DE20013944U1 - Halterung - Google Patents

Halterung

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
    • E06B1/60Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
    • E06B1/6092Fastening door frames to the floor or ceiling; Jamb feet; Cross members uniting the jamb feet
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B1/60Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
    • E06B1/6069Separate spacer means acting exclusively in the plane of the opening; Shims; Wedges; Tightening of a complete frame inside a wall opening
    • E06B1/6076Separate spacer means acting exclusively in the plane of the opening; Shims; Wedges; Tightening of a complete frame inside a wall opening of screw-type

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  • Connection Of Plates (AREA)

Description

bemofensterbau GmbH
Kärlicher Straße
56575 Weißenthurm
Halterung
Die Erfindung betrifft eine Halterung zum Befestigen von Ständern eines aus Hohlkammerprofilen gebildeten Tragwerks für Fenster, Fensterwände o. dgl. gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Derartige Halterungen dienen dazu, vorgefertigte oder auch erst an der Baustelle zu montierende Tragwerke aus Hohlkammerprofilen zwischen Brüstung und Sturz bzw. Boden und Decke zu befestigen. Die Tragwerke umfassen in der Regel Ständer und Sprossen, welche bevorzugt aus demselben Profilmaterial durch Ablängen gewonnen werden. Es ist üblich, die Ständer so zu halten, daß sie sich bei Temperaturänderungen spannungsfrei ausdehnen und zusammenziehen können.
Dazu wird eine Halterung verwendet, welche aus einer Anker- oder Grundplatte mit einem Führungsteil besteht. Die Grundplatte von beliebiger Form läßt sich an Brüstung und Sturz insbesondere anschrauben und bleibt starr mit dem Baukörper verbunden. Das Führungsteil ist auf den Querschnitt des Hohlkammerprofils abgestimmt und bildet mit diesem unten wie oben eine Steckverbindung. Unten steht der Ständer auf der Grundplatte
• ft ·· ·· ft · * ft ·
auf. Oben, d. h. am Sturz oder an der Decke ist der Ständer verkürzt, d. h. er endet im Abstand zur Grundplatte und überdeckt nur zum Teil das Führungsteil. Dadurch ist ein Bewegungsspiel in Längsrichtung des Ständers möglich und unterbleiben Spannungen bei temperaturbedingten Längenänderungen. Die Halterung wirkt insoweit am oberen Ende des Ständers als Gleitverbindung.
Die bekannte Halterung muß vor ihrer Montage auf die Ständer aufgesteckt und zusammen mit diesen bzw. dem gesamten Tragwerk positioniert werden. Korrekturen sind ebenso nur insgesamt möglich. Für eine übliche Höhenverstellung mittels Distanzplättchen bedeutet dies, daß stets die Gesamtkonstruktion anzuheben und wieder abzusenken ist, wenn ein weiteres Distanzplättchen dazugelegt oder ein überzähliges abgenommen werden muß. Dies ist natürlich recht mühsam und umständlich und bedeutet neben einem hohen Kraftaufwand auch einen vermehrten Montageaufwand. Außerdem läßt die erzielbare Genauigkeit zu wünschen übrig, da jeweils nur eine Annäherung in Stufen möglich ist, entsprechend der geringsten Stärke der verwendeten Distanzplättchen.
Hier setzt die Erfindung an. Sie möchte eine Halterung der genannten Art dahingehend weiterbilden, daß sie auch eine günstigere Justierung, vor allem im Sinne einer Montageerleichterung erlaubt, darüberhinaus aber auch im Sinne einer vollkommeneren Anpassung an die bauseitigen Verhältnisse.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1. Zweckmäßige Weiterbildungen geben die Unteransprüche an.
Die Grundausführung der Halterung gemäß dem Anspruch 1 ist wie bisher an einem Ständer unten und oben gleichermaßen verwendbar. Kommt noch eine Verstellschraube für die untere Halterung hinzu, so ergibt sich damit eine äußerst einfache, dabei aber bequeme und präzise (weil stufenlose)
Höhenverstellung. Dies bedeutet außerdem eine beträchtliche Ersparnis an Montagezeit gegenüber der Verwendung herkömmlicher Halterungen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten werden nachfolgend i. V. m. der Zeichnung für ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Halterung, und zwar im oberen Teil in Verwendung als obere Halterung und im unteren Teil in Verwendung als untere Halterung, jeweils in schematischer Seitenansicht,
Fig. 2 einen Ständer mit seinem Hohlkammerprofil in Unteransicht,
Fig. 3 eine an das Hohlkammerprofil von Fig. 2 angepaßte Verschlußplatte mit einem speziellen Einschubteil in Seitenansicht bzw. in einem Vertikalschnitt und
Fig. 4 den Gegenstand von Fig. 3 in Draufsicht.
Nach Fig. 1 wird eine erfindungsgemäße Halterung von einer Grundplatte 1 mit einem daran angeschweißten Gewindebolzen 2 sowie einer am Ende eines Ständers 3 angeordneten Verschlußplatte 4 mit einer Bohrung 5 gebildet. Die Grundplatte 1 ist von rechteckiger Form und besteht aus Stahl.
Ihre Stärke richtet sich - wie auch bei den übrigen Bestandteilen - nach den statischen Erfordernissen und kann beispielsweise 8 mm betragen. Die Grundplatte 1 dient der Befestigung an Brüstung (Boden) oder Sturz (Decke) eines Bauwerks und kann dort ggfs. angeschweißt werden, wenn nämlich metallene Anschlußflächen vorhanden sind. Andernfalls wird sie angedübelt bzw. angeschraubt, wozu sie mit entsprechenden Löchern 6 versehen ist.
Der Gewindebolzen 2 ist auf der Grundplatte 1 in Randlage, d. h. stark außermittig angeordnet, entsprechend der randseitigen Position des Ständers 3. Genauer gesagt, ist der Gewindebolzen 2 in die Grundplatte 1 eingelassen und darin unterseitig eingeschweißt, was ihm einen besonderen Halt verleiht.
Die Verschlußplatte 4 besteht ebenfalls aus Stahl, besitzt jedoch etwas geringere Stärke als die Grundplatte 1. Die Bohrung 5 ist so bemessen, daß sie einen freien Durchtritt des Gewindebolzens 2 erlaubt, d. h. mit diesem eine Gleitverbindung bildet. Dies bedeutet für die obere Halterung folgendes. Längenänderungen, wie sie naturbedingt auftreten, bewirken lediglich eine Relativbewegung im Rahmen der genannten Gleitverbindung, ergeben jedoch keine zusätzlichen Spannungen im Ständer oder an den Auflagern.
Die untere Halterung verfügt gegenüber der oberen noch über eine Verstellmutter 7, welche zwischen Grundplatte 1 und Verschlußplatte 4 auf dem Gewindebolzen 2 angeordnet ist, wobei sie die Verschlußplatte 4 mit dem Ständer 3 trägt. Hierbei ermöglicht die Gleitverbindung zwischen Gewindebolzen 2 und Verschlußplatte 4 bzw. Bohrung 5, daß der Ständer 3 durch Drehen der Verstellmutter 7 angehoben oder abgesenkt werden kann, um ihn mitsamt dem übrigen Tragwerk auf eine gewünschte Höhe zu bringen, und zwar ohne wie bisher die Ankerplatte lösen, das Tragwerk ausbauen und anders unterbauen zu müssen, u. U. sogar zu wiederholten Malen. Die Länge des Verstellweges richtet sich nach den statischen Erfordernissen. Sie kann mehrere Zentimeter betragen, was für Korrekturzwecke in der Regel ausreicht.
Nach Fig. 2 ist das Hohlkammerprofil des Ständers 3 rechteckig. Darauf ist gemäß den Fig. 3 und 4 die Verschlußplatte 4 wie folgt abgestimmt. Die Verschlußplatte 4 deckt das Hohlkammerprofil ganz ab, d. h. sie liegt allseits daran an. Zum Innern hin weist die Verschlußplatte 4 ein Einschubteil 8 auf, welches mit derselben Bohrung 5 wie die Verschlußplatte 4 versehen ist.
Verschlußplatte 4 und Einschubteil 8 sind unlösbar durch Punktschweißung miteinander verbunden, wie in Fig. 4 angedeutet.
Das Einschubteil 8 dient einerseits der Zentrierung der Verschlußplatte 4 und andererseits dem Halt der Verschlußplatte 4 am Ständer 3, denn die freien Enden des Einschubteils 8 sind zu Kiemmbügeln 9 geformt. Das Einschubteil 8 muß also in das Hohlkammerprofil eingepreßt werden, worin es sich danach ohne weiteres hält.
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Bezugszeichenliste
1 Grundplatte
2 Gewindebolzen
3 Ständer
4 Verschlußplatte
5 Bohrung
6 Loch
7 Verstellmutter
8 Einschubteil
9 Klemmbügel

