DE2001905C3 - Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial - Google Patents

Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial

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DE2001905C3
DE2001905C3 DE2001905A DE2001905A DE2001905C3 DE 2001905 C3 DE2001905 C3 DE 2001905C3 DE 2001905 A DE2001905 A DE 2001905A DE 2001905 A DE2001905 A DE 2001905A DE 2001905 C3 DE2001905 C3 DE 2001905C3
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G5/00Recording members for original recording by exposure, e.g. to light, to heat, to electrons; Manufacture thereof; Selection of materials therefor
    • G03G5/02Charge-receiving layers
    • G03G5/04Photoconductive layers; Charge-generation layers or charge-transporting layers; Additives therefor; Binders therefor
    • G03G5/09Sensitisors or activators, e.g. dyestuffs

Description

NO2
(CH2J2 SO3H
Sensibilisierungsfarbstoff H3C CH3
(CH2)2 COOC2H5
COOH
Sensibilisierungsfarbstoff H3C CH3
Br
3. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 und/ oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ZnO-Bindemittel-Schicht 0,1 bis 100 mg, vorzugsweise 1 bis mg Sensibilisierungsfarbstoff pro 10 g Zinkoxid enthält.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial mit einer ZnO-Bindemittel-Schicht, die einen Sensibilisierungsfarbstoff enthält
Die Erzeugung eines positiv gefärbten Bildes durch Elekirophotographie ist ein Beispiel der Schwierigkeiten, die bei einer elektrophotographischen Bilderzeugung auftreten. In den Fällen, in denen eine weiße elektrolichtempfindliche Schicht (die beispielsweise ein nichtsensibilisiertes Zinkoxid und ein Bindemittel enthält) verwendet wird, ist die empfindliche Schicht to nichi panchromatisch. Zur Gewinnung eines Farbdrukkes durch Eleklrophotographie ist daher ein aufgelöstes monochromatisches Positiv erforderlich, das aus einem gefärbten positiven Bild hergestellt wird (ein aufgelöstes monochromatisches Negativ ist dann erforderlich. wenn die Entwicklung von einer sogenannten Solarisation begleitet ist). Zur Herstellung eines derartigen chromatisch aufgelösten Positivs muß eine mühselige Behandäung unter Verwendung eines Silberhalogenid-Films durchgeführt werden. Andererseits hat die Verwendung einer weißen nichtsensibilisierten elektroempfindlichen Schicht zur Gewinnung eines Farbdrukkes den Vorteil, daß die Untergrundfläche (die Fläche, an welcher kein Haften der Tonerteilchen stattfindet) eine weiße Farbe besitzt. Dies bedeutet, daß ein Farbdruck mit einem hohen Kontrast erhalten werden kann, jedoch besitzt eine weiße nichtsensibilisierte elektrophoiographische empfindliche Schicht im allgemeinen einen geringeren Empfindlichkeitsgrad.
Da ferner die Zone der Lichtempfindlichkeit nicht in das sichtbare Spektrum fällt, ist ein spezielles optisches System erforderlich. Aus diesen Gründen sind weiße nichtsensibilisierte elektrolichtempfindliche Schichten nicht zur Erzeugung von vergrößerten Drucken aus kleineren Originalen geeignet. Daher wird nach dieser Methode im allgemeinen nur ein Kontaktdrucken mit einem aufgelösten Positiv durchgeführt.
Die vorstehend geschilderten Nachteile können in beträchtlichem Ausmaße durch Verwendung einer elektrolichtempfindlichen Schicht des Typs, der einen gewissen Grad einer panchromatischen Empfindlichkeil aufweist, beseitigt werden. Der Grund liegt darin, daß eine derartige Schicht eine ziemlich hohe Empfindlichkeit besitzt, wobei es darüber hinaus nicht langer erforderlich ist, einen aufgelösten Film herzustellen. Zum Zeitpunkt der Bestrahlung reicht es aus, ein Farbfilter vor die sensibilisierte Schicht zu geben. Daher kann ein Farbdruck auf elektrophotographischem Wege von einem gefärbten Positivbild erhalten werden, und zwar durch Verdreifachung des Verfahrens, welches in einer elektrostatischen Beladung, einer Bestrahlung mit einem chromatisch aufgelösten Bild und einer Entwicklung besteht.
