DE2001839C3 - Stockhandbremsbetaetigungsvorrichtung fuer Fahrzeu?e,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Stockhandbremsbetaetigungsvorrichtung fuer Fahrzeu?e,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE2001839C3
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/02Brake-action initiating means for personal initiation
    • B60T7/08Brake-action initiating means for personal initiation hand actuated
    • B60T7/10Disposition of hand control
    • B60T7/101Disposition of hand control by means of a pull rod
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/20Control lever and linkage systems
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Description

Die F.rfindiing betrifft eine Stockhandbremsbetätigungsvorrichuinn für Fahrzeuge, insbesondere fir. Kraftfahrzeuge, mit einem im Bereich des fahrzeuginneren Armes des Fahrers in Instrumentenbrettnähe Hegenden Handgriff, der über ein Betätigungsgestänge mit den Bremsen verbunden ist unu mit einer Halteeinrichtung für das Betätigungsgestänge in Bremsstellung, die von der den Handgriff betätigenden Hand des Fahrers losbar ist.
Bei derartigen Stockhandbremsbetätigungsvorrichtungen ist darauf /u achten, daß der Handgriff dem Fahrer auch dann bequem zugänglich ist. wenn dieser Sicherheitsgurte angelegt hat und sich mit dem Oberkörper nicht weit nach vorn beugen kann. Zu diesem Zweck wird der Handgriff der Bremsbetätigungsvorrichtung im Bereich des fahrzeuginneren Armes des Fahrers in Instrumentenbrettnähe angeordnet, was jedoch den Nachteil hat, daß die Vorrichtung auch in ihrer Ruhestellung so weit in den Fahrgastraum des Fahrzeuges hineinragt, daß 'ie bei einem Unfall oder selbst bei scharfer Bremsung eine akute Gefahr für die Fahrzeuginsassen darstellt. Um diese Gefahr zu bannen ist bereits vorgeschlagen worden, den Handgriff mit einem Schutzpolster zu versehen oder die Fev.tstellanordnung der Handbremse so auszubilden, liaß sie in der Halten.,ig oder Lagerung bei Einwirkung einer Kraft in Richtung einer Kraftkomponente verschiebbar ist. Beide Mal· nahmen sind nicht ganz zufriedenstellend, weil sk einmal einen nicht ausreichenden Schutz bei starkem Anprall bieten und zum anderen zu kompliziert und teuer sind. Auch ist es im Zusammenhang mit Bed'cnungsknöpfen und -hebeln bekannt, diese in einet treüehenenfalls durch einen Deckel abschließbar^·. Versenkung des !nstrumemenbrettes anzuordnen, um hierdurch, beim plötzlichen Bremsen oder oei Zusammenstößen den \orn sitzenden Personen einen schonenden und greii günstigen Fanggrifi für die bei de-Abwehr nach vorn gestreckten Hände zu bieien.
Aussehend von diesem Stand der Technik liegt der Erlinduiiii die Aufgabe zugrunde, eine Stockhandbremsbetätigungsvorrichtung so anzuordnen, daß der Handgriff dem durch -.-inen Sicherheitsgurt in seiner Bewegungsfreiheit eingeschränkten Fahrer frei zugänglich um1 trotzdem nicht in den Fahrgastraum vorstehend ausgebildet ist. so daß die Fahrzeuginsas- >en in keinem Fall durch die Stockhandbremsbetäti- «unasvorrichlunii \erictzt werdtn können. Oiese Aufgabe wird dadurch gelost, daß die Form des Handgriff sich in die Form einer im Instrumentenbrett vorgesehenen Aussparung derart einfügi. daß der Handgriff in Ruhestellung in das Instrumentenbrett eingesenkt, ist. wobei das Instrumentenbrett im Bereich um die Greiizone des Handgriffes eine Ausnehmung aufweist.
Der etwa :'ul der Mitte des InstruTientepbrettes vorgesehene Handgriff der Handbremse ist auf diese
jo Wei^-e auch von dem angeschnallten Fahrer bequem erreichbar, ohne innerhalb des Fahrgastraumes störend im Wege zu n-in. In Ruhestellung der Bremse ist der Handgriff in dem instrumentenbrett versenkt, wobei keinerlei Oberstände vorhanden sind. Es liegt eine einheitliche, vorsprungsiose Fläche vor, die bei einem Zusammenprall von Fahrzeugen keinerlei Gefahr für die Fahrzeuginsassen in sich birgt. Die Anordnung erfüllt das E-.rfordernis nach bequemer Handhabung und gleichzeitiger Entfernung der Betä-Übungsvorrichtung aus dem Fahrgastraum in vollem Maße lie! konstruktion- unc kostenmäßig geringem Aufwand.
Zweckmäßig entspricht der Handgriff im Schnitt gesehen dem Schnitt durch eine Schutzleiste am InstrumentcnbreU, die in zwei sich zu beiden Seiten des in Ruhestellung befindlichen Handgriffes erstreckenden Teilen an dem Instrumentenbrett befestigt ist. Auf diese Weise geht der Handgriff formschlüssig in die Schutzleiste des Instrumentenbrettes über, wodurch sich zusätzlich zu dem Vorteil einer guten Erfaßbarkeit und Griffigkeit des Handgriffes eine formschöne Gesamtgestaltung des Instrumentenbrettes ergibt.
Der Handgriff kann im Bereich seiner Greifzone ein Betätigungsorgan, z. B. einen Drücker, für die Haltevorrichtung aufweisen. Auen dieses rvierkmai trägt zur Erleichter"ng der Bedienbarkeit der Handbremse und zur Schaffung einer völlig glatten vorsprungslosen Außenfläche des Handgriffes bei.
In den Zeichnungen ist ein in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutertes Ausführungsbeispiel der Stockhandbremsbetätigungsvorrichtung nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Ansicht des vor den Fahrzeugsitzen befindlichen Teiles der Spritzwand, insbesondere des Instrumenteribrettes, in dem erfindungsgemäß eine Stockharidbremsbetäiigungsvornchtung angeordnet ist
Fi a. 2 ein»; teilgeschnittene Draufsicht einer Siockhandhremsbetätigungsvorrichtung gemäß der Erfindung.
Gemäß t- i g. I ist das Instrumentenbrett I eines Fahrzeuges mit Instrumenten 2 ausgestattet und weisi außerdem zweckmäßig Schutzleisten auf. die z. B. aus der oberen Schutzleiste 3 und oder der zweiteiligen unteren Schutzleiste 4 a, 4 b bestehen können. Im Mittelbereich des Instrumentenbrettes I befindet sich /wischen den beiden Teilen 4 α und 4 b der unteren Schutzleiste ein Handgriffs der Stockhandbremsb^tätigungsvorrichtung, dci der Form der Schutzleiste durchgehend angepaßt ist. Der mit durchgezogenen Linien dargestellte Handgriffs hat die der unbenutzten Bremse er.-.->prechende Ruhestellung eingenommen, während der > ' trichelte Handgriff 5' in eine Brem^stellunii gebrac;.. „orden ist.
F i g. 2 zeigt eine Einzelne!» ..!<-·. <\usführungsbeispieles. Wieder sind d;e U'e 4«. ·, ;>d 4 b der unteren Schutzleiste und der Harn' = 'ti 5 vorhanden. Genauer geMji, besitzt dieser Kuiid^riff eine Aussparung 6, eine Greifzone 7 an-.! <--ten dieser Greifzone gegenüberliegenden Bodt-H 8. Der Boden 8 ist mit einer zum Bremsgestänge führenden Betätigungsstange 9 kraftschlüssig verbunden. Ein Gestäng·.· 10 zum Feststellen der Betätigungsstange steht mit dem Handgriffs über einen Zwischenhebel 11 in Verbindung, der am Boden 8 an einer Achse 12 angelenkt ist. Das F.nde Il α des Zwischenhebels ist an derr Gestänge 10 befestigt, während das Ende Hb des gleichen Zwischenhebels mit einer Platte 13 gelenkig zusammengreift, die in dem Handgriffs verschiebbar angeordnet ist. Die Achse 12 befindet sich zwischen den Ender, 11 α und 11 b. An der Platte 13 ist ein Drücker 14 starr ujfestigtT der in die Greifzone 7 hineinragt. Der Drücker 14 wird von einer Rückstellfeder 15 in einer bestimmten Stellung gehalten, aus der er durch gegi-n die lederkraii gerichteten Druck gebracht werden kann
Insbesondere aus Fig. I ist erkennbar, dalA dv Zugang /u der Aussparung/) des Handgriffes S um·! damit zur Greit/onc7 einfach dadurch geschalt wurde, daß die Instiumenu· 2 in enu-m u.itii-iiit IS.. jeich des Insirumcnienbiet'es liegen als der H.m.: grill 5. Anders ausgedrikkl ist da·« Instrumenten breit 1 in sinnvolle! Weise nahe der Cireif/one7 mi> ίο einer Ausnehmung \ersehen worden
Durch die vorstehend beschriebene StockLati·.! bremsbetätigungsvorrichtung nach der Erfindung ^i geben sich zahlreiche Vorteile.
Zunächst kann der Faiirer die Handbremse bedic
nen. indem er den Handgriffs mit seinem !ahr/L.i·.
inneren Arm zieht, mit dem er auch dann noch ui1
weise beweglich geblieben ist. wenn er seinen Siehe heitsgurt geschlossen hai.
Die Unannehmlichkeit der Platzbeansnruchunu \ι·. Mitteiraum des Insirumentenbrettes wird völlig ürvi wunden, weil der HandgriifS bei nicht betätigte-Bremse in das Instrumentenbrett 1 selbst oder in dsc diesem zugehörige untere Schutzleiste 4 a, 4 ft einK zogen ist. In dieser Stellurv bildet der Handgrifi 5 keinen gefährlichen Vorsprung, wodurch sich die Si cherheit des Fahrzeuges noch vergrößert.
Im übrigen wird man feststellen, daß das Ineinan derfüeßen der Form der unteren Schutzleiste 4«, 4/> und des Handgriffes 5 zur ästhetischen Aufm;i< hung der !nslrumentenleiste I beiträgt.
Außerdem ist die Erkennung der Bremssteslung absolut gesichert, weil der Handgriff 5' in der gestrichelten Stellung sehr gut sichtbar über die Schutzleiste 4 a. 4 b vorsteht.
Eine dem rechten Fahrersitz angepaßte Am rdnung erhält man insbesondere, wenn man die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Symmci.ie berücksichtigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    1 Stoekhandbremshetäiigungsvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere fur Kraftfahrzeuge, mit einem im Bereich des fahrzeuginneren Armes des Fahren« in Instrunientenbrettnähe liegenden Handgriff, jer über ein Betätisiungsgestänge mit den Bremsen verbunden ist und mit einer Halteeinrichtung für das Betätigungsgestänge in Bremsstellung, die von der den Handgriff betätigenden Hand des Fahrers lösbar ist. dadurch si e k e η η / e i c h net. daß die Form des Handgrilles (5) sich in die Form einer i"i instrumentenbrett (I) \orgeschenen Aussparung derart euiiugt. daü der Handgriff in Ruhestellung in das Instrumentenbrett eingesenkt ist, wobei das Instrumentenbrett im Bereich um die Greifzone (7) des Handgriffes eine Ausnehmung aufweist.
  2. 2 Stockhandbremsbelätigung Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet. daß der Handgriff ,.~) im Schnitt gesehen dem Schnitt durch eine Schutzleiste (4«. 4 ft) am Instrumententeil (1) entspricht, die in zwei sich zu beiden Seilen des in Ruhestellung befindlichen Handgriffes erstreckenden Teilen ai dem Instrumentenbrett befestigt ist.
  3. 3. Slockhandbremsbeiatuungsvornchtung
    nach Anspruch 1 oder den Ansprüchen I und 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (5) im Bereich seiner Greifzone (7) ein Betätigungsorgan (DriiiJ r !4) für die Halteeinrichlung aufweist.
DE2001839A 1969-01-22 1970-01-16 Stockhandbremsbetaetigungsvorrichtung fuer Fahrzeu?e,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE2001839C3 (de)

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FR2029359A1 (de) 1970-10-23
BE744265A (fr) 1970-06-15
US3672240A (en) 1972-06-27
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CH502208A (fr) 1971-01-31

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