DE20001926U1 - Vorrichtung zum Verbrennen von Biofeinstaub- und Feststoffmassen - Google Patents

Vorrichtung zum Verbrennen von Biofeinstaub- und Feststoffmassen

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Description

CHRI-08gDE
03. Februar 2000
-1-BESCHREIBUNG
Vorrichtung zum Verbrennen von Biofeinstaubund Feststoffmassen 05
TECHNISCHES GEBIET
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbrennen von Biofeinstaub- und Feststoffmassen.
Biomassen, die für Heizzwecke und zur thermischen Entsorgung zur Verfügung stehen, sind beispielsweise Stückholz, Spane, Sägemehl, Hackschnitzel und Biofeinstäube. Die fortschreitende Entwicklung der Fertigungstechnologien in der Holz verarbeitenden Industrie hat nicht nur zu verkürzten Werkstücklaufzeiten, sondern auch zu einem erheblich feineren, staubartigen Produktionsabfall geführt, der in der Industrie und im Handwerk heute einen Anteil von 70 bis 80 % (Prozent) der Holzreststoffe ausmacht. Ein weiterer Anwender der Holzverbrennung ist das Bäckerhandwerk. Die Verbrennung solcher Reststoffe ist eine Herausforderung an die Feuerungsbauer. Der regelmäßig eingesetzte Rost mit zusätzlicher Primärluftzugabe erreicht bei den meisten Feuerungsanlagen nicht mehr die geforderten niedrigen Emissionswerte.
STAND DER TECHNIK
Zur Wärmegewinnung aus Biomassen sind Schub-, Schrägrost-Schnecken-, Unterschub- und Staubeinblas-Feuerungen als Verbrennungssysteme bekannt. Mit der bisher bekannten Anlagentechnik wird die Reststoff-Biomasse, die vorwiegend stückig anfällt; zufriedenstellend verbrannt.
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Aus der EP-A-O 473 618 ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt, bei der eine schneckenförmige Gasströmung erzeugt wird. Bei staubartigen Brennstoffen, die sehr trocken und deren Strukturen in den meisten Fällen als · "einblaspflichtig" im Sinne der deutschen Norm TRD 414 "Holzfeuerungen an Dampfkesseln" einzustufen sind oder zumindest im Grenzbereich dieser Vorschrift angesiedelt sind, wird mit der aus dieser Druckschrift bekannten Zyklon-Einblasfeuerung eine Verbrennung in einer rotierenden Bewegung erzeugt, wodurch die Abgaswerte CO, CO-Gesamt und NOx ausreichend gut werden. Diese Vorrichtung ist mit einem Gliederkopfgebläse ausgerüstet. Der Leistungsbereich entsprechender Verbrennungsanlagen liegt bei 50 KW bis 10.000 KW. Die Öl- und Gasverbrennung findet überwiegend in einer in Rotation überführten Flamme statt.
Die nach der Verbrennung noch vorhandene Staub-Asche (Reststaub) stellt allerdings immer noch die größte Herausforderung dar, wenn Fliehkraftabscheider der vorstehenden oder vergleichbaren Art den Reststaub von den Heißgasen trennen sollen. Viele bekannte Anlagen werden im Lastbetrieb mit zuviel Luftüberschuss gefahren. Das hat zur Folge, dass eine zu große Rauchgasmenge die Kesselzüge durchströmt und dadurch der Feinstaub vom Glutbett mitgerissen und ausgeblasen wird. Im Verbrennungsmaterial vorhandener Staubanteil wird freigesetzt und wirbelt durch Einwirken der vorstehend als Stand der Technik erwähnten Gaswalze auf. Dieser aufgewirbelte, mit der Gaswalze rotierende Staub wird als sogenannte Reststaub-Asche ausgetragen. Eine Nachrüstung mit einem Schlauch- oder Elektrofilter wird als oft die einzige, allerdings sehr kostenintensive Lösung angesehen, diese Feinstäube zu "beseitigen". Bei Anlagen unter 2.000 KW übersteigen aber bereits die Anschaffungs-kosten eines dement sprechenden Filters die des Kessels mit Feuerung.
