DE20019549U1 - Verpackungssystem - Google Patents

Verpackungssystem

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DE20019549U1
DE20019549U1 DE20019549U DE20019549U DE20019549U1 DE 20019549 U1 DE20019549 U1 DE 20019549U1 DE 20019549 U DE20019549 U DE 20019549U DE 20019549 U DE20019549 U DE 20019549U DE 20019549 U1 DE20019549 U1 DE 20019549U1
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Buffer Packaging (AREA)

Description

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Verpackungssystem
Die Erfindung betrifft ein Verpackungssystem gemäß der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art.
Derartige Verpackungssysteme für stapelfähige Behältnisse, wie Duschwannen, Badewannen oder ähnliches, sind seit längerem bekannt. Beispielsweise werden Badewannen in einem Umkarton auf einer Holzeinwegpalette transportiert. Hierdurch ergibt sich ein äußerst großes Transportvolumen, da durch den Umkarton die Badewannen nicht ineinander gestapelt werden können. Zudem ist viel Verpackungsmaterial notwendig, da der Umkarton entsprechend der maximalen Erstreckung des Behältnisses in die jeweiligen Richtungen dimensioniert ist. Das Transportgewicht wird hierdurch zusätzlich erhöht.
Des Weiteren gibt es Verpackungssysteme, die ein Ineinanderstapeln der Behältnisse zulassen. Bei diesen Verpackungssystemen ist auf das Behältnis eine Art Deckel aus Karton oder Wellpappe aufgebracht, der mehrere Einschnitte aufweist. Diese Einschnitte bilden Zuschnitte des Deckels, die als Schutzschicht dienen und mit Einbringen des unteren Bereichs eines weiteren Behältnisses nach unten gedrückt werden. Die Schutzschicht ist dabei zwischen den beiden Behältnissen in Form vieler
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einzelner durch die Einschnitte gebildete Zuschnitte derart angeordnet, dass die Unterseite des ersten Behältnisses, die in das zweite Behältnis eingreift, nicht unmittelbar mit seiner Unterseite auf der zugewandten Oberseite des zweiten Behältnisses aufliegt.
Diese Ausführung hat jedoch den Nachteil, dass das Design des Behältnisses, beispielsweise einer Badewanne, nicht sichtbar ist, da es durch den Deckel mit den Einschnitten, also der Schutzschicht, zugedeckt ist. Zudem kommt es beim Handling der verpackten Behältnisse trotzdem zu Beschädigungen, insbesondere der Wannenaußenseite. Die Reklamationsquote beträgt annähernd 80 %.
Die Behältnisse weisen in der Regel einen Boden und Seitenwandungen auf, die im folgenden als Wandungsteile des Behältnisses bezeichnet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verpakkungssystem gemäß der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art dahingehend weiterzubilden, dass unter Vermeidung der genannten Nachteile ein besserer Schutz des Behältnisses erreicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 in Verbindung mit seinen Oberbegriffsmerkmalen gelöst.
Die Unteransprüche bilden vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass durch festes Anordnen der Schutzschicht an der Unterseite des
Behältnisses die Oberseite des Behältnisses im Hinblick auf das Design sichtbar bleibt, trotzdem eine Stapelfähigkeit gewährleistet und vor allem ein ausreichender Schutz der aufeinanderliegenden Flächen ermöglicht wird.
Nach der Erfindung ist daher die Schutzschicht mit der Unterseite des Wandungsteils des Behältnisses verbunden, insbesondere verklebt. Hierdurch werden Relativbewegungen zwischen der Schutzschicht und der Unterseite des Wandungsteils des Behältnisses vermieden.
Es hat sich gezeigt, dass bei der Montage die Monteure beispielsweise in die Duschtassen steigen, um insbesondere Armaturen zu befestigen. Hierdurch kam es regelmäßig zur Beschädigung der Oberflächen. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist daher eine weitere Schutzschicht vorgesehen, die auf der Oberseite der Wandungsteile des Behältnisses angeordnet ist. Diese weitere Schutzschicht bedeckt im Wesentlichen die Oberseite der Wandungsteile vollständig. Auf einfache Weise wird hierdurch eine unmittelbare Berührung der Oberfläche, beispielsweise durch die Arbeitsschuhe des Monteurs, vermieden, und somit die Oberseite vor mechanischer Beeinträchtigung geschützt.
