DE20007806U1 - Längenmeßgerät - Google Patents
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Description
Heisenkampstr. 11
D-45527 Hattingen/Ruhr
Längenmeßgerät
Die Neuerung betrifft eine Längenmeßvorrichtungen für Trennmaschinen, wie Tischkreissägen, bestehend aus
a) einer Meßeinheit mit
i) einem Rahmen, an dem wenigstens zwei Rollen drehbar angeordnet sind, welche über einen Riemen miteinander gekoppelt sind, dessen
eine Verbindungsseite zwischen den Rollen an dem zu messenden Objekt anliegt,
ii) einem Längenmeßgeber, und
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b) einer Führungsvorrichtung zum Führen der Meßeinheit an das zu messende Objekt.
Für Kreissägen, insbesondere Tischkreissägen, ist es häufig erforderlich, daß das zu verarbeitende Holz möglichst genau zugeschnitten wird. Dazu werden Holzbalken oder -
Holzlatten aber auch Bretter über eine maschinelle Holzzufuhrung dem Schnittbereich zugeführt. Die Holzzufuhrung ist in der Regel ein an den Sägetisch angeordneter Rollentisch auf dem das Holz liegt. Mit einem maschinell gesteuerten Vortrieb wird das Holz in seine Sägeposition gebracht. Der Vortrieb ist oft eine mit einem elektrischen Motor bewegte Vortriebsrolle, die das Holz je nach Bedarf der Schnittlänge vorschiebt. Die Vortriebsrolle wird dazu mit relativ hohem Druck an das Holz gepreßt, damit ein Durchrutschen, insbesondere von feuchtem Holz, verhindert wird.
Um die Schnittlänge bzw. den entsprechenden Vorschub durch den Vortrieb festzulegen ist eine Längenmeßeinrichtung erforderlich. Die Längenmeßeinrichtung dient der Steuerung des Vortriebs.
Es sind verschiedene Längenmeßvorrichtungen bekannt: Eine Längenmeß vorrichtung besteht aus einer Meßrolle. Je nach Anzahl der Umdrehung dieser Meßrolle wird der Weg gemessen. Ein Längenmeßgeber an der Meßrolle signalisiert, wie oft die Meßrolle sich gedreht hat. Eine weitere Längenmeßeinrichtung wird direkt durch die Vortriebsrolle umgesetzt. Bei einer solchen Längenmeßeinrichtung wird eine Umdrehungszahl der Vortriebsrolle eingestellt. Eine vorgegebene Umdrehungszahl der Vortriebsrolle entspricht so einer definierten Länge. Diese vorgenannten Längenmeßeinrichtungen haben den Nachteil, daß sobald das Holz uneben ist, sich ein entsprechender Längenmeßfehler bemerkbar macht. Das Holz wird dann ungleich zugeschnitten. Bei der gekoppelten Längenmeß- und Vortriebsvorrichtung entstehen insbesondere von feuchtem und glitschigem Holz nicht unerhebliche Meßfehler beim Durchrutschen des Holzes, wenn der Vortrieb nicht richtig greift.
Um die Unebenheiten besser ausgleichen zu können sind auch Längenmeßvorrichtungen bekannt, bei denen zwei Meßrollen über einen Riemen oder ein Band miteinander gekoppelt sind. Jedoch können auch bei solchen Längenmeßvorrichtungen größere Unebenheiten nicht kompensiert werden.
Eine weitere Lösung für das Messen von Holzzuschnitt ist eine Längenmeßvorrichtung, bei der das Holz an einen Anschlag gebracht wird. Der Anschlag besteht aus einer Art
rechtwinkeligem Bügel, dessen einer Arm wenigstens der Länge des Holzes entspricht. Die Länge wird bei diesem Arm, der sich mit dem Holz bewegt, abgegriffen. Das Abgreifen der Länge erfolgt entweder durch eine optische bzw. magnetische Längenmarkierung elektro-optisch oder aber auch mechanisch, durch eine hierfür entsprechende Markierungen. In einigen bekannten Ausführungen wird die Längenmessung ähnlich, wie bei dem Holzvortrieb über eine Vortriebsrolle für den Bügel gemessen. Solche Längenmeßvorrichtungen haben den Nachteil, daß sie konstruktiv sehr aufwendig sind und bei besonders langen Holzbalken ungeeignet sind.
Aufgabe der Neuerung ist es daher, die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und eine möglichst konstruktiv einfache und genaue Längenmeßvorrichtung zu schaffen.
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Neuerungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einer Längenmeßvorrichtung der eingangs genannten Art
c) Mittel zum im wesentlichen senkrechten Anlenken der Meßeinheit an das zu messende Objekt vorgesehen sind.