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DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von dem vorstehend beschriebenen Stand der Technik eine Vorrichtung zum Verbrennen von Biofeinstaub- und Feststoffmassen anzugeben, bei der möglichst wenig umweltbelastende Schadstoffe entstehen und emittiert werden.
Diese Erfindung ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gegeben. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung bedeutet für die holzverarbeitende Industrie und das Bäckerhandwerk einen großen technischen Fortschritt im Hinblick auf die thermische Energiegewinnung und Entsorgung der Reststoffe.
Alte und neue Biomassen-Feuerungen können mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach- beziehungsweise ausgerüstet werden. Eine derartige erfindungsgemäße Vorrichtung kann mit einem durch einen Frequenzumrichter geregelten Gliederkopfgebläse gemäß EP 0 344 498 beziehungsweise mit einem Flügelrad mit gelochter Beschaufelung betrieben werden.
Die Frischluft kann im Wellen-Flanschbereich angesaugt und zur Motorkühlung eingesetzt werden. Frischluft kann auch über separate Ansaugöffnungen dem Gebläsebereich zugeführt, in Rotation versetzt und kompakt beschleunigt werden. Die entsprechend rotierende Frischluft wird dann über einen Ringraum dem Mischraum zugeführt.
Durch, eine räumlich integrierte kombinatorische Anordnung von Gebläsebereich und Mischraum entsteht eine in sich bauteilmäßig fest verbundene "Gas-Mischbatterie" . Der
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Feuerungsraum ist dieser Gas-Mischbatterie strömungsmäßig nachgeordnet. Die kälteste Zone dieser Gas-Mischbatterie liegt im Gebläsebereich. Die wärmere Zone liegt im Mischraum. Die im Zentrum des Mischraums großflächig entstehende Gas-Dralldüse ist der herrschenden Stauwärme {ca. 900 0C (Grad Celsius) ) des nachgeschalteten Feuerungsraumes ausgesetzt. Die in der Mischkammer radial rotierende Gasmasse erzeugt im Zentrum einen sehr starken Gasunterdruck - Auge eines Wirbelstromes -, was zu einer Rückströmung eines Teiles der Heißgase vom Feuerungsraum zur inneren Stauscheibe führt, die aus Gründen einer erhöhten thermischen Belastung als Hitzeschild ausgebildet sein kann. Dieser Teilstrom erwärmt die Gase im Mischraum auf ca. 200 bis 300 0C (Grad Celsius). Im Grenzbereich zwischen Mischraum und Feuerungsraum liegt die Temperatur dagegen bei etwa 500 0C bis*7000C (Grad Celsius) . Die einmal eingesetzte Energie zur Förderung und Erzeugung der Radialströmung am Anfang des Prozesses, die stufenweise Temperaturerhöhung der Gase mit den physikalisch freiwerdenden Expansionskräften zeigen deutlich, dass die Vorrichtung eine optimal kontinuierliche thermochemische Verbrennung zulässt und sicherstellt.
Bei einer Kettenglieder-Anordnung im Gliederkopfgebläse wird zur Erzeugung der rotierenden Luftmasse bei einer externen Rauchgasrückführung im Gebläsebereich vergleichsweise wenig Frischluft benötigt. Solches rückgeführtes Rezigas (nach Durchtritt durch einen Staubabscheider rückgeführtes gereinigtes heißes Rauchgas) kann dem Gebläse beziehungsweise dem Ringraum zugeführt und zur Kühlung über den Hitzeschild geleitet werden. Dadurch stabilisiert sich zusätzlich im Mischraum die Radialströmung. Durch eine konzentrische Verjüngung des Mischraumes kann die rotierende Mischgas-Verbrennungsluft eingeschnürt, verdichtet in einer spiralförmigen, koaxialen Radial strömung gezielt gegen das
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in dem nachgeschalteten Feuerungsraum vorhandene Glutbett geblasen werden.
