DE2001992B2 - Mikrowellenherd - Google Patents

Mikrowellenherd

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DE2001992B2
DE2001992B2 DE19702001992 DE2001992A DE2001992B2 DE 2001992 B2 DE2001992 B2 DE 2001992B2 DE 19702001992 DE19702001992 DE 19702001992 DE 2001992 A DE2001992 A DE 2001992A DE 2001992 B2 DE2001992 B2 DE 2001992B2
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Benjamin V. Williamsport Pa. Valles (V.StA.)
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Litton Industries Inc
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/64Heating using microwaves
    • H05B6/76Prevention of microwave leakage, e.g. door sealings
    • H05B6/763Microwave radiation seals for doors

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Electric Ovens (AREA)
  • Constitution Of High-Frequency Heating (AREA)

Description

50 unterbrochen wird. Eine derartige Verriegelungsschaltung soll bei jeder Bewegung der Tür aus der geschlossenen in die geöffnete Stellung automatisch
den Mikrowellengenerator abschalten, wenn der
Herd nicht bereits vorher ausgeschaltet worden ist.
SS Wie bei jedem mechanischen System ist iedoch
stets eine gewisse Zeitverzögerung zwischen der
Türbewegung, dem Wirksamwerden der Verriegelung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Mikrowellen- und der tatsächlichen Abschaltung des Mikrowellenherd mit einer Öffnung zum Beschicken des Herdes generators gegeben. Es ist also theoretisch erwünscht, und einer diese Öffnung verschließenden Tür, die 60 daß die Verriegelung bei eingeschalteter Energieim Zusammenwirken mit dem Herdgehäuse eine quelle sofort anspricht, gleichgültig, wieweit die Tür Mikrowellendichtung um die Öffnung herum bildet, geöffnet wird. In der Praxis ist dies schwierig zu derart, dpß bei geschlossener Tür elektrisch leitende erreichen, wenn nicht unmöglich. Deshalb tritt bei Flächen der Tür parallel zu diesen verlaufenden, solchen Systemen, nachdem sie bis zu einem geelektrisch leitenden, am Rand der öffnung des 65 wissen Grad ausgeleiert sind, leicht auf Grund einer Herdes angeordneten Flächen in einem zur Dämp- Zeitverzögerung oder auf Grund fehlender Genauigfung der Mikrowellen ausreichend geringen Abstand keit Energie aus, falls die Tür um einen kleinen gegenüberstehen. Spalt, beispielsweise 1 mm oder weniger geöffnet
3 4
wird, weil bei einem derart kleinen Spalt das Ver- ter2 nimmt alle wesentlichen Bauteile eines herriegelungssystem die Mikrowellenenergie-Speisequelle kömmlichen Meßgerätes und einer Speisequelle für noch nicht abschaltet Während der normalen, fort- Mikrowellenenergie auf, so daß die Gesamtherdgesetzten Bewegung der Tür in ihre Offenstelhrag anordnung aus Herdraum und Netzgerät eine einarbeitet das Verriegelungssystem natürlich normal 5 stückige Einheit bildet. Ein nicht dargestellter und schaltet die Speisequelle ab; dieser Vorgang Mikrowellendurchlaß ermöglicht es, daß Mikrotritt jedoch zu spät ein. Man hat festgestellt, daß wellenenergie vom Netzgerät im Behälter 2 in den das Entweichen einer geringen Energiemenge harm- Herdraum gelangt. Der Herd hat herkömmliche los ist. Es ist jedoch notwendig, daß zur Erhöhung Steuervorrichtungen, z. B. die Verriegelung 6, d. h. der Sicherheit die Möglichkeit, den menschlichen io den Schaltbetätigungsmechanismus, und die Zeit-Körper einer Mikrowellenstrahlung auszusetzen, schaltvorrichtung?.
