DE1998707U - Zentrifugalstreuer, insbesondere fuer duengemittel. - Google Patents

Zentrifugalstreuer, insbesondere fuer duengemittel.

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C17/00Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
    • A01C17/001Centrifugal throwing devices with a vertical axis

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Fertilizing (AREA)

Description

Zentrifugalstreuer, insbesondere für Düngemittel
Die Neuerung betrifft einen Zentrifugalstreuer, insbesondere für Düngemittel, der mit einem Vorratsbehälter ausgestattet ist, dus dem das auszustreuende Gut durcn wenigstens eine Durchlaßöffnung zumindest einem Verteilorgan zugeführt wird, das mit Hilfe der Zentrifugalkraft zur gleichmäßigen Verteilung des Streugutes auf dem Boden mindestens einen Streufächer erzeugt» wobei in den oder die Streufächer bzw. in den aus der Durchlaßöffnung auslaufenden Streugubstrom ein oder mehrere, vorzugsweise abnehmbare oder abklappbare Ableitelemente hineinragen. Das Wesen der Neuerung besteht darin, in einfacher Weise ein Gerät mit einem Zentrifugalstreuer zu kombinieren, mit dessen Hilfe auch staubige Düngemittel über eine größere Breite bei möglichst geringer Staubentwicklung gleichmäßig verteilt werden können, wobei die Funktion des Zentrifugalstreuers, insbesondere seine Vorteile beim Ausstreuen gekörnter Düngemittel, erhalten bleiben.
Zentrifugalstreuer der oben erwähnten Bauart haben sich bislang vor allen Dingen beim Ausstreuen gekörnter Düngemittel bewährt. Beim Ausstreuen von staubförmigen Streustoffen mit Hilfe der Zentrifugalkraft ergeben sieh jedoch wesentliche Nachteile. Zunächst können diese aus sehr feinen Partickelchen zusammengesetzten Streugüter nicht gleichmäßig über eine so große Streubreite verteilt werden wie gekörntes Streugut, da die den Streustoffteilchen von den Verteilorganen vermittelte Energie von der Masse und damit GroSe des S©i.lCii©ss abhäii^ig ist j während der den Teilchen entgegengesetzte Luftwiders.and von seiner Querschnittsfläche abhängt. EiJi größeres Teilchen mit entsprechend größerer Masse kann also einen größeren luftwiderstand überwinden als ein kleines Teilchen,
-z-
da es mit dar Masse dreidimensional wächst, während die dem Luftwiderstand entgegengesetzte Querschnittsflache und damit der Luftwiderstand selbst sich quadratisch vergrößert hat. Weiterhin werden die staubförmigen Düngemittel durch die Ventilatorwir.kung der Verteilorgane und durch Windeinflüsse sehr stark verwirbelt, so daß eine für die Bedienungsperson sehr nachteilige Staubentwicklung entsteht. Um gerade diesen letzten Nachteil auf ein Mindestmaß zu beschränken, wurden bislang die Maschinen mit sog. Staubschutzvorrichtungen der verschiedensten Bauarten versehen, mit denen die abgeschleuderten Streufächer abgedeckt warden * Durch diese Maßnahme erreicht man nur teilweise befriedigende Lösungen. Vor allen Dingen bei unebenem Gelände und auch bei kräftigen Windstössen wird das zum Erdboden hängende Staubschutztuch häufig angehoben, wodurch zwangsläufig starke Staubentwicklungen und Ungenauigk©iten iss Streubild entstehen=
Weiterhin ist ein Zentrifugalstreuer bekannt, bei dem Ableitelemente vorhanden sind, die in die Streufächer von zwei Streuscheib hineinragen. Durch die Ableitelemente soll der Streustoff mit Hilfe der Zentrifugalkraft seitlich in zwei Seitenausleger geblasen werden und über Schläuche oder über mit Hilfe von Textilstoff getrennten Kammern dem Erdboden zugeführt werden. Abgesehen davon, daß es aus den oben, bereits beschriebenen Schwierigkeiten nicht möglich ist, mit Hilfe der Zentrifugalkraft staubförmige Güter gleichmäßig über eine größere Strecke zu befördern, treten bei dieser Vorrichtung die gleichen Staubentwicklungen und Nachteile wie bei #sm bereits beschriebenen Staubschutzvorrichtungen
