DE2952485A1

DE2952485A1 - Vorrichtung zur befestigung von paletten in einem rechteckigen behaelter

Info

Publication number: DE2952485A1
Application number: DE19792952485
Authority: DE
Inventors: Christopher Daniel Dowl Hickey
Original assignee: Airflex Containers Ltd
Current assignee: Airflex Containers Ltd
Priority date: 1978-12-27
Filing date: 1979-12-27
Publication date: 1980-07-10
Also published as: US4305505A; GB2038286B; GB2038286A

Description

Patentanwälte

Dipl.-Ing. H. Τε.όκ^ανν, Dt^l.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Veickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr. Ing. H. LisKA , 2952485

SBrt

8000 MÜNCHEN 86, DEN POSTFACH 860 820

MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22

AIRFLEX CONTAINERS LIMITED
Brunswick Road, Cobbs Wood
Industrial Estate, Ashford, Kent,
England

Vorrichtung zur Befestigung von Paletten in einem rechteckigen Behälter

030028/0831

f.

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.

Es ist bereits bekannt, genormte Behälter zum Gütertransport zu verwenden. Die Güter müssen in solchen Behältern untergebracht und befestigt werden. Es ist ferner bekannt Güter auf einer Palette anzuordnen und sie auf dieser zu transportieren oder zu lagern.

Es ist Aufgabe der Erfindung, die Befestigung einer oder mehrerer Paletten mit darauf angeordneten Gütern in einem Behälter zu ermöglichen.

Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.

Eine Vorrichtung nach der Erfindung umfaßt zwei geflanschte Elemente, die längs des Bodens auf jeder Behälterseite geführt sind und deren Flansche oberhalb des Bodens einander zugewandt sind. Die Flansche haben eine solche Höhe über dem Boden, daß eine oder mehrere Paletten unter jeweils einen Flansch geschoben werden können und so gegen eine Bewegung nach oben gesichert sind. Ein erstes Querelement kann zwischen die geflanschten Elemente an einer Seite des Behälters eingesetzt werden, um die geflanschten Elemente an den Seitenwänden des Behälters zu halten. Zwischen jedem geflanschten Element und jeweils einem oder mehreren Anlageelementen oder Polstern ist eine Stütze angeordnet, wobei das Anlageelement an der Deckfläche des Behälters anliegt und die geflanschten Elemente auf dem Boden des Behälters hält. Ein Verschlußelement kann zwischen den geflanschten Elementen befestigt werden und bildet dann ein zweites Querelement,

030028/0831

das zum ersten einen Abstand hat.

Sollen auf Paletten angeordnete Güter in einem solchen Behälter transportiert werden, so werden die beiden geflanschten Elemente in den Behälter eingesetzt, und zwar jeweils auf einer Längsseite, und das erste Querelement wird zwischen die geflanschten Elemente am einen Ende des Behälters eingesetzt, welches der Zugangsöffnung abgewandt ist. Auf diese Weise werden die geflanschten Elemente auseinandergehalten. Das erste Querelement kann eine einfache Strebe sein, die bei einfachem Einsetzen quer zu den geflanschten Elementen diese fest gegen die Seitenwände des Behälters drückt. Behälter werden in Normgrößen hergestellt, und die Vorrichtung zur Befestigung der Paletten hat dann solche Abmessungen, daß sie dem jeweiligen Behälter angepaßt ist. Falls erforderlich, können jedoch auch Einstellelemente, beispielsweise Gewindeelemente, an dem ersten Querelement vorgesehen sein, so daß dieses auch bei von der Normgröße abweichenden Abmessungen an den geflanschten Elementen fest anliegt und sie an die Seiten des Behälters drückt.

Die geflanschten Elemente haben vorzugsweise einen kanalförmigen Querschnitt, wobei die Basis dieses Querschnitts an der Seitenwand des Behälters liegt und ein Schenkel auf dem Boden, der andere darüber angeordnet ist.