Je nach zu erwartender Beanspruchung besteht die Schutzschicht aus ein- oder mehrlagigem Verpackungsmaterial. Vorzugsweise besteht die Schutzschicht zumindest teilweise aus Papier, Pappe, Karton, Wellpappe und/oder Rippenpappe, damit ein Recycling ermöglicht wird.
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Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung umfasst die Schutzschicht mehrere verschiedenen Bereichen des Behältnisses zugeordnete Polsterzuschnitte. Hierdurch können entsprechend den auftretenden Belastungen die Polsterzuschnitte angeordnet werden. Die Polsterzuschnitte brauchen aus Gewichtsersparnisgründen nicht flächendeckend vorgesehen sein.
Um ein einfacheres Aufbringen der Polsterzuschnitte zu gewährleisten, weist die Schutzschicht auch noch eine Schutzwandung auf, über die die Polsterzuschnitte miteinander verbunden, insbesondere mit dieser verklebt sind. Hierdurch können nunmehr die Polsterzuschnitte zusammen mit der Schutzwandung, die die Schutzschicht bilden, in einem Arbeitsgang auf das Behältnis aufgebracht werden. Vorzugsweise bedeckt dabei die Schutzwandung im Wesentlichen zumindestens den Boden des Behältnisses.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist die Schutzschicht auf ihrer dem Behältnis zugeordneten Fläche, mit der sie mit dem Behältnis verklebt wird, mit einer Klebeschicht versehen. Der Kleber kann dabei durch einen wasserlöslichen oder lösungsmittellöslichen Kleber gebildet sein. Besser ist jedoch ein Kleber, der beim Auftrag erhitzt wird, da dieser schneller abbindet. Dieser so genannte "hot-melt"-Kleber wird auf die Schutzschicht aufgebracht. Unmittelbar anschließend wird die Schutzschicht mit der Klebeschicht an der Unterseite des Behältnisses befestigt.
Gemäß einer anderen Ausführungsform wird die Klebeschicht - diesmal kein hot-melt-Kleber - auf die
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Schutzschicht aufgebracht. Anschließend wird eine Schutzfolie auf die Klebeschicht angeordnet, die für das Aufbringen der Schutzschicht auf das Behältnis abgezogen wird. Hierdurch kann die Schutzschicht platzsparend übereinander gelagert, transportiert und erst bei Bedarf an das Behältnis angebracht werden.
Problematisch bei Badewannen, Duschwannen oder ähnlichen Behältnissen ist ihr im Wesentlichen horizontal sich erstreckender Randbereich, da dieser vielfältigen mechanischen Einwirkungen beim Transport, bei der Lagerung sowie bei der Montage ausgesetzt ist. Vorzugsweise weist daher das Verpackungssystem ein U-Profil, insbesondere aus Papier, Pappe, Karton, Wellpappe oder Rippenpappe, auf, das den Randbereich umgreift.
Vorzugsweise umgreift das U-Profil die auf der Oberseite liegende Schutzschicht bereichsweise, sodass sie von dem U-Prfoil gehalten wird. Ein Verrutschen beim Transport wird dadurch auf einfache Weise verhindert.
Damit das U-Profil auch einen Schutz gegen stärkere mechanische Einwirkungen bietet, ist dieses zumindest bereichsweise auf der Außenseite des die beiden Längsschenkel verbindenden Querstegs mit einer starren Leiste, beispielsweise aus Holz, Kunststoff oder Verbundwerkstoff, versehen. Diese Konstruktion ist unter anderem auch dafür günstig, wenn das Behältnis über seinen Randbereich auf die Leiste abgestellt wird. Bei möglieher vorhandener Feuchtigkeit am Boden wird das U-Profil und somit die Schutzwirkung in Folge des Vorhandenseins der starren Leiste in seiner Schutzeigenschaft nicht beeinträchtigt. Es gelangt keine Feuchtigkeit in
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das U-Profil. Die Leiste dient somit in diesem Fall auch als Abstandhalter zum Boden. Vorzugsweise ist die Leiste mit dem Ü-Profil verklebt und bedeckt im Wesentlichen vollständig den Quersteg über einen vorgegebenen Längsbereich.