soweit wie möglich herabgesetzt wird. Ein Scharnier 4 befestigt eine Tür 3 schwenkbar
Ziel vorliegender Erfindung ist es, bei Mikro- am Herdgehäuse 1. Die Tür 3 weist ein Paar von
wellenherden der eingangs genannten Art die Feldern 5 auf, wobei jedes Feld ein Gitter mit
Mikrowellendichtung im Vergleich zu bekannten 15 kleinen Löchern ist. Diese Löcher sind im Durch-
Mikrowellenherdcn zu vergrößern und sie über messer kleiner als V10 der Wellenlänge λ der Fre-
einen Anfangsbereich von Öffnungsstellungen der quenz der Mikrowellenenergie, die im Herd verwen-
Tür beizubehalten, um auf diese Weise das Aus- det wird, z. B. 2450 MHz. Sie stellen eine sehr hohe
treten von Mikrowellenenergie zu unterbinden. Impedanz für die Mikro wellenenergie dieser Fre-
Gemäß der Erfindung wird dies r\idurch erreicht, ao quenz dar und infolgedessen iritt durch die Felder 5 daß die sich gegenüberstehenden elektrisch leitenden keine Energie aus. Die Löcher gestatten dem BeFlächen in zur Bewegungsrichtung der am Anfang dienenden, einen im Herdraum befindlichen Gegendes Öffnungsvorganges befindlichen Tür etwa par- stand, der aufgeheizt werden soll, zu betrachten, allelen Ebenen angeordnet sind. Zusätzlich kann durch diese Löcher Wärme oder
Die Öffnung im Herd und die Tür können dabei 25 Feuchtigkeit entweichen. Die Wandungen des Herdmit die elektrisch leitenden Flächen bildenden gehäuses 1 bestehen aus Metallblech, z. B. dünnem Rahmen versehen sein, deren einer überlappend in Stahl- oder Aluminiumblech Somit bilden die inneden anderen paßt. Vorzugsweise besteht der um die ren lachen des Metallbleches den Herdraum, wäh-Öffnung des Herdes angeordnete Rahmen aus einem rend die äußeren Flächen die äußeren Abmessungen kontinuierlichen Streifen. Dabei kann der an der 30 des oberen Teiles des Mikrowellenherdes festlegen. Tür angeordnete Rahmen aus einer kontinuierlichen Die Einwandkonstruktion mit der Mikrowellen-Rinne bestehen, die den kontinuierlichen Streifen bei abdichtung ergibt einen Herd, der ein sehr geringes geschlossener Tür vollständig aufnimmt. Die Rinne Gewicht hat. Getrennte innere und äußere Wandunist vorzugsweise durch einen Umfangsrand der Tür gen, welche durch Isolation getrennt sind, sind und die äußeren Seitenwandungen eines den eigent- 35 überflüssig,
liehen Türkörper darstellenden Teiles gebildet. In Fi^. 2 ist die Tür 3 un. das Scharnier 4 in
Bei einer speziellen Ausführungsform der Erfin- eine Oftenstellung geschwenkt gezeichnet, damit die
dung ist an dem der Öffnung zugeordneten Rahmen Öffnung 8 im Herdgehäuse 1 sichtbar wird, die zum
ein an sich bekanntes, mikrowellendämpfendes Beschicken des Herdes dient. Ein länglicher, schma-
Material befestigt. An dem der Öffnung zugeordne- 40 ler Streifen 10 umgibt die Öffnung 8 des Herdraumes,
ten Rahmen ist vorzugsweise ein dielektrisches Der Streifen 10 ist aus aneinander anschließenden
Material befestigt. vier Teilen der Metallblechsehäusewandungen ge-
