DE20021016U1 - Winddeflektor - Google Patents

Winddeflektor

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/22Wind deflectors for open roofs
    • B60J7/226Wind deflectors for open roofs immovably attached to vehicle roof section

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Winddeflektor
Die Erfindung betrifft einen Winddeflektor für ein Fahrzeug, das mit einer öffnungsfähigen Dachkonstruktion mit einer in der festen Dachkonstruktion angebrachten Dachöffnung versehen ist.
Bei Fahrzeugen, die mit einer öffnungsfähigen Dachkonstruktion mit einer in der festen Dachkonstruktion vorgesehenen Dachöffnung versehen sind, tritt das Problem des Windeinschlags in die Dachöffnung auf. Störende Nebengeräusche, wie eine niederfrequente Schwingung sind die Folge. Dabei spielen unter anderem Prozesse in bezug auf einen Luftaustausch zwischen dem Inneren des Fahrzeugs und der Umgebung eine bedeutende Rolle. In der Vergangenheit sind zahllose Maßnahmen vorgeschlagen worden, um einen solchen Windeinschlag zu vermeiden oder auf jeden Fall zu verringern.
Eine dieser bekannten Maßnahmen beinhaltet die Anwendung eines sogenannten Winddeflektors, dessen Aufgabe es ist, die Luftströmung aufwärts, von der Dachöffnung weg, abzulenken, um auf diese Weise dem vorstehend genannten Windeinschlag entgegenzutreten. Aus dem Stand der Technik sind viele Varianten solcher Winddeflektoren bekannt.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen neuen und verbesserten Winddeflektor zu schaffen.
Zu diesem Zwecke weist der Winddeflektor nach der Erfindung das Kennzeichen auf, daß sich der Winddeflektor über der Dachöffnung befindet und mit einer angeströmten Seite versehen ist, die so ausgerichtet ist, daß wenigstens ein Teil der angeströmten Luft nach unten in die Dachöffnung hinein gerichtet wird.
Der Winddeflektor nach der Erfindung unterscheidet sich in überraschender Weise von der bei bekannten Winddeflektoren angewandten traditionellen Lehre, die Luftströmung weitestgehend von der Dachöffnung weg zu lenken. Bei dem Winddeflektor nach der Erfindung ist bewußt entschieden worden, wenigstens einen Teil der anströmenden
Luft nach unten in die Dachöffnung hinein zu lenken. Diese überraschende Maßnahme basiert auf der Erkenntnis, daß der weiter oben genannte Luftaustausch zwischen dem Inneren des Fahrzeugs und der Umgebung und die sich daraus ergebenden störenden Nebengeräusche unter anderem auf zwei Druckschwankungen zurückzuführen sind, nämlich eine in der senkrechten Richtung durch die Dachöffnung hindurch gerichtete Druckschwankung und eine in der waagerechten Richtung gerichteten, im Inneren des Fahrzeugs stattfindende Druckschwankung, welche Druckschwankungen sich außerdem in komplizierter Weise beeinflussen. Indem jedenfalls ein Teil der anströmenden Luft nach unten in die Dachöffnung hinein gelenkt wird, wird der Druck im Inneren des Fahrzeugs in dem Umfange erhöht, daß während der vorgenannten Druckschwankungen vorzugsweise kein Unterdruck gegenüber der Umgebung des Fahrzeugs mehr auftritt, so daß auch der Luftaustausch nicht mehr in dem Umfange auftritt, daß störende Nebengeräusche entstehen können. Man könnte sagen, daß mit Ausnahme der Stelle, an der die nach unten gerichtete Luft in die Dachöffnung einströmt, durch die Dachöffnung eine kontinuierliche Ausströmung von Luft stattfindet. Periodische Luftaustauschvorgänge und sich daraus ergebende störende Nebengeräusche werden dadurch in erheblichem Umfange verringert oder sogar vollständig vermieden.
Der Winddeflektor nach der Erfindung läßt sich in unterschiedlicher Weise realisieren. In einer ersten Ausführungsform gilt, daß die angeströmte Seite, in der Längsrichtung des Fahrzeugs gesehen, die Frontseite des Winddeflektors ist. Jedoch auch andere Ausführungsformen, zum Beispiel bei denen ein hinter der Frontseite des Winddeflektors befindlicher nach unten gerichteter Luftkanal den in die Dachöffnung hinein gerichtete Luftströmung erzeugt, sind vorstellbar.
