DE69206329T2 - Scheibenwischer für ein Kraftfahrzeug, versehen mit einem aerodynamischen Windabweiser. - Google Patents

Scheibenwischer für ein Kraftfahrzeug, versehen mit einem aerodynamischen Windabweiser.

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DE69206329T2 DE1992606329 DE69206329T DE69206329T2 DE 69206329 T2 DE69206329 T2 DE 69206329T2 DE 1992606329 DE1992606329 DE 1992606329 DE 69206329 T DE69206329 T DE 69206329T DE 69206329 T2 DE69206329 T2 DE 69206329T2
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung für einen Kraftfahrzeugscheibenwischer der in der FR-A-2 621 288 dargelegten Art.
  • Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf einen Scheibenwischer in der Ausführung mit einem Scheibenwischerarm, einem Scheibenwischerblatt und einem aerodynamischen Windabweiser, der sich in Längsrichtung zumindest auf einem Teil der Länge des Scheibenwischerblatts erstreckt, an dem er mit seinem Mittelteil befestigt ist.
  • Die aerodynamischen Windabweiser werden in Verbindung mit Scheibenwischern eingesetzt, um den Auflagedruck des Scheibenwischerblatts auf der zu wischenden Glasscheibe vor allem bei hoher Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs zu erhöhen.
  • Ein solcher Windabweiser wird auf bekannte Weise direkt oder indirekt mit seinem Mittelteil am Scheibenwischerblatt befestigt.
  • Der Windabweiser, der zumeist in Form einer Windabweiserlamelle ausgeführt ist, erstreckt sich in Längsrichtung beiderseits seines zur Befestigung dienenden Mittelteils mit einem Profil, das dem des Scheibenwischerblatts entspricht, so daß er sich in etwa das Profil des Wischerblatts anpaßt.
  • Um das Gesamtgewicht des Scheibenwischers nicht übermäßig zu erhöhen und um die Gestaltung des Windabweisers nach einem dreidimensionalen Profil zu ermöglichen, das möglichst genau auf das Profil des Wischerblatts und die dafür angestrebten aerodynamischen Eigenschaften abgestimmt ist, wird ein solcher Windabweiser im allgemeinen in Form einer Windabweiserlamelle aus entsprechend geformtem Kunststoff oder gewölbtem Metall hergestellt.
  • Dieses Herstellungsverfahren hat zur Folge, daß sich der Windabweiser in der Nähe seiner Endabschnitte verformen kann, die beiderseits seines zur Befestigung dienenden Mittelteils angeordnet sind. Desweiteren ist festzustellen, daß diese Endabschnitte während des Betriebs vibrieren.
  • Diese Nachteile wirken sich insgesamt ungünstig auf einen optimalen aerodynamischen Wirkungsgrad des Scheibenwischers aus, wobei die Vibrationen außerdem eine Störung für den Fahrer und Störgeräusche im Fahrzeug verursachen können.
  • Um diese Nachteile zu beheben, wird der Windabweiser mit dem Scheibenwischerarm oder dem Scheibenwischerblatt mindestens an einer anderen Stelle in einer Entfernung von seinem zur Befestigung dienenden Mittelteil verbunden, wie dies beispielsweise in der FR- A-2 621 288 und in der DE-A-3 637 348 dargelegt wird.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt einen Scheibenwischer für ein Kraftfahrzeug in der Ausführung mit einem Scheibenwischerarm, einem Scheibenwischerblatt und einem aerodynamischen Windabweiser vor, der sich in Längsrichtung zumindest auf einem Teil der Länge des Scheibenwischerblatts erstreckt, an dem er mit seinem Mittelteil befestigt ist, wobei der Windabweiser mit dem Scheibenwischerblatt oder dem Scheibenwischerarm an mindestens zwei Stellen verbunden ist, die in jedem seiner Endabschnitte beiderseits des zur Befestigung dienenden Mittelteils angeordnet sind, in der Bauart, bei welcher das Scheibenwischerblatt eine Druckverteilungsstruktur umfaßt, bestehend aus einem Hauptbügel oder einer Haupttraverse und Zwischenbügeln oder Zwischentraversen, die an den Hauptbügel um Gelenkstifte angelenkt sind, welche senkrecht zur Gesamtrichtung des Wischerblatts verlaufen (Scheibenwischer der in der FR-A-2 621 288 dargelegten Art), dadurch gekennzeichnet, daß der Windabweiser mit einem Ende der Gelenkstife des Hauptbügels an den Zwischenbügeln verbunden ist, wobei diese Gelenkstifte quer in Richtung des Windabweisers vorstehen.
