DE1005858B - Kraftfahrzeugendteil mit einem vorstehenden Stossschutz - Google Patents

Kraftfahrzeugendteil mit einem vorstehenden Stossschutz

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DE1005858B
DE1005858B DED21021A DED0021021A DE1005858B DE 1005858 B DE1005858 B DE 1005858B DE D21021 A DED21021 A DE D21021A DE D0021021 A DED0021021 A DE D0021021A DE 1005858 B DE1005858 B DE 1005858B
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DE
Germany
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motor vehicle
end part
protective ring
vehicle end
part according
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Pending
Application number
DED21021A
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English (en)
Inventor
Bela Barenyi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/15Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted having impact absorbing means, e.g. a frame designed to permanently or temporarily change shape or dimension upon impact with another body
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/24Arrangements for mounting bumpers on vehicles
    • B60R19/26Arrangements for mounting bumpers on vehicles comprising yieldable mounting means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)

Description

  • Kraftfahrzeugendteil mit einem vorstehenden Stoßschutz Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeugendteil mit einem vorstehenden Stoßschutz. Bei bekannten Endteilen dieser Art ist als Stoßschutz eine stangenförmige Einrichtung vorzugsweise an der unteren Kante der Verkleidung angeordnet. Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß zwischen der Verkleidung des Kraftfahrzeuges und den an dem Wagenendteil angeordneten Beleuchtungsoder Betriebseinrichtungen als Stoßschutz mindestens ein diese umgebender Schutzring in einer Öffnung der Verkleidung angeordnet ist. Dabei kann mindestens zwischen der Verkleidung und dem Schutzring ein Luftspalt vorgesehen sein, und der Querschnitt des Schutzringes kann zweckmäßig die Form eines schmalen, in der Fahrtrichtung liegenden Profils haben.
  • Durch die Erfindung wird der Schutz der empfindlichen Beleuchtungs- und Betriebseinrichtungen, die an den Kraftfahrzeugendteilen in exponierter Stellung angebracht sind, in vorteilhafter Weise verbessert. Infolge der größeren Ausdehnung der Stoßschutzeinrichtung in vertikaler Richtung entsteht eine große Abstützfläche, die eine zuverlässige und schwingungsfreie Verankerung am Wagenaufbau ermöglicht. Außerdem bildet der Stoßschutz gemäß der Erfindung einen geschmacklich neuartigen Abschluß der Kraftfahrzeugendteile, bei dem die Stoßschutzeinrichtung den Gesamteindruck des Fahrzeugendes mehr als bisher beeinflußt.
  • Schließlich wird der Aufbau des Kraftfahrzeugendteiles durch die Erfindung in vorteilhafter Weise vereinfacht, da die Beleuchtungs- und Betriebseinrichtungen des Endteiles innerhalb des Schutzringes liegen und der Anschluß der Verkleidung an diesen mit einer einzigen großen Öffnung wesentlich einfacher ist als der umständliche Einbau der einzelnen Einrichtungen in die Verkleidung.
  • Gemäß der Erfindung kann das Kraftfahrzeugendteil vorteilhaft so ausgebildet sein, daß mehrere Schutzringe neben- oder übereinander angeordnet und unabhängig voneinander am Wagenaufbau abgestützt sind. Bei der Anordnung eines einzigen Schutzringes kann dieser zweckmäßig durch Querstege in mehrere Felder unterteilt sein.
  • Die von dem Schutzring umschlossenen Einrichtungen können zweckmäßig von diesem unabhängig angeordnet sein, und in diesem Fall können zwischen den Einrichtungen und dem Schutzring Luftspalte vorgesehen sein. Der Erfindungsgegenstand kann aber auch so ausgebildet sein, daß mindestens ein Teil der umschlossenen Einrichtungen mit dem Schutzring fest verbunden ist. Bei verschiebbaren Schutzringen kann der Schutzring vorteilhaft mit einer inneren Verlängerung am Wagenaufbau geführt sein. Der äußere Abschluß des erfindungsgemäßen Schutzringes kann jede gewünschte Gestalt erhalten. Beispielsweise kann die Außenkante des oder der Schutzringe in einer lotrechten Ebene verlaufen, sie kann aber auch abgesetzt sein und in den die Beleuchtungseinrichtungen umgebenden Teilen gegenüber dem dazwischenliegenden Teil vorstehen, dabei kann sie eben oder auch insbesondere in dem mittleren Teil gekrümmt sein.