Elektrophotographische Verfahren werden ganz
allgemein in zwei Hauptklassen eingeteilt. Die eine Klasse wird durch das Verfahren repräsentiert, bei dessen Durchführung eine Bildübertragung stattfindet, so daß eine lichtempfindliche Schicht wiederholt verwendet werden kann. Die andere Klasse wird durch das Electrofax-Verfahren repräsentiert, bei dessen Durchführung die lichtempfindliche Schicht selbst als Träger für das Bild in dem fertigen Druck verwendet wird.
Im Falle eines Verfahrens, bei dessen Durchführung eine Bildübertragung stattfindet, ist dir nicht mit einem b5 Bild vesehene Fläche (entsprechend der stark belichteten Stelle) in dem erhaltenen Druck natürlich weiß, vorausgesetzt, daß ein weißes Übertragungspapier verwendet wird, und zwar unabhängig davon, welche
Farbe die lichtempfindliche Schicht besitzt. Bei der Bildübertragung wird jedoch die Bildqualität in unvermeidbarer Weise verschlechtert. Insbesondere dann, wenn man auf eine Flüssigkeilsentwicklung zurückgreift, ist es schwierig, eine perfekte Bildübertragung durchzuführen.
Im Falle des Electrofax-Verfahrens, bei dessen Durchführung keine Bildübertragung stattfindet, da die lichtempfindliche Schicht in den Druck umgewandelt wird, erfolgt keine Verschlechterung der Bildqualität als ι ο Ergebnis einer Übertragungsstufe. Wird eine pigmentsensibilisierte lichtempfindliche Schicht verwendet, dann wird jedoch die lichtempfindliche Schicht, die durch den Sensibilisierungsfarbstoff gefärbt ist, an den kein Bild tragenden Stellen des Druckes bestrahlt. Daher ist die stark belichtete Stelle in dem erhaltenen Druck verfärbt oder gedunkelt. Aus diesem Grunde besitzt das erhaltene Bild einen schlechten Kontrast.
Soll ein Bild aus schwarzen Linien reproduziert werden, beispielsweise in einer Bürokopiermaschine. dann wirft diese Erscheinung keine ernsthaften Probleme auf, es sei denn, daß man sich daran stört, daß die Kopien nicht besonders gefällig anzusehen sind. Soll jedoch ein Farbdruck mit einer kontinuierlichen Tönung reproduziert werden, dann wird durch diese Erscheinung die Bildqualität erheblich verschlechtert, so daß diese Erscheinung äußerst unerwünscht ist.
Zur Beseitigung dieses Nachteils wurde vorgeschlagen, den Sensibilisierungsfarbstoff aus der lichtempfindlichen Schicht nach der Entwicklung zu entfernen, jü Beispielsweise steht ein Verfahren zur chemischen Umwandlung des Sensibilisierungsfarbstoffs in eine farblose Substanz zur Verfügung. Jedoch neigt diese Entfärbungsbehandlung zu einer Zerstörung der Tonerteilchen, die auf dem Bild abgelagert sind. Wenn es auch möglich ist, die nicht mit einem Bild versehene Fläche mit einer weißen Substanz: zu beschichten, so ist ein derartiges Verfahren dennoch in der Praxis kaum durchführbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial zur Verfügung zu stellen, mit dessen Hilfe man Drucke von guter Qualität, welche nicht verfärbte bildfreie Flächen aufweisen, herstellen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial der eingangs genannten Art gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die ZnO-Bindemittel-Schicht als Sensibilisierungsfarbstoff eine Verbindung der Formeln
50
(I)
CHO
R R
(II)
Kohlenstoffatomen ist und die beiden R verschieden sein können, Ri gleich einem Wasserstoff- oder Halogenatom oder gleich der Gruppe R oder OR ist, R gleich der Gruppe
oder -(CH2-)„COOH
55
60
65
enthält, worin R gleich einer Alkylgnippe mit 1 bis 7 ist, wobei η eine ganze Zahl von I bis 7 bedeutet und R und R4 gleich oder verschieden sind, aber beide gleichzeitig keine Wasserstoffatome bedeuten können und gleich einem Wasserstoff- oder Halogenatom, einer NO2-, Cn-, OR- oder COOR-Gruppe sind.
