DE102019131913A1 - Sauna- und Badehandtuch - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Sauna- und Badehandtuch vorgeschlagen, welches als Bademantel tragbar ist. Es besteht aus einem Handtuch (2), welches in einer ersten Richtung L des Handtuchs (2) eine Ausdehnung a und in einer zur ersten Richtung senkrechten zweiten Richtung eine Ausdehnung b aufweist. In dem Handtuch (2) sind zwei als Durchgangsöffnungen ausgebildete Armöffnungen (3, 4, 53, 54) vorgesehen, durch welche die Arme einer Person hindurchführbar sind. Die beiden Armöffnungen (3, 4, 53, 54) sind gleich groß und erstrecken sich parallel zur ersten Richtung L des Handtuchs (2) über eine Strecke c1 und eine Strecke c2. Der Mittelpunkt M1 der Strecke c1 und der Mittelpunkt M2 der Strecke c2 liegen auf einer zur ersten Richtung L senkrechten Geraden g, welche das Handtuch (2) in einen Kopfabschnitt (5, 55) und in einen Körperabschnitt (6, 36, 56) unterteilt. Eine sich durch die Strecke c1 erstreckende, zur Geraden g senkrechte Gerade g1 und eine sich durch die Strecke c2 erstreckende, zur Geraden g senkrechte Gerade g2 unterteilt den Körperabschnitt (6, 36, 56) des Handtuchs (2) in drei Abschnitte: ein Rückenabschnitt (7, 37, 57) zwischen den Geraden g1 und g2, ein erster Frontabschnitt (8, 38, 58) zwischen der Geraden g1 und dem ihr benachbarten Rand (9) des Handtuchs (2) und ein zweiter Frontabschnitt (10, 40, 60) zwischen der Geraden g2 und dem ihr benachbarten Rand des Handtuchs (2).

Description

  • Es wird ein Sauna- und Badehandtuch vorgeschlagen, welches als Bademantel tragbar ist.
  • In einer Sauna, beim Baden in einem Schwimmbad oder in einem Wellness-Bereich eines Fitness-Studios wird neben einem Handtuch häufig auch ein Bademantel benötigt. Während das Handtuch dabei zum Abtrocknen des Körpers und als Unterlage beim Liegen dient, wird der Bademantel verwendet, um den Körper zu wärmen und zu bedecken. Damit das Handtuch als Unterlage eingesetzt werden kann, muss es eine Länge und eine Breite aufweisen, die an den Körper der Person angepasst ist. Das Handtuch muss hierzu in einer ersten Richtung sowie in einer dazu senkrechten zweiten Richtung jeweils eine derartige Ausdehnung aufweisen, dass es bei einer Person zumindest für ihren Kopf, ihren Rumpf sowie die neben dem Rumpf abgelegten Arme als Unterlage dienen kann. Optional ist das Handtuch so groß, dass es neben Kopf, Rumpf und Armen auch für die Beine als Unterlage dient. Handtücher entsprechender Größe werden als Saunahandtuch oder als Badehandtuch bezeichnet. Im zusammengefalteten Zustand beanspruchen ein derartiges Handtuch und ein zusätzlicher Bademantel viel Platz, weshalb zum Besuch entsprechender Einrichtungen stets eine große Tasche notwendig ist. Zwar besteht grundsätzlich die Möglichkeit, auf einen Bademantel zu verzichten und ein Sauna- oder Badehandtuch bei Bedarf um den Körper zu schlingen. Dies ist jedoch mit dem Nachteil verbunden, dass ein um den Körper geschlungenes Handtuch in der Regel den Körper nur teilweise bedeckt und dass sich das Handtuch unerwünscht und ohne weiteres vom Körper lösen kann, wenn es nicht mit mindestens einer Hand zusammengehalten wird.
  • Aus dem Stand der Technik sind multifunktionale Handtücher bekannt, welche sowohl als Sauna- und Badehandtuch als auch als Bademantel benutzt werden können. Diese länglichen Handtücher sind im wesentlichen mittig mit einer Öffnung für den Kopf einer Person ausgestattet. Eine Person kann das Handtuch mit der Öffnung über ihren Kopf ziehen, so dass das Handtuch auf den Schultern der Person aufliegt und die Vorder- und Rückseite ihres Körpers bedeckt. Es wird wie ein Poncho getragen. Optional kann das Handtuch mit einem Gürtel um die Hüfte der Person derart fixiert werden, dass die Handtuchabschnitte, welche die Vorder- und Rückseite des Körpers bedecken, an den Seiten überlappen. Ein derartiges Handtuch ist beispielsweise aus der DE 20 2015 106 753 U1 und aus der DE 10 2015 011 448 A1 bekannt.