Weiter wird es bevorzugt, daß der Winddeflektor ebenfalls mit einer derartigen Gestaltung ausgestattet ist, daß, gesehen in der Längsrichtung des Fahrzeugs, hinter dem Winddeflektor Verwirbelungen in der Luftströmung erzeugt werden. Diese Verwirbelungen bilden eine energiereiche
Trennschicht zwischen der Umgebung und dem Inneren des Fahrzeugs, so daß einem unerwünschten Windeinschlag dort auf diese Weise ebenfalls entgegengetreten wird.
Für die Erzeugung der besagten Verwirbelungen ist es möglich, daß der Winddeflektor mit einer angeströmten Seite versehen ist, die über einen scharfen Übergang in eine daran anschließende nicht-angeströmte Seite übergeht. Im Bereich des besagten scharfen Übergangs erfolgt ein Loslösen der Strömung und entstehen die Verwirbelungen.
Weiter besteht die Möglichkeit, daß der Winddeflektor auch mit einer solchen angeströmten Seite versehen ist, die in der Weise ausgerichtet ist, daß ein Teil der anströmenden Luft aufwärts, von der Dachöffnung weg, gelenkt wird. Die von der Dachöffnung weg gerichtete Luft trägt ebenfalls bei zum Vermeiden eines unerwünschten Windeinschlags in das Innere des Fahrzeugs hinein.
Die genannte angeströmte Seite, die für eine aufwärts gerichtete Luftströmung Sorge trägt, kann die Oberseite des Winddeflektors sein.
Außer der Gestaltung des Winddeflektors hat auch dessen Anordnung Einfluß auf die Effektivität. Unter den üblichsten Umständen, das heißt bei Anwendung in einem Fahrzeug, dessen Dachöffnung sich an einer traditionellen Stelle befindet, befindet sich der Winddeflektor vorzugsweise, gesehen in der Längsrichtung des Fahrzeugs, über dem ersten Drittel der Dachöffnung. Auf diese Weise wird vermieden, daß die nach unten gerichtete Luftströmung den Fahrer des Fahrzeugs trifft.
Schließlich wird eine besondere Variante des Winddeflektors nach der Erfindung genannt, bei der sich im Bereich des Frontrands der Dachöffnung ein an die feste Dachkonstruktion anschließender Hilfsdeflektor befindet, um die Luftströmung nach oben abzulenken. Bei dieser Ausführungsvariante liegt deshalb ein doppelter Winddeflektor vor, womit die ankommende Luftströmung zunächst nach oben und anschließend wenigstens teilweise nach unten in die Dachöffnung gerichtet wird.
Im Falle der letztgenannten Ausführungsform kann man sich konstruktiv dafür entschieden haben, daß der Winddeflektor und der Hilfsdeflektor ein Ganzes bilden und miteinander durch sich im wesentlichen parallel zur Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckende Verbindungsarme verbunden sind. Eine solche einteilige Ausführungsform des Winddeflektors und des Hilfsdeflektors ermöglicht eine einfache und schnelle Montage, wobei die günstigste gegenseitige Position von Winddeflektor und Hilfsdeflektor gewährleistet wird. Ebenfalls kann dadurch ästhetischen Anforderungen entsprochen werden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung im einzelnen erläutert, in der eine Anzahl von Ausführungsformen des Winddeflektors nach der Erfindung dargestellt ist. Dabei zeigen:
Figur 1 in einem schematischen Längsschnitt einen Teil eines Dachs eines Fahrzeugs mit einer ersten Ausführungsform des Winddeflektors nach der Erfindung;
Figur 2 einen schematischen Längsschnitt durch das Dach eines Fahrzeugs mit einer zweiten Ausführungsform des Winddeflektors nach der Erfindung, und