Die durch das vorbekannte Gliederkopfgebläse erzeugte Kommunikat ions zone der Gasströmung mit der Zuluft beziehungsweise Umgebungsluft liegt im Peripheriebereich des Ringraumes, an der Innenseite der Kammerwand. Die erfindungsgemäß geschaffene Kommunikat ions zone befindet sich dagegen am Ende des neu vorhandenen Mischraumes in der Querschnittsfläche der als Dralldüse wirkenden Austrittsöffnung im Bereich der konzentrischen Verjüngung des Mischraumes in dessen Übergang zum Feuerungsraum, mit einem erheblich verbesserten Wirkungsgrad. Die beschleunigte, verdichtete und eingeschnürte Mischgas-Verbrennungsluft wird nach dem Passieren der Dralldüse schlagartig im nachgeschalteten Feuerungsraum entspannt. Die um das Auge, das Zentrum der Rotationsachse, stabil rotierende Mischgas-Gaswalze endet über der Glutbettoberfläche; der Peripheriebereich dieser Gaswalze kommuniziert mit dem Schwelgas über dem Glutbett im Flammenbereich der Ausbrandzone und versetzt das ganze Volumen der Heißgasmasse im Feuerungsraum in eine sanfte, endlos rotierende Bewegung. Dies führt zu einer optimalen und schnellen Freisetzung der Methangase aus der Biomasse.
Die restlichen Kohlenwasserstoffe des Holzkohle-Kohlenwasserstoff-Gemisches können nachträglich im Heißgasbereich mit der nötigen Verweilzeit ausglühen. Die Verbrennung ist besonders optimal, wenn die Flammenwalze wenig Kontakt mit den Wänden des Feuerungsraumes hat.
Eine Rezigas-Rückführung über den inneren Hitzeschild, wodurch derselbe gekühlt wird, und eine zusätzliche oder alternative Beimischung des Rezigases zur Frischluft, vermischt als Verbrennungsluft vor dem Passieren der Dralldüse, hat folgende Vorteile:
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1. die Flammentemperatur im Feuerungsraum wird abgesenkt,
2. die NOx-Emission wird dadurch um ca. 30 % reduziert,
3. die Verbrennung kann je nach Brennstoff mit wenig Luftüberschuss betrieben werden,
4. der Staubaustrag wird reduziert und der Wirkungsgrad der Anlage verbessert.
Die so erzeugte Heißgaswalze lasst in den nachgeschalteten, bestehend oder nachgerüsteten Feuerungsräumen eine stufenlose schadstoffarme Verbrennung von Biomassen im Regelbereich von 30 % bis 100 % mit der nötigen Temperatur-Vermischung und -Verweilzeit zu. Durch Verändern der Querschnitte vom inneren Hitzeschild beziehungsweise der Dralldüse kann die spiralförmige Radialströmung in den Feuerungsräumen den jeweiligen Anforderungen, insbesondere der Lage, Form und Größe des Glutbettes angepasst werden. Die jeweils entstehende spiralförmige, rotierende Radialströmungs-Gaswalze kann durch diese Veränderungen länger und konstanter oder kürzer und labiler bezüglich ihrer Rotationsform gestaltet werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann vertikal, horizontal oder diagonal, als Einblas- und/oder als Unterschubfeuerung ausgebildet sein.
Durch Platzierung der Vorrichtung an geeigneter Stelle, zum Beispiel seitlich über dem Glutbett im Flammbereich, lässt sich sich die spiralförmige Verbrennungsluftwalze gezielt über der Glutbettoberfläche enden. Der Staubanteil vom Verbrennungsmaterial bleibt durch die gleichsam drückend gegen das Glutbett anliegende Mischgas-Gaswalze im Glutbett. Das bedeutet, dass in der über dem Glutbett rotierenden Gaswalze kaum Reststaub vorhanden ist. Der Reststaubaustrag ist dadurch sehr gering. Die Verbrennung kann folglich in optimaler Weise beeinflusst und geregelt werden.
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Beim Abbrand von stückigem Holz im Backraum, der beispielsweise bei einem altbekannten Holzbackofen (Länge ca. 2,5 m (Meter), Breite ca. 1,8 m, Höhe ca. 0,25 m, ohne Rost) gleichzeitig der Brennraum ist, wird die spiralförmig rotierende Frischluft seitlich dem Glutbett im Abströmbereich der verbrennenden Biomassen zugeführt. Die einmal erzeugte rotierende Gaswalze ist unabhängig von der Umlaufgeschwindigkeit und ist immer vorhanden und sichtbar.
Bekannte Walzen- oder Schubrost feuerungen, die den Brennstoff beim Verbrennen wenden und in Bewegung halten, haben überwiegend große Freiräume über dem Glutbett. Beim Teillastbetrieb solcher Anlagen wird das großflächige Glutbett durch Reduzierung der Verbrennungsluft schlecht mit Sauerstoff versorgt; eine Vermischung findet nur bedingt statt. Das Abströmen von unverbrannten Gasen kann dadurch praktisch nicht verhindert werden. Bei durch die erfindungsgemäße Vorrichtung sanierten Schubrost feuerungen bleibt dagegen die Feuerwalze optisch sehr gut sichtbar.
0 Beim Schwachlastbetrieb sieht man, dass das Glutbett gelb bis hellrot leuchtend erhalten bleibt und nicht schwarz verendet, was ein sichtbares Zeichen für eine optimale Verbrennung ist. Die Feuerwalze drückt nämlich die vor dem Glutbett vorhandene Stauwärme gegen das Glutbett und sorgt so auch bei Teillastbetrieb für ausreichende Luftzufuhr.
Bei erfindungsgemäßen Anlagen, die mit einer Unterschubschnecke ausgerüstet sind und bei denen dementsprechend der Brennstoff eingeschoben wird, wird kein Rost benötigt. Eine sekundäre Luftzugabe und ein Teil einer primären Luftzugabe können über die Dralldüse erfolgen, und zwar in einer spiralförmig rotierenden Gaswalze in axialer Abströmrichtung zum Glutbett hin. Eine weitere primäre Luftzugabe in den vorderen unteren Glutbettbereich hinein kann über Gasausblasdüseri erfolgen, die in der Stirnwand des äußeren
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Hitzeschildes platziert sein können. Ihr Luftstrahl kann dann enden und wirken im Glutbett in axialer Abströmrichtung, insbesondere im unteren Bereich des Glutbettes.
Bei Feinstaubeinblasfeuerungen wird der spiralförmig rotierenden Gaswalze über Feinstaubdüsen Feinstaub zugesetzt. Stäube mit viel Grobanteil werden vorzugsweise tangential im Wandbereich - mit 15° (Altgrad) bis 20° zur Zentrumsachse geneigt - eingeblasen. Zur Zündung ist vorteilhafterweise in der nachgeschalteten Zyklon-Feuerung ein Gas- oder Ölzündbrenner platziert, der die Verbrennung sicherheitstechnisch überwacht. Feiner, trockener Staubanteil brennt sofort. Die dabei freiwerdende Stauwärme, als Flamme im Zündbereich sichtbar, stabilisiert die Krackphase des gröberen Reststaubanteiles der in der Rotation abnehmenden, labiler werdenden, immer sichtbar bleibenden, endlos rotierenden, zyklonartigen Feuerwalze. Allerdings ist bei Feinstaubeinblasfeuerungen ein nachgeschalteter Staubfilter, insbesondere bei größeren Anlagen, erforderlich.
Bei einer auch in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform besitzt die im vorliegenden Beispielsfall als Hitzeschild ausgebildete Stauscheibe eine zentrale Öffnung. Die aus den Feuerungsraum in den Mischraum zurückströmenden Gase werden dadurch nicht vollständig an der Stauscheibe radial nach außen umgelenkt, sondern strömen teilweise direkt in die Gebläseeinrichtung und dann wieder über den Ringraum in den Mischraum zurück. Dies hat einen stabilisierenden Einfluss auf die rotierende Gaswalze im Mischraum und kann als interne NOx-Reduzierung bezeichnet werden.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt durch ein bei einer Vorrichtung ähnlich der von Fig. 1 zu verwendendes, mit einer zentralen Öffnung versehenes Hitzeschild,
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie A-A der Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht "x" der Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 5 eine Vorrichtung ähnlich der von Fig. 1 mit einer zusätzlichen Staubeinblaseinrichtung,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Holzkessels mit einer Schnecken-Unterschubfeuerung und mit einer integrierten, erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 7 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung. 30
WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
Eine Feuerungsanlage 10 dient zum Verbrennen von Biofeinstaub- und Feststoffmassen. Die Feuerungsanlage
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besitzt einen Feuerungsraum 12, in dem Feststoffmassen 14 (Fig. 6) verbrannt werden können.
Eine Gas-Mischbatterie 20 erzeugt eine Gaswalze 90 und stellt eine kompakte Baueinheit dar, die in einem in der Wand 22 der Feuerungsanlage 10 vorhandenen Durchbruch 24 gasdicht eingesetzt ist. Die Gas-Mischbatterie 20 besitzt eine äußere Gehäusewand 26, die in ihrem mittleren Bereich kreiszylinderförmig ausgebildet ist und einen Mischraum 2 zylinderförmig einhüllt. Auf der, bezogen auf den Feuerungsraum 12, abgewandten Seite ist die Gehäusewand 2 durch eine Rückwand 30 verschlossen. In der Rückwand 3 0 ist eine zentrale Öffnung, in der eine Welle 32 drehbar gelagert ist, die über einen motorischen Antrieb 34 um die Längsachse 36 der Gas-Mischbatterie 20 in Rotation versetzt werden kann. An der Welle 32 sind im vorliegenden Fall zwei Kränze von Kettengliedern 38, 40 befestigt, die zusammen mit der Welle 32 um die Achse 3 6 rotieren können. Die Kränze sind beweglich an der Welle 32 befestigt. Im vorliegenden Beispielsfall sind die Kettenglieder 38, 40 auch untereinander beweglich ausgebildet.
In den Bereich der Kettenglieder 38, 40 ragt eine durch die Rückwand 30 hindurchgeführte Zuleitung 42 hinein. Diese Zuleitung 42 definiert eine Ansaugöffnung 44 für in den Bereich der Kettenglieder 38, 40 einzuleitende Frischluft und Rezigas. Der Bereich der Kettenglieder stellt den Gebläsebereich 46 des im Wesentlichen aus den Kettengliedern 38, 40 und dem Antrieb 34 bestehenden Gebläses 48 dar.
Abströmseitig, im Übergangsbereich zwischen dem Gebläsebereich 46 und dem Mischraum 28, ist ein zentrisches Hitzeschild 50 vorhanden. Auf der Anströmseite dieses Hitzeschildes 50 ist dasselbe von einem Gehäuse 52 eingefasst. In dieses Gehäuse 52 ragt eine Leitung 54
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hinein, die den Gebläsebereich 46 und die Rückwand 3 0 durchstößt. Die Öffnung 56 dieser Leitung 54 stellt eine Ansaugöffnung für Frischluft und Rezigas dar. Frischluft und Rezigas können also durch die Leitung 42 (in den Gebläsebereich 46) und durch die Leitung 54 (in den Bereich des Gehäuses 52 des Hitzeschildes 50) jeweils eingeleitet werden.
Das Gehäuse 52 besitzt Öffnungsschlitze 58, durch die das in das Gehäuse 52 eingeleitete Gemisch von Frischluft und Rezigas in einen Ringraum 60 radial austreten kann, der das Hitzeschild 50 radial außen umgibt. Der Ringraum 60 ist also zwischen dem Hitzeschild 50. und der Gehäusewand 2 6 ausgebildet und stellt die strömungsmäßige Verbindung zum Mischraum 28 dar.
Zum Feuerungsraum 12 hin endet die Gas-Mischbatterie 20 mit einer Wand 70. Diese Wand 70 ist als äußeres Hitzeschild ausgebildet. Die Wand 70 besitzt eine zentrale Öffnung 72.
Die Innenseite der die Öffnung 72 umgebenden Wand 7 0 ist in einem fließenden Übergang mit der Gehäusewand 2 6 verbunden. Dieser an der Wand 70 anliegende Gehäusewandbereich 78 ist mit der Gehäusewand 2 6 einstückig verbunden. Die im vorliegenden Fall metallische Gehäusewand 26 bildet also im Bereich der Wand 70 eine innere Verkleidung dieser Wand 70. Auf der in Fig. 1 rechten Seite dieser Wand 70 befindet sich der Feuerungsraum 12, wie insbesondere der Fig. 4 schematisiert zu entnehmen ist.
Im Gegensatz zu dem in Fig. 1 dargestellten, vollflächigen Hitzeschild 50 ist bei dem in Fig. 2 im Schnitt dargestellten Hitzschild 50.2 eine zentrale Öffnung 62 vorhanden. Dadurch kann ein gewisser Strömungsausgleich zwischen dem Gebläsebereich 46 und dem Mischraum 28 5 stattfinden. Statt einer Öffnung 62 können auch mehrere
Öffnungen angeordnet sein. -12-
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Bei der in Fig. 5 dargestellten Feuerungsanlage 10.5 können zusätzlich Biofeinstaubmassen verbrannt werden. Diese Feinstäube werden über eine Einblasleitung 18 zugeführt (Pfeil 16) , die ebenfalls Bestandteil der Gas-Mischbatterie 20 ist.
Die Einblasleitung 18 für Feinstäube ragt weitgehend zentrisch durch den Mischraum 28 hindurch und endet im Bereich der Öffnung 72. Mit ihrem anderen Endbereich durchstößt sie das Hitzeschild 50 und dessen Gehäuse 52 und endet außerhalb der Rückwand 30.
Die Feuerungsanlage 10 beziehungsweise 10.5 funktioniert auf folgende Weise:
Durch Rotation der Kettenglieder 38, 40 wird im Bereich des Ringraumes 60 eine rotierende Luftwalze erzeugt, die sich auf der Innenseite der Gehäusewand 26 durch den Mischraum hindurch als Gaswalze 90 fortsetzt. Im Bereich der Öffnung 72 erfährt diese Gaswalze 90 eine zentrale Einschnürung (Gaswalze 90.2) . Im Bereich des Feuerungsraumes 12 entspannt sich diese Gaswalze 90.2 mehr oder weniger schlagartig nach außen. Infolge der im Feuerungsraum 12 herrschenden Temperaturen entsteht eine sich radial ausdehnende Heißgaswalze 90.4, die über dem Glutbett der Feststoffmasse 14 (Fig. 6) endet. Infolge der starken Rotation dieser Gaswalze 90, 90.2, 90.4 bildet sich im Bereich ihrer Rotationsachse ein erheblicher Unterdruck. Dadurch wird eine Gasrückströmung (Pfeil 100) bewirkt, die heißes Gas aus dem Feuerungsraum 12 in den Bereich des Mischraumes 28 zurückführt. Diese Gasrückströmung 100 erwärmt die Gase im Mischraum auf ca. 200 bis 3000C (Grad Celsius), die Gase im Bereich der Öffnung 72 auf ca. 500 bis 7000C. Diese Gasrückströmung 100 gerät infolge der Rotation der Gaswalze 90 ebenfalls in eine rotierende Strömungsform 102. Im
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Bereich des Hitzeschildes 50 wird die Gasrückströmung 100
vollständig nach außen umgelenkt (Pfeile 104) und vermischt
sich mit der Gaswalze 90. Dagegen strömt bei dem Hitzeschild 50.2 ein zentraler Anteil der Gasrückströmung 1000 in den
Gebläsebereich 46 hinein. Zusätzlich wird durch die
Leitungen 42, 54 Frischluft und Rezigas in den Ringraum 60
hineingeleitet und von dort ebenfalls der Gaswalze 90
zugeführt. Schließlich kann durch die Einblasleitung 18 der
Gaswalze 90.2 und damit auch der Heißgaswalze 90.4 Feinstaub 16 zugeführt werden (Fig. 5).
Im Bereich des Mischraumes 28 herrschen infolge der
Zuleitung von Frischluft und Rezigas niedere Temperaturen
als im Bereich des Feuerungsraumes 12 . Außerdem findet im
Mischraum 28 eine innige Vermischung der zugeführten
Frischluft und des Rezigases mit dem aus dem Feuerungsraum
12 zurückgeströmten Heißgasgemisch statt. Zusammen mit der
Anordnung des lediglich eine zentrale Öffnung aufweisenden
äußeren Hitzeschildes entsteht eine äußerst stabile Gaswalze sowohl im Bereich des Mischraumes 28 als auch im Bereich des Feuerungsraumes 12, und zwar auch bei bis zu 3 0% reduziertem Teillastbetrieb.
In der Wand 7 0 sind im vorliegenden Fall zwei weitere
Öffnungen 110 vorhanden, durch die Luft aus dem Mischraum 28 in den Feuerungsraum 12 infolge der durch die Gaswalze 90 im Mischraum 28 erzeugten Gasströmung hindurchströmen kann. Die Öffnungen 110 sind so ausgerichtet, dass diese zusätzlich in den Feuerungsraum 12 gerichtete Gasströmung (Primärluft) in
Richtung auf die Feststoffmasse 14 beziehungsweise deren
Glutbett 112 gerichtet ist.
Bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsvariante ist eine gegenüber den in Fig. 1 und 5 dargestellten Ausführungs-
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formen vergleichsweise sehr dicke Wand 7 0.7 vorhanden, Dadurch lässt sich eine in Strömungsrichtung länger eingeschnürt bleibende Gaswalze 90.4 erzielen.

Claims (17)

1. Vorrichtung (10) zum Verbrennen von Biofeinstaub- und Feststoffmassen (14, 16), mit
1. einem Feuerungsraum (12),
2. einer Gebläseeinrichtung (48) zum Erzeugen einer rotierenden Feuerwalze (90) in dem Feuerungsraum (12),
3. einer die Gebläseeinrichtung abströmseitig begrenzenden Stauscheibe zum zumindest teilweisen Abschotten der Gebläseeinrichtung (48) vor aus dem Feuerungsraum (12) rückströmenden heißen Gasen,
4. einem die Stauscheibe radial umgebenden Ringraum (60), und
5. einer den Ringraum (60) außen umgebenden Gehäusewandung (26), dadurch gekennzeichnet, dass
6. zwischen dem Feuerungsraum (12) und der Gebläseeinrichtung ein Mischraum (28) vorhanden ist, über den die Gebläseeinrichtung mit dem Feuerungsraum (12) strömungsmäßig verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
1. der Mischraum (28) abströmseitig eine Querschnittsverjüngung mit einer etwa mittigen Gasaustrittsöffnung (72) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
1. Gasaustrittsöffnungen (110) für Luft in dem die Gasaustrittsöffnung (72) begrenzenden Wandbereich (70) der Mischkammer (28) so vorhanden sind, dass
2. die Luftströmung aus diesen Gasaustrittsöffnungen (110) heraus zum in dem Feuerungsraum vorhandenen Glutbett (112) gerichtet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
1. die Stauscheibe als Hitzeschild (50) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
1. die Stauscheibe beziehungsweise das Hitzeschild (50) teilweise gasdurchlässig ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass
1. in der Stauscheibe beziehungsweise in dem Hitzeschild zumindest eine zentrale Öffnung vorhanden ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
1. eine Zuleitung zum Zuführen von Feinstaub in den Feuerungsraum hinein im Mischraum (28) vorhanden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass
1. die Zuleitung (18) für Feinstaub (16) in den Mischraum (28) einmündet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass
1. die Zuleitung (18) für Feinstaub (16) in den Bereich der Gasaustrittsöffnung (72) einmündet.
10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
1. die Gebläseeinrichtung (48) zumindest eine Ansaugöffnung (42, 56) für Frischluft besitzt.
11. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
1. die Gebläseeinrichtung (48) zumindest eine Ansaugöffnung (42, 56) für Rezigas besitzt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
1. die den Ringraum umgebende Gehäusewandung auch im Bereich des Mischraumes (28) als äußere Begrenzungswand so vorhanden ist, dass
2. ein konstruktives Bauteil zum Erzeugen der Feuerwalze (90) vorhanden ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass
1. die Gehäusewandung (26, 78) bis zu der Gasaustrittsöffnung (72) sich erstreckt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass
1. der die Gasaustrittsöffnung (72) begrenzende Wandbereich (70) als ein äußeres Hitzeschild ausgebildet ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
1. die Gebläseeinrichtung (48) ein Gebläserad (32, 38, 40) besitzt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass
1. das Gebläserad eine zentrale Nahe (32) und an der Nabe beweglich befestigte schaufelartige Elemente (38, 40) besitzt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass
1. die schaufelartigen Elemente jeweils gegenseitig bewegliche Glieder (38, 40) besitzen.
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