Um weiterhin die großen Vorteile des Zentrifugalstreuers beira Ausbringen gekörnter Düngemittel zu erhalten und um andererseits
jedoch die oben geschilderten Nachteile beim Ausbringen pulverförmiger Streustoffe zu beseitigen, sieht die vorliegende Neuerung vor, daß unterhalb des oder der durch die Ableitelemente erzeugten Streugutströme zumindest ein über die Maschinenbreite weit hinausragendes quer z\ir Fahrtrichtung sich erstreckendes, an sich bekainntes Förderorgan angebracht ist, das sich innerhalb einer Mulde befindet, die mit einer Anzahl von Auslaufschlitzen vsrsshsn ist. Hierdurch v;ird es möglich ^ in einfaeker Weise- yqe allen Dingen steaubförmige Streustoffe mit Hilfe des aus Förderorgan und Fördermuld© gebildeten Aggregates über eine größere Arbeitsbreite gleichmäßig auszubringen. Vor allen Dingen fehlt die son t. durch die Ventilatorwirkung der Verteilorgane erzeugte Staubentwicklung völlig. Auch kann die durch Windeinflüsse verursachte Staubentwicklung auf ein Mindestmaß beschränkt werden, da das aus den Auslaufschlitzen herausrieselnde Streugut ntir über eine relativ kurze Fallstrecke zum Erdboden gelangt.
Um eine nahe Ausbringung des aus·; Förder organ und Mulde bestehendi Aggregates an die Auslaßöffnungen des Zentrifugalstreuers zu ermöglichen, und um eine Staubentwicklung bei der Übergabe des Stn stoffes von dem Vorratsbehälter in das Aggregat zu verhindern, sieht die Neuerung weiterhin vor, daß das Verteilorgan wenigsten teilweise leicht abnehmbar an dem Zentrifugalstreuer angeordnet
Die Neuerung sieht ferner vor, daß das Förderorgan und die Mulde durch an sich !bekannte Hilfsmittel in der Höhe verstellbar angebracht sind. Hierbei kann, falls es sich um eine Anbaumaschine handelt, die Höhenverstellung in einfacher V/eise durch Betätigun der Dreipunkthydraulik des Schleppers erfolgen. Man erreicht eis mal e\ine Arbeitserleichterung bei der Beladung der Maschine.
allen Dingen kann jedoch zur Herabsetzung der Staubentwicklung während des Betriebes die Mulde auf eine nach den jeweiligen Verhältnissen gegebene Mindesthöhe herabgelassen werden.
Den zuletzt erwähnten Vorteil erreicht man auch, wenn das Förderorgan vorzugsweise um eine waagerechte Achse schwenkbar an dem Zentrifugalstreuer angebracht ist. Durch diese Maßnahme wird es auch möglich, daß bei angebautem Aggregat für das Streuen staubförmiger Düngemittel mit Hilfe des Verteilorganes der gekörnte Streustoff über das abgesenkte Aggregat hinweg ausgestreut wird.
Ferner ist neuerungsgemäß vorgesehen, daß das Förderorgan und die Mulde frei schwenkbar an dem Zentrifugalstreuer angeordnet sind, wobei der Schwenkbereich zumindest in einer Richtung durch wenigens einen, vorzugsweise verstellbaren Anschlag begrenzt wird. Falls die Mulde gegen ein eventuell vorhandenes Hindernis bzw. auf eine Bodenunebenheit stößt, kann sie diesen ausweichen.
Wird die Mulde so nahe dem Erdboden zugeführt, daß ein häufiges Anstoßen eines Muldenendes auf dem Erdboden sich nicht vermeiden läßt, hat es sich nach der Neuerung als zweckmäßig erwiesen, daß unterhalb der Mulde Stützorgane in Form von Kufen oddr Stützrädern angeordnet sind. Auf diesen Abstützorganen kann auch bei der Beladung das Aggregat abgestellt werden.
Um für das Ausstreuen gekörnter Düngemittel eine AuUerfunktions" setzung des Aggregates für das Ausbringen pulverförmiger Streugüter zu ermöglichen, sind nach der Neuerung das Förderorgan und die Mulde im ganzen leicht abnehmbar oder vorzugsweise um einen geneigten Zapfen schwenkbar an dem Zentrifugalstreuer angebracht.
I>ie Einstellung der Gleichmäßigkeit des Streubildes durch die Verstellung aer Auslaufschl.itze in der Mulde mit Hilfe von Absperrschiebern während des Betriebes wird dadurch ermöglicht, daß der oder die Hebel zur Betätigung der Absperrschieber sich bis zu einer vom Schleppersitz aus bedienbaren Lage erstreckt bzw. erstrecken.
Hierbei hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, daß der oder die Hebel mit dem oder den Betätigungshebel bzw. -hebeln für die Einstellung der Durchlaßöffnung bzw. -Öffnungen im Vorratsbehälter des Zentrifugalstreuers verbunden ist bzw. sind.
Um einen einfachen Antrieb für das Pörderorgan zu erreichen, sieht die Neuerung vor, daß der Antrieb des Mörderorganes über das die
Verteilorgane antreibende Getriebe erfolgt. Ein besonderer Antrieb 1J sowie weitere Getriebe werden durch diese Maßnahme eingespart. j
Zum schnellen An- bzw« Abbau des Aggregates zum Ausbringen der staubförmigen Streugüter hat es aich nach der Neuerung als be- j
sonders vorteilhaft erwiesen, daß der Antrieb mit Hilfe einer \
Schnellkupplung mit dem Getriebe kuppelbar ist. ;
Sollen das Förderorgan und die Mulde zum Zentrifugalstreuer verschwenkt werden, kann eine Entkupplung des Antriebes des Pörderorganee neuerungsgemäß dadurch vermieden werden, daß der Antrieb des j Förderorganes über eine Gelenkweile mit dem Getriebe verbunden ist.
Die in den Schutzansprüchen gekennzeichnete Neuerung ist anhand der beigefügten Zeichnungen in der folgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
-6-
Fig. 1 einen Zentrifugalstreuer mit angebautem Aggregat zum Verj/ teilen staubförmiger Streugüter, bestehend aus einem Förderorgan sowie einer Mulde, in der Seitenansicht und
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 in der Draufsicht.
Der Zentrifugalstreuer 1, der mit Hilfe der Lenkarme 2,2' und 3 an eine hier nicht dargestellte landwirtschaftliche Zug- oder Arbeitsmaschine angebaut wird, setzt sich im wesentlichen aus dem Vorratsbehälter 4-, dem Maschinenrahmen 5 sowie dem von dem Getriebe 6 angetriebenen Verteilorgan 7 zusammen. Letzteres besteht aus einer sich während des Betriebes drehenden Scheibe, auf d§r für das Ausstreuer, gekörnter Streustoffe Wurfschaufeln 8 angebracht werden.
n In dem Behälterboden 9 des Vorratsbehälters 4- befindet sich eine
; 10, deren Größe über dem Betätigungshebel 11 eingestellt werden Uann.
An dem Zentrifugalstreuer 1 ist mit Hilfe der Schwenkarme 12,12' ein
Aggregat 15, bestehend aus einer Mulde 14- sowie einem Förderorgan in Form einer gegenläufigen Förderschnecke, angebracht. Der Schwenkbereich dieses Aggregates 15 wird nach unten durch den verstellbaren Anschlag 16 begrenzt. In dsr Mulde 14- sind hier nicht näher dargestellte Auslaufschlitze angeordnet, die mit Hilfe des gemeinsamen Absperrschiebers 17 eingestellt bzw. verschlossen werden können. Der Absperrschieber 17 wird über den Hebel 18 betätigt, der mit dem Betätigungshebel 11 verbunden ist.
An der Mulde 14< sind Abstützorgane 19 in ii'orra von Gleitkufen angebracht, auf denen, um eine Beschädigung des Aggregates zu vermeiden, diese*gleiten bzw. auch abgestellt werden kann.
Der Antrieb des Förderorganes *j
hier nicht dargestellten landrxii°tscr»gftLEgg? schine über das Getriebe 6, die ais eles^Es baren Gelenkv/elle 20 über den Kettenaaün.
r- ader Arbeitsmaleicht kuppel-
Die Ableiteleraente 22 sind mit Hilfe der Schrauben 235 an dem Vorratsbehälter 4- befestigt. Sie bewirken, daß der durch das Verteilorgan 7 erzeugte Streufächer in zwei Teile aufgeteilt wird, wobei jeder Teil einer Hälfte des Förderorganes 15 zugeführt wird.