  • Diese bekannten Handtücher weisen den Nachteil auf, dass die mittig angeordnete Öffnung für den Kopf die Benutzung des Handtuchs als Unterlage in der Sauna, auf einem Liegestuhl oder einer sonstigen Unterlage beeinträchtigt, da sich die Öffnung an einer Position befindet, auf der üblicherweise die Mitte des Körpers einer Person aufliegt. Darüber hinaus ist der Tragekomfort als Bademantel beeinträchtigt, da das Vorderteil und das Rückteil an den Seiten nicht zuverlässig überlappen und ein unerwünschtes Öffnen des Bademantels nicht verhindert werden kann. Schließlich weist das als Bademantel getragene Handtuch keine Kapuze auf, so dass die Person ihre eventuell nassen Haare nicht mit dem Handtuch bedecken oder Trocknen kann, wenn sie das Handtuch als Bademantel trägt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein als Bademantel tragbares Sauna- und Badehandtuch zur Verfügung zu stellen, welches ohne eine mittig angeordnete Öffnung entlang einer Längsachse des Handtuchs auskommt, bei dem ein unerwünschtes Öffnen an den Seiten des als Bademantel getragenen Handtuchs verhindert ist und das eine Kapuze aufweist, wenn es als Bademantel getragen wird.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Sauna- und Badehandtuch mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Das Handtuch zeichnet sich dadurch aus, dass es keine Öffnung für den Kopf sondern zwei als Durchgangsöffnungen ausgebildete Armöffnungen aufweist. Das Handtuch weist in einer ersten Richtung L eine Ausdehnung a und in einer zur ersten Richtung L senkrechten zweiten Richtung eine Ausdehnung b auf. Die Ausdehnung oder Länge a entspricht damit der größten Ausdehnung des Handtuchs entlang der ersten Richtung L. Die Ausdehnung b entspricht der größten Ausdehnung des Handtuchs in einer dazu senkrechten zweiten Richtung. In bevorzugter Weise ist das Handtuch länglich. Dabei kann entweder a > b oder a < b oder a = b sein. Die beiden Armöffnungen sind gleich groß. Die erste Armöffnung erstreckt sich parallel zur ersten Richtung L des Handtuchs über eine Strecke c1. Die zweite Armöffnung erstreckt sich parallel zur ersten Richtung L des Handtuchs über eine Strecke c2, deren Länge der Länge der Strecke c1 entspricht. Eine durch den Mittelpunkt M1 der Strecke c1 und durch den Mittelpunkt M2 der Strecke c2 zur ersten Richtung L senkrechte Gerade g teilt das Handtuch in einen Kopfabschnitt und in einen Körperabschnitt. Die Gerade g ist parallel zur zweiten Richtung. Der Kopfabschnitt weist entlang der ersten Richtung L des Handtuchs eine Länge a1 auf. Der Körperabschnitt weist entlang der ersten Richtung L des Handtuchs eine Länge a2 auf, mit a1 +a2 = a und mit a1 < a2. Eine sich durch die Strecke c1 erstreckende, zur Geraden g senkrechte Gerade g1 und eine sich durch die Strecke c2 erstreckende, zur Geraden g senkrechte Gerade g2 unterteilen den Körperabschnitt des Handtuchs in drei Abschnitte: ein Rückenabschnitt zwischen den Geraden g1 und g2, ein erster Frontabschnitt zwischen der Geraden g1 und dem ihr benachbarten Rand des Handtuchs und ein zweiter Frontabschnitt zwischen der Geraden g2 und dem ihr benachbarten Rand des Handtuchs.
  • Jede der beiden Armöffnungen ist außermittig in Bezug auf die Ausdehnung a angeordnet. Bevorzugt ist jede der beiden Armöffnungen außermittig in Bezug auf die Ausdehnung b angeordnet.
  • Die Ausdehnungen a und b des Handtuchs sind so groß, dass sich eine Person auf das ausgebreitete Handtuch legen kann und dabei das Handtuch als Unterlage für den Kopf, den Rumpf und zumindest einen sich an den Rumpf anschließenden Abschnitt der Beine dient. Die Ausdehnung a kann auch größer oder gleich der Körpergröße einer Person sein. In diesem Fall dient das Handtuch als Unterlage für den gesamten Körper, wenn sich die Person auf das ausgebreitete Handtuch legt und dabei ihre Körperlängsachse parallel zur ersten Richtung des Handtuchs ausrichtet. Die Ausdehnung a2 wird so gewählt, dass das als Bademantel getragene Handtuch den Rumpf einer Person und die Beine einer Person zumindest abschnittsweise bedeckt. Bevorzugt steht dabei das dem Kopfabschnitt abgewandte Ende des Körperabschnitts nicht auf dem Boden auf. Die Ausdehnung a1 wird so gewählt, dass der Kopfabschnitt bei dem als Bademantel getragenen Handtuch als Kapuze oder als Kragen dient. Die Ausdehnung b des Handtuchs wird derart vorgegeben, dass bei dem als Bademantel getragenen Handtuch der Rücken bedeckt ist und die beiden Frontabschnitte in zuverlässiger Weise überlappen, so dass der Bademantel geschlossen ist, wenn die beiden Frontabschnitte aneinander fixiert werden.
  • Der sich zwischen den beiden Armöffnungen befindliche Rückenabschnitt weist eine Breite auf, die mindestens so breit ist, wie der Rücken einer Person. Ist das Handtuch länglich mit a > b, so liegt eine Person bevorzugt der Länge nach parallel zur ersten Richtung auf dem Handtuch, wenn sie das Sauna- und Badehandtuch als Unterlage benutzt. Die Körperlängsachse der Person verläuft dabei parallel zur ersten Richtung des Handtuchs. In diesem Fall liegt die Person mit ihrem Rücken auf dem Rückenabschnitt des Handtuchs. Die Armöffnungen beeinträchtigen dabei die Verwendung des Sauna- und Badehandtuchs als Unterlage nicht. Ist das Handtuch länglich mit a < b, so liegt die Person bevorzugt der Länge nach parallel zur zweiten Richtung auf dem Handtuch, wenn sie das Sauna- und Badehandtuch als Unterlage benutzt. Die Körperlängsachse der Person verläuft dabei parallel zur zweiten Richtung des Handtuchs. Da der Körperabschnitt entlang der ersten Richtung eine kleinere Ausdehnung aufweist als der Kopfabschnitt, ist keine der beiden Armöffnungen mittig angeordnet und beeinträchtigt damit die Verwendung des Handtuchs als Unterlage nicht.
  • Durch die Position und die Ausrichtung der Armöffnungen relativ zur Längsrichtung L des Handtuchs ist das Handtuch in vier Abschnitte unterteilt, die insbesondere das Tragen des Handtuchs als Bademantel betreffen. Der Kopfabschnitt bildet beim Tragen des Handtuchs als Bademantel in hochgeschlagenen Zustand eine Kapuze und im heruntergeklappten Zustand einen Kragen. Der Körperabschnitt weist drei Abschnitte auf: ein Rückenabschnitt und zwei Frontabschnitte. Wird das Handtuch als Bademantel getragen, so bedeckt der Rückenabschnitt den Rücken einer Person. Die beiden Frontabschnitte werden beim Tragen des Handtuchs als Bademantel übereinander gelegt. Sie überlappen einander und bedecken die Vorderseite des Körpers einer Person. Da der Körperabschnitt des Handtuchs ein zusammenhängender Abschnitt ist, ist das als Bademantel getragene Handtuch seitlich bis auf die Armöffnungen geschlossen. Ein unerwünschtes seitliches Öffnen des Bademantels ist daher ausgeschlossen. Werden die beiden Frontabschnitte bei dem als Bademantel getragenen Sauna- und Badehandtuch miteinander durch ein Verschlussmittel verbunden, so ist auch ein unerwünschtes Öffnen des Bademantels an der Vorderseite verhindert. Zusätzlich dazu kann eine Person die beiden Frontabschnitte mit der Hand zusammenhalten oder derart ineinander stecken, dass sie sich nicht ohne weiteres voneinander lösen können.