  • Der Schutzring gemäß der Erfindung kann sowohl starr als auch nachgiebig am Wagenaufbau abgestützt sein, und zwar im letzten Fall beispielsweise mittels Puffern aus elastischem Werkstoff, die gegebenenfalls die Form eines Ringes haben können. Auch die von ihm umschlossenen Einrichtungen können gegebenenfalls unter Verwendung der Puffer nachgiebig gelagert sein. An Stelle der nachgiebigen Abstützung können gegebenenfalls zwischen dem Schutzring und dem Wagenaufbau verformbare Abstandsglieder angeordnet sein, die bei einem Aufprall des Schutzringes verformt werden und hierbei die Wirkung des Stoßes mindestens teilweise vernichten. Schließlich kann der Schutzring auch in sich federnd ausgebildet sein. Eine zusätzliche Federung kann überdies dadurch erreicht werden, daß auf die freie Kante des Schutzringes ein Überfangring aus nachgiebigem Werkstoff, insbesondere Gummi, aufgesetzt ist, der sich gegebenenfalls an den dem Schutzring benachbarten, relativ feststehenden Teilen des Wagenaufbaues, insbesondere an der Verkleidung, abstützen kann.
  • Bei allen Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes kann der Schutzring ganz oder teilweise aus Kunststoff hergestellt sein. Vorzugsweise kann der Erfindungsgegenstand so ausgebildet sein, daß der Schutzring sämtliche an dem Wagenendteil angeordneten Beleuchtungs- und Betriebseinrichtungen umschließt. Dabei kann der Schutzring zweckmäßig sich bis nahe an die Umrißlinie der Verkleidung des Endteiles erstrecken. Es ist erforderlich, daß der Schutz-. ring völlig innerhalb der Verkleidung liegt, er kann gegebenenfalls nur teilweise, insbesondere oben und auf den Seiten, von der Verkleidung umgeben sein.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung beispielsweise an mehreren schematisch dargestellten Ausführungsformen des Gegenstandes derselben, und zwar zeigt Fig.1 einen gemäß der Erfindung ausgebildeten Kraftwagen in einem Längsschnitt, Fig. 2 einen Querschnitt hierzu in Höhe der Mittellinie der beiden Schutzringe, Fig.3 eine Vorderansicht hierzu, Fig.4 eine schaubildliche Darstellung eines Endteiles dieses Kraftwagens, die Fig. 5 bis 8 die gleichen Darstellungen einer anderen Ausführungsform eines Kraftwagens mit ringförmigen Stoßschutzeinrichtungen, Fig. 9 die Ansicht einer am Bug eines Kraftwagens angeordneten ringförmigen Stoßschutzeinrichtung, Fig. 10 ein Kraftfahrzeugendteil mit Schutzring in einem Längsschnitt, Fig. 11 einen Querschnitt hierzu, die Fig. 12 und 13 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stoßschutzeinrichtung mit verformbarem Abstandsring. ebenfalls im Längs- und Querschnitt, Fig. 14 die Ansicht einer am Heck eines Kraftwagens angeordneten ringförmigen Stoßschutzeinrichtung und die Fig. 15 bis 18 weitere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Stoßschutzeinrichtung jeweils in einem Längsschnitt.
  • Bei der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes bezeichnet 1 die in beliebiger Weise gestaltete Verkleidung eines Kraftwagens beliebiger Bauart. In einer Öffnung dieser Verkleidung 1 am Bug des Kraftwagens ist eine ringförmige Stoßschutzeinrichtung 2 zweckmäßig so angeordnet, daß zwischen beiden ein ringförmiger Luftspalt frei bleibt. Der Schutzring 2 ist durch Federn 3 am Rahmen 4 des Fahrgestells des Kraftwagens federnd abgestützt. Innerhalb des Ringes 2 sind zwei Beleuchtungseinrichtungen 5 und ein Kühler 6 gegebenenfalls so angeordnet, daß zwischen diesen Einrichtungen und dem Schutzring 2 ebenfalls Luftspalte vorgesehen sind. Die innerhalb des Ringes 2 liegenden Einrichtungen können fest am Fahrgestellrahmen 4 angebracht oder auch, wie am Heck des Kraftwagens dargestellt ist, mittels Federn 7 nachgiebig abgestützt sein. Auch am Heck des Kraftwagens ist ein Schutzring 2 vorgesehen, der am Fahrgestellrahmen 4 mittels Gleitschuhen 8 verschiebbar geführt ist. Innerhalb des Schutzringes 2 sind die am Heck des Kraftwagens vorgesehenen Beleuchtungseinrichtungen angeordnet, die beispielsweise aus den miteinander verbundenen Blink-, Stopp- und Schlußleuchten 9 und einem beleuchteten Kennzeichenschild 10 bestehen.
  • Das Kraftfahrzeugendteil kann gegebenenfalls auch so ausgebildet sein, daß der Schutzring 2 nur oben und an den Seiten von der Verkleidung 1 umgeben und die Öffnung derselben daher nach unten offen ist. Bei der in den Fig. 5 bis 8 dargestellten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes sind die beiden Schutzringe 2 an Querwänden 11 zweckmäßig federnd abgestützt, die innerhalb der Verkleidung 1 angeordnet sind. Der Schutzring 2 unterscheidet sich in seiner Gestalt von dem in den Fig. 1 bis 4 dargestellten dadurch, daß er in mehrere ringförmige Felder aufgeteilt ist, die die beiden Beleuchtungseinrichtungen 5 und den Kühler 6 umschließen. Dabei können die einzelnen Teile des Schutzringes 2 fest miteinander verbunden sein oder auch aus voneinander unabhängigen, selbständig abgestützten Ringen bestehen. Wie in Fig. 9 noch näher dargestellt ist, umschließen die beiden äußeren Felder des Schutzringes 2 die Beleuchtungseinrichtungen, bei denen beispielsweise der Scheinwerfer, die Parkleuchte und die Blinkleuchte zu einem Gerät zusammengefaßt sind. Innerhalb des mittleren Feldes ist der Kühler 6 angeordnet. Eine entsprechende Ausbildung der am Heck des Kraftwagens angeordneten Beleuchtungseinrichtungen zeigt Fig. 14. Hier umschließt ein Schutzring 2, dessen Gestalt sich der eines Rechteckes nähert, die beiden seitlichen Beleuchtungsgeräte, die aus je einer Kombination der Stopp-, Blink- und Schlußleuchten sowie eines Rückstrahlers bestehen, und das zwischen diesen liegende beleuchtete Kennzeichenschild 10.
  • Bei den vorstehend erläuterten Formen des Erfindungsgegenstandes hat der Schutzring 2 im Querschnitt im wesentlichen die Form eines schmalen, in der Fahrtrichtung liegenden Rechteckes und kann aus einem beliebigen Werkstoff, beispielsweise auch aus Kunststoff, hergestellt sein. Demgegenüber zeigen die in den Fig.10 bis 13 dargestellten Ausführungsformen Schutzringe 2, die aus einem geeigneten Blechprofil bestehen. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 10 und 11 ist der Schutzring 2 an einer Querwand 11 und diese wiederum an zwei Längsträgern 12 des Fahrgestellrahmens abgestützt. Wie die Fig. 12 und 13 zeigen, kann der Schutzring 2 auch in der Weise an der Querwand 11 abgestützt sein, daß zwischen beiden verformbare Abstandsglieder 13 angeordnet sind, die gegebenenfalls auch die Form eines Ringes haben können. Bei einem Aufprall des Schutzringes 2 auf einen Gegenstand werden die Abstandsglieder 13 zusammengedrückt und vernichten hierbei mindestens teilweise die Wirkung des Stoßes. Bei dieser Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes sind überdies die am Heck des Kraftwagens vorgesehenen Beleuchtungsgeräte zu einem einheitlichen Gerät 14 zusammengefaßt, das innerhalb des Schutzringes 2 an diesem befestigt und beispielsweise mittels eines Mehrfachsteckers an die elektrische Leitung des Kraftwagens angeschlossen ist.