Claims (12)

Schutzansprüche
1. Zentrifugalstreuer, insbesondere für Düngemittel, der mit einem Vorratsbehälter ausgestattet ist, aus dem das auszustreuende Gut durch wenigstens eine Durchlaßöffnung zumindest einem Ver— teilorgan zugeführt wird, das mit Hilfe der Zentrifugalkraft zur gleichmäßigen Verteilung des Streugutes auf dem Erdboden mindestens einen Streufächer erzeugt, wobei in den oder die Streufächer bzw. in den aus der Durchlaßöffnung auslaufenden Streugutstrom ein oder mehrere, vorzugsweise abnehmbare oder abklappbare Ableiteleinente hineinragen, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des oder der durch die Ableiteleinente (22) erzeugten Streugutströme zumindest ein über öie Maschinenbreite weit hinausragendes, quer zur Fahrtrichtung sich erstreckendes, an sich bekanntes Förderorgan (15) angebracht ist, das sich innerhalb einer Mulde (14) befindet, die mit einer Anzahl von Auslaufschlitzen versehen ist.
2. Zentrifugalstreuer, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß das Verteilorgan (7) wenigstens teilweise leicht abnehmbar an dem Zentrifugalstreuer (1) angeordnet ist.
3. Zentrifugalstreuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderorgan (15) und die Mulde (14) durch an sich bekannte Hilfsmittel in der Höhe verstellbar angebracht sind.
4. Zentrifugalstreuer nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß das Föruerorgan (15) vorzugsweise um eine waagerechte Achse schwenkbar an dem Zentrifugalstreuer (1) angebracht ist.
5. Zentrifugalstreuer nach Anspruch 4-, dadurcn gekennzeichnet, daß das Förderorgan (15) und die Mulde (14-) frei schwenkbar an dem Zentrifugalstreuer (1) angeordnet sind, wobei der Schwenkbereich zumindest in einer Richtung durch wenigstens einen, vorzugsweise verstellbaren Anschlag (16) begrenzt wird.
6. Zentrifugalstreuer nach dem Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet daß unterhalb der Mulde (14) Abstützorgane (19) in Form von Kufen oder Stützrädern angeordnet sind.
7. Zentrifugalstreuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderorgan (15) uncL die Mulde (14-) im ganzen leicht abnehmbar oder vorzugsweise um einen genäigten Zapfen schwenkbar an dem Zentrifugalstreuer (1) angebracht Bind.
8. ZentrifugeΊstreuer nach Anspruch 1, bei dem die Auslaufschlitz in der Mulde durch Absperrschieber verschiebbar bzw. einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Hebel (18) zur Betätigung der Absperrschieber (17) sich bis zu einer vom Schleppersitz aus bedienbaren Lage erstreckt bzw. erstrecken.
9. Zentrifugalstreuer nach dem Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß der oder die Hebel (18) mit dem oder den Betätigungshebel (11) bzw.-hebeln für dxe Einstellung der Durchlaßöffnung (10) PZVi. -öiinungefi irä Vöirirätsbeiiälteir \^ί·/ des 2j 6H-CiTXI UgS-L streuer £
(1) verbunden ist bzw. sind.
10. Zentrifugalstreuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, άε der Antrieb des 3?crderorganes (15) über das die Verteilorgane (7) antreibende Getriebe (6) erfolgt.
jf
11. Zentrifugalstreuer nach dem Anspruch 10. dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb mit Hilfe diner Schnellkupplung mit dem Getriebe (6) kuppelbar ist.
12. Zentrifugalstreuer nach den Ansprüchen %r 5 b*s 5 oder bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des organes (^5) über e-iöe Gelönkwöl;u.e (6) verbunden ist.
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