Die Stützen können so bemessen sein, daß sie kraftschlüssig eingepaßt sind, da die Befestigungsvorrichtung in einem Behälter vorbestimmter Größe verwendet wird. Vorzugsweise sind die Stützen jedoch hinsichtlich ihrer Länge einstellbar. Diese einstellbaren Stützen können an den geflanschten Elementen befestigt sein und so eingestellt werden, daß ein Anlageelement oder Polster gegen die Deckfläche des Behälters gedrückt wird, wodurch die geflanschten Elemente dann nach unten

030028/0831

auf den Boden gedrückt werden. In der einfachsten Form können dia einstellbaren Stützen mit einer Gewindeeinstellung versehen sein und jede Stütze sitzt dann zwischen einem Anlageelement und dem zugeordneten geflanschten Element. Eine Einzelstütze kann für jedes geflanschte Element vorgesehen sein. Vorzugsweise wird für jedes geflanschte Elemente jedoch ein einzelnes Anlageelement vorgesehen, das durch zwei einstellbare Stützen getragen wird, welches zwischen dem Anlageelement und zu einander beabstandeten Punkten an dem geflanschten Element angeordnet sind.

Das Vers^hlußelement wird zwischen die beiden geflanschten Elemente eingesetzt, nachdem die Paletten sich an ihrer vorbestimmten Stelle befinden. Eine oder mehrere Paletten werden unter die Flansche in den Behälter möglichst weit eingeschoben. Dabei werden sie bis gegen das erste Querelement geschoben, falls kein anderer Anschlag vorgesehen ist. Das Verschlußelement wird an den geflanschten Elementen in geeigneter Weise befestigt. Da die Paletten Normgrößen haben, ist es lediglich erforderlich, Befestigungselemente an einer oder mehreren geeigneten Stellen vorzusehen. Allgemein hat der Behälter eine solche Größe, daß mehrere Paletten aufgenommen werden können, und es können dann Mittel vorgesehen sein, mit denen das Verschlußelement in geeigneter Lage befestigt wird, um eine oder mehrere Paletten zu sichern. Diese Mittel können beispielsweise Bolzen oder Klammern oder andere Befestigungselemente sein. Eine besonders günstige und einfache Konstruktion besteht darin, in den Flanschen Schlitze vorzusehen, in die das Verschlußelement eingesetzt werden kann, so daß es gegen Längsbewegung in Richtung der geflanschten Elemente gesichert ist. Klammern oder andere Halteelemente können vorgesehen sein, um das Verschlußelemente gegen zufälliges Abheben aus den Schlitzen zu sichern.

030028/0831

Vorzugsweise können auch am Verschlußelement Gewindeelemente zur Einstellung vorgesehen sein, mit denen die Paletten fest zum anderen Ende des Behälters hin zusammengedrückt werden, nachdem das Verschlußelement an seiner Stelle befestigt ist. Eine solche Einstellung ermöglicht ein festes Halten der Paletten, gibt jedoch gleichzeitig ausreichende Toleranz, so daß das Verschlußelement leicht mit seinen Befestigungselementen gesichert werden kann.

Die Erfindung betrifft ferner einen Behälter, der mit der vorstehend beschriebenen Vorrichtung ausgerüstet ist.

Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung findet besondere Anwendung bei der Befestigung solcher Paletten, die eine luftundurchlässige Grundplatte sowie eine luftundurchlässige flexible Abdeckung aufweisen, die an der Grundplatte dicht abschließend befestigt ist, so daß der Raum zwischen der Abdeckung und den auf der Palette angeordneten Gegenständen teilweise evakuiert werden kann. Auf diese Weise wird die Abdeckung durch den äußeren Luftdruck gegen die Gegenstände gedrückt und hält sie fest auf der Grundplatte. Eine solche Anordnung eignet sich besonders zum Transport und zur Lagerung komplizierter oder kostbarer technischer Einrichtungen oder anderer Güter, die eine sorgfältige Handhabung erfordern, jedoch leicht zugänglich sein müssen. Bei Beseitigung des Unterdrucks kann die Abdeckung entfernt werden, so daß die Güter zugänglich sind. Es ist zu erkennen, daß bei Verwendung einer Vorrichtung nach der Erfindung die Grundplatten dann fest auf dem Boden des Behälters gehalten werden können, so daß es nicht erforderlich ist, eine starre Konstruktion, beispielsweise einen Lattenverschlag oder ein Rahmenwerk auf der Grundplatte zu befestigen und an der Deckfläche des Behälters zu verkeilen, wie es bei bisher üblichen Verpackungsverfahren der Fall ist.

030028/0831

-X- P-

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren beschrieben. Es zeigen:

Fig. 1 eine teilweise gebrochene perspektivische Darstellung eines Teils eines Behälters sowie einer Vorrichtung zur Palettenbefestigung innerhalb des Behälters,

Fig. 2 eine weitere perspektivische Darstellung eines Teils des Behälters nach Fig. 1 zur Darstellung weiterer Merkmale der Befestigungsvorrichtung und

Fig. 3 eine Seitenansicht des Behälters nach Fig. 1 mit entfernter Verschlußklappe, so daß eine beladene Palette sichtbar ist, die in dem Behälter mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung befestigt ist.

In den Figuren ist ein Behälter 10 mit einem rechteckigen Boden 11, Seitenwänden 12, 13, einer Stirnwand 14 und einer Deckfläche 15 dargestellt. Dieser Behälter ist normalerweise ein Normbehälter, beispielsweise ein ISO-Behälter und die Vorrichtung zur Befestigung von Paletten, die auch aus ihm entfernt werden kann, ist entsprechend bemessen, so daß sie in einen Normbehälter paßt. Die Befestigungsvorrichtung umfaßt zwei Halteträger 20, 21, die auf jeder Seite des Behälters angeordnet sind und in dessen Längsrichtung verlaufen. Sie liegen an den Seitenwänden 12 und 13 an und sind einander zugewandt. Jeder Träger hat einen unteren Flansch 22, der auf dem Boden des Behälters aufliegt, und einen oberen Flansch 23, der zum Boden des Behälters einen Abstand hat. Jeder Träger 20, 21 verläuft über die gesamte Länge des Behälters. Der Abstand zwischen den beiden Flanschen 22, 23 eines jeden Trä gers ist so groß, daß eine Palette längs des Bodens 11 des

030028/0831

Behälters oder längs des unteren Flansches 22 entsprechend ihrer Form verschoben werden kann, so daß sie unter dem oberen Flansch 23 sitzt und von diesem so gehalten wird, daß sie gegen Vertikalbewegung gesichert ist. Eine mögliche Palettenkonstruktion ist in Fig. 3 dargestellt. Die entsprechende Palette 25 hat eine unter Fläche 26, mit der sie über Gleitstreifen 27 auf den Boden des Behälters geschoben werden kann. Bei dieser Palette ist die obere Fläche 28 breiter als die untere und verläuft bis unter die oberen Flansche 23 der Träger 20, 21.

Die beschriebenen Träger sind mit ihrem kanalförmigen Profil sehr vorteilhaft. Es ist jedoch auch möglich, Winkelschienen zu verwenden, wobei jede an der Seitenwand des Behälters anliegt, mit ihrem Flansch nach innen ragt und in der jeweils geeigneten Höhe über dem Boden des Behälters angeordnet ist.

Die beiden Träger 20, 21 werden durch eine Spreizschiene 30 der in Fig. 1 gezeigten Art auseinandergehalten. Diese Spreizschiene kann ein starres Element solcher Länge sein, daß sie beim Einsetzen die beiden Träger 20, 21 gegen die Seitenwände 12, 13 des Behälters drückt. Eine solche Spreizschiene 30 kann leicht in den Behälter etwas verkantet eingesetzt und dann so ausgerichtet werden, daß die Träger 20, 21 gegen die Seitenwände 12, 13 gedrückt werden.