Bei der Verwendung des elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials wird ein elektrostatisches latentes Bild auf dem elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterial gebildet und entwickelt und anschließend die Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials gleichmäßig mit sichtbarem Licht zur Entfernung der Farbe der lichtempfindlichen Schicht, die auf den Sensibilisic rungsfarbstoff zurückgeht, bestrahlt.
Einige der Verbindungen des Spiropyran-Typs sind bekanntlich Substanzen, welche einen Photochronismus zeigen. Es wurde gefunden, daß, falls die Verbindungen des Spiropyran-Typs der vorstehenden Formeln (I) oder (II) durch eine photoleitfähige Substanz, wie beispiels weise Zinkoxid, adsorbiert werden, sie in einem chromatischen Zustand abgelagert werden, so daß die photoleitfähige Substanz photoleitend empfindlich gegenüber Licht gemacht wird, das von dem Färbematerial adsorbiert wird. Die Farbe, welche von der elektrolichtempfindlichen Schicht mit Hilfe des Sensibilisierungsfarbstoffs einer der vorstehend erwähnten Formeln (I) oder (II) angenommen wird, kann in einfacher Weise durch Bestrahlung mit sichtbarem Lieh entfernt werden.
Die vorstehend erwähnten Ausführungsformen und charakteristischen Punkte der vorliegenden Erfindung lassen sich wie folgt zusammenfassen:
1. Der Sensibilisierungsfarbstoff der allgemeiner Formeln (I) oder (II) wird von der photoleitfähiger Substanz Zinkoxid adsorbiert. Als Ergebnis diese Behandlung wird das Zinkoxid gegenüber Licht mi Wellenlängen sensibilisiert, die von dem Sensibili sierungsfarbstoff adsorbiert werden.
2. Als photoleitfähige Substanz wird eine solch« verwendet die eine möglichst kleine Absorptior von sichtbarem Licht zeigt, nämlich Zinkoxid. Di« photoleitende Substanz, welche durch die Behänd lung gemäß 1. erhalten worden ist, wird mit einen geeigneten isolierenden Harz vermischt unc verknetet, worauf die erhaltene Mischung in Fora einer Schicht auf einem elektrisch leitenden Trägei oder einem Träger ausgebreitet wird, der in dei Weise behandelt worden ist, daß er eine Stromlek fähigkeit angenommen hat Auf diese Weise win das elektrophötögraphische Aufzeichnungsmate rial geschaffen.
3. Die auf diese Weise hergestellte lichtempfindlich« Schicht wird gleichmäßig beladen, mit Licht it Bildkonfiguration bestrahlt, worauf das erhalten« latente Bild entwickelt wird. Im Fall eines Vielfarbendrucks wird das gleiche Verfahren mi verschiedenen Kombinationen aus Auflösungsfiltei und Toner wiederholt
4. Die empfindliche Schicht, Entwicklung wie unter 3., wird in intensiver Weise mit sichtbarem Licht bestrahlt. Die Bestrahlung entfernt die Farbe, die innerhalb der empfindlichen Schicht durch die sensibilisierende Substanz der allgemeinen For- r> mein (I) oder (II) erzeugt worden ist. Die Folge davon ist, daß die optische Dichte an der kein Bild tragenden Stelle herabgesetzt wird. Daher besitzt der fertige Druck eine ausgezeichnete Bildqualität, da er einen weißen Untergrund und damit einen i<> hohen Kontrast aufweist.