  • Dabei kann das Handtuch länglich sein mit a > b oder mit a < b. Das Handtuch kann auch in der ersten und in der zweiten Richtung eine überstimmende Ausdehnung aufweisen mit a = b.
  • Das längliche Handtuch kann eine rechteckige Form aufweisen. Bevorzugt sind die Ecken abgerundet. Alternativ dazu kann sich das Handtuch ausgehend von der breitesten Stelle bis zu dem dem Körperabschnitt abgewandten Ende des Kopfabschnitts und bis zu dem dem Kopfabschnitt abgewandten Ende des Körperabschnitts verjüngen. Dabei kann sich der Abschnitt mit der größten Ausdehnung entlang der zweiten Richtung im Bereich der Armöffnungen oder abseits der Armöffnungen befinden.
  • Das Sauna- und Badehandtuch ist mit Verschlussmitteln ausgestattet, welche den ersten Frontabschnitt an dem zweiten Frontabschnitt lösbar fixieren, derart, dass das als Bademantel von einer Person getragene Handtuch zusammengehalten ist. Die Verschlussmittel umfassen mindestens ein erstes Verschluss-Paar mit einem ersten Verschlusselement und einem mit dem ersten Verschlusselement zusammenwirkenden zweiten Verschlusselement. Dabei ist mindestens ein Verschlusselement des ersten Verschluss-Paares in einem Armöffnungsabschnitt angeordnet. Der Armöffnungsabschnitt wird durch zwei zur Geraden g parallele Geraden g3 und g4 definiert, welche durch die Endpunkte der Strecken c1 und c2 verlaufen. Das zweite Verschlusselement des ersten Verschluss-Paares kann außerhalb oder innerhalb des Armöffnungsabschnitts angeordnet sein. Bevorzugt befindet sich ein erstes Verschlusselement des Verschluss-Paares an einem ersten Frontabschnitt und ein zweites Verschlusselement an einem zweiten Frontabschnitt des Handtuchs. Auf diese Weise könne beiden beim Tragen des Handtuchs als Bademantel übereinander gelegten Frontabschnitte mit den Verschlusselementen des ersten Verschluss-Paares miteinander verbunden und aneinander befestigt werden. Sollte das erste Verschluss-Paar hierzu nicht ausreichen, kann ein zweites Verschluss-Paar oder weitere Verschluss-Paare vorgesehen sein.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Armöffnungen als längliche Schlitze ausgebildet. Sie weisen damit in der ersten Richtung L des Handtuchs eine Ausdehnung der Länge der Strecke c1 auf, welche mit der Länge der Strecke c2 übereinstimmt. Demgegenüber ist die Ausdehnung in der zur ersten Richtung senkrechten zweiten Richtung vernachlässigbar. Diese Schlitzform sorgt dafür, dass das auf einem Untergrund ausgebreitete Sauna- und Badehandtuch keine großen Öffnungen aufweist. Das ausgebreitete Handtuch kann in Längsrichtung so glatt gezogen werden, dass die sich gegenüberliegenden Kanten der Schlitze einander berühren. Die Benutzung des Sauna- und Badehandtuchs als Unterlage ist durch die Armöffnungen daher nicht beeinträchtigt.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der Kopfabschnitt eine runde Form auf. Dabei verjüngt sich der Kopfabschnitt in seiner Breite ausgehend von der größten Ausdehnung des Kopfteils parallel zur Gerade g bis zu dem dem Körperteil abgewandten Ende. Die größte Ausdehnung des Kopfabschnitts in einer Richtung parallel zu der Geraden g und damit senkrecht zu der ersten Richtung L des Handtuchs kann auch als Breite des Kopfabschnitts bKopfabschnitt bezeichnet werden. Dabei kann die Breite bKopfabschnitt kleiner oder gleich wie die Breite b des Handtuchs sein. Bevorzugt weist das Kopfteil seine größte Ausdehnung bKopfabschnitt unmittelbar an der Geraden g oder benachbart zu der Geraden g auf.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der Körperabschnitt eine runde Form auf. Dabei nimmt die Ausdehnung des Körperabschnitts in einer zur ersten Richtung L senkrechten Richtung ausgehend von der größten Ausdehnung des Körperabschnitts entlang der Geraden g oder parallel zur Geraden g bis zu dem der Geraden g abgewandten Ende des Körperabschnitts kontinuierlich ab. Die größte Ausdehnung des Körperabschnitts in einer Richtung parallel zu der Geraden g und damit senkrecht zu der ersten Richtung L des Handtuchs kann auch als Breite des Körperabschnitts bKörperabschnitt bezeichnet werden. Dabei kann die Breite bKörperabschnitt kleiner oder gleich wie die Breite b des Handtuchs sein. Bevorzugt weist der Körperabschnitt seine größte Ausdehnung bKörperabschnitt unmittelbar an der Geraden g oder benachbart zu der Geraden g auf.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung verlaufen die seitlichen Ränder des Körperabschnitts parallel zueinander und parallel zu den beiden Geraden g1 und g2.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Summe aus
    • - der Ausdehnung b1 des ersten Frontabschnitts entlang der zweiten Richtung,
    • - der Ausdehnung b2 des zweiten Frontabschnitts entlang der zweiten Richtung und
    • - der Ausdehnung b3 des Rückenabschnitts entlang der zweiten Richtung