Mit der erfindungsgemäßen Anordnung wird er- bildet und ist versetzt, d. h. um einen bestimmten reicht, daß die Mikrowellenenergie im Herd zurück- Abstand von der äußeren Herdwandung nach innen gehalten wird, wenn die Herdtüre einen kleinen Spalt 45 verschoben. Die geringe Verkürzung in der Länge geöffnet wird, oder auch, wenn die Herdtür sich der vier TeUe des Streifens 10 ergibt einen Rahmen verzogen hat oder auf Grund von Abnutzung oder um die Öffnung 8. Die doppelte Biegung der Seiten-Beschädigung oder zu großer Herstellungstoleranzen wandungen aes Herdgehäuses ist in den F i g. 2 und 3 nicht genau paßt. dargestellt.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung «o Ein länglicher Streifen eines Belages 12 aus
mit der Zeichnung an Hand von Ausführungsbeispie- dielektrischem Material, vorzugsweise Kunststoff, ist
len näher erläutert. Es zeigt längs der Innenfläche des Streifens 10 befestigt. Die
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines ge- Herdtür 3 hat einen nach innen rechtwinklig zu
schlossenen Mikrowellenherdes, ihrer Vorderwand gebördelten vorstehenden Rand-
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Herdes 55 teil 14. Wenn die Tür3 geschlossen ist (Fig. 1),
nach Fig. 1 bei geöffneter Tür, um die Mikrowellen- bildet der Randteil 14 einen weiteren Rahmen, der
abdichtung zu zeigen, den Streifen 10 überlappt. Es ist nur ein kleiner
Fig. 3 einen Teilquerschnitt einer Ecke der Tür Abstand zwischen Streifen 10 und Randteil 14 vor-
des Herdes nach Fig. 1 mit einer Ausführungsform handen, wenn die Tür geschlossen ist, wobei der
der Mikrowellenabdichtung und 60 Abstand vorzugsweise kleiner als V1n der Wellen-
F i g. 4 einen Querschnitt ähnlich dem nach F i g. 3 länge der Mikrowellenenergie ist. Darüber hinaus
einer weiteren Ausführungsform der Mikrowellen- bilden bei geschlossener Tür die äußeren Flächen
abdichtung. der Herdwandungen und des Randteiles 14 derHerd-
Der Mikrowellenherd nach Fig. 1 weist ein tür sich fortsetzende äußere Flächen des Herdes,
Herdgehäuse 1 auf. dessen Inneres den Herdraum 65 die ein glattes Aussehen ergeben und bündig ausge-
darstellt. Das Grause besteht aus elektrisch leiten- bildet sind. An der Innenseite der Tür 3 ist ein
den Metallwandungen, ist auf einem Behälter 2 kastenförmiger Träger 16 für die Felder S befestigt,
angeordnet und fest mit ihm verbunden; der Behäl- Dieser Träger 16 steht von der Tür 3 nach innen
vor. Seine Seiten bilden einen Begrenzungsteil, der weil eine kontinuierliche, elektrisch leitende Begrenvier innere elektrisch leitende Herdflachcn 18 vor- zung für den Herdraum gebildet wird, bestimmter Tiefe aufweist, die von der Türoberfläche Gemäß F i g. 3 kann die Wirksamkeit der Tür-