  • Die Erfindung schlägt außerdem einen Scheibenwischer der in der FR-A-2 621 288 dargelegten Art vor, wie er in Anspruch 5 definiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Windabweiser ein unteres Einsetzstück umfaßt, dessen Ende eine Auskehlung enthält, die mit der Unterkante der gegenüberliegenden Seitenwange zusammenwirkt.
  • Darüber hinaus schlägt die Erfindung einen Scheibenwischer der in der FR-A-2 621 288 dargelegten Art vor, wie er in Anspruch 6 definiert wird.
  • Verschiedene Ausführungsarten der Erfindung werden in den Unteransprüchen 2 bis 4 und 7 dargelegt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung, zu deren Verständnis auf die beigefügte Zeichnung verwiesen wird, auf der folgendes dargestellt ist:
  • - Figur 1 zeigt eine vereinfachte Draufsicht eines Scheibenwischerblatts, versehen mit einem aerodynamischen Windabweiser, der erfindungsgemäß daran befestigt ist.
  • - Figur 2 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 von Figur 1 zur Veranschaulichung einer ersten Ausführungsart der Verbindung des Endteils des Windabweisers mit dem Scheibenwischerblatt.
  • - Figur 3 zeigt eine ähnliche Ansicht wie Figur 2 zu einer zweiten Ausführungsart der Verbindung des Windabweisers mit dem Scheibenwischerblatt.
  • - Figur 4 zeigt eine Teilansicht des Windabweisers entsprechend dem Pfeil F von Figur 3.
  • - Die Figuren 5 und 6 zeigen ähnliche Ansichten wie Figur 2 zur Veranschaulichung anderer Ausführungsarten der Erfindung.
  • In Figur 1 wird ein Scheibenwischerblatt 10 dargestellt, das mit einem aerodynamischen Windabweiser 12 versehen ist.
  • Bei dem in Figur 1 veranschaulichten Ausführungsbeispiel besteht das Scheibenwischerblatt 10 aus einem Mittelbügel oder einer Mitteltraverse 14, an der nach einer bekannten Technik zwei Endbügel oder Endtraversen 16 angelenkt sind.
  • Wie man in Figur 2 erkennen kann, ist die Endtraverse, die auch als Zwischentraverse 16 bezeichnet wird, gelenkig an der Mitteltraverse 14 um eine geometrische Achse X-X angebracht, die sich entlang einer Richtung erstreckt, welche in etwa senkrecht zur Gesamtlängsrichtung des Scheibenwischerblatts 10 verläuft.
  • Die Gelenkverbindung zwischen den zwei Traversen ist durch einen Zylinderstift 18 ausgeführt, der durch entsprechende Bohrungen 20 hindurchgeht, die in den Seitenwangen der Traversen 14 und 16 vorgesehen sind, welche im Querschnitt eine umgekehrte U-Form aufweisen.
  • Der Windabweiser 12 wird mit seinem Mittelteil 22 am Scheibenwischerblatt 10, insbesondere an der Haupttraverse 14 durch eine starre Befestigungsvorrichtung angebracht, die in Figur 1 schematisch dargestellt ist und die mit der Bezugsnummer 23 bezeichnet wird.