    kleiner oder gleich der Ausdehnung b des Handtuchs. Es gilt b1 + b2 + b3 ≤ b.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung stimmen b1, b2 und b3 im wesentlichen überein: b1 = b2 = b3. Die Breite des ersten Frontabschnitts, die Breite des zweiten Frontabschnitts und die Breite des Rückenabschnitts sind damit gleich.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind zu dem ersten Verschluss-Paar mit einem ersten Verschlusselement mehrere zweite Verschlusselemente an verschiedenen Positionen des Handtuchs angeordnet, über die die Weite des als Bademantel getragenen Handtuchs eingestellt werden kann.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist ein erstes Verschlusselement des ersten Verschluss-Paares an dem ersten Frontabschnitt und ein zweites Verschlusselement des ersten Verschluss-Paares an dem zweiten Frontabschnitt angeordnet.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der sind das erste und zweite Verschlusselement des ersten Verschluss-Paares in dem Armöffnungsabschnitt angeordnet.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind ein erstes Verschlusselement des ersten Verschluss-Paares in dem Armöffnungsabschnitt und ein zweites Verschlusselement dieses ersten Verschluss-Paares außerhalb des Armöffnungsabschnitts angeordnet. In diesem Fall wird das Sauna- und Badehandtuch beim Tragen und Verschließen gerafft und in dieser Raffung durch die Verschlusselemente gehalten. Dadurch wird das Handtuch im geschlossenen Zustand derart zusammenhalten, dass es sich nicht in unerwünschter Weise im Bereich der Beine der das Handtuch tragenden Person öffnet. In bevorzugter Weise befindet sich das zweite Verschlusselement außerhalb des Armöffnungsabschnitts und im Körperabschnitt. Ferner befindet sich das erste Verschlusselement in bevorzugter Weise im Armöffnungsabschnitt und im Kopfabschnitt.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist ein erstes Verschlusselement des ersten Verschluss-Paares im Armöffnungsabschnitt an dem ersten Frontabschnitt in unmittelbarer Nähe zu dem Armöffnung angeordnet, wobei sich die Armöffnung zwischen dem ersten Frontabschnitt und dem Rückenabschnitt erstreckt. Das zweite Verschlusselement befindet sich an dem zweiten Frontabschnitt in einem Randbereich. Diese Positionierung der beiden Verschlusselemente sorgt dafür, dass sich der erste Frontabschnitt und der zweite Frontabschnitt nahezu vollständig überdecken oder überlappen und in dieser Position durch die Verschlusselemente gehalten werden, wenn eine Person das Sauna- und Badehandtuch als Bademantel trägt.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist neben dem ersten Verschluss-Paar, welches in dem Armöffnungsabschnitt angeordnet ist, ein zweites Verschluss-Paar in dem Körperabschnitt außerhalb des Armöffnungsabschnitts angeordnet.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind das erste Verschlusselement und das zweite Verschlusselement jeweils als Knopfloch ausgebildet. In diese beiden Knopflöcher wird ein sogenannter Durchsteckknopf oder Doppelknopf eingeknöpft. Dieser hat der Vorteil, dass er von dem Sauna- und Badehandtuch gelöst werden kann, wenn dieses als Unterlage benutzt wird oder wenn es gewaschen wird.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Handtuch an verschiedenen Positionen mit mehreren Knopflöchern als erstes oder zweites Verschlussmittel ausgestattet, die jedoch nicht aufgeschnitten sind. Der Benutzer kann ausprobieren, welches der Knopflöcher besonders geeignet ist, um das als Bademantel getragene Handtuch beim Verschließen mit den Verschlusselementen an seine Körpergröße anzupassen und nur die für sie passenden Knopflöcher aufschneiden.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das erste Verschlusselement ein Knopf und das zweite Verschlusselement ein Knopfloch oder umgekehrt.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umfassen die Verschlussmittel Haken und Öse, eine Klammer, eine Spange, eine Schnalle, eine Schließe, einen Klettverschluss oder Bändchen. Alternativ oder kumulativ kann ein Gürtel vorgesehen sein.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist an dem Kopfteil ein drittes Verschlusselement angeordnet, welches mit dem ersten Verschlusselement eines Verschluss-Paares zusammenwirkt und dabei eine Kragenweite des von einer Person als Bademantel getragenen Handtuchs im Bereich des Kopfabschnitts reduziert.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das dritte Verschlusselement auf der Geraden g2 angeordnet.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Handtuch länglich, wobei die Ausdehnung a des Handtuchs entlang der ersten Richtung größer ist als die Ausdehnung b des Handtuchs entlang der zweiten Richtung. In diesem Fall entspricht die erste Richtung einer Längsrichtung des Handtuchs. Die Ausdehnung a kann in diesem Fall als Länge des Handtuchs bezeichnet werden und die Ausdehnung b als Breite des Handtuchs.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Handtuch länglich, wobei die Ausdehnung a des Handtuchs entlang der ersten Richtung kleiner ist als die Ausdehnung b des Handtuchs entlang der zweiten Richtung.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Handtuch an den Rändern und an den Armöffnungen mit einem Band eingefasst. Dadurch wird das Handtuch an den Rändern und an den Armöffnungen stabilisiert.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Handtuch mit einer Schlaufe ausgestattet, welche das Aufhängen des Handtuchs an einem Haken erleichtert. Bevorzugt befindet sich die Schlaufe mittig zwischen den beiden Armöffnungen oder im Kopfabschnitt.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das Handtuch zwei unterschiedliche Oberflächen auf: eine erste Oberfläche ist als Waffel-Pique gestaltet, die zweite Oberfläche ist als Frottee oder als Chenille gestaltet.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Handtuch als Wende-Bademantel tragbar: beide Seiten des Handtuchs können als Außenseite gewählt werden.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Handtuch symmetrisch zu einer Geraden s, welche senkrecht zur Geraden g verläuft.
  • Weitere Vorteile und vorteilhaften Ausgestaltungen der Erfindung sind den Ansprüchen, der Zeichnung und der nachfolgenden Beschreibung entnehmbar.
