DE9012178U1 - Vorrichtung zur Aufbewahrung und zur Verkaufspräsentation von Produkten, insbesondere Haushaltsartikeln - Google Patents
Vorrichtung zur Aufbewahrung und zur Verkaufspräsentation von Produkten, insbesondere HaushaltsartikelnInfo
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Description
VNR: Io6 984 Nürnberg, den 22.o8.9o
S/Ba
Fackelmann GmbH &tgr; Co Werner-von-Sie:aens-Stra£ &dgr;,
i. "?. He rib r-ick
"Vorrichtung zur Auf bewahr-·..;:? ;.j un^ zur Verkaufspräsentation
von Produkten, insbesondere Haushaltsartikeln"
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zur Aufbewahrung und Verkaufspräsentation von
Produkten, insbesondere Haushaltsartikeln, umfassend eine Grundplatte mit einer Aufhängeöffnung
und Einrichtungen zum Festlegen von Produkten auf der Grundplatte in einer vertikalen Position.
Derartige Vorrichtungen sind herkömmlicherweise als sogenannte Bl ister-Verpackungen ausgeführt,
welche eine Grundplatte aus Karton umfassen, die eine Beschriftung trägt, wobei die einzelnen
Produkte auf dieser Grundplatte durch eine transparente, die Grundplatte teilweise und das Produkt
vollständig überdeckende Kunststoff-Folie festgelegt
sind, welche längs ihrer Außenränder mit der Grundplatte verklebt ist. Auf diosr Weise
sind die Produkte sichtbar und ei leichtern dementsprechend die Kaufentscheidune des Käufers, insbe-
085OO NÜRNBERG 1 KONIGSTRASSE 7 · TEL1CTON 0» PIVi 453; ' TREFAX W 11 / M85i» TELEX 4M»« POSTSCHECKAMT NBG. 1843 53 - «7
sondere in Supermärkten u. dgl., andererseits lassen sich die Artikel an horizontalen Stangen
^der Haken hangend vergle?-V .·.-/eise raumsparend
aufbewahren.
In jüngster Zeit hat sich nun zunehmend ein Problembewußtsein hinsi htlich der Menge eingesetzten
Verpackungsmaterials entwickelt, insbesondere
soweit hierbei nicht oder nur problematisch wiederverwertbare Kunststoffmater;alien eingesetzt
werden. Im Hinblick auf diese Problematik ist es natürlich nicht wünschenswert, daß die an
sich leicht wiederverwertbare Grundplatte aus Pappe mit einer Kunststoff-Folie verbunden wird,
welche selbst nicht wiederverwertbar ist, so daß praktisch der gesamte Verbund hinsichtlich
seiner mül!technischen Entsorgung problematisch wird.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten
Art so auszugestalten, daß unter Wahrung der
grundsätzlichen Vorteile sogenannter Bl ister-Packungen
hinsichtlich der Sichtbarkeit des verpackten Artikels und der raumsparenden Aufbewahrungsmöglichkeit
die Verwendung von Kunststoffen bei der Verpackung vermieden wird«
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß zum Festlegen der Produkte in die Grundplatte Einstanzungen derart eingebracht sind, daß hierdurch
aus der Ebene der Grundplatte heraus ausfaltbare Haltelaöchen fUr die Produkte entstehen,
Die erfindungsgemäß vorgesehenen Ausstanzungen
und Laschen ermöglichen eine Festlegung ganz unterschiedlicher Produkte unter Verzicht auf
eine transparente Kunststoff-Folie, wobei trotz
Frzielung einer hinreichend festen Verbindung zwischen Grundplatte und Produkt das Produkt
in seinen wesentlichen Teilen sichtbar und erkennbar bleibt. Darüber hinaus ergibt sich für den Kunden
der Vorteil, daß er z.B. bei Prulukten, welche
größenmäßig zu einem anderen Produkt paasen müsse,., wie etwa ein Kerzenhalter zu einer Ker/e, die
Möglichkeit hat, die Paßgenauigkeit zu Überprüfen.
Es ist zwar an sich schon bekannt, bestimmte Haushaltsprodukte, wie z.B. Messer, an kartenartigen
Trägern dadurch zu befestigen, daß die Messerschneide durch einen Schlitz gesteckt wird. Weiterhin
ist es auch bekannt, an solchen Karten Einfaltungcm
vorzusehen, um auf diese Weise einen Anschlag zi bilden.
Demgegenüber ermöglichen es die erfindungsgemäß vergesehenen ausgestanzten Laschen jedoch, Produkte
ganz unterschiedlicher Art und individuell haltbar festzulegen, um sie trotzdem in aufgehängter
Form präsentieren zu können. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß eine Haltelasche
zum Einschieben in einen Hohlraum des festzulegenden Produkts durch eine längliche,
V- oder U-förmige Ausstanzung gebildet ist. Diese dornartige Lasche wird aus der Ebene der Grundplatte
angehoben und z.B. in den Innenraum eines rohrförmigen Produkts eingesteckt.