Nachfolgend wird eine nähere Beschreibung des erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmaterials sowie einer Anwendung gegeben. Um das Zinkoxid daran zu hindern, Farbe in die empfindliche Schicht einzubringen, in welche es eingemengt wird, sollte es in zweckmäßiger Weise so wenig sichtbares Licht wie möglich absorbieren. Im Hinblick auf dieses Erfordernis haben sich phololeitfähiges Zinkoxid oder photoleitfähiges Titanoxid als besonders geeignet erwiesen. Man muß jedoch beachten, daß die Adsorption des Sensibilisierungsfarbstoffs von der Natur der Oberfläche der photoleitenden Substanz abhängt. Zieht man diesen Gesichtspunkt ebenfalls in Betracht, dann ist Zinkoxid am geeignetsten. Der Grund hierfür liegt darin, daß Zinkoxid auf seiner Oberfläche vergleichsweise basisch ist und daher in zufriedenstellender Weise einen Sensibilisierungsfarbstoff mit einem sauren Rest adsorbiert, während Titanoxid im Vergleich zu Zinkoxid auf seiner Oberfläche sauer ist und daher dazu neigt, einen basischen Sensibilisierungsfarbstoff zu adsorbieren. Auch weist Zinkoxid größere Photoempfindlichkeit als Titandioxid auf.
Die Verwendung von Zinkoxid als photoleitende Substanz ist daher ein charakteristisches Merkmal der Erfindung.
Beispiele für Sensibilisierungsfarbstoffe, die unter die vorstehend angegebenen Formeln (I) und (II) fallen, sind nachstehend angegeben. Es ist darauf hinzuweisen, daß die Erfindung nicht auf die Verwendung der nachfolgend aufgeführten Substanzen beschränkt ist:
Sensibilisierungsfarbstoff 1
H3C CH3
NO2
SO3H
Sensibilisierungsfarbstoff 2
H3G GH3
CH- CH
NO2
CHO
50
55
60
Sensibilisierungsfarbstoff
NO2
■= CH- CH =
Sensibilisierungsfarbstoff H3C CH3
NO,
Sensibilisierungsfarbstoff H3C CH3
NO2
Sensibilisierungsfarbstoff H3C CH3
NO2
COOH
Sensibilisierungsfarbstoff H3C
CH3
NO2
COOH
Sensibilisierungsfarbstoff H3C CH3
COOH
809645/74
Sensibilisierungsfarbstoff 9 H3C CHj
NO,
Sensibilisierungsfarbstoff 10 H3C CH3
Sensibilisierungsfarbstoff 11 H3C ,C3H7
NO2
Sensibilisierungsfarbstoff 12 H3C CH3
NO2
(CH2)2 COOH
COOC2H5
Sensibilisierungsfarbstoff 13 H3C CH3
Br
Nachstehend wird eine Methode beschrieben, nach welcher der Sensibilisierungsfarbstoff der vorstehenden Formeln (T) oder (Π) dem Zinkoxid zugegeben wird. Der Sensibilisierungsfarbstoff kann in einem geeigneten Lösungsmittel aufgelöst werden, worauf das photoleitfähige Zinkoxid der erhaltenen Lösung zugesetzt wird, so daß sich der Sensibilisierungsfarbstoff auf der photoleitfähigen Substanz ablagern kann. Wahlweise kann das Zinkoxid mit einem isolierenden Harz vermischt und verknetet werden, worauf die Lösung des Sensibilisierungsfarbstoffs der erhaltenen Mischung zugesetzt wird.
LJm zu verhindern, daß der Sensibilisierungsfarbstoff seine Farbe verliert, ist es zweckmäßig, alle Behandlungen anschließend an die Auflösung des Sensibilisierungsfarbstoffs im Dunkeln durchzuführen. Wird der Sensibilisierungsfarbstoff an dem Zinkoxid vor dem Vermischen und Verkneten des isolierenden Harzes mit dem Zinkoxid adsorbiert, dann sollte das Lösungsmittel für den Sensibilisierungsfarbstoff in zweckmäßiger Weise auch ein gutes Lösungsmittel für das Harz sein. Dies ist deshalb der Fall, da das Harz unmittelbar nach der Adsorption des Sensibilisierungsfarbstoffes vermischt und verknetet werden kann. Ist das Lösungsmittel für den Sensibilisierungsfarbstoff kein gutes Lösungsmitiel für das Harz, dann ist es zweckmäßig, die Mutterlauge, die nach der Adsorption des Sensibiiisierungsfarbstoffs anfällt, durch ein gutes Lösungsmittel für das Harz vor der Zugabe des Harzes zu ersetzen.