  • Eine einfach und wirtschaftlich konstruierte Vorrichtung zur Befestigung des Windabweisers 12 am Scheibenwischerblatt 10 wird beispielsweise in der FR-A-2 630 069 beschrieben und veranschaulicht, die einen Windabweiser beschreibt und darstellt, der in seinem Mittelteil einerseits abnehmbare Verbindungsmittel für das Scheibenwischerblatt und andererseits Anlenkmittel für den Scheibenwischerarm umfaßt. Diese Verbindungsmittel bewirken eine Verbndung des Windabweisers am Wischerblatt in einer festen Position.
  • Erfindungsgemäß sind dazu passende Mittel für die Verbindung des Windabweisers 12 mit dem Scheibenwischerblatt 10 vorgesehen, welche in seinen Endabschnitten 24 angeordnet sind, die sich in Längsrichtung beiderseits seines zur starren Befestigung dienenden Mittelteils 22 erstrecken.
  • Eine erste Ausführungsart der Verbindung des Endabschnitts 24 mit dem Wischerblatt 10 wird in Figur 2 veranschaulicht.
  • Wie in dieser Figur zu erkennen ist, wird der Gelenkstift 18 der Traversen 14 und 16 in Querrichtung nach links über die vertikale Außenfläche 26 der Seitenwange 28 der Haupttraverse 14 hinaus verlängert, die zur gegenüberliegenden Seitenfläche 30 des Windabweisers 12 gerichtet ist.
  • Der Gelenkstift 18 wird durch eine Schulter mit vergrößertem Durchmesser 32 verlängert und endet in einem vorstehenden freien Endabschnitt 34.
  • Das freie Ende 34 hat eine zylindrische Form und wird in einer dazu passenden zylindrischen Bohrung 36 aufgenommen, die in der Seitenfläche 30 des Endabschnitts 24 des Windabweisers 12 vorgesehen ist.
  • Der Windabweiser 12 besteht beispielsweise aus einem Kunststoff-Formteil, und die Verbindungsbohrung 36 wird beim Formvorgang direkt in der Seitenfläche 30 angebracht.
  • Auf diese Weise erhält man auf einfache und wirtschaftliche Weise eine zusätzliche Verbindungs- und Befestigungsstelle des Windabweisers 12 am Scheibenwischerblatt 10.
  • Im Vergleich zu dem vorhandenen Scheibenwischerblatt genügt eine Veränderung des Gelenkstifts 18, um ihn in Form des abgesetzten Gelenkstifts auszuführen, wie er in Figur 2 veranschaulicht wird.
  • Die axiale Länge des Abschnitts mit vergrößertem Durchmesser 32 des Gelenkstifts 18 begrenzt durch seine gegenüberliegenden radialen Flächen den Funktionsabstand, der zwischen den Seitenflächen 26 und 30 des Scheibenwischerblatts 10 und des Windabweisers 12 besteht.
  • Dank der Ausführung der zusätzlichen Verbindungsstelle des Endabschnitts 24 des Windabweisers 12 werden somit auf wirtschaftliche Weise die Risiken einer Verformung des Windabweisers während seiner Benutzung sowie die Vibrationserscheinungen dieses Endabschnitts beseitigt.
  • Für den anderen Endabschnitt 24 des Windabweisers 12 kann eine identische Verbindung vorgesehen werden, wie dies im rechten Teil von Figur 1 schematisch dargestellt wird.
  • Es folgt nun eine Beschreibung der zweiten Ausführungsart der Verbindungsmittel, die in den Figuren 3 und 4 veranschaulicht wird, in denen identische oder entsprechende Elemente wie in Figur 2 jeweils durch die gleichen Bezugsnummern bezeichnet werden.
  • Der vorstehende Endabschnitt mit vergrößertem Durchmesser 32 des Gelenkstifts 18 wird hier in einer Auskehlung 38 aufgenommen, die in der Seitenfläche 30 des Endabschnitts 24 des Windabweisers 12 ausgebildet ist.