Figur 3 in einer schematischen perspektivischen Ansicht eine Ausführungsvariante des in der Figur 2 gezeigten Winddeflektors nach der Erfindung. In der Figur 1 ist ein Teil der festen Dachkonstruktion 1 eines Fahrzeugs sichtbar. In dieser festen Dachkonstruktion 1 befindet sich eine öffnungsfähige Dachkonstruktion, wie insbesondere eine Schiebedacheinrichtung, mit einer Dachöffnung 2. Diese Dachöffnung 2 kann durch ein nicht näher gezeigtes, an sich bekanntes Absperrorgan verschlossen oder freigegeben werden. Für den Kern der vorliegenden Erfindung ist die Anwendung eines solchen Absperrorgans nicht erforderlich.
Über der Dachöffnung 2 befindet sich ein Winddeflektor 3. Dieser kann in nicht näher gezeigter Weise an der festen Dachkonstruktion 1 befestigt sein. Eine ortsfeste Befestigung des Winddeflektors 3 an der festen Dachkonstruktion 1 liegt dabei am meisten auf der Hand, jedoch ist es auch vorstellbar, daß der Winddeflektor 3 in
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beweglicher Weise mit der festen Dachkonstruktion verbunden ist (und zum Beispiel nur in die in der Figur 1 gezeigte aktive Stellung gebracht Wird, wenn das Fahrzeug fährt oder wenn die Dachöffnung 2 geöffnet wird). Der Winddeflektor 3 ist mit einer, in der Längsrichtung des Fahrzeugs gesehen, angeströmten Frontseite versehen, die so ausgerichtet ist, daß wenigstens ein Teil der anströmenden Luft 5 nach dem Pfeil 6 nach unten in die Dachöffnung 2 gerichtet wird. Hierzu ist die Frontfläche 4 bezüglich der Vertikalen leicht geneigt angeordnet, und zwar in eine Richtung von vorne oben nach hinten unten. Dadurch wird im Inneren des Fahrzeugs eine Druckerhöhung erzeugt, die zu einer Verringerung störender Nebengeräusche führt, wenn die Dachö.ffnung 2 geöffnet ist.
Der Winddeflektor 3 ist weiter an seiner Oberseite mit einer angeströmten Seite 7 versehen, die über einen scharfen Übergang 8 in eine daran anschließende nichtangeströmte Seite 9 übergeht. Im Bereich des scharfen Übergangs 8 entstehen dadurch Verwirbelungen (nicht gezeigt), die sich in Rückwärtsrichtung fortsetzen und eine Barriere gegen einen unerwünschten Windeinschlag hinter dem Winddeflektor 3 bilden.
Wie in der Figur 1 mit senkrechten punktierten Linien angedeutet ist, befindet sich der Winddeflektor 3 über dem ersten Drittel der Dachöffnung 2.
In der Figur 2 ist eine abweichende Ausführungsform dargestellt. Abgesehen von dem Winddeflektor 3 (der mit dem in der Figur 1 dargestellten Winddeflektor 3 übereinstimmen kann) ist nunmehr ebenfalls im Bereich des Frontrandes 10 der Dachöffnung 2 ein an die feste Dachkonstruktion 1 anschließender Hilfsdeflektor 11 angebracht. Dieser Hilfsdeflektor 11 sorgt für die anfänglich aufwärts erfolgende Ablenkung der ankommenden Luftströmung 5. Die Wirkung des in dieser Ausführungsform angewandten Winddeflektors 3 unterscheidet sich ansonsten nicht wesentlich von dem, was an Hand der Figur 1 erläutert worden ist.
In der Figur 3 ist perspektivisch eine Variante der in der Figur 2 dargestellten Ausführungsform gezeigt. Daraus
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geht hervor, daß der Winddeflektor 3 und der Hilfsdeflektor ein Ganzes bilden und miteinander durch im wesentlichen parallel zur Längsrichtung des Fahrzeugs im Bereich der Längsränder der Dachöffnung 2 erstreckende Verbindungsarme verbunden sind. Mit punktierten Linien ist ein gegebenenfalls verwendeter zentraler Verbindungsarm 13 dargestellt, mittels dessen der Winddeflektor 3 und der Hilfsdeflektor 11 zusätzlich miteinander verbunden sind.
Die in der Figur 3 dargestellte Konstruktion aus Winddeflektor 3 und Hilfsdeflektor 11 kann in vorteilhafter Weise als hohles Spritzgußteil ausgebildet sein. Dies gilt selbstverständlich auch für die in der Figur 1 und in der Figur 2 dargestellten Winddeflektoren.
Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen, die innerhalb des durch die Ansprüche bestimmten Rahmens der Erfindung in vielerlei Weisen variiert werden können.