Die Sensibilisierungsfarbstoffe der vorstehend angegebenen Formeln (I) oder (II) verlieren ihre Farbe bei der Adsorption von sichtbarem Licht. Die Menge an sichtbarem Licht, die für eine Verfärbung erforderlich ist, ist weit größer als die Lichtmenge, die gewöhnlich zur Bestrahlung in der Elektrophotographie verwendet wird. Daher verfärbt diese Bestrahlung mit Licht in Bildkonfiguration nicht die lichtempfindliche Schicht und verhindert nicht eine Sensibilisierung.
Im allgemeinen ist eine Substanz, die einen Photochronismus zeigt, dadurch gekennzeichnet, daß die reversible Farbänderung sehr schnell erfolgt. Im Falle von Sensibilisierungsfarbstoffen, die unter die vorstehend angegebenen Formeln (I) und (II) fallen, wird die Farbe, nachdem sie einmal entfernt worden ist, nur unter beträchtlichen Schwierigkeiten wieder zurückgewonnen. Die Schicht muß erhitzt oder mit ultraviolettem Strahlen bestrahlt werden.
Ist daher die Farbe in der elektrophotographischen empfindlichen Schicht nach der Stufe der Entwicklung durch Bestrahlung mit einem intensiven sichtbaren Licht entfernt worden, dann findet unter den üblichen Lagerungsbedingungen keine erneute Farbbiidung statt. Tritt die Farbe unter ungünstigen Lagerungsbedingungen erneut auf, dann kann sie wiederum durch erneute Bestrahlung der Schicht mit sichtbarem Licht entfernt werden.
Vorzugsweise wird der Sensibilisierungsfarbstoff, der einer der vorstehend angegebenen Formeln (I) oder (II) entspricht, auf dem photoleitenden Zinkoxid in einer
so Menge von 0,1 mg bis 100 mg pro 10 g Zinkoxid aufgebracht. In bevorzugter Weise erfolgt die Aufbringung in einer Menge von 1 mg bis 20 mg pro 10 g Zinkoxid. Die Sensibilisierungsfarbstoffe, welche durch die vorstehend angegebenen allgemeinen Formeln (I) oder (M) wiedergegeben werden, können entweder für sich allein oder in Kombination verwendet werden.
Das isolierende Harz, das als Bindemittel für das Zinkoxid dient, entspricht dem Typ, wie er in üblicher Weise zur Herstellung von elektrophotographischen empfindlichen Schichten verwendet wird. Dieses Harz unterliegt keinen besonderen Beschränkungen. Insbesondere Alkydharze, Styrol/Butadien-Copolymeren-Harze sowie Silikonharze liefern günstige Ergebnisse. Zusätzlich können für diesen Zweck beispielsweise Polymethacrylsäureester-Harze und Epoxyester-Harze verwendet werden.
Das Bindemittel für das Zinkoxid, das erfindungsgemäß verwendet wird, sollte derart beschaffen sein, daß
es nicht in nachteiliger Weise die Sensibilisicrungsfarbstoffe beeinflußt. Außerdem sollte es nicht die Entfernung der Farbe des Sensibilisierungsfarbstoffs nach der Entwicklung hindern. Es ist daher erforderlich, ein geeignetes Bindemittel je nach dem eingesetzten Sensibilisierungsfarbstoff auszuwählen.
