DE20014526U1 - Vorrichtung zum Anhängen und Tragen von Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zum Anhängen und Tragen von Gegenständen

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Description

Vorrichtung zum Anhängen und Tragen von Gegenständen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anhängen und Tragen von Gegenständen, die aus zumindest einem Band besteht, welches mindestens eine Befestigungsvorrichtung für zumindest einen Gegenstand aufweist.
Vorrichtungen der gattungsgemäßen Art sind in unterschiedlicher Gestaltung bekannt und werden in vielfältiger Form verwendet. Bekannt sind beispielsweise Ketten oder Bänder, an die Schmuckstücke oder leichte, kleine Gegenstände angehängt werden können, wobei der Träger die Kette beispielsweise um den Hals oder ein Handgelenk legen kann. Zum Schutz vor dem Verlust von wertvollen Gegenständen oder Geld tragen viele Personen auch sogenannte Brustbeutel, die aus einem Band oder einem Lederriemen bestehen, welches bzw. welcher in Form einer Schlaufe um den Hals der Person gelegt wird und bei dem an dem Band oder Lederriemen ein Beutel oder ähnliches befestigt ist, welcher zur Aufnahme der Gegenstände oder des Geldes dient. Solche Brustbeutel weisen zumeist eine sehr unattraktive Gestaltung auf und besitzen darüber hinaus den Nachteil, dass die Gegenstände nicht sichtbar sind und vor der Verwendung aus dem Beutel genommen werden müssen. Bei den zuerst genannten Ketten handelt es sich zumeinst um feinere Ketten, die gleichzeitig als Schmuckstück dienen und daher nicht zum Anhängen von größeren und schwereren Gegenständen geeignet sind.
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Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die das sichere und stabile Anhängen von größeren Gegenständen ermöglicht und gleichzeitig eine ungewöhnliche und ansprechende Gestaltung aufweist.
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Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass das Band in Form eines Reißverschlusses mit wechselseitig ineinanderschiebbaren Krampen versehen ist und einen Schieber aufweist, wobei das Band an beiden Enden geschlossen ausgebildet ist. Herkömmliche Reißverschlüsse bestehen in der Regel aus zwei getrennten, mit Verschlussstücken (Krampen) versehenen Bändern mit insgesamt vier freien Enden, welche einseitig miteinander verbunden sind und deren Verschlussstücke durch einen beweglichen Schieber
ineinander geschoben werden können, so dass über die gesamte Länge des Reißverschlusses eine Verbindung zwischen den beiden Bändern hergestellt werden kann. In geöffnetem oder teilweise geöffnetem Zustand weist der Reißverschluss daher zwei freie Enden auf, wobei die beiden Bänder jeweils in ein Kleidungsstück oder ähnliches eingenäht sind. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht dagegen der Reißverschluss aus einem durchgehenden Band, welches nicht vier, sondern nur zwei freie Enden aufweist, welche jeweils durch ein Verbindungselement miteinander verbunden sind. Das Band bzw. der Reißverschluss bildet eine durchgehende Schlaufe und weist daher in geöffnetem oder teilweise geöffnetem Zustand keine freien Enden mehr auf. Folglich kann der Reißverschluss in diesem Zustand mit seiner durchgehenden Schlaufe beispielsweise um den Hals oder ein Handgelenk der tragenden Person gelegt werden, ohne dass störende Nähte oder Verbindungselemente in diesem Bereich vorhanden sind. Mittels des Schiebers kann der Durchmesser der Schlaufe in vorteilhafter Weise variabel eingestellt werden, so dass eine Anpassung der Vorrichtung an die Bedürfnisse des Trägers und an dessen Körpermaße problemlos möglich ist. Darüber hinaus kann durch die Verstellung des Schiebers der optische Eindruck der Vorrichtung verändert werden. Über die an dem Band angebrachte Befestigungsvorhchtung können beliebige Gegenstände einfach befestigt werden, wobei aufgrund der Stabilität des Reißverschlusses auch größere und schwerere Gegenstände getragen werden können. Die Gegenstände sind dabei ständig sichtbar und tragen somit zum Erscheinungsbild der Person mit bei. Ferner sind die Gegenstände unmittelbar verfügbar und können daher ggf. sofort benutzt werden. Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel besteht zumindest aus einer durchgehenden Schlaufe, wobei die beiden freien Enden des Bandes durch ein Verbindungselement miteinander verbunden sind.
Die Befestigungsvorrichtung kann an dem Verbindungselement oder wahlweise an dem Schieber angeordnet sein. Wenn die Befestigungsvorrichtung an dem Verbindungselement angeordnet ist, entsteht eine sehr stabile Verbindung, so dass auch schwerere Gegenstände getragen werden können. Wenn hingegen die Befestigungsvorrichtung am Schieber zur Aufnahme leichterer Gegenstände angebracht ist, kann die Position des getragenen Gegenstandes variabel eingestellt werden, um die Funktionalität zu verbessern oder den optischen Eindruck zu verändern.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung können auch mehrere Befestigungsvorrichtungen vorgesehen sein, um eine oder mehrere Gegenstände zu befestigen.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Verbindungselement ein Klemmelement ist, so dass eine stabile und lösbare Verbindung zwischen den freien Enden des Bandes hergestellt ist, welche ferner eine einfache und kostengünstige Herstellung erlaubt. Es ist weiterhin für eine stabile, einfache und ggf. lösbare Befestigung der Gegenstände vorteilhaft, wenn die Befestigungsvorrichtung aus einer Schlaufe, einem Haken, z.B. ein Karabinerhaken, oder dergleichen besteht.
Es ist ferner vorgesehen, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung zumindest teilweise aus Kunststoff und/oder Metall besteht.
Der anzuhängende und zu tragende Gegenstand kann beispielsweise ein Mobiltelefon, ein Fotoapparat, ein sonstiger Gebrauchsgegenstand oder ein für eines dieser Gegenstände vorgesehenes Behältnis, beispielsweise eine Tasche, sein. Bei einem solchen Behältnis kann es sich z.B. um eine Tasche für ein Mobiltelefon handeln, welche ein besonderes Befestigungsmittel zur Befestigung an dem Reißverschluss bzw. dessen Befestigungsvorrichtung aufweist. Hierdurch kann ein Mobiltelefon sicher und ständig griffbereit getragen werden.
Die Erfindung wird im weiteren anhand der Figuren näher erläutert.
Es zeigt
Figur 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Figur 2 die Rückseite einer Tasche für ein Mobiltelefon.
Figur 1 zeigt eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1, welche aus einem durchgehenden Band 2 in Form eines Reißverschlusses 3 besteht. Das Band 2 ist mit lückenlos aneinandergereihten Verschlußstücken, sogenannten Krampen 4, versehen, welche jeweils zwischen zwei gegenüberliegend angeordnete Krampen 4 geschoben werden können. Mit Hilfe eines
herkömmlichen Schiebers 5, wie er bei jedem handelsüblichen Reißverschluss verwendet wird, wird dabei eine Verbindung zwischen gegenüberliegenden Bandabschnitten 6, 7 mittels der Krampen 4 hergestellt. Die hier nicht sichtbaren freien Enden des Bandes 2 sind durch ein Verbindungselement 8 stabil miteinander verbunden. Das Verbindungselement 8 weist an seinem oberen Ende 9 eine Nut 10 auf, in welche die freien Enden des Bandes 2 eingeschoben sind. Das Band 2 wird in dem Verbindungselement 8 festgeklemmt oder anderweitig befestigt. Hierdurch wird die Verbindung zwischen den Krampen 4 fixiert und eine stabile Verbindung zwischen den beiden freien Enden des Bandes 2 hergestellt.
Bei teilweise hochgeschobenem Schieber 5 wird zwischen Verbindungselement 8 und Schieber 5 ein geschlossener Abschnitt 11 mit ineinandergeschobenen Krampen 4 gebildet. Oberhalb des Schiebers 5 entsteht dagegen eine durchgehende Schlaufe 12, welche beispielsweise um den Hals oder ein Handgelenk einer Person gelegt werden kann. Durch Bewegen des Schiebers 5 in die jeweilige Richtung kann dabei der Durchmesser der Schlaufe 12 vergrößert oder verkleinert werden. Durch diese Variabilität des Durchmessers der Schlaufe 12 kann die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 an die Körpermaße oder Bedürfnisse der tragenden Person optimal angepasst werden.
Das Verbindungselement 8 weist an seinem unteren Ende 13 eine öse 14 auf, in die ein verschließbarer Haken 15 eingehängt ist. An diesem Haken 15 ist wiederum eine Schlaufe 16 befestigt, welche ebenso wie der Haken 15 und/oder die Öse 14 als Befestigungsvorrichtung für einen Gegenstand dienen kann. Auf diese Weise kann ein beliebiger Gegenstand stabil, sicher und ggf. lösbar über das Verbindungselement 8 mit dem Band 2 verbunden werden, so dass dieser Gegenstand von einer Person in vorteilhafter Weise getragen werden kann. Dabei kann es sich beispielsweise um ein Mobiltelefon, einen Fotoapparat oder ein entsprechendes Behältnis handeln. Es können auch mehrere Gegenstände an der oder den Befestigungsvorrichtungen befestigt werden. Die Vorrichtung 1 ist dabei flexibel einsetzbar und ermöglicht ein zweckmäßiges Tragen von solchen Gegenständen, wobei eine modische und ungewöhnliche Gestaltung entsteht.
In alternativer Ausgestaltung der Erfindung können ein oder mehrere Gegenstände auch an dem Schieber 5 befestigt werden, welcher dann ggf. eine ent-
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sprechende Befestigungsvorrichtung aufweist bzw. mit dieser versehen ist. Dies hat den Vorteil, dass durch Bewegen des Schiebers die Position des Gegenstandes verändert werden kann, was sowohl praktische als auch optische Vorzüge aufzeigt.
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Figur 2 zeigt die Rückseite eines Gegenstandes 20, welcher zur Befestigung an den möglichen Befestigungsvorrichtungen (Schieber 5, Verbindungselement 8, Haken 15, Schlaufe 16) der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 aus Figur 1 vorgesehen ist. Der Gegenstand 20 besteht aus einer Tasche 21, welehe an einer Schmalseite eine Öffnung 22 aufweist. An der hier sichtbaren Rückseite der Tasche 21 ist eine Lasche 23 aufgenäht, welche mit ihrem freien Ende 24 über die Rückseite hinausragt. An dem freien Ende 24 ist die Lasche 23 an ihrer Unterseite 25 mit einem Flauschband versehen, welches zur Befestigung an einem an der Vorderseite der Tasche 21 angebrachten Hakenband vorgesehen ist. Hierdurch kann die Öffnung 22 der Tasche 21 verschlossen werden, damit ein in der Tasche befindlicher Gegenstand, beispielsweise ein Mobiltelefon, nicht herausfallen kann. An dem aufgenähten Ende 26 weist die Lasche 23 eine schlaufenförmige Öse 27 auf, in welcher ein Ring 28 befestigt ist. Dieser Ring 28 dient der Befestigung der Tasche 21 an der Befestigungsvorrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 gemäß Figur 1. Über den Ring 28 kann die Tasche 21 stabil, einfach und schnell an dem reißverschlussförmigen Band 2 gemäß Figur 1 befestigt werden, so dass ein sicheres Tragen der Tasche 21 durch eine Person möglich ist. Ein ggf. in der Tasche 21 befindliches Mobiltelefon kann schnell der Tasche 21 entnommen werden und ist somit jederzeit griffbereit.
Bezugszeichenliste
1 Vorrichtung
2 Band
3 Reißverschluss
4 Krampen
5 Schieber
6 Bandabschnitt
7 Bandabschnitt
8 Verbindungselement
9 Ende
10 Nut
11 Abschnitt
12 Schlaufe
13 Ende
14 Öse
15 Haken
16 Schlaufe
20 Gegenstand
21 Tasche
22 Öffnung
23 Lasche
24 Ende
25 Unterseite
26 Ende
27 Öse
28 Ring

Claims (6)

1. Vorrichtung (1) zum Anhängen und Tragen von Gegenständen, die aus zumindest einem Band besteht, welches mindestens eine Befestigungsvorrichtung für zumindest einen Gegenstand aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (2) in Form eines Reißverschlusses (3) mit wechselseitig ineinanderschiebbaren Krampen (4) versehen ist und einen Schieber (5) aufweist, wobei das Band (2) an beiden Enden geschlossen ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Band zumindest eine durchgehende Schlaufe (12) aufweist und die beiden freien Enden des Bandes (2) durch ein Verbindungselement (8) miteinander verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung an dem Verbindungselement (8) oder dem Schieber (5) angebracht ist und/oder dass mehrere Befestigungsvorrichtungen vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (8) ein Klemmelement ist und/oder dass die Befestigungsvorrichtung aus einer Schlaufe (16), einem Haken (15) oder dergleichen besteht.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass diese zumindest teilweise aus Kunststoff und/oder Metall besteht.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenstand (20) ein Mobiltelefon, ein Fotoapparat, ein sonstiger Gebrauchsgegenstand oder ein für eines dieser Gegenstände vorgesehenes Behältnis, beispielsweise eine Tasche (21), ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE20020096U1 (de) 2000-11-27 2001-02-22 Ladstätter, Florian, 80469 München Umhängevorrichtung zum Tragen eines elektronischen Geräts
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DE202009011443U1 (de) * 2009-08-25 2010-12-30 Geller, Wolfgang-Peter Vorrichtung zum lösbaren Befestigen eines Gegenstandes an einem Trage- oder Sicherungsriemen

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