Die Neuerung beruht auf dem Prinzip, daß durch senkrechtes Anlenken der Meßeinheit an das zu messende Objekt auch größere Unebenheiten unberücksichtigt bleiben. Hierdurch werden die Meßfehler entsprechend gering gehalten. Bei vorliegender Neuerung spielt es außerdem keine Rolle, wie lang ein Holzbalken ist und sie kann unabhängig von dem Vortrieb verwendet werden.
Als vorteilhafte Ausgestaltung der Neuerung hat sich erwiesen, wenn die Mittel zum senkrechten Anlenken der Meßeinheit an das zu messende Objekt als Parallellenker ausgebildet sind. Gleiche vorteilhafte Wirkung wird dadurch erzielt, wenn die Mittel zum senkrechten Anlenken der Meßeinheit an das zu messende Objekt als Führungsschienen ausgebildet sind.
Um einen ausreichenden Anpreßdruck der Meßeinheit zu erzielen, hat sich der Einsatz einer Feder, einer Hydraulik, eines elektrischer Motor oder einer Kombination der genannten Bestandteile, womit die Meßeinheit mit an das zu messende Objekt gedrückt wird, als besonders geeignet gezeigt.
In einer bevorzugten Ausführung ist der Riemen als Zahnriemen ausgebildet. Hierdurch wird ein Durchrutschen auch ohne hohen Anpreßdruck der Meßeinheit an das zu messende Objekt vermieden.
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Vorteilhafterweise ist wenigstens eine der Rollen gleichzeitig als Längenmeßgeber ausgebildet. Damit wird je nach Anzahl der Umdrehungen der Rolle auch eine entsprechend Weglänge signalisiert.
Vorzugsweise steuert die Längenmeßeinrichtung den Vortrieb für das zu trennende Objekt.
Weitere Vorteile ergeben sich aus dem Gegenstand der Unteransprüche.
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Kurze Beschreibung der Zeichnung
Fig. 1 zeigt in einer Prinzipskizze eine Seitenansicht eines Sägetisch mit einem
neuerungsgemäßen Längenmeßgerät.
Fig. 2 zeigt in einer Prinzipskizze eine Seitenansicht einer neuerungsgemäßen
Längenmeßvorrichtung.
Fig. 3 zeigt in einer Prinzipskizze die Wirkung einer neuerungsgemäßen
Längenmeßvorrichtung.
In Fig. 1 wird mit 10 ein Sägetisch bezeichnet. Der Sägetisch besteht aus einer Sägetischplatte 12, die mit Stützbeinen 14 gehalten wird. In der Sägetischplatte 12 ist ein in dieser Darstellung nicht sichtbarer Schlitz vorgesehen. Durch diesen Schlitz in der Sägetischplatte kann ein Sägeblatt 16 auf und ab gefuhrt werden. Die gestrichelte Linie 18 zeigt dabei an, daß das Sägeblatt 16 nach oben zum Sägen geführt ist. Die durchgezogene Linie 20 zeigt an, daß das Sägeblatt 16 unter der Sägetischplatte 12 versenkt ist. Der Antrieb und das Gehäuse, sowie die entsprechende Mechanik zum Auf- und Abfuhren des Sägeblatts 16 wird mit dem Kasten 22 angedeutet. Der Pfeil 24 symbolisiert die Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Sägeblatts 16. Oberhalb des Schlitzes ist eine Sicherheitshaube 23 für das herausgeführte Sägeblatt 16 vorgesehen.
An dem Sägetisch 10 ist eine Holzzuführung 26 angeordnet. Die Holzzuführung 26 beseht aus einem Rahmen 28, in dem waagerechte Rollen 30 gelagert sind. Oberhalb der waagerechten Rollen 30 befindet sich eine Vortriebsrolle 32. Die Vortriebsrolle 32 wird über einen nicht dargestellten Elektromotor angetrieben und ist in der Höhe verstellbar, so daß sie an die Höhe eines Holzbalkens 34 angepaßt werden kann. Der Vorschub des Holzbalkens 34 wird mit dem Pfeil 36 symbolisiert. Der Antrieb der Vortriebsrolle 32 wird insbesondere mit einer neuerungsgemäßen Lengenmeßvorrichtung 38 gesteuert.
Die Längenmeßvorrrichtung 38 besteht ebenfalls aus einem Rahmen 39, in dem zwei Rollen 40, 42, angeordnet sind. Die Rollen 40, 42 sind um ihre Achsen 44, 46 drehbar in Halterungen 48, 50 gelagert. Um die Rollen 40, 42 ist ein Zahnriemen 52 vorgesehen.
Außenseite 54 des Zahnriemens 52, die die Rollen 40, 42 miteinander verbindet, steht mit dem Holzbalken 34 in direktem Kontakt. Bei einem Vorschub des Holzbalkens 34 dreht sich so der Zahnriemen 52 und hierdurch entsprechend die Rollen 40, 42. Ein Drehimpulsgeber 53 steuert über eine nicht dargestellte Steuereinheit den Vortrieb der Vortriebsrolle 32.
Der Rahmen 39 ist an zwei beweglichen Parallellenker 56, 58 beweglich gelagert. Mit nicht dargestellten Federn werden die Parallellenker 56, 58 in Richtung Holzbalken 34
nach oben gedrückt. Durch die Parallellenker 56, 58 wird gewährleistet, daß die Längenmeßvorrichtung 38 immer senkrecht an das Holz gefuhrt wird. Die Außenseite 54 liegt somit auch bei Unebenheiten des Holzbalkens 34 immer waagerecht.
In Fig. 2 ist im wesentlichen ein vergrößerter Ausschnitt der Holzzufuhrung 26 mit der neuerungsgemäßen Längenmeßvorrichtung 38 aus Fig. 1 dargestellt. Gleiche Elemente haben dem entsprechend gleiche Bezugszeichen. Hervorzuheben ist, daß in dieser Abbildung nun eine Feder 60 gezeigt ist, die gegen den Parallellenker 58 und damit die ganze Längenmeßvorrichtung 38 senkrecht in Richtung Holzbalken 34 drückt. Die Parallellenker 56, 58 sind um die Achsen 62, 64, 66, 68 drehbar gelagert. Die Achsen 66, 68 sitzen jedoch jeweils starr in dem Rahmen 39 der Längenmeßvorrichtung 38. Die Achsen 62, 64 sitzen starr in einem nicht dargestellten starren Gestell.
Anhand von Fig. 3 soll die Wirkungsweise der neuerungsgemäßen Längenmeßvorrichtung erläutert werden. Die Darstellung von Fig. 2 ist nun stark vereinfacht gezeigt und entspricht grundsätzlich dieser Abbildung von Fig. 2. Der Holzbalken 34 wird durch den Vortrieb 32 nach vorne, also in Pfeilrichtung 66 geschoben. Die Längenmeßvorrichtung 38 wird senkrecht an die unebene Unterseite 70 des Holzbalken 34 gepreßt. Dies wird durch Pfeil 68 symbolisiert. Wie deutlich zu sehen ist, durchfährt die Längenmeßvorrichtung 38 nicht mehr jede unebene Aushöhlung, die in der Unterseite 70 vorhanden ist. Die Außenseite 54 des Zahnriemens 52 ist immer waagerecht ausgerichtet.
Hierdurch lassen sich die Meßfehler bei der Längenmessung reduzieren. Es soll noch erwähnt werden, daß in diesem Ausfuhrungsbeispiel von den Figuren 1 bis 3 zwar nur Parallellenker beschrieben sind, es aber durchaus auch denkbar ist, andere AnIenksysterne, wie z.B. Führungsschienen, zu schaffen, die die Längenmeßvorrichtung 38 senkrecht an den Holzbalken heranfuhren.
Claims (7)
1. Längenmeßvorrichtungen (38) für Trennmaschinen (10), wie Kreissägen, bestehend aus
a) einer Meßeinheit mit
a) einem Rahmen (28), an dem wenigstens zwei Rollen (40, 42) drehbar angeordnet sind, welche über einen Riemen (52) miteinander gekoppelt sind, dessen eine Verbindungsseite (54) zwischen den Rollen (40, 42) an dem zu messenden Objekt (34) anliegt,
b) einem Längenmeßgeber (53), und
b) einer Führungsvorrichtung zum Führen der Meßeinheit an das zu messende Objekt (34), dadurch gekennzeichnet, daß
c) Mittel (56, 58) zum im wesentlichen senkrechten Anlenken der Meßeinheit an das zu messende Objekt (34) vorgesehen sind.
2. Längenmeßvorrichtung (38) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum senkrechten Anlenken der Meßeinheit an das zu messende Objekt (34) als Parallellenker (56, 58) ausgebildet sind.
3. Längenmeßvorrichtung (38) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum senkrechten Anlenken der Meßeinheit an das zu messende Objekt (34) als Führungsschienen ausgebildet sind.
4. Längenmeßvorrichtung (38) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (60), eine Hydraulik, ein elektrischer Motor oder eine Kombination der genannten Bestandteile vorgesehen sind, womit die Meßeinheit an das zu messende Objekt (34) gedrückt wird.
5. Längenmeßvorrichtung (38) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemen als Zahnriemen (52) ausgebildet ist.
6. Längenmeßvorrichtung (38) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Rollen (40) als Längenmeßgeber ausgebildet ist.
7. Längenmeßvorrichtung (38) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längenmeßeinrichtung (38) einen Vortrieb (32) steuert, der das zu trennende Objekt (34) vorschiebt.
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Applications Claiming Priority (1)
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- 2000-05-03 DE DE20007806U patent/DE20007806U1/de not_active Expired - Lifetime
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