  • In Fig. 15 ist die Ausbildung des Schutzringes gemäß den Fig. 5 bis 8 nochmals in einem größeren Maßstab wiedergegeben. Bei dieser Ausführungsform ist der Schutzring 2 mittels Federn 3 an der Querwand 11 federnd abgestützt, und die innerhalb des Schutzringes 2 liegende Beleuchtungseinrichtung 5 ist an der Querwand 11 befestigt. Dabei ist zwischen dem Schutzring 2 einerseits und der Verkleidung 1 und der Beleuchtungseinrichtung 5 andererseits je ein Luftspalt vorgesehen. Bei der in Fig. 16 dargestellten Ausführungsform ist dagegen der Schutzring 2 an der Querwand 11 unnachgiebig abgestützt, z. B. in der Weise, daß er mit einem Flansch 15 an der Querwand 11 befestigt ist. Die Beleuchtungseinrichtung 5 ist bei dieser Ausführungsform so angebracht, daß sie in einer Öffnung der Querwand 11 sitzt und in dieser mittels Verbindungsgliedern 16 aus Gummi od. dgl. nachgiebig gelagert ist, die gegebenenfalls die Beleuchtungseinrichtung 5 ringförmig umgeben können. Bei dieser Ausführungsform ist die Verkleidung 1 bis an den Schutzring 2 herangeführt und ein Luftspalt nur zwischen diesem und der Beleuchtungseinrichtung 5 vorgesehen.
  • Die in Fig. 17 dargestellte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes unterscheidet sich von der vorstehend dargestellten im wesentlichen dadurch, daß auf der Außenkante des Schutzringes 2 ein Pufferring 17 aus Gummi oder gummiartigem Kunststoff aufgesetzt ist. Dieser kann beispielsweise, wie in Fig. 17 dargestellt ist, so ausgebildet sein, daß er sich außen auf der Verkleidung 1 abstützt. Hierzu kann an der Außenkante des Schutzringes 2 ein nach außen gerichteter Flansch 18 angebracht sein. Die Beleuchtungseinrichtung 5 ist bei dieser Ausführungsform beispielsweise so ausgebildet, daß ihre Außenwandung sich unmittelbar an die Innenwandung des Schutzringes 2 anschließt und mit diesem fest verbunden ist. Auch bei der in Fig. 18 dargestellten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist auf die Außenkante des Schutzringes 2 ein Pufferring 19 aufgesetzt, der aber in Verbindung mit der Anordnung des Schutzringes 2 so gestaltet ist, daß zwischen diesem und der Verkleidung 1 ein Luftspalt frei bleibt. Der Schutzring 2 ist hier dadurch an der Querwand 11 nachgiebig abgestützt, daß er mit seinem Fuß in Lagerstücken 20 aus Gummi oder gummiartigem Kunststoff sitzt, die im Querschnitt im wesentlichen U-förmig gestaltet sind. Diese Lagerstücke 20 können zudem so angeordnet und ausgebildet sein, daß die Beleuchtungseinrichtung 5 in ähnlicher Weise wie bei der Ausführungsform nach Fig. 16 in einer Öffnung der Querwand 11 nachgiebig gelagert ist. Die Lagerstücke 20 können hierbei die Beleuchtungseinrichtung 5 wiederum ringförmig umgeben. Sie können aber auch so ausgebildet oder angeordnet sein, daß um die Beleuchtungseinrichtung 5 herum ein Kranz von Luftschlitzen entsteht.

Claims (23)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kraftfahrzeugendteil mit einem vorstehenden Stoßschutz, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Verkleidung (1) des Kraftfahrzeuges und den an dem Wagenendteil angeordneten Beleuchtungs-oder Betriebseinrichtungen (5, 6, 9, 10) als Stoßschutz mindestens ein diese umgebender Schutzring (2) in einer Öffnung der Verkleidung angeordnet ist.
  2. 2. Kraftfahrzeugendteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwischen der Verkleidung (1) und dem Schutzring (2) ein Luftspalt vorgesehen ist.
  3. 3. Kraftfahrzeugendteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Schutzringes (2) die Form eines schmalen, in der Fahrtrichtung liegenden Profils hat.
  4. 4. Kraftfahrzeugendteil nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schutzringe neben- oder übereinander angeordnet und unabhängig voneinander am Wagenaufbau abgestützt sind.
  5. 5. Kraftfahrzeugendteil nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzring (2) durch Querstege in mehrere Felder unterteilt ist.
  6. 6. Kraftfahrzeugendteil nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Schutzring (2) umschlossenen Einrichtungen von diesem unabhängig angeordnet sind.
  7. 7. Kraftfahrzeugendteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Einrichtungen (5, 6, 9, 10) und dem Schutzring (2) Luftspalte vorgesehen sind. B.
  8. Kraftfahrzeugendteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der umschlossenen Einrichtungen (5, 6, 9, 10) mit dem Schutzring (2) fest verbunden ist.
  9. 9. Kraftfahrzeugendteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzring (2) mit einer inneren Verlängerung (8) am Wagenaufbau geführt ist.
  10. 10. Kraftfahrzeugendteil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkante des oder der Schutzringe (2) in einer lotrechten Ebene verläuft.
  11. 11. Kraftfahrzeugendteil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkante des oder der Schutzringe (2) abgesetzt ist und in den die Beleuchtungseinrichtungen (5, 9) umgebenden Teilen gegenüber dem dazwischenliegenden Teil vorsteht.
  12. 12. Kraftfahrzeugendteil nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß Teile der Außenkante des oder der Schutzringe (2) gekrümmt sind.
  13. 13. Kraftfahrzeugendteil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzring (2) nachgiebig am Wagenaufbau abgestützt ist.
  14. 14. Kraftfahrzeugendteil nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzring (2) mittels Puffern (20) aus elastischem Werkstoff gegebenenfalls in Form eines Ringes am Wagenaufbau abgestützt ist.
  15. 15. Kraftfahrzeugendteil nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Schutzring (2) umschlossenen Einrichtungen (5, 6, 9, 10) gegebenenfalls unter Verwendung der Puffer (20) nachgiebig gelagert sind.
  16. 16. Kraftfahrzeugendteil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schutzring (2) und dem Wagenaufbau verformbare Abstandsglieder (13) gegebenenfalls in Form eines Ringes angeordnet sind.
  17. 17. Kraftfahrzeugendteil nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzring (2) in sich federnd ausgebildet ist.
  18. 18. Kraftfahrzeugendteil nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß auf die freie Kante des Schutzringes (2) ein Überfangring (17, 19) aus nachgiebigem Werkstoff, insbesondere Gummi, aufgesetzt ist.
  19. 19. Kraftfahrzeugendteil nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Überfangring (17) sich an dem dem Schutzring (2) benachbarten, relativ feststehenden Teil des Wagenaufbaues, insbesondere an der Verkleidung (1), abstützt.
  20. 20. Kraftfahrzeugendteil nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzring ganz oder teilweise aus Kunststoff besteht.
  21. 21. Kraftfahrzeugendteil nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzring (2) sämtliche an dem Wagenendteil angeordneten Beleuchtungs- und Betriebseinrichtungen (5, 6, 9, 10) umschließt.
  22. 22. Kraftfahrzeugendteil nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzring (2) sich bis nahe an die Umrißlinie der Verkleidung (1) des Endteiles erstreckt.
  23. 23. Kraftfahrzeugendteil nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzring nur teilweise, insbesondere oben und auf den Seiten, von der Verkleidung (1) umgeben ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3061361A (en) * 1958-04-17 1962-10-30 Daimler Benz Ag Motor vehicle body construction
DE29500106U1 (de) * 1995-01-04 1996-05-09 Rumpp, Gerhard, 82266 Inning Frontschutzbügel
DE102010020649A1 (de) * 2010-05-15 2011-11-17 Gm Global Technology Operations Llc (N.D.Ges.D. Staates Delaware) Heckseitige Unterbaustruktur für ein Kraftfahrzeug
DE102016201467A1 (de) * 2016-02-01 2017-08-03 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug mit verformbarer Fahrzeugfront

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