenwischereinrichtung mit einem verbesserten mechanischen Widerstand zu liefern. Außerdem ist der Plattenabschnitt mit dem hohlen zylinderförmigen Vorsprung anstelle der einfachen Öffnung versehen, um die Schwenkwelle aufzunehmen. Dadurch wird verhindert, dass sie einen Weg bildet, um die Harzmasse in den Hohlraum des Rohrkörpers zuzuführen. Folglich kann auch eine ausgezeichnete Wirkung dadurch erhalten werden, dass es möglich ist, den Verlust der Harzmasse zu verringern.
  • Zusammenfassend beschreibt die Erfindung eine Scheibenwischereinrichtung für Kraftfahrzeuge, welche einen ausgezeichneten mechanischen Widerstand aufweist und ohne Verlust der Harzmasse hergestellt werden kann und durch Vereinheitlichen eines Schwenklagerhalters 1b auf dem Rohrkörper 1a durch das Spritzgießen des Harzes mit der Outsert-Technik gegen einen Plattenabschnitt 1a3 erhalten wird, welcher durch Zusammendrücken des Rohrkörpers 1a in den vollständig kontaktierenden Zustand hergestellt wird und durch Stauchvorsprünge 1a11 und 1a12 , welche auf beiden Seiten des Plattenabschnitts 1a3 gebildet sind, und durch einen hohlen zylinderförmigen Vorsprung 1a4 verstärkt ist, welcher auf dem Plattenabschnitt 1a3 gebildet ist.

Claims (2)

  1. Scheibenwischereinrichtung, bestehend aus einer Schwenkeinrichtung (1) mit einem Rohrkörper (1a), welcher in eine plattenähnliche Form zusammendrückbar ist, und einem ersten und zweiten Träger (1c, 1d), welche auf beiden Endabschnitten des Rohrkörpers befestigt sind, wobei jeder Träger einen Aufbaublendenbefestigungsabschnitt (1c1, 1d1) zur Befestigung an einer Fahrzeugkarosserie aufweist, einem Scheibenwischermotorträger 840), welcher auf der Schwenkeinrichtung (1) zwischen dem ersten und zweiten Träger (1c, 1d) befestigt ist, einem auf dem Scheibenwischermotorträger (40) befestigten Scheibenwischermotor (31), einem auf der Schwenkeinrichtung (1) zwischen den ersten Trägern (1c) und dem Scheibenwischermotorträger (40) gebildeten Schwenklagerhalter (1b), einer Schwenkwelle (35), welche durch den Schwenklagerhalter (1b) gehalten ist, einem Schwenkarm (34), welcher auf der Schwenkwelle (35) zum Antrieb einer Scheibenwischervorrichtung befestigt ist, und aus eine Gelenkverbindungsstange (33), welche mit dem Schwenkarm (34) verbunden und durch den Scheibenwischermotor (31) angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenklagerhalter (1b) folgendes aufweist: einen Plattenabschnitt (1a3) mit einer Durchgangsöffnung, welche auf dem Rohrkörper (1a) der Schwenkeinrichtung (1) gebildet ist, einen Schwenkwellenträger (1b3), welcher in einer zylinderförmigen Form koaxial zur Öffnung (1a16) des Plattenabschnitts (1a3) gebildet ist, und einen Halterungskörper (1b1), welcher auf der Außenseite des Rohrkörpers (1a) und des Plattenabschnitts (1a3) gebildet ist, wobei der Schwenkwellenträger (1b3) und der Halterungskörper (1b1) durch Spritzgießen des Harzes mit der Outsert-Technik in einem einstückigen Körper gebildet sind.
  2. Scheibenwischereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkwellenträger (1b3) auf beiden Seiten des Halterungskörpers (1b1) vorsteht.
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