  • Wie in Figur 4 zu erkennen ist, weist die Auskehlung 38 im Querschnitt eine umgekehrte U-Form auf, die in Richtung der zu wischenden Glasscheibe geöffnet ist, das heißt entlang der Gesamtrichtung der Ebene, in der sich die Wischleiste 40 erstreckt.
  • Die Auskehlung 38 wird durch eine einstückig mit dem Windabweiser 12 ausgeführte Querverlängerung 42 begrenzt.
  • Die Bauweise der zweiten Ausführungsart der Verbindungsmittel ermöglicht eine vereinfachte Montage des Windabweisers am Scheibenwischerblatt. Außerdem ermöglicht sie die Absorbierung größerer Verformungen der Druckverteilungsstruktur, die aus den Traversen 14 und 16 besteht, wobei sich der Endabschnitt 32 dann im Innern seiner Verbindungsauskehlung 38 mit Blick auf die Figuren 3 und 4 vertikal nach unten verschieben kann.
  • Bei der in Figur 5 veranschaulichten Ausführungsart bestehen die mit passender Form ausgeführten Einsetzmittel des Windabweisers 12 am Hauptbügel 14 aus einem oberen Einsetzstück 50, das in eine Auskehlung 52 eingesteckt wird, welche in der Oberseite 54 des Hauptbügels 14 ausgebildet ist.
  • Die Einsetzmittel umfassen außerdem ein zweites unteres Einsetzstück 56, dessen Ende 58 eine Auskehlung 60 umfaßt, welche die freie Unterkante der Seitenwange 26 des Hauptbügels 14 aufnimmt.
  • Bei der in Figur 6 veranschaulichten Ausführungsart umfaßt die Seitenwange 26 des Hauptbügels 14 ein Einsetz- oder Befestigungsstück 62, das sich quer in einer Richtung erstreckt, die in etwa senkrecht zur Ebene der Seitenwange 26 verläuft, in Richtung des Windabweisers 12, und deren freies Ende 64 in einer dazu passenden Bohrung aufgenommen wird, die im Windabweiser 12 ausgebildet ist.
  • Die vorstehend beschriebene Erfindung ist nicht auf die Art der Befestigung des Mittelteils 22 des Windabweisers 12 am Wischerblatt 10 beschränkt, wie sie in der FR-A-2 630 069 beschrieben wird, auf die vorstehend Bezug genommen wurde.
  • Die Erfindung kommt vielmehr unabhängig von der Art der starren Befestigung des Mittelteils 22 des Windabweisers 12 zur Anwendung.
  • Außerdem ist die Erfindung nicht auf die symmetrische Anordnung von zwei zusätzlichen Verbindungsstellen des Windabweisers am Wischerblatt beschränkt.

Claims (7)

1. Scheibenwischer für ein Kraftfahrzeug in der Ausführung mit einem Scheibenwischerarm, einem Scheibenwischerblatt (10) und einem aerodynamischen Windabweiser (12), der sich in Längsrichtung zumindest auf einem Teil der Länge des Scheibenwischerblatts (10) erstreckt, an dem er mit seinem Mittelteil (22) befestigt ist, wobei der Windabweiser (12) mit dem Scheibenwischerblatt (10) oder dem Scheibenwischerarm an mindestens zwei Stellen verbunden ist, die in jedem seiner Endabschnitte (24) beiderseits des zur Befestigung dienenden Mittelteils (22) angeordnet sind, in der Bauart, bei welcher das Scheibenwischerblatt (10) eine Druckverteilungsstruktur umfaßt, bestehend aus einem Hauptbügel oder einer Haupttraverse (14) und Zwischenbügeln oder Zwischentraversen (16), die an den Hauptbügel (14) um Gelenkstifte (18) angelenkt sind, welche senkrecht zur Gesamtrichtung des Wischerblatts verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß der Windabweiser (12, 14) mit einem Ende (32, 34) der Gelenkstifte (18) des Hauptbügels (14) an den Zwischenbügeln (16) verbunden ist, wobei diese Gelenkstifte (18) quer in Richtung des Windabweisers (12, 24) vorstehen.
2. Scheibenwischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vorstehende freie Ende (34) der Gelenkstifte (18) in einer entsprechenden Bohrung (36) aufgenommen wird, die im Windabweiser (24, 30) ausgebildet ist.
3. Scheibenwischer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vorstehende freie Ende (32) des Gelenkstifts (18) in einer Auskehlung (38) aufgenommen wird, die im Windabweiser (24, 30) ausgebildet ist.
4. Scheibenwischer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskehlung (38) im Querschnitt die Form eines in Richtung der zu wischenden Glasscheibe offenen U aufweist.
5. Scheibenwischer für ein Kraftfahrzeug in der Ausführung mit einem Scheibenwischerarm, einem Scheibenwischerblatt (10) und einem aerodynamischen Windabweiser (12), der sich in Längsrichtung zumindest auf einem Teil der Länge des Scheibenwischerblatts (10) erstreckt, an dem er mit seinem Mittelteil (22) befestigt ist, wobei der Windabweiser (12) mit dem Scheibenwischerblatt (10) oder dem Scheibenwischerarm an mindestens zwei Stellen verbunden ist, die in jedem seiner Endabschnitte (24) beiderseits des zur Befestigung dienenden Mittelteils (22) angeordnet sind, in der Bauart, bei welcher das Scheibenwischerblatt (10) eine Druckverteilungsstruktur umfaßt, bestehend aus einem Hauptbügel oder einer Haupttraverse (14) und Zwischenbügeln oder Zwischentraversen (16), wobei der Windabweiser (12) mindestens einen Einsetzteil (50, 56) umfaßt, der quer in Richtung des Scheibenwischers vorsteht und der in einer entsprechenden Öffnung des Scheibenwischerarms oder mindestens eines Bügels (14, 16) aufgenommen wird, wobei der Windabweiser (12) ein oberes Einsetzstück (50) umfaßt, dessen Ende in einer dazu passenden Auskehlung (52) aufgenommen wird, die in einer Oberseite (54) des Hauptbügels (14) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Windabweiser (12) ein unteres Einsetzstück (56) umfaßt, dessen Ende (58) eine Auskehlung (60) enthält, die mit der Unterkante der gegenüberliegenden Seitenwange (26) des Hauptbügels (14) zusammenwirkt.
6. Scheibenwischer für ein Kraftfahrzeug in der Ausführung mit einem Scheibenwischerarm, einem Scheibenwischerblatt (10) und einem aerodynamischen Windabweiser (12), der sich in Längsrichtung zumindest auf einem Teil der Länge des Scheibenwischerblatts (10) erstreckt, an dem er mit seinem Mittelteil (22) befestigt ist, wobei der Windabweiser (12) mit dem Scheibenwischerblatt (10) oder dem Scheibenwischerarm an mindestens zwei Stellen verbunden ist, die in jedem seiner Endabschnitte (24) beiderseits des zur Befestigung dienenden Mittelteils (22) angeordnet sind, in der Bauart, bei welcher das Scheibenwischerblatt (10) eine Druckverteilungsstruktur umfaßt, bestehend aus mindestens einem Bügel, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptbügel (14) ein Stück (62) umfaßt, das von einer der Seitenwangen (26) des Hauptbügels (14) aus quer vorsteht und dessen freies Ende (64) in einer entsprechenden Bohrung des Windabweisers (12) aufgenommen wird.
7. Scheibenwischer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Windabweiser (12) in seinem Mittelteil (22) einerseits abnehmbare Verbindungsmittel für das Scheibenwischerblatt (10) und andererseits Anlenkmittel für den Scheibenwischerarm umfaßt, wobei die besagten Verbindungsmittel eine Verbndung des Windabweisers (12) am Wischerblatt in einer festen Position gewährleisten.
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