DE20016675U1 - Verpackung für formgebende Werkzeuge - Google Patents

Verpackung für formgebende Werkzeuge

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packaging
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Lux & Co KG Emil GmbH
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    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

Verpackung für formgebende Werkzeuge
Die Erfindung betrifft eine Verpackung für formgebende Werkzeuge und insbesondere eine solche für Fräser und ähnliche rotierende spanabhebende Werkzeuge.
Es ist bekannt, Werkzeuge als Zubehörteile von Bohrgeräten und anderen Drehmaschinen in Geschäften und Heimwerkermärkten in einem Verpackungsbehälter anzubieten. Die Verpackungsbehälter weisen eine durchsichte Haube auf, durch die das Werkzeug für den Kunden sichtbar ist. Bei einem Konturwerkzeug, das ein Leistenprofil erzeugt, ist für einen ungeübten Kunden nur schwer zur erkennen, für welches Profil das Werkzeug geeignet ist. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Werkzeugkontur das Negativ des zu erzeugenden Profils darstellt, und dass das Werkzeug in der Regel rotationssymmetrisch ist, während das Werkstück ein langgestrecktes Profil bildet. Außerdem merken sich Kunden in der Regel die Maße des Profils, das sie herstellen wollen, und nicht die Maße eines zugehörigen Werkzeugs .
Telefon: (0221) 916520·· j"$(efax: (032&Oacgr; 13&297 ■ : TelefaxJYG e£) iÖ2C1) 91 &phgr;3(|&idiagr; ■ eMail: [email protected] • · · · · · · · .&Idigr;- *.·* *..* I ··· ·· ···
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Verpackung für formgebende Werkzeuge zu schaffen, mit der die Werkzeugauswahl erleichtert wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Hiernach ist an dem Verpackungsbehälter außen ein Werkstück befestigt, welches eine Außenkontur hat, wie sie durch Bearbeitung mit dem. im Verpackungsbehälter enthaltenen Werkzeug entsteht. Während, im innern des Verpackungsbehälters das Werkzeug geschützt und normalerweise originalitätssicher enthalten ist, befindet sich das Werkstück an der Außenseite. Das Werkstück ist somit für den Kunden zugänglich und es kann von diesem betastet und auch vermessen werden. Der Kunde hat damit einen unmittelbaren Bezug zu dem, was er herstellen will und er kann das Werkzeug entsprechend dieser Information auswählen. Die Auswahl erfolgt also nicht anhand des zu verkaufenden Produkts sondern anhand des mit diesem Produkt herzustellenden Werkstücks.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung weist der Verpackungsbehälter einen Sockel mit einer Aufnahme, für das Werkzeug und einen mindestens teilweise durchsichtigen Aufsatz auf. Solche Verpackungsbehälter mit Sockel und Aufsatz haben den Vorteil .einer günstigen Präsentation des Gegenstandes, der in die Aufnahme des Sockels eingesetzt wird. Der Aufsatz bil-. det eine durchsichtige Kunststoffhaube, die auf einfache Weise durch Spritzgießen hergestellt werden kann. Ein derartiger Verpackungsbehälter ist nicht nur als Verkaufs- und Darbietungsbehälter nutzbar sondern auch zur Aufbewahrung der Gegenstände, falls er beliebig oft geöffnet und wiederverschlossen werden kann.
Vorzugsweise ist das Werkstück an dem Sockel des Verpackungsbehälters befestigt. Dieser Sockel, der normalerweise eine Höhe von etwa 25 mm hat, wird üblicherweise überhaupt nicht ge-
nutzt. Erfindungsgemäß dient er als Träger für das außen anzubringende Werkstück. Das Werkstück springt von dem Sockel aus nach vorne vor und wird dem Betrachter gut sichtbar und betastbar dargeboten.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Verpackung ist an dem Aufsatz eine Aufhängevorrichtung vorgesehen. Das Werkstück ist an der der Aufhängevorrichtung abgewandten Seite angeordnet oder mittig oben auf der transparenten Haube. Die Aufhängevorrichtung ermöglicht das Aufhängen der Verpackung an einem Drahtbügel oder sonstigen Haltebügel eines Verkaufsständers.
Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Verpackung,
Fig. 2 eine Draufsicht der Verpackung aus Richtung
des Pfeils II von Fig. 1
Fig. 3 eine Seitenansicht aus Richtung des Pfeils III
von Fig. 1 und
Fig. 4 eine Frontansicht aus Richtung des Pfeils IV
von Fig.. 3.
Der in den Zeichnungen dargestellte Verpackungsbehälter 10 besteht aus einem Sockel 11 und einem auf dem Sockel sitzenden Aufsatz 12. Der Sockel 11 ist in Draufsicht rechteckig und er hat vier vertikale Seitenwände. In zwei gegenüberliegenden Seitenwänden sind die Griffteile 13 von Rastklinken 14 enthalten. Der Sockel 11 ist im oberen Bereich mit einer Stufe 15 versehen, auf die der Aufsatz 12 passend aufgesetzt ist. Die
Rastklinken 14 befinden sich im Bereich des Stufenabsatzes und sie rasten in horizontalen Schlitzen 16 des Aufsatzes ein.
Der Aufsatz 12 besteht aus einem einstückigen durchsichtigen Körper mit einer Rückwand 17, einer hierzu parallelen Frontwand 18, zwei parallelen Seitenwänden 19 und einer Dachwand 20.
Der Sockel 11 weist eine ebene Oberwand 21 auf, in der sich eine Aufnahme 22 für den Schaft eines Werkzeugs 23 befindet. Die Aufnahme 22 ist ein vertikaler Kanal, in dem der Schaft des Werkzeugs 23 geführt ist. Der Kopf 24 des Werkzeugs 23 ruht gemäß Fig. 4 auf der Oberwand 21 des Sockels. Der Kopf 24 hat Messer 25, die gemäß Fig. 1 bogenförmig gestaltet sind, um eine bestimmte Kontur oder ein Profil in das Werkstück einzufrasen.
An der Frontwand des Sockels 11 ist ein Werkstück 26 befestigt, das eine Außenkontur 27 aufweist, welche dem mit dem Werkzeug 23 herzustellenden Profil entspricht. Das Werkstück 26 ist eine Holzleiste, die mit ihrer Rückseite 28 an der Frontwand des Sockels angeklebt ist. Die Höhe des Werkstücks 26 ist etwa gleich der Höhe des Sockels unterhalb der Stufe 15.
Der Sockel 11 kann auf eine Unterlage gestellt werden und er bildet dann einen Standsockel. Außerdem ist an der Rückwand des Aufsatzes ,12 eine Aufhängevorrichtung 29 mit einem Schlitz 30 angebracht, die es ermöglicht den gesamten Verpackungsbehälter an einen Verkaufsständer anzuhängen. Die Aufhängevorrichtung 29 besteht aus einer ebenen Platte mit einem Zapfen 31, der durch ein Loch in der Rückwand 17 hindurchgesteckt oder mittig oben angebracht ist.
Das Werkstück 26 hat eine Länge, die etwa der Breite des Verpackungsbehälters 10 bzw. des Sockels 11 entspricht. Es er-
streckt sich also im unteren Bereich des Verpackungsbehälters über die gesamte Frontwand. Der Sockel 11 besteht aus undurchsichtigem Kunststoff.

Claims (6)

1. Verpackung für formgebende Werkzeuge (23), mit einem das Werkzeug (23) aufnehmenden Verpackungsbehälter (10), dadurch gekennzeichnet, dass an dem Verpackungsbehälter (10) außen ein Werkstück (26) befestigt ist, welches eine Außenkontur (27) hat, wie sie durch Bearbeitung mit dem im Verpackungsbehälter (10) enthaltenen Werkzeug (23) entsteht.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verpackungsbehälter (10) einen Sockel (11) mit einer Aufnahme (22) für das Werkzeug (23) und einen mindestens teilweise durchsichtigen Aufsatz (12) aufweist.
3. Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkstück (26) an dem Sockel (11) befestigt ist.
4. Verpackung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Aufsatz (12) eine Aufhängevorrichtung (29) vorgesehen ist, und dass das Werkstück (26) an der der Aufhängevorrichtung abgewandten Seite angeordnet ist.
5. Verpackung nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel aus Kunststoff und das Werkstück (26) aus Holz besteht.
6. Verpackung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkstück (26) eine Länge hat, die annähernd gleich der Breite des Verpackungsbehälters (10) ist.
DE20016675U 2000-09-27 2000-09-27 Verpackung für formgebende Werkzeuge Expired - Lifetime DE20016675U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202005005656U1 (de) * 2005-04-09 2006-08-17 Emil Lux Gmbh & Co. Kg Verpackungsbehälter

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8706047U1 (de) * 1986-05-09 1987-09-03 Wera Werk Hermann Werner Gmbh & Co, 5600 Wuppertal Wandhalter-Verpackungseinheit
DE3818694C2 (de) * 1987-06-04 1995-04-06 Duracell Int Batterieverpackung mit Anzeigevorrichtung für den Batteriezustand

Patent Citations (2)

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