nach innen vorstehen. Die Flächen 18 sind zum dichtung noch dadurch erhöht werden, daß ein Randteil 14 versetzt und verlaufen parallel zu die- 5 weiterer Belag 21 aus Mikrowellenenergie dämpfensem, so daß ein Kanal ausgebildet wird, der den dem Material, z. B. einem kohlenstoffgefülltem Rahmen, welcher von dem Streifen 10 gebildet wird, Kunststoff vorgesehen wird; durch den Belag 21 ist aufnimmt, und zwar nicht nur dann, wenn die Tür 3 jede Möglichkeit des Energieverlustes aus dem geschlossen ist, sondern auch während des Anfangs Herdraum vermieden. Der dämpfende Belag 21 kann des Öffnungsvorganges der Tür 3. Vorzugsweise io an der Außenfläche des Streifens 10 zwischen dem ergibt der Abstand zwischen den Flächen 18 und den Randteil 14 und diesem Streifen 10 in der gleichen Streifen 10 mit daran befestigtem dielektrischem Weise wie der innenbefestigte dielektrische Belag 12 Belag 12 einen Festsitz dazwischen und einen Ab- angebracht sein. Dieser weitere Belag 21 kann eine stand von 1,25 mm. Der Abstand zwischen den Dicke von etwa 1,56 mm haben. Flächen 18 und den Streifen 10 ist kleiner als V10 der 15 Eine weitere Ausbildung ist in Fig. 4 im Schnitt Wellenlänge. Es ergibt sich eine Überlappung zwi- gezeigt. Gemäß F i g. 4 sind die Seitenwandungen des sehen dem Streifen 10 und den elektrisch leitenden Feldträgers 16 mit elektrisch leitender Fläche 18 so Flächen 18, wenn die Tür 3 geschlossen ist. Darüber abgeändert, daß sie einen sich fortsetzenden Abhinaus ermöglicht das Ausmaß der Überlappung schnitt 22 aufweisen, der sich im Abstand und parzwischen diesen beiden Elementen eine begrenzte 20 allel zu dem Hauptfeld der Tür 3 erstreckt. An _.. „ ,_.:.. _.. Jam HnrriapVinnse 1. seinem Ende 23 ist dieser Abschnitt 22 an der Tür 3
zwischen diesen beiden Elementen eine.begrenzte ^ ^ Ende 23 ist ^ieser
Bewegung der Tür 3 relativ zu dem Hcrfg^au« J, se. ^ ^1 ^
während dazwischen ^ne gute MikroweHenabd.ch g ^^8 ^^ dem Strei{en ^
tg aufrechterhalten wird Die D ™c"s'°"*n ^J Hh 18 dtllt ikt wie ein Hohlleiter und
während dazwischen ^ne gute M^^ ^^ dem Strei{en ^ def
tung aufrechterhalten wird. Die D ™c"s'°"*n. ^J Hache 18 darstellt, wirkt wie ein Hohlleiter, und das
(der Deutlichkeit halber) in den Figuren übertrieben ^23 bUdet dnen elektrischen Kurzschluß am
dargestellt. . . v Endk. des Hohlleiters. Die Gesamtlänge des Kanales
Die Fig. 3 und 4 zeigen in Sc£"l£" ™"3 Vd 24 zwischen der Fläche 18 und dem Abschnitt 22
anten der Verbindung zwischen der Herdtu3 una ^ ^^ ^ und def gegenüberstehenden
dem Herdgehäuse 1, wobei die Tür in inrer g ^^ ^ Strdfensl0 und der Inncnfläche des schlossenen Stellung gezeigt ist _;_^ on Hauntfeldes der Tür 3 auf der anderen Seite ist so
In Fig. 3 ist der Streiten lu a^ ^ daß fflit dem zusätzHchen Abstand zur
der vertikalen Seitenwand 20 "Jg^ fnneren Türfläche ein kurzschließender Hohlleiter
gebildet. Der Streifen 10 mit dem dJ^"s^ h lber Wellenlänge entsteht. Ein derartiger Hohl-
ielag 12 ist zwischen dem nach innen^ve»stehenden ^ ^ niedrigen dektrischen
Randteil« der Tür3 und der ekktnsch lej™ T danztvert {ür Mikrowellenenergie quer zum
FlächelS des Tragers 16 ""Se^t Wenn ^e Fr ^ ^ ^ ^ Herdraumes Somit erglbt
geschlossen ist, überlappen die Elemente 1», ιυ ^ ^ ^.^ Impedanz am Zugang des Tür-
14 einander. ftffnunes- abdichtpfades mit dem Ergebnis, daß der Herdraum
Der Abdichteffekt bleibt am Anfangb^ Öffnungs ^ vollständig durch kontinuierlich elektrisch
Vorganges der Tür 3 voll erhalten. ™°™^ , . de F]ächen definiert ist.