Claims (8)

1. Halterung zum Befestigen von Ständern eines aus Hohlkammerprofilen gebildeten Tragwerks für Fenster, Fensterwände o. dgl. mit einer Grundplatte und einem davon ausgehenden Führungsteil, welches in die Hohlkammer gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil ein an die Grundplatte (1) angeschweißter Gewindebolzen (2) ist und das Hohlkammerprofil mindestens in einem Abschnitt der Eindringstrecke des Gewindebolzens (2) bis etwa auf den Außendurchmesser des Gewindebolzens (2) verengt ist.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Ständer (3) anbringbare oder in das Hohlkammerprofil einlaßbare Verschlußplatten (4) mit einer Bohrung (5) entsprechend dem Außendurchmesser des Gewindebolzens (2) vorgesehen sind.
3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Grundplatte (1) und Verschlußplatte (4) eine Verstellmutter (7) auf dem Gewindebolzen (2) angeordnet ist.
4. Halterung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußplatte (4) mindestens an zwei gegenüberliegenden Seiten (Streckenabschnitten) am Hohlkammerprofil anliegt.
5. Halterung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußplatte (4) rundum am Hohlkammerprofil anliegt.
6. Halterung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußplatte (4) ein dem freien Querschnitt des Hohlkammerprofils angepaßtes, ggfs. für einen Klemmsitz vorbereitetes, Einschubteil (8) aufweist.
7. Halterung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußplatte (4) am Ständer (3) mittels einer Clips-Verbindung gesichert ist.
8. Halterung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußplatte (4) am Ständer (3) angeschweißt ist.
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