Eine weitere Variante sieht vor, daß eine Haltelasehe
durch eine annähernd T-förmige Ausstanzung gebildet ist, wobei die so gebildete Haltelasche
so aufgefaltet ist, daß der Fußabschnitt der T-Ausstanzung etwa U-förmig abgehoben ist und
der Querabschni +■ t der ausgestanzten Lasche versetzt
zu ier korrespondierenden Ausstanzung zu liegen kommt. Hierdurch stützt sich dieser Quer-Abschnitt
auf der Grundplatte ab, obwohl er an sich aus einer Ausstanzung der Grundplatte hervorgegangen
ist. In eine Seitenwand des derart U-förmig aufgefalteten
Fußabschnitts kann eine Hai teausnehmung
eingebracht werden. Dementsprechend ist es möglich, einen Gegenstand in diese Hai teausnehmung einzuführen,
wobei die gegenüberliegende Seitenwand dann
als Anschlag dient.
Es kann weiterhin vorgesehen sein, daß eine Haltelasche durch eine im wesentlichen U-förmige Ausstanzung
gebildet ist, wobei die Lasche um etwa 9o° aus der Ebene der Grundplatte herausgewölbt und
mit einer Ausnehmung zum Festlegen des Produkts versehen ist. Es ist also möglich, ein Produkt
parallel zur Grundplatte in diese Ausnehmung der Haltelasche einzustecken. Bei manchen Produkten,
welche z.B. aus zwei zusammenschraubbaren oder zusammensteckbaren Teilen bestehen, ist es möglich,
die Haltelasche zwischen den zusammensteckbaren Produkten festzulegen, so daß das Produkt dort
zuverlässig festgelegt ist.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung
ist vorgesehen, daß die Ausstanzung zur Bildung einer Haltelasche so dimensioniert ist, daß ein
festzulegendes Produkt einerseits durch die aufgeklappte HaIt^]asche und andererseits in die durch
die Ausstanzung Rebildete Ausnehmung eingreifend festgelegt ist. Das Produkt greift dabei zwar
&eegr; die Grundplatte ein, ist definiert festgelegt, gleichwohl aber bleibt das Produkt für den Kunden
deutlich sichtbar.
Um bei dieser Ausgestaltung eine weitere, zusätzliche
Festlegung zu erreichen, kann der Rand der Ausstanzung eine oder mehrere zackenförmig?
Haltelaschen aufweisen, die in eine Hinterschneidung oder in einen Hohlraum des Produkts eingreifen.
Insbesondere zur Festlegung flacher, länglicher
&egr; Gegenstände kann vorgesehen sein, daß die &EEgr;&agr;&Igr;&iacgr;&thgr;-
fi lasche an einer um 45° zur Außenkante der Grund-
t? platte verlaufenden Faltung hängt und senkrecht
$ zur Längsrichtung des festzulegenden Produkts
über dieses greift und auf der anderen Seite
I, in einen Schlitz der Grundplatte eingesteckt
ist. Dabei ist günstigerweise vorgesehen, daß
die Haltelasche nach dem Durchstecken durch den j Schlitz um 18o° umgefaltet und das freie Ende
in einen weiteren Schlitz eingesteckt ist. Hierdurch wird eine besonders sichere Fixierung erreicht.
-D-
Durch Kombinationen der vorstehend beschriebenen Befest Jgungstechnik"n lassen sich praktisch beliebig
geformte Haushaitsgegenstände festlegen.
J ·■-· nach der Größe des festzulegenden Produkts
wird Art nnc Anzahl der Ausstanzungen und Haltelaschen
nuige' '.hit.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand bevorzugter
Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung
-läher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 ^ine Draufsicht auf eine ers'.e Ausführungsform zur Festlegung von Küchenbestecken,
wie Pfannenwendern u. dgl.,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Schnittlinie II-II
in Fi i·. 1 ,
Fie. 3 eine Draufsicht ohne befestigtes Produkt
einer weiteren AusfUhrungsform für Produkte wie Wasserhahn-Schläuche o. dgl.,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform zur Befestigung von Gegenständen,
wie Schlüsselhalter o. dgl., und
Fig. 6 eine Ansicht von hinten der um 18o° gedrehten
Vorrichtung von Fig. 5.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung umfaßt eine Grundplatte la mit Ausstanzungen 2a
und 2b, durch welche Haltelaschen 3a und 3b gebildet sind.