die elektrisch leitenden Flachen des Kylies Das Aufrechterhalten der Mikrowellenabdichtung
und die Flächen 18 des Tragers 16 der Tu 3 Anfa des öfTnungsvorganges der Tür 3 ist
geschlossener Tür in einem ge"Jgen ^Dstana ^ ^^ ^ Tr geöRnet wird) solange d;e
und damit genügend nahe den ^msen 1 ei Mikrowellenenergiequelle noch Hochfrequenzenergie
Flächen des Streifens 10 angeordnet, darmt d£ Ab Herdraum einspeist, weil die Verriegelungs-
«UchtnngfBrdieMikr^lenm^^fu^ta. ^ dje dje Que]Ie abschalte soH be die
Betrieb des Herdes d>ent, gesichert^ 1^ ui Tr ^ nuf dnen geöffnet wird> m der p
lappung mit ihrer teleskopar igen<J«™£ r^V und nicht sofort wirksam wird. Die Verriege.ang ist eine
leistet, daß die elektnscn ^^^^^ mechanische Vorrichtung, die einen gewissen Nach-
die des Randte.lesl4 der Tür 3 m dem J^ f faesi sie kann nicht zuverlässig beliebig genau
geringen Abstand von den ^£«^ lei 1Jf^ s eingestellt werden, wenn es sich um sehr kleine
chen der Streifen 10 um die Öffnung 8 de, nera Tür S bewegungen. z. B. weniger als 0,16 mm an de,
über den Anfangsbereich »^«««^^"Sentei oberen Kante der Tür handelt. Bei praktisch ausge-
Stellungen verb eiber.Die e'«^nSichen {ührten Türabdichtelementen ergibt sich bereits ein«
Flächen der Tür 3 bilden einen k°"Hn°™uf_ lässige Bewegung von 12,5 mm an der OberseiK
Kanal, der den konümneri^» Strcto 10 auI 55 ^ ^^ Abdichmng v0unte broche,
nimmt, wenn die Tür geschlossen ist- ™° ^Γα Dadurch ist die Arbeitsweise der Vernege
reiche abnehmender Breite des Streifens aufnimmt, [ungsschaltung gewährIeistet und die Toleranz eine
wenn die Tür geöffnet ™Γα· „g . lg und dem Verriegelungsschaltung, wie sie in Verbindung im
Der Abstand mischen der^J^IS und ae ^ S venvendet wird, braucht nicht auf de
Streifen 10 in.bezug auiId« Wellenlänge aer hohen Genauigkei d bracht m wei
quenz der M.krowellenenerg^ so^klein, vorzug^ ^ ^ ^ ^. ^^ ^^^ J0n^0
weise kleiner als V10 d" wf"^mr8e' abrnehmbarer der Fall ist. Somit läßt es sich bei diesem Her
hohe Impedanz «g*^™* ™™SSsche vermeiden, daß der Bedienende auch nur sehr km
Energieyerlust ^^„^^^ Möglichkeit 65 der Strahlung aus dem Herd ausgesetzt wird Dt
Matenal des Bf1^5 J^-V™^11n dta Tür 3 so Abdichtdruck oder der Türschließdruck sind b,
d Energieverlustes ^™"· ^ °£ Hd ihi
Matenal des Bf^ J^-^11n dta Tür 3 so Abdichtdruck oder der des Energieverlustes .^™"· ^e °£ Streifens diesem Herd unwichtig, djht verschon wd, daß das Ende^,M der ^^^^ ^^^ ^ erreich
daß im Falle einer Fehlausrichtung zwischen Tür 3 und Öffnung 8, auf Grund welcher die Türabdichtung unwirksam wird, der Streifen 10 am Randteil 14 oder dem Feldträger 16 anliegt und ein vollständiges Schließen der Tür verhindert. Da nun ein Schließen
der Tür unmöglich ist, verhindert die Verri schaltung einen Betrieb der Mikrowellc Speisequelle, und der Bedienende muß den reparieren lassen, bevor die Benutzung de wieder möglich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

1 2 Es ist bereits ein Mikrowellenherd bekannt (deutsches Gebrauchsmuster 1800318), bei dem Patentansprüche: der öffnung zum Beschicken des Herdes eine Tür zugeordnet ist, die mit Scharnieren am Herd be-
1. Mikrowellenherd mit einer Öffnung zum 5 festigt ist. Die Anordnung ist dabei derart, daß bei Beschicken des Herdes und einer diese öffnung geschlossener Tür der Türrand und ein am Herd verschließenden Tür, die im Zusammenwirken selbst befestigter Rahmen die HF-Abdichtung mit dem Herdgehäuse eine Mikrowellendichtung mittels abgestimmter Luftspalte bilden. Die Justieum die Öffnung herum bildet, derart, daß bei rung dieser abgestimmten Luftspalte erfolgt durch geschlossener Tür elektrisch leitende Flächen der io Distanzeinlagen.