  • Figurenliste
  • In der Zeichnung sind vier Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
    • 1 Draufsicht auf ein ausgebreitetes erstes Ausführungsbeispiel eines Sauna- und Badehandtuchs,
    • 1a Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel eines Sauna- und Badehandtuchs,
    • 2 als Unterlage genutztes Sauna- und Badehandtuch gemäß 1,
    • 3 als Bademantel getragenes Sauna- und Badehandtuch gemäß 1 mit aufgesetzter Kapuze in einer Ansicht von vorne,
    • 4 als Bademantel getragenes Sauna- und Badehandtuch gemäß 1 mit reduzierter Kragenweite in einer Ansicht von vorne,
    • 5 als Bademantel getragenes Sauna- und Badehandtuch gemäß 1 mit heruntergeschlagener Kapuze in einer Ansicht von hinten,
    • 6 als Bademantel getragenes Sauna- und Badehandtuch gemäß 5 mit tiefer gezogener Armpartie,
    • 7 Durchsteckknopf des Sauna- und Badehandtuchs gemäß 1 in perspektivischer Darstellung,
    • 8 Draufsicht auf ein ausgebreitetes drittes Ausführungsbeispiel eines Sauna- und Badehandtuchs,
    • 9 Draufsicht auf ein ausgebreitetes viertes Ausführungsbeispiel eines Sauna- und Badehandtuchs.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines Sauna- und Badehandtuchs 1 dargestellt. Das Sauna- und Badehandtuch umfasst ein Handtuch 2, welches mit einer ersten Armöffnung 3 und einer zweiten Armöffnung 4 ausgestattet ist. Das Handtuch 2 ist länglich. Es weist in einer ersten Richtung L, welche der Längsrichtung des Handtuchs 2 entspricht, eine Länge a und in einer Richtung quer oder senkrecht dazu eine Breite b auf. Die beiden Armöffnungen 3, 4 sind als längliche Schlitze ausgebildet. Sie verlaufen in Längsrichtung L. Dabei erstreckt sich die erste Armöffnung 3 in Längsrichtung L über eine Strecke c1. Die zweite Armöffnung 4 erstreckt sich in Längsrichtung L über eine Strecke c2. Eine Gerade g, welche durch den Mittelpunkt M1 der Strecke c1 und durch den Mittelpunkt M2 der Strecke c2 verläuft, teilt das Handtuch 2 in einen Kopfabschnitt 5 und einen Körperabschnitt 6. Eine Gerade g1, welche durch die Strecke c1 verläuft und zu der Gerade g senkrecht ist, und eine Gerade g2, welche durch die Strecke c2 verläuft und zu der Gerade g senkrecht ist, unterteilen den Körperabschnitt in drei Abschnitte: einen Rückenabschnitt 7 zwischen den beiden Geraden g1 und g2, einen ersten Frontabschnitt 8, welcher durch die Gerade g1 und den ihr benachbarten Rand 9 des Handtuchs 2 begrenzt wird, und einen zweiten Frontabschnitt 10, welche durch die Gerade g2 und den ihr benachbarten Rand 11 des Handtuchs 2 begrenzt wird. Die Länge a1 entspricht der Ausdehnung des Kopfabschnitts 5 in Längsrichtung L. Die Länge a2 entspricht der Ausdehnung des Körperabschnitts 6 in Längsrichtung L. Die Breite des ersten Frontabschnitts 8 ist b1. Die Breite des zweiten Frontabschnitts 10 ist b2. Die Breite des Rückenabschnitts 7 ist b3.
  • Durch die beiden im Kopfabschnitt 5 befindlichen Endpunkte P1 und P2 der beiden Strecken c1 und c2 verläuft eine zur Geraden g parallele Gerade g3. Durch die beiden im Körperabschnitt 6 befindlichen Endpunkte P3 und P4 der beiden Strecken c1 und c2 verläuft eine zur Geraden g parallele Gerade g4. Die beiden Geraden g3 und g4 begrenzen einen Armöffnungsabschnitt 12. Der Armöffnungsabschnitt befindet sich zur Hälfte im Kopfabschnitt 5 und zur Hälfte im Körperabschnitt 6.
  • Die größte Ausdehnung b in der zur ersten Richtung, auch genannt Längsrichtung L, senkrechten zweiten Richtung weist das Sauna- und Badehandtuch am unteren Ende des Körperabschnitts auf. Ausgehend von der Geraden g nimmt die senkrecht zur Längsrichtung gemessene Breite des Kopfabschnitts 5 kontinuierlich ab. Der Kopfabschnitt 5 verjüngt sich zu dem dem Körperabschnitt 6 abgewandten Ende 13 hin. Der Kopfabschnitt weist eine runde Form auf. Die Breite des Körperabschnitts 6 nimmt ausgehend von der Gerade g in Richtung des dem Kopfabschnitt 5 abgewandten Ende 14 zunächst zu bis zu der zur Geraden g parallelen Geraden g5 nahe des unteren Randes des Körperabschnitts 6. Ausgegend von der Geraden g5 nimmt die Breite des Körperabschnitts 6 bis zu dem Ende 14 wieder ab. Der Abschnitt zwischen der Geraden g5 und dem Ende 14 ist abgerundet.
  • In dem Armöffnungs-Abschnitt 12 befindet sich ein erstes Verschluss-Paar mit einem ersten Verschlusselement 15 und einem zweiten Verschlusselement 16. Das erste Verschlusselement 15 und das und zweite Verschlusselement 16 sind als Knopfloch ausgebildet. Zum Verschließen der beiden Verschlusselemente wird ein Durchsteckknopf oder Doppelknopf 17 verwendet. Der Durchsteckknopf ist in 7 dargestellt. Er weist zwei Knöpfe auf: einen ersten Knopf 18 und einen zweiten Knopf 19. Die beiden Knöpfe 18, 19 sind durch ein Verbindungsteil 20 miteinander verbunden. Das Verbindungsteil kann biegeschlaff oder formstabil sein. Der erste Knopf 18 wird durch das Knopfloch des ersten Verschlusselements 15 gesteckt und der zweite Knopf 19 durch das Knopfloch des zweiten Verschlusselements 16. Durch das Verbindungsteil 20 zwischen den beiden Knöpfen 18, 19 werden die Knöpfe 18, 19 und die beiden Verschlusselemente 15, 16 zusammengehalten.