Claims (9)

1. Winddeflektor (3) für ein Fahrzeug, das mit einer Öffnungsfähigen Dachkonstruktion mit einer in der festen Dachkonstruktion (1) angebrachten Dachöffnung (2) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Winddeflektor (3) über der Dachöffnung (2) befindet und mit einer angeströmten Seite versehen ist, die so ausgerichtet ist, daß wenigstens ein Teil der angeströmten Luft nach unten in die Dachöffnung (2) hinein gerichtet wird.
2. Winddeflektor (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die angeströmte Seite, in der Längsrichtung des Fahrzeugs gesehen, die Frontseite (4) des Winddeflektors (3) ist.
3. Winddeflektor (3) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Winddeflektor (3) ebenfalls mit einer derartigen Gestaltung ausgestattet ist, daß, gesehen in der Längsrichtung des Fahrzeugs, hinter dem Winddeflektor (3) Verwirbelungen in der Luftströmung erzeugt werden.
4. Winddeflektor (3) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winddeflektor (3) mit einer angeströmten Seite und mit einer über einen scharfen Übergang daran anschließenden nicht-angeströmten Seite übergeht versehen ist.
5. Winddeflektor (3) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Winddeflektor (3) auch mit einer solchen angeströmten Seite versehen ist, die so ausgerichtet ist, daß ein Teil der anströmenden Luft aufwärts, von der Dachöffnung (2) weg, gerichtet wird.
6. Winddeflektor (3) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte angeströmte Seite die Oberseite (7) des Winddeflektors (3) ist.
7. Winddeflektor (3) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dieser sich, gesehen in der Längsrichtung des Fahrzeugs, über dem ersten Drittel der Dachöffnung (2) befindet.
8. Winddeflektor (3) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Bereich des Frontrands der Dachöffnung (2) ein an die feste Dachkonstruktion (1) anschließender Hilfsdeflektor (11) befindet, um die Luftströmung nach oben abzulenken.
9. Winddeflektor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Winddeflektor (3) und der Hilfsdeflektor (11) ein Ganzes bilden und miteinander durch sich im wesentlichen parallel zur Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckende Verbindungsarme (12) verbunden sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10315748A1 (de) * 2003-04-04 2004-10-14 Volkswagen Ag Vorrichtung zur Beeinflussung des Strömungsverhaltens des Fahrwindes im Bereich einer Dachöffnung eines Kraftfahrzeugs

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10315748A1 (de) * 2003-04-04 2004-10-14 Volkswagen Ag Vorrichtung zur Beeinflussung des Strömungsverhaltens des Fahrwindes im Bereich einer Dachöffnung eines Kraftfahrzeugs

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