Jeder Träger 20, 21 wird auf dem Boden 11 des Behälters mit einer oder mehreren Stützen gehalten. Eine solche Stütze ist beispielsweise in Fig. 2 dargestellt und umfaßt eine Strebe 35 mit einer an ihrem unteren Ende vorgesehenen Mutter 36, in die eine Schraubspindel 37 eingeschraubt ist, die schwenkbar mit dem oberen Flansch 23 des Trägers 21 an einem Schwenkstift 38 verbunden ist. An ihrem oberen Ende trägt die Strebe 35 eine Anlageplatte 40, deren Andruckfläche an der Deck-

030028/0831

fläche 15 des Behälters anliegt und in dem dargestellten Fall gleichzeitig auf die Seitenwand 12 des Behälters einwirkt. Die Anlageplatte 40 kann eine aufgerauhte oder geriffelte Fläche haben, um einen guten Sitz an der jeweiligen Behälterwand zu ermöglichen. Durch Einstellung der Mutter 36 kann die Strebe 35 verlängert werden, so daß die Anlageplatte 40 fest gegen die Deckfläche 15 des Behälters gedrückt und der Träger 20 auf diese Weise auf dem Behälterboden gehalten wird. Der Schwenkstift 38 dient der besseren Unterbringung, wenn die Vorrichtung zur Palettenbefestigung aus dem Behälter entnommen wird. Die Strebe 35 kann dann auf den Träger niedergeschwenkt werden. Vorzugsweise kann in einigen Fällen die Strebe 35 schräg angeordnet sein, um beispielsweise die Anlageplatte in eine Ecke des Behälters zu drücken, wie es in Fig. 2 bei 41 gestrichelt dargestellt ist. Zwei oder mehrere derartige Streben 35 können je nach Erfordernis jedem Träger 20, 21 zugeordnet sein. Dies kann insbesondere bei großen Behältern günstig sein. In einigen Fällen kann auch eine einzige Anlageplatte 40 mit zwei separaten Streben vorgesehen sein, die von der Anlageplatte ausgehen und an unterschiedlichen Stellen mit dem Träger verbunden sind.

Nachdem die Paletten in den Behälter eingesetzt sind, werden sie durch einen Verschluß 42 (Fig. 2) gesichert, der zwischen den beiden Trägern 20, 21 eingesetzt wird. Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird er in Schlitze 43 des oberen Flansches 23 eingesetzt. Mehrere solche Schlitze können auf die Träger 20, 21 an geeigneten Stellen verteilt sein, damit auch eine Teillast aufgenommen werden kann. Dies ist bei Behältern der Fall, die so groß sind, daß sie mehrere Paletten aufnehmen können.

030028/0831

Falls erforderlich, können einstellbare Anschläge 44 beispielsweise in Verbindung mit Gewindebolzen 45 vorgesehen sein, mit denen die Paletten fest gegen die Spreizschiene oder ein anderes Abschlußelement gedrückt werden können.

Die Vorrichtung kann so gefertigt werden, daß sie jedem Behälter mit übereinstimmenden Innenabmessungen angepaßt ist. Es ist keine Abänderung des Behälters erforderlich. Die Paletten werden gegen Längsbewegung mit der Spreizschiene 30 und dem Verschluß 42 gesichert. Die Träger 20, 21 verhindern eine seitliche Bewegung. Die Aufwärtsbewegung wird durch die Stützen 35 verhindert, die die Träger 20, 21 in ihrer unteren Lage halten, so daß diese wiederum mit ihren oberen Flanschen 23 die Paletten festhalten.