Das Zinkoxid, das den Sensibilisierungsfarbstoff adsorbiert hat, wird gründlich mit dem isolierenden Harz, das als Bindemittel dient, vermischt und verknetet. Die erhaltene Mischung wird in Form einer Schicht auf einem elektrisch leitenden Träger oder einem Träger, der in der Weise behandelt worden ist, daß er eine Leitfähigkeit angenommen hat, ausgebreitet. Es ist natürlich zweckmäßig, ein gutes Lösungsmittel für das isolierende Harz zuzumengen, um das Vermischen und das Kneten zu erleichtern. Das auf diese Weise hergestellte elekirophotographische Aufzeichnungsmaterial wird getrocknet und anschließend im Dunkeln gelagert, so daß es dunkeladaptiert wird. Die auf diese Weise erhaltene elektrophotographische empfindliche Schicht nimmt infolge des Sensibilisierungsfarbstoffs, welcher einer der vorstehend angegebenen allgemeinen Formeln (I) oder (II) entspricht und auf dem Zinkoxid abgelagert ist. Farbe an. Das elektrostatische latente Bild wird auf dieser elektrophotographischen empfindlichen Schicht mittels eines elektrophotographischen Verfahrens gebildet.
Bei der Durchführung eines typischen derartigen Verfahrens wird das elektrostatische latente Bild in der Weise gebildet, daß eine gleichmäßige Beladung und eine anschließende Bestrahlung mit einem Lichtbild erfolgt. Man kann jedoch auf jedes Verfahren zurückgreifen, mit dessen Hilfe das letente Bild erzeugt werden kann. Die Entwicklung läßt sich nach einer der verschiedenen bekannten Methoden durchführen, bei- S3 spielsweise nach dem Kaskadenverfahren, dem Magnetbürstenverfahren, dem Flüssigkeitsverfahren oder dem Puderv.olkenentwicklungsverfahren. Das Flüssigkeitsverfahren sowie das Puderwolkenentwicklungsverfahren, die besonders für die Reproduktion einer graduierten Tönung geeignet sind, eignen sich besonders für die Entwicklung des vorgeschlagenen Aufzeichnungsmaterials. Nach der Entwicklung wird das Tonerbild fixiert. Das Fixieren des Tonerbilds kann beispielsweise durch ein Wärmefixierungsverfahren erfolgen. Dieses Verfahren hat zur Folge, daß der Toner direkt an dem Substrat fixiert wird. Ferner kann ein gleichmäßiges Lackieren des entwickelten Bildes durchgeführt werden. Die Erfindung ist nicht von dem angewendeten Entwicklungs- und Fixierungsverfahren abhängig.
Die Entfernung der Farbe aus der empfindlichen Schicht durch die Bestrahlung mit sichtbarem Licht kann vor oder nach der Fixierung erfolgen. Die Bestrahlung der empfindlichen Schicht mit sichtbarem Licht erfolgt in der Weise, daß die Schicht offen der Einwirkung einer intensiven Lichtstrahlung ausgesetzt wird, die von einer geeigneten Lichtquelle ausgesendet wird, wobei die Bestrahlung während einer kurzen Zeitspanne erfolgt Dies erfolgt beispielsweise durch Bestrahlung mit Sonnenlicht oder mit Licht aus einer Wolframfichtquelle.
Im allgemeinen werden Drucke in hellen Räumen gehalten. Braucht die Farbe der lichtempfindlichen Schicht selbst nicht auf einmal entfernt zu werden, dann läßt sich ein einwandfreier Druck in ausreichendem Maße in der Weise erreichen, daß der fixierte Druck in einem hellen Raum gelassen wird. Ein Licht, welches von dem Sensibilisierungsfarbstoff absorbiert wird, vermag seine Farbe zu entfernen, lsi eine sofortige Entfernung der Farbe erforderlich, so kann dies beispielsweise dadurch geschehen,daß eine Bestrahlung mit einem Licht erfolgt, dessen Leuchtstärke 10 000 Lux übersteigt, wobei ein derartiges Licht aus einer Wolframlichtquelle ausgesendet wird, die eine Farbtemperatur von 28000K besitzt. Es ist überflüssig zu erwähnen, daß die Bestrahlungszeit mit zunehmend stärker werdender Lichtquelle verkürzt werden kann. Wird die empfindliche Schicht mit Sonnenlicht bestrahlt, dann reicht beispielsweise eine Bestrahlungszeit von I bis 5 min für den genannten Zweck aus.