  • Das erste Verschlusselement 15 des ersten Verschluss-Paares ist auf der Geraden g benachbart zur ersten Armöffnung 3 in dem Armöffnungsabschnitt 12 angeordnet. Es befindet sich an dem ersten Frontabschnitt 8. Das zweite Verschlusselement 16 des ersten Verschluss-Paares ist an dem zweiten Frontabschnitt 10 in dem Armöffnungsabschnitt 12 benachbart zu dem Rand 11 auf der Geraden g angeordnet. Alternativ dazu kann das zweite Verschlusselement 16 auch zwischen der Geraden g und der Geraden g4 angeordnet sein.
  • Darüber hinaus ist an dem Handtuch 2 ein zweites Verschluss-Paar mit einem ersten Verschlusselement 21 und einem zweiten Verschlusselement 22 vorgesehen, welche ebenfalls als Knopflöcher ausgebildet sind. Dabei befinden sich die beidem Verschlusselemente 21, 22 an dem Körperabschnitt 6 außerhalb des Armöffnungsabschnitts 12. Das erste Verschlusselement 21 des zweiten Verschluss-Paares ist in dem ersten Frontabschnitt 8 benachbart zu dem Rand 9 angeordnet. Das zweite Verschlusselement 22 des zweiten Verschluss-Paares ist in dem zweiten Frontabschnitt 10 benachbart zu der Geraden g2 angeordnet.
  • Im Kopfabschnitt 5 befindet sich auf der Geraden g2 nahe dem oberen Rand des Kopfabschnitts ein drittes Verschlusselement 23, das ebenfalls als Knopfloch ausgebildet ist. Dieses Knopfloch kann über einen Durchsteckknopf 17 geführt werden, der in das erste Verschlusselement 15 der ersten Verschluss-Paares eingeführt ist. Dies ist in 4 dargestellt.
  • In 1a ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines Sauna- und Badehandtuchs dargestellt. Dieses unterscheidet sich von dem Sauna- und Badehandtuch gemäß 1 lediglich dadurch, dass das zweite Verschlusselement 16 des Verschluss-Paares nach unten versetzt ist. Es befindet sich außerhalb des Armöffnungsabschnitts 12 im Körperabschnitt 6. Durch diese in Längsrichtung L versetzte Anordnung von erstem Verschlusselement 15 und zweitem Verschlusselement 16 wird erreicht, dass der zweite Frontabschnitt 10 beim Tragen und Schließen des als Bademantel getragenen Handtuchs gerafft wird. Da das Sauna- und Badehandtuch gemäß 1a ansonsten mit dem Sauna- und Badehandtuch gemäß 1 übereinstimmt, wurden identische Bezugszahlen verwendet.
  • 2 zeigt das auf einem Boden ausgebreitete Sauna- und Badehandtuch 1 gemäß 1, welches von einer Person 23 als Unterlage genutzt wird. In der Darstellung ist erkennbar, dass sich die beiden Armöffnungen 3, 4 neben der Person befinden und damit das Liegen auf dem Sauna- und Badehandtuch 1 nicht beeinträchtigen. Sollte das Sauna- und Badehandtuch 1 zu breit sein, um es beispielsweise auf einer Bank in einer Sauna auszubreiten, so kann das Handtuch entlang der Längsachse L oder parallel dazu gefaltet werden, so dass die vollständige Länge a bei dem als Unterlage dienenden Handtuch zur Verfügung steht, die Breite jedoch reduziert ist.
  • 3 zeigt die Person 23 mit dem als Bademantel getragenen Sauna- und Badehandtuch in einer Ansicht von vorne. Hierzu wurden die Arme der Person durch die Armöffnungen 3, 4 gesteckt, derart, dass sich der Rückabschnitt 7 des Handtuchs am Rücken der Person befinden und die beiden Frontabschnitte 8, 10 an der Vorderseite des Körpers der Person. Die beiden Frontabschnitte 8, 10 werden übereinander gelegt und die Verschlusselemente 15, 16 der ersten Verschluss-Paare mit einem ersten Durchsteckknopf 17 verbunden. Ferner werden die beiden Verschlusselemente 21, 22 mit einem zweiten Durchsteckknopf 17 verbunden. Der Kopfabschnitt 5 wird als Kapuze über den Kopf der Person gelegt.
  • 4 zeigt die Person 24 mit dem als Bademantel getragenen Sauna- und Badehandtuch 1, wobei der Kopfabschnitt 5 nach unten geschlagen ist und nicht als Kapuze genutzt wird. Um den Kragen, welcher durch den heruntergeschlagenen Kopfabschnitt gebildet wird, zu verkleinern und zu schließen, wurde das dritte Verschlusselement 23 über den Durchsteckknopf 17 geführt, der in die Verschlusselemente 21, 22 des zweiten Verschluss-Paares eingesetzt ist. Der Vergleich der beiden 3 und 4 zeigt, dass die Person wahlweise den ersten Frontabschnitt innen oder außen tragen kann. In beiden Fällen kann das Handtuch mit den Verschlusselementen geschlossen werden.
  • Die 5 und 6 zeigen die Person 24 mit dem als Bademantel getragenen Sauna- und Badehandtuch 1 mit heruntergeschlagener Kapuze in einer Ansicht von hinten. Der Unterschied zwischen den beiden Darstellungen besteht darin, dass die Person 24 das Handtuch in 5 derart nach oben gezogen hat, dass ihre Oberarme frei sind. In 6 ist dagegen das Handtuch nach unten gezogen, so dass die Oberarme der Person durch das Handtuch bedeckt sind.