Die Ausstanzung 2a verläuft bogenförmig um eine Basislinie 4, längs welcher die Haltelasche 3a
hochgebogen ist. Dementsprechend kann unter diese Haltelasche z.B. der vordere Rand 5 eines Pfannenwenders
6 gesteckt werden und ist dadurch sowohl in axialer Richtung der Grundplatte la als auch
senkrecht zur Plattenebene festgelegt.
Die Ausstanzung 2b ist in etwa T-förmig, mit einem T-Fuß 7 und einem Querabschnitt 8.
Der T-Fuß 7, der die Haltelasche 3b bildet, umfaßt einen um die Faltkante 9 nach oben aufgefalteten
Abschnitt lo, einen parallel zur Grundplatte la verlaufenden Abschnitt 11, einen sich wieder
nach unten in Richtung auf die Grundplatte la zu erstreckenden Abschnitt 12 und geht über in
einen verbreiterten Abschnitt 13, der dem Querteil der Ausstanzung 8 entspricht.
Wie sich aus Fig. 1 und 2 ergibt, ist die Haltelasche
3b dementsprechend etwa U-förmig nach oben aufgefaltet, und der Abschnitt 13 ist gegenübf
der korrespondierenden Ausstanzung 8 nach hinten versetzt, so daß die äußeren Enden 14 auf der
Grundplatte la zu liegen kommen.
In dem aufgewölbten Abschnitt 12, der der Haltelasche
3a zugewandt ist, ist eine Haiteausnehmung vorgesehen, in welche der Stiel 16 des Pfannewenders
eingreift, so daß auch dieses Ende des Pfannenwenders 6 sowohl in axialer Richtung als
auch in Richtung senkrecht zur Ebene der Grundplatte la festgelegt ist.
An dem in der Zeichnung oberen äußeren Ende der Grundplatte la ist in an sich bekannter Weise
eine Ausstanzung 17 als Aufhängeöffnung vorgesehen.
Bei der in Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform ist ebenfalls wieder eine Grundplatte Ib
mit einer zum Aufhängen dienenden Ausstanzung vorgesehen. Außerdem weist die Grundplatte Ib
eine Ausstanzung 2c auf, welche länglich, U-förmig ausgebildet ist, so daß eine Haltelasche 3c um
die Knickkante 18 dornartig nach vorn gebogen werden kann, so daß auf diese Haltelasche 3c
z.B. das eine Ende 19 eines Schlauchteils 2o für Wasserhähne aufgeschoben werden kann.
Gegenüber der Ausstanzung 2^ ist in der Grundplatte
Ib eine weitere Ausstanzung 2d vorgesehen. Die hierdurch gebildete Haltelasch? 3d weist
einen etwa rechtwinklig von der Grundplatte Ib wegstehenden Abschnitt 21 mit einer Halteöffnung
auf, durch welche das Schlauchteil gesteckt ist. Das verdickte Ende 23 des Schlauchteils greift
in die Ausstanzung 2d ein, wobei deren Ab^:hnitt so dimensioniert ist, daß er in etwa der Kontur
des Schlauchteils entspricht, iaß dieses aber
• · · ···· ItI*
• ■ * · · It·
nur zu ca. einem Viertel eintauchen kann. Hierdurch ist das Schlauchteil 2o in axialer Richtung einerseits
durch die Unterkante 25 der Ausstattung 2d
und andererseits durch die Haltelasche 3c axial festgelegt, und wird in Richtung senkrecht zur
Grundplatte Ib durch die Haltelasche 3a und die Kaitelasche 3c gehalten. An der Kante 25 der
Ausstanzen?. "M kann ;usätzlich noch ein Haltezakkcn
26 ausgebildet t--.in, ^er in das innere des
Schlauchteils 2o eit.^ eift ur ' dieses zusätzlich
.och festhält.
Die in Fig. 5 und 6 dargestellte Ausführungsform weist eine Grundplatte Ic mit einer Ausstanzung
zum Aufhängen auf. Diese Ausführungsform dient zur Befestigung länglicher Teile, wie z.B. von
Schlüsselhaltern 27. Durch eine in Fig. 5 und 6 unten angeordnete erste Ausstanzung 2e wird eine
schlaufenförmig aufgewölbte Haltelasche 3e gebildet,
unter welche das in der Zeichnung untere Ende 28 des Schlüsselhaiters 27 geschoben ist.
Eine weitere Ausstanzung 2f verläuft längs ei r Längskante 29 der Grundplatte Ic und weist Pine
gegen diese Längskante 29 um 45° geneigte Knicklinie 3o auf, um welche das ausgestanzte Teil
als Haltelasche 3f umgeknickt ist. Die Haltelasche 3f ist die Schlüssel 1 eiste 27 übergreifend
in einen eingestanzten Schlitz 31 der Grundplatte Ic
eingesteckt und im Durchsteck-Bereich um 18o°
umgebogen, so daß die Lasche 3f auch längs der
-loin Fig. 6 dargestellten Rückseite der Grundplatte Ic
verläuft. Das freis EnJd 12 ?r Haltelasche 3f
lsi. in einen abgewinkelten Schlitz 33 eingesteckt
und festgelegt.
Aus der vorstehe den Beschreioung ergibt sie*.,
daß es erfindungsgemäß möglich ist, ganz unterschiedlich
geformte Gegenstände unter Vermeidung jeglicher Klebetechnik und Kunststoffteile allein durch
angepaßte Ausstanzungen und Laschen festzulegen.
Claims (1)
- A &eegr; s &rgr; r U c h e1. Vorrichtung zur Aufbewahrung und Verkaufspräsentation von Gegenständen, insbesondere Haushalts artikeln, umfassend eine Grundplatte mit einer&Lgr; 1 1 rhü r» OP rS f f*ni in &eegr; iir*H I. inriphf-unnon 7um CooH onron ,_, ,_, „ o ^«^^&^..von Produkten auf r\<>r Grundplatte in einer vertika len Position, dadurch g°kennz"ichnet, daß zum Festlegen der Produkte in die Grundplatte (1) Einstanzungen (2) derart eingebracht sind, daß hierdurch aus der Ebene der Grundplatte (1) heraus ausfaltbare Haltelaschen (3) für die Produkte entstehen.?. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine Haltelasche (3c) zum Einschiebei in einen Hohlraum der. festzulegenden Produkts (2o) durch eine längliche, V- oder U-förmige Ausstan-7ijno (2c) "ebildet ist.3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine Haltelasche (3b) durch eine annähernd T-förmige Ausstanzung (2b) gebildet ist, wobei die so gebildete Haltelasche (3b) sv aufgefaltet ist, daß der Fußabschnitt der T-Ausstanzung (2b) etwa U-förmig abgehoben ist und der Quer-Abschnitt (14) der ausgestanzten Lasche (3b) versetzt zu der korrespondierenden Ausstanzung (2b) zu liegen kommt.4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Seitenwand (12) des U-förmif aufgefalteten Fußabschnitts eine Haiteausnehmung (] angeordnet ist.5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine Haltelasche (3d) durch eine im wesentlichen U-förmige Ausstanzung (2d) gebildet ist, wobei die Lasche (3d) um etwa 9o° aus der Ebene der Grundplatte (Ib) herausgewölbt und mit einer Ausnehmung (22) zum Festlegen des Produkts (2o) versehen ist.6. vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chne ';, daß die Ausstanzung (2d) zur Bildung einer Haltelasche (3d) so dimensioniert ist, daß ein festzulegendes Produkt (2o) einerseits durch die aufgeklappte Haltelasche (3d) und andererseits in die durch die Ausstanzung (2d) gebildete Ausnehmung eint reifend festgelegt ist.7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenneichnet, daß der Rand (25) der Ausstanzung (2d)zackenförmige Haltelaschen (26) aufweist.fi. Vnrrirhfuna naoh Anonnifh 0 riarturnh oplfpnn-zeichnet, daß die Haltelasche (3f) an einer um 45° zur Außenkante (29) der Grundplatte (Ic) verlaufenden Faltung (3o) hängt und senkrecht zur Längsrichtung des festzulegenden Produkts (27)über dieses greift und auf der anderen Seite |in einen Schlitz (31) der Grundplatte (Ic) einge- |steckt ist. Ii 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn- izeichnet, daß die Haltelasche (3f) nach dem Durch- jstecken durch den Sc' litz (31) um 18o° umgefaltet §und das freie Ende (32) in einen weiteren | Schlitz (33) eingesteckt ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9012178U DE9012178U1 (de) | 1990-08-24 | 1990-08-24 | Vorrichtung zur Aufbewahrung und zur Verkaufspräsentation von Produkten, insbesondere Haushaltsartikeln |
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DE9012178U DE9012178U1 (de) | 1990-08-24 | 1990-08-24 | Vorrichtung zur Aufbewahrung und zur Verkaufspräsentation von Produkten, insbesondere Haushaltsartikeln |
Publications (1)
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DE9012178U1 true DE9012178U1 (de) | 1991-02-07 |
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ID=6856808
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DE9012178U Expired - Lifetime DE9012178U1 (de) | 1990-08-24 | 1990-08-24 | Vorrichtung zur Aufbewahrung und zur Verkaufspräsentation von Produkten, insbesondere Haushaltsartikeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9012178U1 (de) |
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1990
- 1990-08-24 DE DE9012178U patent/DE9012178U1/de not_active Expired - Lifetime
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