Die Verfahrensstufen der Sensibilisierung mittels eines Sensibilisierungsfarbstoffs, welcher einer der vorstehend angegebenen Formeln (I) oder (II) entspricht, sowie die Entfernung der Farbe von den nicht mit einem Bild versehenen (hoch belichteten) Flächen der lichtempfindlichen Schicht durch Bestrahlung mit sichtbarem Licht nach der Stufe der Entwicklung, können auch auf weitere elektrophotographische Verfahren angewendet werden. Beispielsweise können die Verfahrensstufen auf ein elektrophotographisches Verfahren angewendet werden, bei dessen Durchführung keine Beladung erfolgt. Außerdem ist eine Anwendung auf ein elektrolytisches elektrophotographisches Verfahren möglich.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
6 mg des vorstehend erwähnten Sensibilisierungsfarbstoffs 1 werden in 40 ml Methanol gelöst. 5 g eines photoleitfähigen Zinkoxids werden der erhaltenen Lösung zugesetzt, worauf gründlich gerührt wird.
Die erhaltene Dispersion wird anschließend zentrifugiert, wobei ein Zinkoxid abgetrennt wird, auf welchem der Sensibilisierungsfarbstoff 1 abgelagert ist. Das Zinkoxid, auf dem sich der feuchte Sensibilisierungsfarbstoff befindet, wird anschließend einer Harzlösung der folgenden Zusammensetzung zugesetzt:
0,6 g einer 5,0%igen Toiuoliösung eines styroihaitigen Alkydharzes(ais nichtfiüchtige Komponente)
0,4 g einer handelsüblichen 75%igen Äthylacetatlösung eines Produkts, das bei der Umsetzung von 1 Mol Trimethylolpropan mit 3 Mol Tolylendiisocyanat erhalt«·«! wird.
Die Substanzen werden in den vorstehend erwähnten Mengen ausgewogen und in einer geeigneten zugesetzten Butylacetatmenge aufgelöst. Die erhaltene Harzlösung und das behandelte Zinkoxid werden gründ'ich mittels einer Kugelmühle verrührt. Die erhaltene Dispersion wird in einer Dicke in trockenem Zustand von 6 μπι auf ein Papier aufgetragen, das derart behandelt worden ist daß es elektrisch leitend geworden ist Nach dem Auftragen wird die Schicht getrocknet und in einem Luftthermostatbad mit einer Temperatur von 40°C während einer Zeitspanne von 24 h aufbewahrt
Alle vorstehenden Behandlungen werden in einem dunklen Zimmer durchgeführt Die auf diese Weise erhaltene elektrolichtempfindliche Schicht besitzt infolge des Sensibilisierungsfarbstoffs 1 eine leichtblaue Farbe. Die reflektive optische Dichte beträgt 032.
Diese lichtempfindliche Schicht wird gleichmäßig mittels einer negativen Koronaentladung von -7000 V beladen. Sie nimmt dabei eine Oberflächenspannung
von —320 V an. In diesem Zustand wird die empfindliche Schicht direkt in Kontakt mit einem positiven Original gehalien und dirch das Original mit Licht aus einer Wolframlichtquelle mil 1000 Lux während einer Zeitspanne von 0,4 Sekunden bestrahlt. Unmittelbar nach der Bestrahlung wird die empfindliche Schicht entwickelt, und zwar durch Einbringen in einen Flüssigkeitsentwickler der folgenden Zusammensetzung:
Im Handel erhältliche blaue Offset-Tinte 1 g
Cyclohexan 1 1
Nach der Entwicklung wird der Bogen, welcher die empfindliche Schicht enthält, in einem Bad aus sauberem Isoparaffin gespült, um die Untergrund-Tonerteilchen abzuwaschen. Nach der anschließenden Trocknung wird das Bild in der Weise fixiert, daß ein im Handel erhältlicher klarer Lack aufgesprüht wird. Der Lack wird gründlich getrocknet, worauf die ganze Oberfläche des Bogens während einer Zeitspanne von 5 min mit Sonnelicht bestrahlt wird.