Wenn zwei Palettenreihen aufgenommen werden sollen, so kann eine Mittelschiene vorgesehen sein, die auf beiden Seiten nach außen gerichtete Flansche hat. Diese Mittelschiene paßt in die Spreizschiene 30 und wird durch diese positioniert. Ferner sitzt sie an dem Verschluß 42. In diesem Fall kann es günstig sein, zwei Verschlüsse zu verwenden, die jeweils zwischen einem Träger 20 oder 21 und der Mittelschiene angeordnet sind.

In der vorstehend beschriebenen Konstruktion verlaufen die Träger 20 und 21 über die volle Länge des Behälters. Es ist jedoch auch möglich, zwei oder mehr Träger oder Winkelschienen auf jeder Seite des Behälters vorzusehen, die dann lediglich über einen Teil der Länge des Behälters verlaufen. In diesem Fall sind weitere Spreizschienen 30 und/oder Verschlüsse 42 und Stützen 35 vorgesehen, die gewährleisten, daß alle Träger oder Winkelschienen in ihrer Position gehalten werden.

030028/0831

Ά-

Leerseite

Claims

Patentansprüche

1. Vorrichtung zur Befestigung von Paletten in einem rechteckigen Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß geflanschte Elemente (20, 21) in Längsrichtung des Behälterbodens (11) an jeder Seitenwand (12, 13) angeordnet sind, wobei die Flansche (22, 23) zum Behälterinneren gerichtet über dem Behälterboden (11) in einer solchen Höhe angeordnet sind, daß eine oder mehrere Paletten (28) unter einen Flansch (23) eines jeden geflanschten Elements (20, 21) geschoben werden können und gegen Aufwärtsbewegung gesichert sind, daß ein erstes Querelement (30) zwischen die geflanschten Elemente (20, 21) an einer Stirnwand (14) des Behälters (10) einsetzbar ist, um die geflanschten Elemente (20, 21) an den Seitenwänden (12, 13) des Behälters (10) zu halten, daß zwischen jedem geflanschten Element (20, 21) und einem Anlageelement (40) eine Stütze (35, 41) vorgesehen ist, die das Anlageelement (40) gegen die Deckfläche (15) des Behälters (10) und das jeweilige geflanschte Element (20, 21) auf den Behälterboden (11) drückt, und daß mindestens ein Verschlußelement (42) zwischen die geflanschten Elemente (20, 21) einsetzbar ist und ein zweites Querelement mit Abstand zu dem ersten Querelement (30) bildet.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stütze (35, 41) einstellbare Länge hat.

3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (35) als Schraubstrebe ausgebildet ist.

4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stütze (35) mit einer Anlagefläche (40) zur Anlage an der Deckfläche (15) des Behälters (10) versehen ist.

030028/0831

ORIGINAL INSPECTED

_ ο —

5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stütze (35) an einem geflanschten Element (20, 21) schwenkbar befestigt ist.

6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem ersten Querelement (30) eine Einstellvorrichtung vorgesehen ist, mit der es an den geflanschten Elementen (20, 21) befestigbar ist.

7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die geflanschten Elemente (20, 21) Kanalprofil, insbesondere U-Profil, aufweisen.

8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die geflanschten Elemente (20, 21) mit Schlitzen zur Aufnahme des Verschlußelements (42) versehen sind.

9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Verschlußelement (42) Gewindebolzen (45) vorgesehen sind, mit denen die Paletten (25) in Richtung zur Stirnseite des Behälters (10) nach Befestigung des Verschlußelements (42) zusammendrückbar sind.

10. Behälter zur Aufnahme und Befestigung von Paletten mittels einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Querelement (30) eine Spreizschiene ist, die so bemessen ist, daß sie zwischen den geflanschten Elementen (20, 21) festsitzend einsetzbar ist, wenn diese in dem Behälter (10) auf dem Behälterboden (11) gegen die Seitenwände (12, 13) gedrückt sind.

030028/0831