Damit die Schutzeigenschaften des U-Profils weiter erhöht werden, sind zwischen dem U-Profil und der Leiste und/oder dem Randbereich des Behältnisses ein- oder mehrlagige Dämpfungspolster eingebracht.
Gemäß einer Ausführungsform greifen zwei U-Profile, insbesondere mit Dämpfungspolster versehen, ineinander, wodurch die Stabilität des Kanten- und Randschutzes erhöht wird. Dabei ist beim äußeren U-Profil zumindest ein Längsschenkel gegenüber dem anderen Längsschenkel höher ausgebildet, damit dieser, beispielsweise auf der Oberseite des Behältnisses, eine größere Schutzfläche aufweist.
Damit die Ecke auch große mechanische Kräfte aufnehmen und die Ecke des Behältnisses gut schützen kann, ist der Eckbereich des U-Profils mit der Leiste versehen.
Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der Beschreibung zweier Ausführungsformen des Verpackunssystems nach der Erfindung im Zusammenhang mit der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Eckbadewanne mit dem Verpackungssystem gemäß einer ersten Ausführungsform.der Erfindung;
Fig. 2 mehrere Eckbadewannen von Fig. 1 ineinander
gestapelt mit dem Verpackungssystem gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3 eine perspektivische Detailansicht der auf
die Unterseite der Eckbadewanne aufgebrachten Schutzschicht von Fig. 1 und 2;
Fig. 4 eine perspektivische Detailansicht eines Ekkenschutzes des Verpackungssystems von Fig. 1
und 2;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer Duschtasse mit einem Verpackungssystem gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 6 die Duschtasse von Fig. 5 mit Blick auf die
Oberseite mit dem Verpackungssystem gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung; 20
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung eines U-
Profils des Verpackungssystems der Fig. 5 und 6; und
Fig. 8 eine Querschnittsansicht des U-Profils von
Fig. 7.
In Fig. 1 ist in einer perspektivischen Darstellung eine Eckbadewanne 10 von unten dargestellt. Die Eckbadewanne 10 weist einen sich horizontal erstreckenden Randbereich 12, eine sich im Wesentlichen vertikal nach unten erstreckende Seitenwandung 14 sowie einen Boden
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16 auf. Der Übergangsbereich zwischen Boden 16 und Seitenwandung 14 ist verrundet.
Die Eckbadewanne 10 ist mit einem Verpackungssystem 18 gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung verpackt. Das Verpackungssystem 18 weist eine Schutzschicht 20 auf, die mit der Unterseite des Bodens 16 und der Seitenwandung 14 verklebt ist.
Der Randbereich ist mit einem ersten U-Profil 22 vollständig umschlossen. Im Eckbereich 24 der Eckbadewanne ist auf das erste U-Profil ein weiteres zweites U-Profil 24 und 26 aufgebracht, die zusammen ein Eckprofil 30 bilden. Alternativ können auch zwei unterschiedlieh dimensionierte U-Profile 22 überlappend den Randbereich umgreifen.
Der Fig. 1 ist eine erste Linie 32 zu entnehmen, die die Winkelhalbierende des Eckbereichs 24 bildet. Senkrecht zum horizontal sich erstreckenden Randbereich 12 der Eckbadewanne 10 verläuft durch die Winkelhalbierende 32 die Symmetrieebene der Eckbadewanne 10, die durch eine weitere Gerade 34 in Fig. 1 veranschaulicht wird.