Das Sonnenlicht setzt die Farbe infolge des Sensibilisierungsfarbstoffs 1 herab. Deshalb fällt die reflektive optische Dichte auf 0,24 an den Stellen ab, die kein Bild tragen (entsprechend den hochbelichteten Stellen). Die elektroempfindliche Schicht dieses Beispiels besitzt eine spektrale Empfindlichkeit, wie sie durch die Fig. 1 wiedergegeben wird. Die durch die schrägen gestrichelten Linien wiedergegebene Räche entspricht der sensibilisierten Räche.
Beispiel 2
Der obenerwähnte Sensibilisierungsfarbstoff 2 wird in einer Menge von 2 mg pro 5 g Zinkoxid verwendet. Im übrigen werden die in Beispiel 1 beschriebenen Mengen und Maßnahmen verwendet bzw.eingehalten. Die reflektierte optische Dichte der elektrolichtempfindlichen Schicht selbst beträgt 0,37. Wird die lichtempfindliche Schicht mit Licht aus einer Wolframlichtquelle mit 60 000 Lux während einer Zeitspanne von 4 min bestrahlt und anschließend entwickelt, worauf das elektrostatische latente Bild auf der empfindlichen Schicht fixiert wird, dann fällt die reflektive optische Dichte auf 0,28 ab. Die elektrolichtempfindliche Schicht dieses Beispiels besitzt eine spektrale Empfindlichkeit in Abhängigkeit von der Wellenlänge, wie sie aus F i g. 2 hervorgeht. Der durch die schrägen Linien wiedergegebene Teil entspricht der sensibilisiertcn Fläche.
Beispiel 3
Eine Methanollösung des vorstehend erwähnten Sensibilisierungsfa bstoffs 4 wird aus photoleitfähigem Zinkoxid adsorbiert. Im adsorbierten Zustand besitzt der Sensibilisierungsfarbstoff eine rote Farbe. Nach der Bestrahlung mit sichtbarem Licht wird die Farbe entfernt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial mit einer ZnO-Bindemlttel-Schicht, die einen Sensibilisierungsfarbstoff enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die ZnO-Bindemittel-Schicht als Sensibilisierungsfarbstoff eine Verbindung der Formeln
R R
NO2
(I)
(H)
10
15
20
25
enthält, worin R gleich einer Alkylgruppe mit 1 bis 7 Kohlenstoffatomen ist und die beiden R verschieden sein können, Ri gleich einem Wasserstoff- oder so Halogenatom oder gleich der Gruppe R oder OR ist, R2 gleich der Gruppe
-(CH2-JnSO3H -(CH2-JnCOOH
35
ist, wobei η eine ganze Zahl von 1 bis 7 bedeutet und R3 und R4 gleich oder verschieden sind, aber beide gleichzeitig keine Wasserstoffatome bedeuten können, und gleich einem Wasserstoff- oder Halogenatom, einer NO2-, CN-, OR- oder COOR-Gruppe sind.
2. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß der Sensibilisierungsfarbstoff eine der folgenden Verbindungen ist:
Sensibilisierungsfarbstoff 1 H3C CH3
CH-CH
CHO
Sensibilisierungsfarbstoff 2
CH-CH
NO2
CHO
50
55
60 Sensibilisierungsfarbstoff H3C CH3
CH-CH
NO2
O CHO
Sensibilisierungsfarbstoff H3C CH3
(CH2J4 SO3H Sensibilisierungsfarbstoff
H3C CH3
Sensibilisierungsfarbstoff H3C CH3
CH3O.
OCH3 COOH
Sensibilisierungsfarbstoff H3C CH3
H,C
Sensibilisierungsfarbstoff 8" H3C CH3
NO,
NO2
COOH
Sensibilisierungsfarbstoff H3C CH3
NO2
Sensibilisierungsfarbstoff H3C CH3
Sensibilisierungsfarbstoff H3C C3 H7
DE2001905A 1969-01-17 1970-01-16 Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial Expired DE2001905C3 (de)

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