  • 8 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel eines Sauna- und Badehandtuchs 30. Dieses stimmt mit Ausnahme des Verlaufs des Körperabschnitts mit dem ersten Ausführungsbeispiel überein. Die mit dem ersten Ausführungsbeispiel übereinstimmenden Merkmale sind mit den gleichen Bezugszahlen versehen wie in den 1 bis 6. Zur Erläuterung dieser Merkmale wird auf die vorhergehenden Abschnitte verwiesen. Der Körperabschnitt 36 des zweiten Ausführungsbeispiels weist seine größte Breite b in der zweiten Richtung an der Geraden g und in dem sich daran anschließenden Abschnitt auf. Nach unten in Richtung des dem Kopfabschnitt 5 abgewandten Endes 44 nimmt die Breite ab, so dass sich der Körperabschnitt 36 nach unten verjüngt. Dadurch ändert sich auf die Form des ersten Frontabschnitts 38 und des zweiten Frontabschnitts 40. Die Form des Rückenabschnitts 37 wird wenig oder gar nicht verändert. Zur Vereinfachung sind die Verschlusselemente in 8 nicht dargestellt. Sie stimmen mit den Verschlusselementen des ersten und zweiten Ausführungsbeispiels überein.
  • 9 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel eines Sauna- und Badehandtuchs 50. Dieses Sauna- und Badehandtuch 50 unterscheidet sich von dem ersten und dem zweiten und dritten Ausführungsbeispiel dadurch, dass seine Ausdehnung a in der ersten Richtung L, welche durch die Ausrichtung der schlitzförmigen Armöffnungen 53, 54 vorgegeben ist, kleiner ist als die Ausdehnung b in der dazu senkrechten zweiten Richtung. Das Sauna- und Badehandtuch 50 kann als Unterlage genutzt werden, in dem sich eine Person mit ihrer Körperlängsachse parallel zu der zweiten Richtung auf das Handtuch legt oder mit ihrer Körperlängsachse parallel zu der ersten Richtung L. Im ersten Fall kann die Person ihren gesamten Körper auf das Handtuch legen. Im zweiten Fall liegt der Körper nur mit Kopf, Rumpf, Armen und Teilen der Beine auf dem Handtuch. Bei dem als Bademantel getragenen Sauna- und Badehandtuch bedeckt das Handtuch den Rumpf und Teile der Beine sowie auf Wunsch den Kopf. Der Bademantel ist damit kürzer als bei dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel. Die Breite b3 des Rückenabschnitts 57 ist im wesentlichen gleich wie bei dem ersten, zweiten und dritten Ausführungsbeispiel. Auch die Breite b1 des ersten Frontabschnitts 58 weicht nicht wesentlich von der Breite des ersten Frontabschnitts des ersten und zweiten Ausführungsbeispiels ab. Jedoch ist die Breite b2 des zweiten Frontabschnitts 60 wesentlich größer als die Breite des zweiten Frontabschnitts des ersten, zweiten und dritten Ausführungsbeispiels. Die beiden seitlichen Ränder des Körperabschnitts verlaufen parallel zueinander und senkrecht zu der Geraden g. Zur Vereinfachung sind die Verschlusselemente in 9 nicht dargestellt. Sie stimmen mit den Verschlusselementen des ersten und zweiten Ausführungsbeispiels überein.
  • Sämtliche Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Sauna- und Badehandtuch
    2
    Handtuch
    3
    erste Armöffnung
    4
    zweite Armöffnung
    5
    Kopfabschnitt
    6
    Körperabschnitt
    7
    Rückenabschnitt
    8
    erster Frontabschnitt
    9
    Rand
    10
    zweiter Frontabschnitt
    11
    Rand
    12
    Armöffnungsabschnitt
    13
    Ende des Kopfabschnitts
    14
    Ende des Körperabschnitts
    15
    erstes Verschlusselement des ersten Verschluss-Paares
    16
    zweites Verschlusselement des ersten Verschluss-Paares
    17
    Durchsteckknopf
    18
    Erster Knopf
    19
    Zweiter Knopf
    20
    Verbindungsteil
    21
    erstes Verschlusselement des zweiten Verschluss-Paares
    22
    zweites Verschlusselement des zweiten Verschluss-Paares
    23
    drittes Verschlusselement
    24
    Person
    30
    Sauna- und Badehandtuch
    36
    Körperabschnitt
    37
    Rückenabschnitt
    38
    erster Frontabschnitt
    40
    zweiter Frontabschnitt
    44
    Ende des Körperabschnitts
    50
    Sauna- und Badehandtuch
    53
    erste Armöffnung
    54
    zweite Armöffnung
    55
    Kopfabschnitt
    56
    Körperabschnitt
    57
    Rückenabschnitt
    58
    erster Frontabschnitt
    60
    zweiter Frontabschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202015106753 U1 [0003]
    • DE 102015011448 A1 [0003]

Claims (16)

  1. Sauna- und Badehandtuch, welches als Bademantel tragbar ist, aus einem Handtuch (2), welches in einer ersten Richtung L des Handtuchs (2) eine Ausdehnung a und in einer zur ersten Richtung senkrechten zweiten Richtung eine Ausdehnung b aufweist, mit zwei als Durchgangsöffnungen ausgebildeten Armöffnungen (3, 4, 53, 54) in dem Handtuch (2), durch welche die Arme einer Person hindurchführbar sind, wobei die beiden Armöffnungen (3, 4, 53, 54) gleich groß sind, wobei sich die erste Armöffnung (3, 53) parallel zur ersten Richtung L des Handtuchs (2) über eine Strecke c1 erstreckt, wobei sich die zweite Armöffnung (4, 54) parallel zu der ersten Richtung L des Handtuchs (2) über eine Strecke c2 erstreckt, deren Länge der Länge der Strecke c1 entspricht, wobei der Mittelpunkt M1 der Strecke c1 und der Mittelpunkt M2 der Strecke c2 auf einer zur ersten Richtung L senkrechten Geraden g liegen, wobei die Gerade g das Handtuch (2) in einen Kopfabschnitt (5, 55) und in einen Körperabschnitt (6, 36, 56) unterteilt, wobei der Kopfabschnitt (5, 55) in der ersten Richtung L eine Länge a1 und der Körperabschnitt (6, 36, 56) in der ersten Richtung L eine Länge a2 aufweist mit a1+a2 = a und die Länge a1 kleiner ist als die Länge a2, wobei eine sich durch die Strecke c1 erstreckende, zur Geraden g senkrechte Gerade g1 und eine sich durch die Strecke c2 erstreckende, zur Geraden g senkrechte Gerade g2 den Körperabschnitt (6, 36, 56) des Handtuchs (2) in drei Abschnitte unterteilt: ein Rückenabschnitt (7, 37, 57) zwischen den Geraden g1 und g2, ein erster Frontabschnitt (8, 38, 58) zwischen der Geraden g1 und dem ihr benachbarten Rand (9) des Handtuchs (2) und ein zweiter Frontabschnitt (10, 40, 60) zwischen der Geraden g2 und dem ihr benachbarten Rand des Handtuchs (2), wobei das Sauna- und Badehandtuch mit Verschlussmitteln ausgestattet ist, welche den ersten Frontabschnitt (8) an dem zweiten Frontabschnitt (10) lösbar fixieren, derart, dass das als Bademantel von einer Person getragene Handtuch (2) zusammengehalten ist, wobei die Verschlussmittel mindestens ein erstes Verschluss-Paar mit einem ersten Verschlusselement (15) und einem mit dem ersten Verschlusselement (15) zusammenwirkenden zweiten Verschlusselement (16) umfassen, wobei zwei durch die Endpunkte der Strecken c1 und c2 verlaufende, zu der Geraden g parallele Geraden g3 und g4 einen die Armöffnungen (3, 4, 53, 54) aufweisenden Armöffnungsabschnitt (12) definieren, und mindestens ein Verschlusselement (15) des ersten Verschluss-Paares in dem Armöffnungsabschnitt (12) angeordnet ist.