Die Schutzschicht 20 des Verpackungssystems 18 gemäß dieser Ausführungsform ist bezüglich dieser Symmetrieebene in zwei Hälften 36 und 38 geteilt, siehe Fig. 3. Beide Hälften 36 und 38 der Schutzschicht 20 bilden eine Baueinheit und können in einem Arbeitsgang auf die Unterseite der Eckbadewanne 10 aufgebracht werden.
Durch diese Ausbildung kann eine Art von Schutzschicht 20 für verschiedene Größen von Eckbadewannen 10 verwendet werden.
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Mehrere derart mit dem Verpackungssystem 18 verpackte Eckbadewannen 10 sind ineinander gestapelt in Fig. 2 dargestellt.
5
In Fig. 3 ist die Hälfte 36 der Schutzschicht 20 dargestellt, die baugleich der Hälfte 38 ist.
Die Hälfte 36 weist eine Schutzwandung 40 auf, die die Grundfläche der Hälfte 36 bildet. Auf die Schutzwandung 40 sind mehrlagige Polsterzuschnitte 42 und 44 aufgeklebt, wobei die Polsterzuschnitte 42 auf der einen Seite und die Polsterzuschnitte 44 auf der anderen Seite jeweils gleich dimensioniert und aufgebaut sind. 15
Die Hälfte 36 ist bezüglich der Symmetrieachse 46 symmetrisch aufgebaut.
Die Schutzwandung 40 besteht aus Rippenpappe. Die PoI-sterzuschnitte 42, 44 bestehen ebenfalls aus Rippenpappe, sie sind jedoch mehrlagig aufgebaut.
Die der Eckbadewanne 10 zugewandte Seite der Polsterzuschnitte 42 und 44 ist mit einem Kleber versehen, der vor dem Aufbringen der Hälfte 36 der Schutzschicht 20 auf die Unterseite der Eckbadewanne 10 aufgebracht wird. Es handelt sich um einen sogenannten "hot-melt"-Kleber, der erwärmt aufgetragen wird. Anschließend wird die Hälfte 36 und dann die Hälfte 38 auf die Unterseite der Eckbadewanne 10 aufgebracht. Hierbei bedeckt die aus den Hälften 36 und 38 gebildete Schutzschicht 20 im Wesentlichen den Boden 16 der Eckbadewanne 10 und ragt
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bereichsweise an den Seitenwänden 14 in Richtung Randbereich 12.
Der Randbereich 12 der Eckbadewanne 10 ist, wie oben ausgeführt wurde, von einem U-Profil 22 umgeben. Dieses erste U-Profil 22 besteht aus Rippenpappe und weist innen Dämpfungspolster 48 auf, die mehrlagig aufgebaut sind und ebenfalls aus Rippenpappe bestehen.
In Fig. 4 ist das Eckprofil 30 dargestellt. Das Eckprofil besteht aus einem U-Profil 26 und einem U-Profil 28. Die beiden U-Profile 26 und 28 sind senkrecht zueinander angeordnet und entsprechend dem U-Profil 22 aufgebaut. Das U-Profil 28 umgreift das U-Profil 26 mit seinen Längsschenkeln von außen.
Die beiden U-Profile 26 und 28 sind miteinander verklebt.
An der Außenseite ist jeweils eine starre Leiste 50 aufgeklebt, die aus Holz ist. Hierdurch wird ein höchstmöglicher Schutz des Eckbereichs 24 der Eckbadewanne 10 vor mechanischer Beanspruchung gewährleistet. Durch die Dämpfungspolster 48 werden Stöße abgefedert und durch die Leiste 50 großflächig verteilt, sodass hohe Punktbelastungen vermieden werden. Das erste U-Profil 22 sowie das Eckprofil 30 werden durch Spanngurte 52 auf der Eckbadewanne 10 gehalten. Mit Durchtrennen der Spanngurte 52 kann das U-Profil 22 und das Eckprofil 30 auf einfache Weise wieder entfernt werden.
Eine zweite Ausführungsform des Verpackungssystems nach der Erfindung ist in den Fig. 5 und 6 dargestellt.
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Fig. 5 zeigt eine Duschtasse 54 von der Unterseite und Fig. 6 dieselbe Duschtasse 54 von der Oberseite mit dem Verpackungssystem 18 gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
Die Schutzschicht 20 besteht aus vier Polsterzuschnitten 56, die einzeln auf die Unterseite der Duschtasse 54 aufgeklebt sind. Die Polsterzuschnitte 56 sind ebenfalls mehrlagig aus Rippenpappe aufgebaut.
Der Randbereich 58 der Duschtasse ist mit einem U-Profil 22 umgeben. Auf dem Eckbereich 60 der Duschtasse 54 steckt ein Eckprofil 30, wie es oben beschrieben wurde. Dieses Eckprofil 30 kann wahlweise mit oder ohne Leiste 50 ausgeführt sein.
Wie den Fig. 6, 7 und 8 zu entnehmen ist, steckt auf dem ersten U-Profil 22 ein weiteres U-Profil 60, dessen einer Längsschenkel gegenüber seinem anderen Längsschenkel größer ausgebildet ist. Beide U-Profile 22 und 60 weisen jeweils Dämpfungspolster 48 auf.
Durch den höher ausgebildeten Längsschenkel des weiteren U-Profils 60 ragt dieser weiter in Richtung Innenbereich der Oberseite der Duschtasse 54, wie dies der Fig. 6 zu entnehmen ist.
Vor Aufbringen der beiden U-Profile 22 und 60 sowie des Eckprofils 30 ist auf die Oberseite eine weitere Schutzschicht 62 aufgebracht worden, die mittels Einschnitte an die Form der Duschtasse 54 anpassbar ist. Diese weitere Schutzschicht 62 besteht aus einer lami-
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nierten Rippenpappe und bedeckt die Oberseite der Duschtasse 54 vollständig. Die Unterseite ist zur Oberflächenschonung kaschiert, wodurch diese nicht verrutscht. Dies hat den Vorteil, dass auch bei abgenommenem U-Profil 22, 60 und Eckprofil 30 die weitere Schutzschicht 62 auf der Oberseite der Duschtasse 54 verbleiben kann und so die Monteure, beispielsweise zum Montieren der Armaturen, auf die weitere Schutzschicht steigen und somit nicht in unmittelbare Berührung mit der Oberfläche der Oberseite der Duschtasse 54 kommen. Im Transportzustand umgreift das U-Profil 60 bereichsweise die Schutzschicht 62. Die Schutzschicht 62 kann in entsprechender Weise auch bei der Ausführung der Eckbadewanne 10 gemäß der Fig. 1 bis 4 angeordnet sein.
Die U-Profile 22 und 60 sowie das Eckprofil 30 werden jeweils auf dem Randbereich 58 der Duschtasse 54 durch Spanngurte 52 gehalten.
Die Erfindung zeichnet sich durch ihre Einfachheit der Realisierung eines größtmöglichen Schutzes bei Gewährleistung der Stapelbarkeit der Behältnisse aus.
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Bezugszeichenliste
10 Eckbadewanne
12 horizontal sich erstreckender Randbereich der Eckbadewanne
14 Seitenwandung
16 Boden
18 Verpackungssystem
20 Schutzschicht
22 erstes U-Profil
24 Eckbereich
26 zweites U-Profil
28 zweites U-Profil
30 Eckprofil
32 Winkelhalbierende
34 weitere Gerade
36 erste Hälfte der Schutzschicht
38 zweite Hälfte der Schutzschicht
40 Schutzwandung
42 Polsterzuschnitt
44 Polsterzuschnitt
4 6 Symmetrieachse
48 Dämpfungspolster
50 Holzleiste
52 Spanngurt
54 Duschtasse
56 Polsterzuschnitt
58 Randbereich
60 weiteres U-Profil
62 'weitere Schutzschicht
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Claims (18)

1. Verpackungssystem (18) für stapelfähige Wandungsteile, beispielsweise einen Boden (16) und Seitenwandungen (14) umfassende Behältnisse, wie Duschwannen (54), Badewannen (10) o. ä., mit einer Schutzschicht (20), die im gestapelten Zustand zwischen den ineinandereingreifenden Wandungsteilen (14, 16) der Behältnisse (10, 54) zumindest bereichsweise angeordnet ist, derart, dass die Unterseite des Wandungsteils (14, 16) eines ersten Behältnisses (10, 54), das in das Wandungsteil (14, 16) eines zweiten Behältnisses (10, 54) eingreift, nicht unmittelbar mit seiner Unterseite auf der zugewandten Oberseite des Wandungsteils (14, 16) des zweiten Behältnisses (10, 54) aufliegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzschicht (20) mit der Unterseite des Wandungsteil (14, 16) verbunden, insbesondere verklebt, ist.
2. Verpackungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere Schutzschicht (62) vorgesehen ist, die auf der Oberseite der Wandungsteile (14, 16) angeordnet ist, wobei vorzugsweise die Schutzschicht (62) die Oberseite im wesentlichen vollständig bedeckt.
3. Verpackungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzschicht (20, 62) aus ein- oder mehrlagigem Verpackungsmaterial besteht.
4. Verpackungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzschicht (20, 62) zumindest teilweise aus Papier, Pappe, Karton, Wellpappe und/oder Rippenpappe besteht.
5. Verpackungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzschicht (20, 62) mehrere verschiedenen Bereichen des Behältnisses (10, 54) zugeordnete Polsterzuschnitte (42, 44, 56) umfasst.
6. Verpackungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzschicht (20) eine Schutzwandung umfasst.
7. Verpackungssystem nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Polsterzuschnitte (42, 44) über die Schutzwandung (40) miteinander verbunden, insbesondere mit dieser verklebt, sind.
8. Verpackungssystem nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzwandung (40) im wesentlichen zumindest den Boden (16) des Behältnisses (10) bedeckt.
9. Verpackungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzschicht (20, 62) auf ihrer dem Behältnis (10, 54) zugeordneten Fläche, mit der sie mit dem Behältnis (10, 54) verklebt wird, mit einer Klebeschicht versehen ist, auf der vor dem Aufbringen auf das Behältnis (10, 54) eine Schutzfolie angeordnet ist, die für das Aufbringen auf das Behältnis (10, 54) abgezogen wird.
10. Verpackungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche für Behältnisse (10, 54) mit einem im wesentlichen horizontal sich erstreckenden Randbereich (12, 58), gekennzeichnet durch ein U-Profil (22, 26, 28, 60), insbesondere aus Papier, Pappe, Karton, Wellpappe oder Rippenpappe, das den Randbereich (12, 58) umgreift.
11. Verpackungssystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das U-Profil (22, 26, 28, 60) bereichsweise die Schutzschicht (62) umgreift.
12. Verpackungssystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das U-Profil (22, 26, 28, 60) zumindest bereichsweise auf der Außenseite des die beiden Längsschenkel verbindenden Querstegs mit einer starren Leiste (50), insbesondere aus Holz, Kunststoff oder Verbundwerkstoff, versehen ist.
13. Verpackungssystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (50) mit dem U-Profil (22, 26, 28, 60) verklebt ist.
14. Verpackungssystem nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (50) über einen vorgegebenen Längsbereich im wesentlichen vollständig den Quersteg bedeckt.
15. Verpackungssystem nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem U- Profil (22, 26, 28, 60) und der Leiste (50) und/- oder dem Randbereich (12, 58) des Behältnisses (10, 54) ein- oder mehrlagige Dämpfungspoister (48) eingebracht sind.
16. Verpackungssystem nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass zwei U-Profile (22, 60) ineinandergreifend übereinander angeordnet sind.
17. Verpackungssystem nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass ein Längsschenkel des U-Profils (60) gegenüber seinem anderen Längsschenkel höher ausgebildet ist.
18. Verpackungssystem nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das U-Profil (30) im Eckbereich (24) des Behältnisses (10, 54) mit der Leiste (50) versehen ist.
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