Tür parallel zu diesen verlaufenden, elektrisch Es ist ferner bereits eine Verschlußklappe für leitenden, am Rand der öffnung des Herdes Arbeitsräume von Mikrowellenherden bekannt angeordneten Flächen in einem zur Dämpfung (deutsche Auslegeschrift 1 086 365), bei der Herdder Mikrowellen ausreichend geringen Abstand körper und Klappe mit Emaille oder Lack übergegenüberstehen, dadurch gekennzeich- 15 zogen sind, also miteinander keinen elektrischen net, daß die sich gegenüberstehenden elektrisch Kontakt haben. Die Trennfuge zwischen Herdkörper leitenden Flächen (10,14,18) in zur Bewegungs- und Klappe soll nicht größer als 1 mm sein, und die richtung der am Anfang des Öffnungsvorganges Trennfuge soll in der Spannungsebene liegen. Der befindliche; Tür (3) etwa parallelen Ebenen an der schmalen Trennfuge dem Herdkörper gegenangeordnet sind. 20 überliegende Klappenrand wird etwa /4 breit ge-
2. Mikrowellenherd nach Ansoruch 1, dadurch macht, wobei die Wellenlänge des benutzten gekennzeichnet, daß die Öffnung (8) im Herd (1) Generators im freien Raum ist. Die an den Klappen- und die Tür (3) mit die elektrisch leitenden rand anschließend nach außen führenden Luftspalte, Flächen (10,14,18) bildenden Rahmen versehen die durch Ebenen gebildet werden, die in zur Besind, deren einer überlappend in den anderen as wegungsrichtung der am Anfang des Öffnungspaßt. Vorganges befindlichen Tür etwa parallel sind, sind
3. Mikrowellenherd nach Anspruch 2, dadurch um ein Vielfaches weiter als die Fugen in der gekennzeichnet, daß der um die Öffnung (8) des Trennebene zwischen Klappe und Herdkörper. Da-Herdes (1) angeordnete Rahmen aus einem kon- durch ergibt sich eine weitgehend Strahlungsdichte tinuierlichei. Streifen (10) besteht. 30 Klappe ohne elektrisch leitenden Kontakt zwischen
4. Mikrowellenherd nach \nspruch Ί, dadurch Klappenrand und Herdkörper.
gekennzeichnet, daß d τ an der Tür (3) angeord- Um zu verhindern, daß Mikrowellenenergie durch nete Rahmen aus einer kor· inuierlichen Rinne die Spalte austritt, ist es auch üblich, bei Mikrobesteht, die den kontinuierlichen Streifen bei wellenherden eine Mikrowellenabdichtung um den geschlossener Tür vollständig aufnimmt. 35 Rand der Herdtür zwischen Tür- und Herdraum
5. Mikrowellenherd nach Anspruch 4, dadurch anzuordnen (USA.-Patentschriften 2 956 143 und gekennzeichnet, daß die Rinne durch einen 2 958 754). Dabei ist jedoch die Tür oder der Rand Umfangsrand der Tür (3) und den äußeren der öffnung sperrig ausgebildet. Es werden schwere Seitenwandungen eines den eigentlichen Tür- Türfedern verwendet, die die gewünschte Abdichtung körper bildenden Teiles gebildet ist. 40 duich Ausübung eines hohen Druckes auf die Tür
6. Mikrowellenherd nach einem der Ansprü- erreichen. Derartige Verschlüsse benötigen erhebche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an liehen Anpreßdruck und sorgfältige Pflege und sind dem der Öffnung zugeordneten Rahmen ein an für die Dauerbenutzung durch Laien ungeeignet,
sich bekannter Mikrowellen dämpfender Belag Ein normaler Schutz gegen austretende Mikro-(21) befestigt ist. 45 wellenenergie aus einem Herd ist ein Verriegelungs-
7. Mikrowellenherd nach einem der Ansprü- system zwischen der Herdtür und dem Mikrowellenche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem generator. Es ist im Prinzip ein Schalter, der der Öffnung (8) zugeordneten Rahmen ein elek- mechanisch von der Tür betätigt wird, wodurch frischer Belag (12) befestigt ist. automatisch die Einspeisung elektrischer Energie
DE19702001992 1969-02-04 1970-01-17 Mikrowellenherd Granted DE2001992B2 (de)

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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee