DE2001839A1 - Betaetigungsvorrichtung fuer die Handbremse eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Betaetigungsvorrichtung fuer die Handbremse eines Kraftfahrzeuges

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Description

20018Ί9
PATENTANWÄLTE iv^w
DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHONWALD DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DIPL.-CHEM. ALEK VON KREiSLER DIPL-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLOPSCH
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
5 jn
Sch-DB/est
Societe Anonyme Automobiles CITROEN, 117-167 quai Andre Citroen, Paris 15°, Frankreich
Betätigungsvorrichtung für die Handbremse eines Kraftfahrzeuges
Bisher sind bezüglich des für den Handgriff einer Kraftfahrzeughandbremse freizuhaltenden Platzes verschiedene Anordnungen vorgeschlagen worden.
Eine dieser Anordnungen, die insbesondere zur Aufrechti, erhaltung der Sicherheit zweckmäßig ist, besteht in der Entfernung des Handgriffes aus dem MLttelbreich des Fahrzeuges und seiner Anbringung in der Nähe einer Fahrzeugseite, und zwar auf der linken Seite bei Fahrzeugen mit links befindlichem Fahrersitz oder auf der rechten Seite bei den anderen Fahrzeugen. Auf diese Weise liegt der Handgriff außerhalb der Reichweite der Fahrgäste, gestattet eine leichte Kontro]Ie von außen und führt selbstverständlich zu einer zufriedenstellenden Freihaltung des mittleren Fahrzeuginnenraumes.
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Es hat sich jedoch herausgestellt, daß die jüngste Entwicklung der Kraftfahrzeugtechnik, insbesondere im Hinblick auf die Sicherheitsanforderungen, neue Fragen aufgeworfen und Lösungen mit sich gebracht hat, die weniger ■j interessant sind als die frühere vorstehend erwähnte Anordnung des Handgriffes.
Beispielsweise hat die Verbreitung der Verwendung von Sicherheitsgurten mit drei Befestigungspunkten eine Einschränkung der Bewegungsfreiheit des Fahrers nach sich gezogen. Dieser ist insbesondere nach Schließen seines Sicherheitsgurtes praktisch außerstande,die der Außenseite des Fahrzeuges zugekehrte Schulter zu bewegen und damit ebenfalls nicht in der Lage,den Handgriff zu erreichen , weil zwei der drei Befestigungspunkte des Gurtes auf wenigstens
Ii; einem der Seitenteile des Fahrzeugsitzes angebracht sind.
Der Sachverhalt hat die Anmelderin veranlaßt, die bekannten Konstruktionen zu überdenken und zu erwägen, den Handgriff an der Seite der teilweise beweglich bleibenden Schulter des Fahrers anzuordnen, also an der Schulterseite, die der Längsmittellinie des Fahrzeuges zugewandt ist.
Die neue Anordnung besteht demgemäß darin, den Handgriff vorzugsweise im Bereich der Mittellinie des vorderen Fahrzeugdaches vorzusehen, wodurch eine Konstruktion geschaffen wird, bei der die früheren Anordnungen anhaftenden
2.1J Gefahren beseitig sind.
Die Erfindung betrifft also eine Betätigungsvorrichtung für die Handbremse eines Kraftfahrzeuges, die einen mit den Bremsen,insbesondere über ein Betätigungsgestänge,verbundenen Handgriff aufweist und mit einer Arretiereinrichtung JO für die Bremsstellung zusammenwirkt. Die Form des Handgriffes fügt sich in diejenige einer im Instrumentenbrett
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und dessen Geräten vorgesehenen Aussparung derart ein, das er in Ruhestellung versenkt ist, wobei das Instrumentenbrett nahe der Greifzone des Handgriffes eine Ausnehmung aufweist.
^ In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung entspricht der Schnitt des Handgriffes im wesentlichen demjenigen einer Schutzleiste, die in zwei sich zu beiden Seiten des in Ruhestellung befindlichen Handgriffes erstreckenden Teilen an dem Instrumentenbrett befestigt ist.
Übrigens ist es interessant, daß der Handgriff in seiner Greifzone ein Betätigungsorgan für die Arretiereinrichtung besitzt.
Im Verlauf der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles wird die Erfindung besser verständlich werden. Vj Ihre weiteren Merkmale und Vorteile werden schärfer hervortreten.
Selbstverständlich dienen die Beschreibung und die Zeichnungen nur der Erläuterung und nicht der Einschränkung der Erfindung.
Eb zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht des vor den Fahrzeugsitzen befindlichen Teiles, der eine erfindungsgemäire Betätigungsvorrichtung für eine Handbremse aufweist,
Fig. 2 eine teilgeschnittene Draufsicht einer erfindungn- 2lj gemäßen Betätigungsvorrichtung für eine Handbremse.
Gemäß Fig. 1 ist das Instrumentenbrett 1 eines Fahrzeugen mit Instrumenten 2 ausgestattet und weist außerdem zweckmäßig Schutzleisten auf, die z.B. au π der oberen i.eisto ^
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und/oder der zweiteiligen unteren Leiste 4a, 4b bestehen können. Im Mittelbereich des Instrumentenbrettes 1 befindet sich zwischen den beiden Teilen 4a,4b der unteren Leiste der Handgriff 5 der Handbremse, der der Form der Leiste durchgehend angepaßt ist. Der mit durchgezogenen Linien dargestellte Handgriff 5 hat die der unbenutzten Bremse entsprechende Ruhestellung eingenommen, während der gestrichelte Handgriff 5' sich in eine durch die Fahrzeugbremsung bestimmte Stellung bewegt hat.
Fig. 2 zeigt die Einzelheit eines Ausführungsbeispieles.
Wieder sind die Abschnitte 4a,4b der unteren Leiste und der Handgriff 5 vorhanden. Genauer gesagt,besitzt dieser Handgriff eine Aussparung 6, eine Greifzone 7 und einen dieser Greifzone gegenüberliegenden Boden 8. Der Boden 8 ist mit der Betätigungsstange 9 der Handbremse kraftschlüssig verbunden. Ein Gestänge 10 zur Feststellung der Bremse steht zweckmäßig mit dem Handgriff 5 über einen Zwischenhebel in Verbindung, der am Boden 8 an einer Achse 12 angelenkt ist. Das Ende 11a des Hebels ist an dem Gestänge 10 befestigt, während das Ende 11b des gleichen Hebels mit einer Platte 13 gelenkig zusammengreift, die in dem Handgriff gleitbar angeordnet ist. Die Achse 12 befindet sich zwischen den Enden 11a und 11b. An der Platte 13 ist ein Drücker 14 starr befestigt, der in die Greifzone 7 hineinragt. Der Drücker 14 wird von einer Rückstellfeder 15 in einer bestimmten Stellung gehalten, die er aufgibt, wenn auf ihn ein gegen die Federkraft gerichteter Druck ausgeübt wird.
Insbesondere aus Fig. 1 ist erkennbar, daß der Zugang zu der Aussparung 6 des Handgriffes 5 und damit zur Greifzone 7 einfach dadurch geschaffen wurde, daß die Instrumente 2 in einen anderen Bereich des Instrumentenbrettes verlegt worden sind als der Griff 5. Anders ausgedrückt ist
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das Instrumentenbrett 1 in sinnvoller Weise nahe der Greifzone 7 mit einer Ausnehmung versehen worden.
Durch die vorstehend beschriebene Anordnung der eifLndungsgemäßen Einrichtung ergeben sich zahlreiche Vorteile.
Zunächst kann der Fahrer auf diese Weise die Handbremse bedienen, indem er den Griff 5 auf der Seite seines Körpers zieht, die selbst dann noch teilweise beweglich geblieben ist, wenn er seinen Sicherheitsgurt geschlossen hat.
Die Unannehmlichkeit der Platzbeanspruchung im Mittelraum des Instrumentenbrettes wird völlig überwunden, weil der Handgriff 5 bei nicht betätigter Bremse in das Instrumentenbrett 1 selbst oder in die diesem zugehörige Leiste 4a, 4b einbezogen ist. In dieser Stellung bildet der Handgriff 5 keinen gefährlichen Vorsprung, wodurch sich die Sicherheit des Fahrzeuges noch vergrößert.
Im übrigen wird man feststellen, daß das Ineinanderfließen der Form der Leiste 4a,4b und des Handgriffes 5 zur ästhetischen Aufmachung der Instrumentenleiste 1 beiträgt.
Außerdem ist die Erkennung der Bremsstellung absolut gesichert, weil der Handgriff in der Stellung 5' sehr gut sichtbar über die Leiste 4a,4b vorsteht.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebene Ausführungsform beschränkt. Sie deckt im Gegenteil alle Abwandlungen, die vorgenommen werden könnten, ohne ihren Rahmen zu verlassen bzw. von ihrem Sinn abzuweichen.
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Eine dem rechten Fahrersitz angepaßte Anordnung erhält man insbesondere, wenn man die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Symmetrie berücksichtigt.
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Claims (3)

- 7 Ansprüche
1. Betätigungsvorrichtung für die Handbremse eines Fahrzeuges, insbesondere Kraftfahrzeuges, die einen vorzugsweise über ein Betätigungsgestänge mit den Bremsen verbundenen Handgriff aufweist und mit einer Arretiereinrichtung für die Bremsstellung zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Form des Handgriffes (5) sich in diejenige einer im Instrumentenbre-tt (l) und dessen Geräten (2) vorgesehenen Aussparung derart einfügt, daß er in Ruhestellung versenkt ist, und daß das Instrumentenbrett (1) nahe der Greifzone (7) des Handgriffes (5) eine Ausnehmung aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnitt des Handgriffes (5) im wesentlichen demjenigen einer Schutzleiste (4) entspricht, die in zwei sich zu beiden Seiten des in Ruhestellung befindlichen Handgriffes (5) erstreckenden Teilen (4a,4b) an dem Instrumentenbrett (l) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (5) im Bereich seiner Greif z,one ein Betätigungsorgan für die Arretiervorrichtung aufweist.
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DE2001839A 1969-01-22 1970-01-16 Stockhandbremsbetaetigungsvorrichtung fuer Fahrzeu?e,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE2001839C3 (de)

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DE2001839B2 DE2001839B2 (de) 1973-04-26
DE2001839C3 DE2001839C3 (de) 1973-11-22

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DE2001839A Expired DE2001839C3 (de) 1969-01-22 1970-01-16 Stockhandbremsbetaetigungsvorrichtung fuer Fahrzeu?e,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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BE (1) BE744265A (de)
CH (1) CH502208A (de)
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ES (1) ES375719A1 (de)
FR (1) FR2029359A1 (de)
GB (1) GB1236534A (de)

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ES375719A1 (es) 1972-04-16
GB1236534A (en) 1971-06-23
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FR2029359A1 (de) 1970-10-23
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