  2. Sauna- und Badehandtuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Armöffnungen (3, 4, 53, 54) als längliche Schlitze ausgebildet sind.
  3. Sauna- und Badehandtuch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfabschnitt (5, 55) eine runde Form aufweist, derart, dass die Ausdehnung des Kopfabschnitts (5, 55) in einer zur ersten Richtung L senkrechten Richtung ausgehend von der größten Ausdehnung des Kopfabschnitts entlang der Geraden g oder parallel zu der Geraden g bis zu dem der Geraden g abgewandten Ende (13) des Kopfabschnitts (5, 55) kontinuierlich abnimmt.
  4. Sauna- und Badehandtuch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Körperabschnitt (6, 36, 56) eine runde Form aufweist, derart, dass die Ausdehnung des Körperabschnitts (6, 36, 56) in einer zur ersten Richtung senkrechten Richtung ausgehend von der größten Ausdehnung des Körperabschnitts (6, 36, 56) entlang der Geraden g oder parallel zur Geraden g bis zu dem der Geraden g abgewandten Ende (14) des Körperabschnitts (6, 36, 56) kontinuierlich abnimmt.
  5. Sauna- und Badehandtuch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Summe aus - der Ausdehnung b1 des ersten Frontabschnitts (8, 38, 58) entlang der zweiten Richtung, - der Ausdehnung b2 des zweiten Frontabschnitts (10, 40, 60) entlang der zweiten Richtung und - der Ausdehnung b3 des Rückenabschnitts (7, 37, 57) entlang der zweiten Richtung kleiner oder gleich der Breite b des Handtuchs (2) ist: b1 + b2 + b3 ≤ b.
  6. Sauna- und Badehandtuch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass b1, b2 und b3 im wesentlichen übereinstimmen: b1 ≈ b2 ≈ b3.
  7. Sauna- und Badehandtuch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verschlusselement (15, 21) an dem ersten Frontabschnitt (8) und das zweite Verschlusselement (16, 22) an dem zweiten Frontabschnitt (10) angeordnet ist.
  8. Sauna- und Badehandtuch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verschlusselement (15) und das zweite Verschlusselement (16) des ersten Verschluss-Paares in dem Armöffnungsabschnitt (12) angeordnet sind.
  9. Sauna- und Badehandtuch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Verschlusselement (15) des ersten Verschluss-Paares in dem Armöffnungsabschnitt (12) und ein zweites Verschlusselement (16) dieses ersten Verschluss-Paares außerhalb des Armöffnungsabschnitts (12) angeordnet ist.
  10. Sauna- und Badehandtuch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Verschlusselement (15) des ersten Verschluss-Paares in dem Armöffnungsabschnitt (12) oberhalb der Gerade g angeordnet ist und ein zweites Verschlusselement (16) dieses ersten Verschluss-Paares unterhalb der Gerade g angeordnet ist.
  11. Sauna- oder Badehandtuch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass neben dem ersten Verschluss-Paar (15, 16), ein zweites Verschluss-Paar (21, 22) in dem Körperabschnitt (6) außerhalb des Armöffnungsabschnitts (12) angeordnet ist.
  12. Sauna- und Badehandtuch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verschlusselement (15, 21) als Knopfloch ausgebildet ist, dass der zweite Verschlusselement (16, 22) als Knopfloch ausgebildet ist, und dass die beiden Knopflöcher (15, 16, 21, 22) über einen Durchsteckknopf (17) miteinander verbindbar sind.
  13. Sauna- und Badehandtuch nach-einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Kopfteil ein drittes Verschlusselement (23) angeordnet ist, welches mit dem ersten Verschlusselement (15) eines Verschluss-Paares zusammenwirkt und dabei eine Kragenweite des von einer Person als Bademantel getragenen Handtuchs (2) im Bereich des Kopfabschnitts (5) reduziert.
  14. Sauna- und Badehandtuch nach Anspruche 13, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Verschlusselement (23) auf der Geraden g2 angeordnet ist.
  15. Sauna- und Badehandtuch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausdehnung a des Handtuchs (2) entlang der ersten Richtung L größer ist als die Ausdehnung b des Handtuchs (2) entlang der zweiten Richtung.
  16. Sauna- und Badehandtuch nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausdehnung a des Handtuchs (2) entlang der ersten Richtung L kleiner oder gleich der Ausdehnung b des Handtuchs (2) entlang der zweiten Richtung ist.
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